DE2336029A1 - Verfahren zur regenerierung von beladenen adsorptionsmitteln und vermeidung der bei trocknen und kuehlen auftretenden emission - Google Patents

Verfahren zur regenerierung von beladenen adsorptionsmitteln und vermeidung der bei trocknen und kuehlen auftretenden emission

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Butzbach, den 1o. Juli 1973 TPD - Pi/Al.
Anmelder» BAMAG Verfahrenstechnik GmbH
6308 Btttzbach / Oberhessen
Wetalarer Straße I36
Verfahren zur Regenerierung von beladenen Adsorptionsmitteln und Vermeidung der beim Trocknen und Kühlen auftretenden Emission.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Regenerierung von Adsorptionsmitteln, die mit Lösemittel oder/und anderen flüchtigen organischen Verbindungen beladen sind und zur Vermeidung von Emissionen beim Trocknen und Kühlen der regenerierten Adsorptionsmittel mit Luft. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das beladene Adsorptionsmittel in bekannter Veise mit Wasserdampf behandelt, das anfallende Dampfgemisch in einem Kondensator niedergeschlagen und anschliessend die Trocknung und/oder Kühlung mit Luft derart vorgenommen wird, daß die Trocknungs- und/oder Kühlluft nach dem Durchströmen der Adsorptionsoittelschicht, bei dem sie mit Dämpfen von Lösemitteln und/oder sonstigen flüchtigen organischen Verbindungen beladen wurde, einer Verbrennungsanlage zugeleitet wird, in der die Luft durch Verbrennen der Lösemitteldämpfe oder der sonstigen organischen Verbindungen gereinigt wird.
Bekanntlich werden Abluft-, Abgas- oder Gasströme mit Adsorptionsmitteln behandelt, um die in ihnen enthaltenen Lösemittel» Schadstoffe oder sonstigen Verbindungen zu entfernen und gegebenenfalls wiederzugewinnen. Nach der Beladung der Adsorptionsmittel erfolgt eine Spülung mit Wasserdampf, um ihre Adsorptionskapazität wieder herzustellen. Die DesorptionsSchwaden werden in einem Kondensator
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niedergeschlagen und anschliessend in einem Abscheider oder einer Destillationseinrichtung vom Wasserdampfkondensat getrennt. Die mit Wasserdampf gespülten Adsorptionsmittel werden je nach Art des Sorbates mit Luft getrocknet und gekühlt oder nur gekühlt. Bei diesem Trocknungs- bzw. Kühlprozeß werden die im Adsorber noch vorhandenen Dämpfe von Lösungsmittel od. dgl. mit der Trockenluft in die Atmosphäre abgegeben.
TJm solche Emissionen zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, zu Beginn des Trocknens bzw. Kühlens die mit den Lösungsmitteln bzw* sonstigen organischen Dämpfen beladene Trocken- bzw. Kühlluft zunächst zur Grobabscheidung durch den Kondensator zu leiten und sodann der zu reinigenden Beladeluft vor einem zur Beladung zur Verfügung stehenden Adsorber zu vermischen. Diese Art der Vermeidung von Emissionen beim Trocknen und Kühlen setzt allerdings voraus, daß genügend Adsorber für die Beladung zur Verfügung stehen, weil sonst eine übermässige Strömungsgeschwindigkeit im Adsorptionsmittel eintritt und Störungen durch Verwerfung des Adsorptionsmittels eintreten können. TJm die durch das Zuspeisen der Trocken- bzw. Kühlluft vergrößerte Abluft- oder Abgasmenge behandeln zu können, muß die Adsorptionsanlage aus einer größeren Anzahl von Einzeladsorbern bestehen. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß bei thermisch unstabilen Stoffen während der Desorption !Reaktionsprodukte entstehen, die beim Zumischen zur Beladeluft dae Adsorptionsmittel zunehmend schädigen können.
Es wurde weiterhin vorgeschlagen, die Desorption mit Heißluft vorzunehmen und die Desorbate anschließend katalytisch umzusetzen. Abgesehen davon, daß bei dieser Art der Desorption keine Wertstoffe wiedergewonnen werden können, besteht in vielen Fällen die Gefahr, daß die Explosionsgrenze in der Heißluft überschritten wird und es zu Unfällen kommen kann. Bei der Entfernung von Chlorkohlenwasserstoffezf bestehen ausserdem noch Schwierigkeiten hinsichtlich einer ge-
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eigneten Katalysatorfüllung.
Torliegende Erfindung vermeidet die für beide Fälle der Adsorptionami ttelregenerierung und der Vermeidung von Emissionen geschilderten Schwierigkeiten. Sie ermöglich dies dadurch, daß sie zunächst in bekannter Weise eine Desorption der Lösemittel od. dgl. mit Wasserdampf vornimmt und anschließend die zum Trocknen und/oder Kühlen eingesetzte Trocken- bzw.' Kühlluft gegebenenfalls nach Durchleiten durch einen Kondensator zur Entfernung überschüssigen Dampfgemisches einer katalytischen und/ oder thermischen Verbrennungsstufe zuführt, in der die Lösemitteldämpfe od. dgl. in geruch- und schadlose Substanzen, insonderheit in Kohlendioxid und Wasser,umgesetzt werden. Die Erfindung sieht ferner vor, während des Trocknungsprozesses die Luft im Kreislauf durch das zu trocknende Adsorptionsmittel über den Kondensator und durch die katalytische und/oder thermische Verbrennungsstufe zu leiten, um die Verbrennungswärme der in ihr enthaltenen organischen Verbindungen weitgehend auszunutzen. Die Erfindung sieht ferner rox, die Trockenluft bzw. Kühlluft nach Erreichen des gewünschten Trocknungs- bzw, Kühlungsgrades im Anschluß an den letzten Durchgang durch die katalytische und/oder thermische Verbrennungsstufe in die Atmosphäre zu entlassen.
An Hand der beigefügten Figur 1 soll der Erfindungsgedanke dargelegt werden. Die dargestellte Anlage umfaßt die beiden Adsorptioneeinheiten 1 und 2, die mit dem Adsorptionsmittel 3 bzw. 4 beschickt sind. Außerdem enthält die Anlage ein Frischluftgebläse 5 sowie ein Trocken- bzw. Kühlluftgebläse 18. Sie ist außerdem mit einem Kondensator 12, einem Entgasungstopf 13» einem Nachkühler 14 sowie einer Verbrennungseinheit 2o ausgerüstet.
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Ein Luftvorwärmer zur Aufheizung der Trockenluft ist vorgesehen, jedoch in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Die zu reinigende Abluft wird durch Gebläse 5 bei geöffneten Ventilen 22 und 23 dem Adsorber 1 zugeleitet. Die Abluft durchströmt die Adsorptionsmittelschicht 3 und verläßt über Leitung 7 gereinigt die Adsorptionsanlage. Die Ventile 33, 25, 24 und 36 sind während dieses Verfahrensschrittes geschlossen. Gleichzeitig wird der Adsorber 2, der das beladene Adsorptionsmittel 4 enthält, mittels Wasserdampf aus Leitung 1o gespült. Dazu werden die Ventile 26, 27 und 28 geöffnet und Ventile 34 und 36 geschlossen. Der Wasserdampf durchströmt in Abwärtsrichtung die adsorbierten Stoffe. Durch Leitung 11 wird das Dämpfegemisch dem Kondensator 12 zugeleitet und dort niedergeschlagen. Das flüssige Gemisch wird dem Entgasungstopf 13 zugeleitet und gelangt über den Fachkühler 14 sowie Leitung 15 zum Verbraucher oder zum Vorratslager. Nicht kondensierte Anteile gelangen über die Entgasungsleitung bei geöffnetem Ventil 28 und geschlossenem Ventil 29 zurück zur Beladeluft.
Nach beendigter Ausdämpfung werden die Ventile 26 und 28 gesohlossen und die Ventile 35, 29 und 31 geöffnet. Die Ventile 32, 34 und 36 bleiben geschlossen. Mittels Gebläse 18 wird die Trockenluft bzw. Kühlluft durch den Adsorber 2 geleitet. Die mit den organischen Stoffen beladene Trockenluft gelangt über den Kondensator 12, in dem die kondensierbaren Anteile ausgeschieden werden und über den Entgasungstopf 13 in die Verbrennungsanlage 2o, in der sie von den restlichen organischen Stoffen durch Oxidation befreit wird. Über einen nicht dargestellten Heater wird die Luft durch das Gebläse 18 dem Adsorber wieder zugeführt. JTach dem Trocknen des Adsorptionsmittels wird auf „Kühlen" geschaltet. Hierzu wird Ventil 31 geschlossen und Frischluft über Leitung 17 bei geöffnetem Ventil 3o angesaugt. Die verbrauchte Kühlluft gelangt
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über Leitung 11 zum Sondensator 12 und zum Entgasungstopf 13· Ton dort vird die Kühlluft der Verbrennungsanlage erforderlichenfalls zugeführt und von dort über Leitung 21 bei geöffnetem Ventil 22 in die Atmosphäre entlassen·
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Claims (5)

Ρ» tin tamcruoh»
1) Verfahren zur Regenerierung von alt Lösemitteln und/oder anderen flüchtigen organischen Verbindungen beladenen Adsorptlonsaitteln und Vermeidung von Emissionen bein Trocknen und Zählen der regenerierten Adsorptionen!ttel alt Luft, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das alt den Löeeraitteln oder anderen flüchtigen organischen Verbindungen beladens Adsorptionsaittel in bekannter Veise alt Wasserdampf behandelt, das anfallende Dampfgemisch zum Zveok der Wiedergewinnung von Vertstoffen in einem Kondensator niedergeschlagen und anschließend die Trocknung und/oder Kühlung alt Luft vorgenommen wird und daß die Trocknungs- und/oder Kühlluft nach dem Durchstreichen durch die Adsorptionsmittelschicht, bei dem sie mit Dämpfen der Lösemittel oder sonstigen flüchtigen organischen Verbindungen beladen wurde, durch eine Verbrennungeanlage geleitet wird, in der sie durch Verbrennung der Lösemitteldampfe oder der Dampfe sonstiger organischer Verbindungen gereinigt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenluft unter Ausnutzung der Verbrennungswärme der Löseaitteld&mpfe oder der Dämpfe sonstiger organischer flüchtiger Verbindungen im Kreis über den zu trocknenden Adsorber »»rückgeführt wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsanlage eine katalytische Verbrennungsanlage 1st·
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsanlage eine thermische Verbrennungeanlage ist«
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5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Lösemitteldämpfen bzw· alt DSmpfen von sonstigen flüchtigen organischen Verbindungen zur Kondensation verflüssigbaren Bestandteile über einen Koadensator geführt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5104545A (en) * 1989-12-15 1992-04-14 Nalco Chemical Company Process for removing water soluble organic compounds from produced water
US5135656A (en) * 1989-12-15 1992-08-04 Nalco Chemical Company Process for removing water soluble organic compounds from produced water

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5104545A (en) * 1989-12-15 1992-04-14 Nalco Chemical Company Process for removing water soluble organic compounds from produced water
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