DE2335470A1 - Schalldaemmendes fenster - Google Patents

Schalldaemmendes fenster

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DE2335470A1 DE19732335470 DE2335470A DE2335470A1 DE 2335470 A1 DE2335470 A1 DE 2335470A1 DE 19732335470 DE19732335470 DE 19732335470 DE 2335470 A DE2335470 A DE 2335470A DE 2335470 A1 DE2335470 A1 DE 2335470A1
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

28.6.1973 Pe/Rö
Willi Meyer , 3091 Brammer 17, Krs. Verden/Aller Schalldämmendes Fernster
Die Erfindung bezieht sich auf ein schalldämmendes Fenster. Es sind bereits mehrere Ausführungsformen derartiger schalldämmender Fenster bekannt. Insbesondere sind sogenannte Kastenfenster mit verhältnismäßig hohen Dämmwerten bekannt, jedoch sind bei Fenstern mit Flügeln und Isolierverglasung die bisher erzielten Dimmwerte im allgemeinen nicht ausreichend oder es sind sehr aufwendige teure Konstruktionen erforderlich.
Die Erfindung bezweckt, ein neuartiges schalldämmendes Fenster anzugeben, bei dem ohne nennenswerten Mehraufwand durch einfache konstruktive Maßnahmen unter Berücksichtigung der für die Schallisolierung entscheidenden Gesichtspunkte eine besonders hohe Schalldämmung erreicht wird. Weiterhin sollen Maßnahmen, angegeben werden, durch welche beim Einbau der Scheiben in Flügelrahmen und Blendrahmen sowie bei deren Befestigung im Gebäude Schallbrücken vermieden und der hohe Schalldämmungswert erhalten bleibt.
Ein schalldämmendes Fenster der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale charakterisiert. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figur beschrieben.
Das in der Figur dargestellte Fenster ist auf der Außenseite mit einer 12 mm dicken Glasscheibe 1 und in einem Abstand von 37 mm mit einer Glasscheibe 2 von 4 mm versehen.
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In den Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben ragen die freien Schenkel 3 und 4 eines U-Profils 5 aus Aluminium, welches an den Außenseiten der freien Schenkel 3 und 4 je zwei parallele Rippen 6 und 7 bzw. 61 und 7» trägt. Die Außenseiten der freien Schenkel 3 und 4 tragen je einen aufgeklebten, etwa 1,5 nun dicken Streifen 9 bzw. 9* aus Butylkautschuk. Die Glasscheiben 1 und 2 sind auf diese Streifen bzw. 9* aufgeklebt. Zwischen den Stirnkanten der Scheiben 1 bzw. 2 und den benachbarten Rippen 7 bzw. 7* befindet sich eine Schicht 10 aus diffusionssicheren, spritzbarem Kunststoff, wie er z.B. unter der geschützten Bezeichnung "Mal to there1* !■ Handel erhältlich ist. Dieser Kunststoff deckt auch bei 11 die Stirnkanten der Rippen 6 und 7 ab sowie auch die de« Fensterflügelrahmen zugewendete Seite des U-Profils 5.
Bei der Montage der Glasscheiben 1 und 2 wird zwechmäßlgerweise zuerst eine entsprechende Menge des spritzbaren Kunststoffes auf die der Glasscheibe zugewendete Seite der beiden Rippen 7 und 7* aufgespritzt; beim Andrücken der Glasscheiben verteilt sich dieser spritzbare Kunststoff in der gewünschten Weise und trägt dazu bei, den Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben dampfdicht nach außen abzuschließen. An allen vier Seiten des Fensters sind die Glasscheiben 1 und 2 von je einem Metallprofil 5 umgeben} die vier einzelnen Metallprofile werden in den Ecken in an sich bekannter Weise verbunden, wobei sich die Verbindungsart nach DBP 1 260 107 besonders bewährt hat.
Die aus den Glasscheiben. 1 und 2 und den U-förmigen Metallprofilen 5 gebildete Einheit wird in dem Fensterflügelrahmen 13 mittels einer Leiste 14 und eines Leichtmetallprofils 15 befestigt, wobei ein Schaumstreifen 14' und eine Mehrlippendichtung 15*, beide aus einem geeigneten Kunststoff, wie er z.B. unter der geschützten Bezeichnung "Neopren** erhältlich ist, eine weiche schwingungsdämpfende Zwischenlage bilden.
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Der Fensterflügelrahmen ist mittels des Gelenkes 20 ..iän Blendrahmen 21 befestigt. Dieser ist mittels einer Schraube 22, einer Hülse 23, einer Dübelschraube 24 und eines Dübels 25 im Mauerwerk 26 des Gebäudes befestigt. Hierbei dient ein die Dübelschraube 24 umgebender Schlauch 27 aus Gummi oder geeignetem Kunststoff als Schwingungsdämpfer«
Zwischen Blendrahmen 21 und Mauerwerk 26 befindet sich zur Schwingungsdämpfung des Rahmens ein Zellgummistreifen aus Neopren. Bei 29 ist als Abdeckung eine Versiegelungsmasse aus Silikonkautschuk aufgebracht.
Der Hohlraum des metallischen U-Profils enthält eine Schicht 30 eines Fasermaterials, beispielsweise Steinwolle. Diese Schicht ist durch einen aus Kunststoff-Folie bestehenden perforierten Schlauch abgedeckt, worin sich ein feuchtigkeitsabsorbierendes Material 31, z.B. Silikagel, befindet. Als Abdeckung gegen den zwischen den Glasscheiben bestehenden Zwischenraum ist ein feinmaschiges Sieb vorhanden, das durch nach innen ragende VorSprünge 34 und 34* der freien Schenkel 3 und 4 gehalten wird.
Durchgeführte Schalldämm-Messungen haben bewiesen, daß ein Fenster der vorstehend beschriebenen Art eine Schalldämmung von mehr als 40 dezibel bewirkt. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die dickere Scheibe wenigstens zweimal, vorzugsweise dreimal, dicker ist als die an der Innenseite befindliche dünnere Scheibe, und wenn der Abstand zwischen den beiden Glasscheiben wenigstens das Dreifache der dickeren Scheibe beträgt.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion werden die Randschwingungen bevorzugt absorbiert, was im Zusammenwirken mit den
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anderen konstruktiven Maßnahmen erheblich zur Erreichung der hohen Schalldämmung beiträgt.
Die ein wesentliches Merkmal der Erfindung bildende Kombination der beiden Glasscheiben mit dem beschriebenen Leichtmetallprofil, welches die Stirnseiten der Glasscheiben rahmenartig umfaßt, ergibt ein« gutefi Randschutz für die Glasscheiben, der insbesondere beim Transport der am Aluprofil befestigten Glasscheiben zur Baustelle bzw. zu dem Ort, wo sich die Fensterflügel befinden, von großer Bedeutung ist.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    / l.JSchalldämmendes Fenster, bei welchem zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete und luftdicht verbundene Glasscheiben verschiedener Stärke in einem Fensterflügelrahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-Profil (5) aus Metall mit seinen beiden freien Schenkeln (3, 4) in den Zwischenraum zwischen die beiden Glasscheiben (1, 2) ragt, daß die beiden freien Schenkel (3, 4) auf ihrer Außenseite mindestens je eine vorspringende Rippe (6, 7, 61, 7·) aufweisen, welche parallel zur Stirnkante der zugeordneten Glasscheibe diese außen umgibt, daß zwischen beiden Glasscheiben (1, 2) und den zugeordneten
    freien Schenkeln (3, 4) des Metallprofils (5) je ein Streift'1
    fen aus elastischem Kunststoff und zwischen den vorspringenden Rippen des Matallprofils und den. zugewendeten Stirnkanten der Glasscheiben eine Schicht ClO) eines an sich bekannten diffusionssicheren spritzbaren Kunststoffes solcher Art angeordnet ist, die auch nach Aushärtung elastisch verformbar und schwingungsdämpfer^ bleibt, und daß in dem von den beiden freien Schenkeln (3, 4) und vom Verbindungsschenkel des Metallischen U-Profils (5) eine Schicht (30) schallabsorbierendesn FaserMaterialβ angeordnet ist, die durch eine Kunststoff-Folie abgedeckt ist, auf deren anderer Seite eine Schicht (3ß) eines feuchtigkeitsabsorbierenden Materials, z.B. Silikagel, angeordnet ist, die gegen den zwischen den Glasscheiben befindlichen Zwischenraum durch ein feinmaschiges Sieb abgedeckt ist.
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  2. 2. Schalldänuiendes Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der feuchtigkeitsabsorbierenden Schicht (30) und dem Sieb eine geschlitzte bzw. perforierte Kunststoff-Folie angeordnet ist.
  3. 3. Schalldämmendes Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (3, 4) des U-Profils (5) auf den einander zugewendeten Seiten je einen in Richtung zu« anderen Schenkel ragenden Vorsprung (34, 34·),vorzugsweise eine vorspringende Rippe, aufweisen, welcher das feinmaschige Sieb abstützt.
  4. 4. Schalldämmendes Fenster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (3, 4) je eine Nut aufweisen, die parallel zur Längsrichtung des U-Profils (5) verläuft, und daß in dieser Nut das feineaschige Sieb oder ein dieses Sieb haltender Bauteil eingerastet ist.
  5. 5. Schalldämmendes Fenster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsabsorbierende Schicht (30) von einer allseits geschlossenen Kunststoff-Folie schlauchartig umgeben ist, deren dem Innenraum zwischen den Glasscheiben zugewendete Seite mit feinen Schlitzen bzw. Perforierungen versehen ist.
  6. 6. Schalldämmendes Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der freien Schenkel (3, 4) des metallischen U-Profils (5) zwei nach außen vorspringende parallele Sippen, 6, 7, 6», 7f) aufweist, deren eine vorzugsweise eine Fortsetzung des Verbindungsschenkeis bildet und deren von den Glasscheiben (1, 2) angewendete Seite miteinander fluchten·
    409885/0687
DE19732335470 1973-07-12 1973-07-12 und feuchtigkeitsabsorbierenden Stoffen zwischen den Glasscheiben Pending DE2335470B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2352146A1 (fr) * 1976-05-20 1977-12-16 Cardinale Raffaele Vitrage isolant et sa mise en oeuvre
CN108193995A (zh) * 2017-12-25 2018-06-22 江苏亚琪节能科技有限公司 暖边隔条

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2352146A1 (fr) * 1976-05-20 1977-12-16 Cardinale Raffaele Vitrage isolant et sa mise en oeuvre
CN108193995A (zh) * 2017-12-25 2018-06-22 江苏亚琪节能科技有限公司 暖边隔条
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