DE2335457A1 - Schutzgitter - Google Patents

Schutzgitter

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DE2335457A1
DE2335457A1 DE19732335457 DE2335457A DE2335457A1 DE 2335457 A1 DE2335457 A1 DE 2335457A1 DE 19732335457 DE19732335457 DE 19732335457 DE 2335457 A DE2335457 A DE 2335457A DE 2335457 A1 DE2335457 A1 DE 2335457A1
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DE
Germany
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rail
grooves
shoulders
protective grille
fitting
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Pending
Application number
DE19732335457
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English (en)
Inventor
Robert H Murdock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REBCO WEST Inc
Original Assignee
REBCO WEST Inc
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Publication date
Application filed by REBCO WEST Inc filed Critical REBCO WEST Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F2011/1868Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for
    • E04F2011/187Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for lengthwise adjustable, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

OR.-ΙΝα. DIPU-ΙΝβ. M. SC. OIPL.-^HVS. OR.
HÖGER - STELLRECHT - GRlESSSACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 40 252 b οολρ/ r«
9. Juli 1973 Z00040/
Jc - 133
R e b c ο West Inc. 7241 East Slauson Avenue
Los Angeles, CaI. 90040/ USA
Schutzgitter
Die Erfindung betrifft ein Schutzgitter mit einer aus zwei parallelen Schienenelementen bestehenden Schiene und mit Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Schiene an senkrechten Tragteilen, die im wesentlichen senkrecht zu den Schienenenden verlaufen.
Metallgitter, beispielsweise solche aus Aluminiumrohr, werden häufig benötigt/ um als Schutzgitter zwischen Trag- oder Trennwänden zu dienen, beispielsweise bei Balkonöffnungen o. dgl.,
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da ihre Festigkeit, ihre Einfachheit, ihre Schönheit und ihre weitgehende Wartungsfreiheit geschätzt werden. In der Vergangenheit bot ihre Installation jedoch viele Probleme, da der Abstand der Wände häufig beträchtlich vom geplanten Abstand abwich. Infolge dieser Maßabweichungen mußten vorgefertigte Gitterelemente häufig bei ihrem Einbau abgeändert werden, was teuer war und daher der Verwendung solcher Gitter entgegenstand. Bei Gittern,welche an Ort und Stelle zugeschnitten, zusammengebaut und installiert wurden, ergab sich ein hoher Arbeitsaufwand, und es fehlte häufig auch die erwünschte Einheitlichkeit mit anderen in der Nähe installierten Gittern.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Passvorrichtung für Schutzgitter zu schaffen, mit der es möglich ist, eine Schiene des Gitters zwischen zwei im wesentlichen senkrecht zu den Schienenenden verlaufende Tragteile einzupassen und Längenabweichungen auszugleichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Befestigungseinrichtung an mindestens einem Schienenende als Passvorrichtung zum Ausgleich von Maßabweichungen zwischen den Tragteilen ausgebildet ist, daß die Passvorrichtung ein Winkelstück umfaßt, das einen senkrechten Schenkel zur Befestigung an dem einen Tragteil und einen horizontalen Schenkel besitzt, der gleitverschieblich in einer Nut an einem Ende eines der Schienenelemente angeordnet ist und daß die Passvorrichtung ein Auszugelement umfaßt, welches gleitverschieblich in dem entsprechenden Ende des anderen Schienenelements angeordnet ist.
Es ist ein Vorteil der Pass vorrichtung gemäß der Erfindung, daß sie an vorgefertigten Gittern leicht anzubringen ist, daß sie eine einfache Montage der Gitter bzw. der oberen
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Schiene derselben ermöglicht und dass sie in montiertem Zustand sehr ansehnlich ist und die Schiene bzw. das Gitter sicher hält.
Äusserdem. ist es ein Vorteil der Passvorrichtung, dass sie in montiertem Zustand klapperfrei ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Gitters mit Passvorrichtungen gemäss der Erfindung an beiden Enden,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Passvorrichtungen an der oberen und der unteren Schiene des Gitters gemäss Fig.l,
Fig. 3 eine Seitenansicht der montierten Passvorrichtung für die obere Schiene teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig.3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der montierten Passvorrichtung der unteren Schiene teilweise im Schnitt,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig.5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Bodenhalterung für das Gitter gemäss Fig.l und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Teilstücks einer abgewandelten Ausführungsform für die obere Schiene.
_ A mm
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Das Metallgitter gemäss vorliegender Erfindung ist in Fig.l insgesamt mit IO bezeichnet. Das Metallgitter 10 ist mittels Passvorrichtungen 9 zwischen Wänden 11 und 12 befestigt. Es besteht aus einer oberen Schiene 13, aus senkrechten Stäben 14, aus einer unteren Schiene 15 und aus Bodenhalterungen 16. Die Schienen 13 und 15 können mit den senkrechten Stäben 14 in der Weise verbunden sein, wie dies in der US-Patentschrift 3 498 beschrieben ist.
Bei typischen Installationen kann der Abstand zwischen den Wänden 11 und 12 um bis zu etwa 10 cm vom Plan abweichen. Da das Gitter 10 bei seiner Installation schnell an solche Längenvariationen angepasst werden kann und da keine Stützpfosten verwendet werden, ergeben sich grosse Einsparungen hinsichtlich der Messarbeiten, der Abrichtarbeiten auf der Baustelle oder in der Werkstatt, der Markierung oder Kennzeichnung und hinsichtlich des Anbringens von Stützpfostenöffnungen bezüglich deren genauer Ausrichtung und bezüglich des genauen Abstands derselben.
Die obere Schiene 13 des Gitters 10 ist an der Wand 12 mittels eines Winkelstücks 18 befestigt, welches Fig.2 zeigt. Das Winkelstück 18 besitzt in seinem senkrechten Schenkel 17 ein Langloch 19, durch welches eine Kopfschraube 20 in einen Spreizdübel 24 in der Wand 12 eingeschraubt ist, wie dies Fig.3 zeigt. Das Langloch 19 gestattet kleinere Abweichungen hinsichtlich der Höhe der Anbringung des Spreizdübels 24 zur Aufnahme der Kopfschraube 20. Der senkrechte Schenkel 17 besitzt ferner einen Falz 21 an seiner der Wand 12 zugewandten Oberfläche.
Der horizontale Schenkel 22 des Winkelstücks 18 ist gleitverschieblich in eine Nut 23 der Klemmschiene 25 eingesetzt. Die
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Klemmschiene 25 ist eine durchgehende Stange, die an ihrem anderen Ende mittels einer weiteren Passvorrichtung 9 an der Wand 11 befestigt ist. Eine Sicherungsschraube 26, die in eine Gewindebohrung 28 eingeschraubt wird, verhindert, dass die Klemmschiene 25 längs des horizontalen Schenkels 22 gleitet. An der Klemmschiene 25 ist ein Handlauf 29 in Form eines einseitig offenen kanalartigen Profils befestigt. Der Handlauf 29 besitzt Flanschbereiche in Form schräger Schultern 30, die sich über seine gesamte Länge erstrecken und die in Nuten 31 eingreifen, welche sich längs der Klemmschiene 25 erstrecken. Die Federspannung der schrägen Schultern 30, die in die Nuten 31 einrasten, sichert den Handlauf 29 fest gegenüber der Klemmschiene 25, wie dies Fig.4 zeigt.
Im Inneren des Handlaufs 29 liegt ein kurzes Füllstück bzw. Auszugelement 33, welches teleskopartig ausgezogen werden kann, um jegliche Lücke zwischen dem Handlauf 29 und der Wand 12 zu. schliessen. An der Innenseite des Auszugelements 33 ist eine Sicherungslasche 34 befestigt, welche in den Falz 21 des Winkelstücks 18 eingreift, wie dies Fig.3 zeigt. Die Federspannung des Handlaufs 29 nach dessen Aufsetzen auf die Klemmschiene 25 verhindert jegliches Spiel und jegliches Klappern des Auszugelements 33. Gleichzeitig verhindert die Sicherungslasche jegliche seitliche Bewegung des Auszugelementes^33, so dass eine sichere Konstruktion erhalten wird, die völlig klapperfrei ist.
Die untere Schiene 15 ist ein einseitig offenes, kanalartiges Element mit nach innen gerichteten Flanschen 36, mit schrägen Schultern 37 und mit dazwischenliegenden Nuten 35. Ein Passstück 38 mit Nuten zur Aufnahme der Flansche 36 und der Schultern 37 ist teleskopartig verschiebbar in das Ende der unteren Schiene 15 eingesetzt. Das Passtück 38 besitzt solche Abmessungen
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und Konturen, dass es unter der Federspannung der unteren Schiene 15 steht, wodurch ein Klappern verhindert wird.
Das Passtück 38 besitzt einen U-förmigen Kanal 39, der sich über seine gesamte Länge erstreckt und der auf einer Buchse 41 und einer Kopfschraube 40 sitzt. Die Kopfschraube 40 ist in einen Spreizdübel 42 in der Wand 12 eingeschraubt, wie dies Fig.5 zeigt. Die Kopfschraube 40 dient als Lagerzapfen für das Passtück 38 und die Buchse 41 verlängert den Abstand des Kopfes der Kopfschraube 40 von der Wand 12, wodurch eine längere Tragfläche für das Passtück 38 geschaffen wird. Die Buchse 41 besitzt einen geringfügig grösseren Durchmesser als die Kopfschraube 40, was zu einem sichereren Pressitz in dem U-förmigen Kanal 39 führt.
Um sicherzustellen, dass das Passtück 38 nicht in die Schiene 15 zurückgleitet, wird ein hufeneisenförmiger Keil 43 in die Längsnuten des Passtücks 38 eingetrieben, und zwar zwischen der Oberseite der Flansche 36 und der Unterseite der Nuten, wie dies Fig.5 zeigt, wodurch das Passtück 38 gesichert wird.
Bei grossen Spannweiten des Gitters sind Bodenhalterungen 16 vorgesehen, welche die Mitte des Gitters 10 sowohl in senkrechter als auch in seitlicher Richtung abstützen. Die in Fig.7 gezeigte Bodenhalterung 16 ist ein T-förmiges Element mit einem verlängerten Fuss 45, in welchem eine angesenkte Bohrung 46 vorgesehen ist. Die Bohrung 46 gestattet die Befestigung der Bodenhalterung 16 an der Bodenplatte mit Hilfe eines Bolzens oder einer Schraube. Der obere horizontale Teil der Bodenhalterung 16 ist abgeschrägt und mit Lippen versehen, so dass er mit den Schultern 37 und Nuten 35 der unteren Schiene 15 verrastbar ist. Die Bodenhalterungen 16 können an jeder Stelle der unteren Schiene 15 mit dieser verrastet und
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an der Bodenplatte befestigt werden, um je nach Bedarf bei jeder Installation eine zusätzliche Halterung zu schaffen.
Die schnelle Installation des zusammengesetzten Gitters 10 wird wie folgt vorgenommen:
1. Die Spreizdübel werden, an geeigneter Stelle in den Wänden 11 und 12 angebracht;
2. die unteren Kopfschrauben 40 mit den Buchsen 41 werden in die unteren Spreizdübel eingeschraubt;
3. die Passtücke 38 werden aus der unteren Schiene 15 in Richtung auf die Wände 11 und 12 herausgezogen und das Gitter 10 wird auf die Kopfschrauben 40 aufgesetzt;
4. die Winkelstücke 18 werden aus der Klemmschiene in Richtung auf die Wände 11 und 12 herausgezogen und mittels der Kopfschrauben 20 angeschraubt;
5. die Auszugelemente 33 werden in Richtung auf die Wände 11 und 12 ausgezogen bis die Sicherungslaschen 34 an den Falzen 21 anliegen und der Handlauf 29 mit den Auszugelementen 33 wird dann mit der Klemmschiene verrastet;
6. die hufeisenförmigen Keile 43 werden in die Nuten der Passtücke 38 eingetrieben, um diese zu sichern;
7. nach Bedarf werden Bodenhaiterungen 16 angebracht.
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Mit Hilfe der erfindungsgemässen Passvorrichtungen kann das Gitter ohne zeitraubende Messarbeiten, Zurichtarbeiten und Installationsarbeiten für das Setzen von Pfosten erfolgen, und es besteht keinerlei Möglichkeit für einen ungenauen oder fehlerhaften Einbau. Ferner ergeben sich keine scharfen Kanten, die Passvorrichtungen können nicht beschädigt werden und das Gitter ist stabil montiert und klapperfrei.
Bei extrem grossen Spannweiten kann in die obere Schiene 13 eine Verstärkungsstange 50 eingesetzt werden, um eine maximale Sicherheit zu gewährleisten. Die Verstärkungsstange 50 ist in Fig.8 gezeigt und besitzt einen solchen Querschnitt, dass sie in den Handlauf 29 passt und bei montiertem Gitter zwischen diesem und der Oberseite der Klemmschiene 25 liegt. Die Verstärkungsstange führt zu einer erhöhten Steifigkeit der oberen Schiene und verstärkt damit das gesamte Gitter.
In einigen Fällen kann es erforderlich sein, dass ein Gitter zwischen Pfosten als Tragteilen anstatt zwischen Wänden 11 und 12 montiert wird. In diesem Falle werden die Pfosten in einem der nominellen Spannweite des Gitters 10 entsprechenden Abstand montiert und das Gitter wird an den Pfosten mit den gleichen Passvorrichtungen befestigt, die auch für die Montage an Wänden verwendet wird. Pfosten können auch in Verbindung mit der Verstärkungsstange verwendet wird, um extrem grosse Spannweiten zu überbrücken, wenn dies erforderlich ist.
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    1.JSchutzgitter mit einer aus zwei parallelen Schienenelemen- ^-' ten bestehenden Schiene und mit Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Schiene an senkrechten Tragteilen, die im wesentlichen senkrecht zu den Schienenenden verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung an mindestens einem Schienenende als Passvorrichtung (9) zum Ausgleich, von Maßabweichungen zwischen den Tragteilen (11, 12) ausgebildet ist, daß die Passvorrichtung (9) ein Winkelstück (18) umfaßt, das einen senkrechten Schenkel (17) zur Befestigung an dem einen Tragteil (11, 12) und einen horizontalen Schenkel (22) besitzt, der gleitverschieblich in einer Nut (23) an einem Ende eines der Schienenelemente (25) angeordnet ist und daß die Passvorrichtung (9) ein Auszugelement (33) umfaßt, welches gleitverschieblich in dem entsprechenden Ende des' anderen Schienenelements (29) angeordnet ist.
    2. Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch ge** kennzeichnet , daß das Auszugelement (33) die Form eines einseitig offenen Kanals besitzt und mit einer Sicherungslasche (34) versehen ist, die von der Innenseite des Kanals an dessen dem Tragteil (11, 12) zugewandten Ende nach, unten absteht, und daß der senkrechte Schenkel'(17) des Winkelstücks (IS)1So aus-gebildet ist, daß er die Sicherungslasche (34) derart festlegt, daß das Auszugelement (33) mit seinem einen Ende dicht an dem Tragteil (11, 12) anliegt und das Winkelstück (18) verdeckt.
    - 10 -
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    Schutzgitter nach Anspruch 1 .und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Schdmenelement eine Klemmschiene (25) mit nach oben ragenden Seitenteilen ist, zwischen denen eine in Längsrichtung verlaufende Nut (23) vorhanden ist, daß das zweite Schienenelement (Handlauf 29) die Form eines einseitig offenen Kanals besitzt und nach innen ragende Plansche (Schultern 30) aufweist, die die offene Seite des Kanals begrenzen, daß die Seitenteile der Klemmschiene (25) und die schräg nach innen laufenden Flansche (Schultern 30) zusammenwirkende Schultern (30) und Nuten (31) besitzen, die ein festes Verrasten des zweiten Schienenelements (Handlauf 29) mit der Klemmschiene (25) ermöglichen.
    Schutzgitter nach Anspruch 1 bis 3j> bei welchem an der aus zwei parallelen Schienenelementen bestehenden eine untere Schiene über senkrechte Stäbe befestigt ist, dadurch gekennzei chnet. , daß die untere Schiene (15) die Form eines einseitig offenen Kanals besitzt, der an·^ grenzend an die öffnung nach innen gerichtete, schräge Flansche (36) sowie Schultern (37) und Nuten (35) aufweist, und daß in mindestens einem Ende der unteren Schiene (15) ein mit Nuten versehenes, gleitverschiebliches Paßstück (31) vorgesehen ist, welches dicht an das angrenzende Tragteil (11, 12) anlegbar ist und eine sich nach unten öffnende Längsnut (Kanal 39) aufweist, die auf einen mit dem Tragteil (11, 12) verbundenen horizontalen Bolzen (40, 4l) aufsetzbar ist.
    Schutzgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keil vorgesehen ist, welcher zur Sicherung des Paßstücks (38) bezüglich des angrenzenden Tragteils (11, 12) zwischen die Nuten des Paßstücks (38) und die Flansche (36) der unteren Schiene (15) eintreibbar ist.
    -Ii-
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    6. Schutzgitter nach Anspruch 4 und 5, dadurch
    gekennzeichnet , daß mehrere T-förmige
    Boderihalterungen (IS) vorgesehen sind, von denen jede einen verlängerten Fuß (45) mit einer Bohrung (46) zu seiner Befestigung an einer.horizontalen Oberfläche aufweist und
    daß der obere horizontale "Teil der Bodenhalt er ung (16) abgeschrägt und mit Lippen versehen ist, so daß er mit den
    Schultern (37) und Nuten (35) der unteren Schiene unlösbar verrastbär ist, um diese mit der Bodenhalterung zu verbinden,
    7. Schutzgitter nach einem oder mehreren der.vorangegangenen
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der aus zwei' parallel laufenden Schienenelementen
    bestehenden Schiene eine Verstärkungsstange (50) angeordnet ist, die sich über die Länge der Schiene erstreckt und die bei Verrasten des oberen und unteren Schienenelements der
    Schienen (15) in ihrer Lage gesichert ist.
    409885/0186
DE19732335457 1973-07-12 1973-07-12 Schutzgitter Pending DE2335457A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT3744U3 (de) * 2000-04-19 2001-01-25 Brix Zaun & Tor Gmbh Befestigungssystem für zaunfelder

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