DE2334707A1 - Verfahren zur herstellung einer foerderschnecke fuer eine schleuder - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer foerderschnecke fuer eine schleuderInfo
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Description
51 AACHEN 1.434
Bezeichnung! Verfahren zur Herstellung einer Förderschnecke für
eine Schleuder
Die Erfindung betrifft «in Verfahren zur Herstellung einor Förderschnecke
für sine Schleuder, möbel die Förderechnocke eu3
einer auf eine WaIIe aufgezogenen Schraubenflacha oder Windung
bestimmter Steigung besteht.
Schleudern der in der US-PS 3 428 246 beschriebenen Art benutzen
zum Abscheiden von Featatoffen aus einer Flüssigkeit Förderechnecken,
die innerhalb eines Fördergehöusaa oder Förderko:?bea
angeordnet eind« um dia abgetrennten Feststoffe zu entsprechenden
FeatstorfaualaOüffnungen am einen Ende dee Fördergehäuaea
zu transportieren· mährend des Betriebes einer aolchen Schleuder
laufen die Förderschnecke und das Fördergehäuao mit sehr hohen
Drehzahlen um, die einign tausend Umdrehungen pro minute betragen können« Allerdings laufen diet beiden Teils mit untarschied-
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lichen Drehzahlen urn, wobei der Drehzahlunterschied 1-200 U/min
betragen kann· In jedem Fall sind beide maschinenteile eehr
hohen Zentrifugalkräften ausgesetzt.
Oit Förderschnecke beeteht aus schraubenförmigen Segmenten, die
an einer Walle und miteinander verschweißt sind, um eine die .felle umgabende Schraubenfläche zu bilden« Damit die Fördersohnecke
wirksam innerhelb des FördergehHuaes erbeiten kenn,
sollte der Neigungswinkel der Windung eo gleichmäßig wie möglich,
sein, ferner sollten die Seiten der Windungen relativ glatt i» Verhältnis zur Innenfläche .dee Fördergehäuses sein,
so daß die abgetrennten Feststoffe mit dem Fördergehäuse und
nicht mit der Förderschnecke umlaufen, mit anderen Worten sollen
die abgetrennten Feststoffs, damit ein wirksamer Fördervorgang erzielt «erden kenn, auf den Flächen der Schnecke gleiten, nicht
aber auf dar Innenoberfläche dee Fördergehäueea.
Des übliche Verfahren zur.Herstellung einer Förderschnecke für
ein« Schleuder erfordert, daß ausgeschnittene Scheiben, die entlang eines Radius geschlitzt sind, euf eine Welle aufgezogen
warnen· Dia \
felle verteta
Steigung, am
felle verteta
Steigung, am
ereohiedenen Scheiben «arden dann axial auf der t engeordnet und zwar entsprechend der gewünschten
chlieOend an dar Welle angeschweißt und eohliefllich
,auch Miteinander durch SchweiQung wer'bijnden, bis eie ein« durch-
309^86/0374 * original inspected
laufende Schraubenfläche auf der Welle bilden. Soweit bekannt
ist, wurde dieses Verfahren bisher von Jedermann in der Industrie zur Herstellung von Förderechnecken für Schleudern benutzt» Die
Fig. 1 und 2 zeigen die Probleme, die bei diesem bekannten Verfahren auftreten.
U/eil die Scheiben miteinander durch Schweißung verbunden werden
müssen, um eine kontinuierliche Schraubenfläche oder Windung zu bilden, müssen die sich ergebenden Schweißnähte geschliffen
oder auf andere Weise nach dem Schweißen geglättet werden. Zusätzlich zu den Schweißnähten selbst verursacht das Schweißen
Verwerfungen an den Schweißstellen, was wiederum zu Änderungen des Steigungswinkels der Windung führte Xn Fig· 2 sind die
Schweißnähte mit A und die Verwerfungen mit 8 bezeichnet· Wan
kann erkennen, daß der Steigungswinkel «( , dar der Arcus fcangene
der Durchschnittssteigung geteilt durch den Umfang einer einzelnen Windung der Schraubenfläche ist,an der Stella der ierwerfung
B den U/ert -Θ· · Dieae Verwerfungen 8 müssen nach dem
Schweißen ebenfalls geschliffen werden. Dazu kommt, daß dar neue Neigungswinkel ·&·, der durch die Verwerfungen entstanden
ist, einen geringeren Wirkungsgrad der Förderschnecke herbeiführt.
Bei Anwendung dieses Verfahrens sind darüberhinaus die Herstellungskosten bezüglich material .und Fabrikation sehr hoch.
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Kontinuierliche Schraubenflächen, die nicht für Schleudern verwendet
werden, werden in üblicher Weise auf verschiedene Art hergestellt. Das erste Verfahren besteht darin, daß Flachmaterial
mit rechteckigem Querschnitt durch einen Dreiwalzenstuhl geführt wird, in dem das Flachmaterial schraubenförmig
gebogen wird. Der zweite Verfahrensweg besteht darin, da0
Flachmaterial an einer Drehbankspindel befestiqt wird und zwischen
entsprechenden Führungen aufgewickelt wird.
Der dritte Verfahrensweg besteht darin, daß die Seiten des
Flachmaterials,das zwischen Walzen hindurchgeführt wird, ungleich zusammengepreßt werden, wodurch eine Schraubenfläche
erzeugt wird, deren Aufienumfang dünner ist als der Innenumfang·
UJie oben erwähnt wurde, werden Schraubenflächen, die nach einem
dieser Verfahren hergestellt werden zwar für Förderschnecken benutzt, nicht aber in Schleudern. Die Steigungen solcher
Förderschnecken sind nämlich nicht so wichtig wie die Steigungen von Förderschnecken in Schleudern, so daß man es sich
ohne weiteres leisten kann, daß ein auf diese Weise hergestelltes Schraubenband auf einer Welle ausgestreckt werden
kann, bis der Innendurchmesser dieser Schraubenfläche sich auf das ITIaG des Wellendurchmessers verringert hat, worauf die
Schraubenfläche dann an der Welle angeschweißt wird. Da För-
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derschnecken dieser Art, die nicht in Schleudern verwendet werden,auch nicht so hohen Zentrifugalkräften ausgesetzt sind,
brauchen diese auch nicht dynamisch ausgewuchtet werden, um einen glatten Betrieb zu sichern»
Bei der Verwendung einer Förderschnecke in einer Schleuder ist die Steigung der Schnecke von großer Wichtigkeit und ändert
sich in Abhängigkeit von den Stoffen, die mit der Schleuder abgetrennt werden sollen. Es war bisher nicht möglich, nach
einem der vorgenannten Verfahren hergestellte kontinuierliche Schraubenflächen für Förderschnecken zu verwenden, die in
Schleudern eingebaut werden können, weil die Toleranzen dieser Windungen viel zu groß sind hinsichtlich der Genauigkeit, die
zum genauen Aufstecken auf die üblichen standardisierten Wellen von Schleudern erforderlich sind. Diese Genauigkeit wird
deshalb erfordert, weil die Förderschnecken in Schleudern mit mehreren tausend Umdrehungen pro minute umlaufen und somit
außerordentlich hohen Zentrifugalkräften ausgesetzt sindo Infolgedessen
ist es wichtig, daß diese Förderschnecken auch dynamisch ausgewuchtet sindo
Wie oben erwähnt, war es nicht möglich, die bisher üblichen
Fertigungsverfahren für kontinuierliche Schraubenflächen für Förderschnecken in Schleudern zu verwenden, weil die Korstel«
lungstoleranzen dieser Schraubenflächen zu groß aiaren.
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Beispielsweise wurde festgestellt, daß wenn eine derartige
Schraubenfläche auf eine vorbestimmte Steigung axial gestreckt
wurde, der radiale Spalt zwischen dem Innenumfang der Windung und dem Außenumfang der Welle sehr groß ist und wenn die Windung
bei dieser Steigung an der U/eile angeschweißt worden wäre,
die Schweißnaht nicht so stark wäre als eine Schweißnaht, die
bei einer genauer angefertigten Schnecke erzielbar wäre. Weil
die Förderschnecke einer Schleuder mit sehr hoher Drehzahl umläuft, ist es wichtig, daß die Schraubenfläche auch gut an
der li/elle angeschweißt wird. Wenn darüberhinaus die Schraubenfläche
nicht konzentrisch zur Welle angeordnet ist, «äre der Radialspalt zwischen dem Innenumfang der Windung und dem Außenumfang
der (!felle nicht entlang der Länge der gesamten Schraubenfläche gleichmäßig· Es müßten daher beträchtliche Anstrengungen
unternommen werden, um eine solche Förderschnecke zum Gebrauch in einer Schleuder richtig auszuwuchten.
Infolgedessen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fertigungsverfahren zur Herstellung von Förderschnecken
für Schleudern zu schaffen, bei denen kontinuierlich hergestellte Schraubenflächen nach einem der drei vorgenannten
Fertigungsverfahren auch für Förderschnecken an Schleudern verwendbar sind und daß darüberhinaus auch Herstellungskosten vermindern
hilft.
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Gemäß der Erfindung wird die Lösung der gestellten Aufgabe darin gesehen, daß aus Flachmaterial ein (üindungspaket mit
der Steigung O hergestellt uiird, daß der Innendurchmesser
dieses U/indungspakete um ein das Sollmaß übersteigendes Maß.
ausgearbeitet wird, das dem Durchmesserschuiund beim Strecken
des Uiindungspakets auf seiner Sollsteigung entspricht und daß anschließend das Üindungspaket auf die Sollsteigung gestreckt,
auf eine Welle aufgezogen und an dieser angeschweißt wird·
Vorteilhaft wird der Außenumfang der Windung mit einer harten Oberfläche z.B. Hartmetall versehen.
Eine »eitere vorteilhafte maßnahme gemäß der Erfindung besteht
darin, daß zur Bildung des Uiindungspakets Flachmaterial derart zwischen konischen Walzen geführt tuird, daß es bei der UJindungsbildung
am Innenumfang einen dickeren Querschnitt erhält als am Außenumfang.
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Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert und ziuar zeigen:
Fig. 1 und 2 Beispiele für die Nachteile üblicher Förderschnecken in Schleudern
Fig. 3-6 Darstellungen betreffend die Herstellung einer Schraubenfläche für eine Förderschnecke
einer Schleuder
Fig. 7 eine graphische Darstellung bezüglich des inneren Durchmessers einer gegebenen
Schneckentuindung und der Steigung
Fig. 8 eine Darstellung des (flaschinenvorgangs
zur Bearbeitung der Innenoberfläche einer Windung
Fig. 9 u. 10 Arbeitsvorgänge des Befestigens und AnschtueiGens
einer Windung auf der U/elle nachdem der Innendurchmesser der Windung
bearbeitet worden ist
Fig. 11 die Bearbeitung des Außendurchmessers
nach der Befestigung der Windung auf der Welle und
Fig.12 u.13 das Härten und Schleifen des Außenumfangs
einer Windung.
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DIq Fig. 3-6 zeigen ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung
einer Schneckeniuindung für eine Förderschnecke, die in einer
Schleuder yeruiendet wird. Das Verfahren ist in aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen dargestellt.
Zunächst u/ird eine Länge Flachmaterial 10 mit rechteckigem
Querschnitt gemäß Fig. 3 so, wie dies die Fig. 4 zeigt, zwischen zwei drehbar gelagerten konischen
U/alzan 12 hindurchgeführt und so zusammengepreßt, daß eine Windung gebildet wird, die an ihrem Innenumfang 14 dicker ist als
an ihrem Außenumfang 16O Das Verfahren zur Herstellung einer
Windung in dieser Art ist ausführlicher in der US-Patentschrift Nr. 369 569 dargestellt« Im Gegensatz zu den anderen beiden der
drei Verfahrenstuege, die oben ermähnt wurden, ist dies das bevorzugte Verfahren zur Herstellung einer Windung für eine Förderschnecke
einer Schleuder. Obgleich eine zufriedenstellende Windung für eine Förderschnecke einer Schleuder auch durch das
IDalzankanten, wie es oben beschrieben ist, hergestellt werden kann, besteht doch ein Problem hinsichtlich der Deformation am
Innen- und Außenumfang der auf diese Weise hergestellten Windung. Dies liegt daran, daß die Kanten des Flachmaterials extrem hohen
Drücken ausgesetzt sind wenn sie zwischen Walzen gebogen werden,,
Auch tuenn eine Förderschnecke in einer Schleuder verwendet werden
soll, ist es megen der hohen auf die Förderschnecke u/irkenden
Zentrifugalkräfte vorteilhafter, eine Windung zu haben, die am
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- ίο -
Innenumfang dicker let als em AuQenurnfang statt einen gleichmäßigen
Querschnitt zu besitzen. Das in den Fig. 3-6 dargestellte
Herstellungsverfahren ist auch besser als das erste oben erwähnte Verfahren, nämlich die Herstellung einer Windung durch das
Aufwickeln von Flachtnaterial auf einem Kern, denn hierbei ergeben
sich Verwerfungen infolge der Abmessungen des Flachmaterials,
des für die Windung verwendet u/erden muß. Uienn das Flachmaterial
10 aus den Walzen 12 austritt wird, wie Fig* 5 zeigt, eine schraubenförmige
Windung 18 gebildet.
Wenngleich die Windungen für die vorliegende Erfindung hergestellt
werden, dürfen sie nur innerhalb vorbestimmter Toleranzen gefertigt werden. Welcher Typ einer Vorrichtung zur Herstellung der
Windungen auch immer verwendet wird, stellt sie Windungen her, deren Innendurchmesser wesentlich größer sind als die zum genauen
Aufsetzen auf genormten UJb 11 en erforderlich sind, die für Schleudern verwendet werden. Dies liegt an den großen Toleranzen,
die durch das Verfahren zur Herstellung der Windungen erforderlich sind.
Fig. 7 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung wie der Innendurchmesser
einer gegebenen Windung sich ändert, urenn die Steigung
der Windung verändert wird. Der Innendurchmesser ist hierbei als Ordinate, die Steigung als fltszissa dargsstelit. Entsprechen-
309886/0374 a» onanwi
de Kurven anderer Windungen haben im wesentlichen die gleiche
Form ωίθ die Fig. 7 dargestellte Kurve«, UJenn somit zwei Windungen nur geringfügig abweichende Innendurchmesser bei einer
Steigung 0 aufweisen und auf eine Steigung von beispielsweise 5 Einheiten gestreckt werden, so wird sich der Innendurchmesser
für jede Windung um das gleiche RIaQ ändern, d.h. um 0,12 Einheiten
(Fig.7). Beispielsweise betrage der Durchmesser einer gegebenen (Helle die für eine Schleuder verwendet wird 17,30
Einheiten, während der Innendurchmesser einer gegebenen Windung bei einer Steigung 0 ebenfalls 17,30 Einheiten betragen
solle Man nehme nun an, daß diese Windung aufder Welle mit einer
Steigung von 5 Einheiten aufgebracht wird. Wie oben erwähnt, wird sich der Innendurchmesser einer von einer Steigung von
0 auf 5 Einheiten gestreckten Windung durch Interpolation aus der Kurve der Fig. 7 mit 0,12 Einheiten ermittelt werden. Der
Innenumfang der gegebenen Windung wird somit bei einer Steigung so bearbeitet, daß hierbei material so entfernt wird, bis der
Innendurchmesser von 17,30 auf 17,42 erhöht worden ist. Wenn nun die Windung von der Steigung 0,in der sie bearbeitet worden
ist, auf die Steigung 5 Einheiten gestreckt wird, so wird sich der Innendurchmesser von 17,42 auf 17,30 Einheiten verringern,
wobei das letztgenannte IYIaO dasjenige dar Welle ist, auf der die
Windung befestigt werden soll. Um den Innendurchmesser 14 einer gegebenen Windung 18 zu bearbeiten, wird letztere mittels Klammern
22 oder dgl. gegen einer mitnehmerscheibe 20 einer Drehbank
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gespannt, während ein Schneidwerkzeug 24 inwendig gegen die
mitnehmerscheibe bewegt wird, wie dies in Fig. 8 dargestellt let.
Auf diese U/eise wird die Windung so bearbeitet, daß der Innenumfang
der Windung konzentrisch zum Außenumfang erhalten bleibt. Nachdem
der Innenumfang der Windung 1Θ auf den vorbestimmten
Durchmesser bearbeitet worden ist, wird die zusammengedrückte
bindung
über eine Welle 24 gezogen, wie dies Fig. 9 zeigt.
Anschließend wird die Windung 1Θ auf die vorbestimmte Steigung
(im vorliegenden Beispiel 5 Einheiten) gestreckt und mit dieser Steigung, wie Fig. 10 zeigt, an der UfelIe angeschweißt. Es sei
hier bemerkt, defl eine Schweißnaht 26 entlang der gesamten Länge am Fuß beider Seiten der Windung 18 angelegt wird, obgleich' des
Anschweißen auf einer Seite in einigen Anwendungefällen auch
ausreichend» ist.
Nachdem die Windung 18 an der Welle 24 angeschweißt worden ist, wird die so ausgebildete Förderschnecke 28 auf einer Drehbank
eingespannt, wobei ein Schneidwerkzeug 30 den Außenumfang 16 der Windung so bearbeitet, daß dieser konzentrisch mit dem Außenumfang
der Welle wird. Der Außenumfang wird solange bearbeitet, bis genügend material entfernt worden ist, um den Außendurchmesser
der Windung auf ein vorbestimmtes Maß zu verringern. Es sei hier erwähnt, daß, falls es erwünscht ist, der Außendurchmesssr
der Windung 18 gleichzeitig mit dem Innendurchmesser bearbeitet werden kann.
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Nachdem der Außendurchmesser der Windung 1B auf das vorbestimmte
fflaß bearbeitet worden ist, wird er mit einer verschleißfesten
Oberfläche versehen, indem beispielsweise ein. verschleißfestes material z.B. Stellit, Karbit oder dgl* 32 mit Hilfe einer
Schiueißflamme 34 aufgeschmolzen wird. Nachdem der Außenumfang
der Windung 18 mit einer harten Oberfläche versehen worden ist,
wird die Förderschnecke 28 dann auf eine Schleifbank gespannt
und in Umlauf versetzt, wobei der verschleißfeste Außenumfang durch eine umlaufende Schleifscheibe 36 geschliffen wird.
Das Aufbringen einer harten Oberfläche auf die Förderschnecke für einer Schleuder ist nicht in allen Fällen erforderlich.
Alle Bearbeitungsvorgänge gemäß der Erfindung verlaufen innerhalb der Toleranzen, die für den Schleuderbau typisch sind. .
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Claims (1)
- -if- .PATENTANSPRÜCHE.Jl/erf ehren zur Herstellung einer Förderschnecke Für eine Schleuder* wobei die Förderschnecke aus einer auf eine Welle ausgezogenen Schraubenfläche oder Windung bestimmter Steigung besteht, dadurch gekennzeichnet «daß aus Flachmateriel (10) ein Ufindungspaket mit der Steigung 0 hergestellt wird» daß der Innendurchmesser (14) dieses Ufindungspakets um sin das Sollmaß übersteigendes MsO ausgearbeitet wird, das dem Durchmesserschuiund beim Strecken des IVindungspakets auf seine Sollsteigung entspricht, daß anschließend das U/indungspakst auf die Sollsteigung gestreckt» auf «ine Welle (24) aufgezogen und an dieser angeschweißt urird.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne, t , daß der Außenumfang (16) auf ein bestimmtes Sollmaß vermindert wird.3. Verfahren nech Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang (16) mit einer harten Oberfläche (32) beispielsweise aus Hartmetall versehen wird·309886/0374- is -ir -4· Verfahren nach Anspruch 3» dadurch g · κ iη n zeichnet , daß die mit harter Oberfläche (32) versehene Windung (18) auf einen bestimmten Außendurchmesser abgeschliffen wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekannzeichnet , daß zur Bildung des Wlndungapekets Flachmaterial (10) derart zwischen konischen Weizen (12) geführt und zusammengepreßt wird, daß es bei der Windungsbildung am Innenumfang (14) einen dickeren Querschnitt erhält als am AußenumfangFür Pennuialt. CorporationDipl.-Ing. UJolfganQ K. Rauh PATENT. ANWALTORIGINAL INSPECTED 309886/0374
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