DE2334184A1 - Band- oder plattenfoermiges kunstharzverbundmaterial - Google Patents

Band- oder plattenfoermiges kunstharzverbundmaterial

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DE2334184A1 DE19732334184 DE2334184A DE2334184A1 DE 2334184 A1 DE2334184 A1 DE 2334184A1 DE 19732334184 DE19732334184 DE 19732334184 DE 2334184 A DE2334184 A DE 2334184A DE 2334184 A1 DE2334184 A1 DE 2334184A1
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Hans-Josef Moseler
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Menzolit-Werke Albert Schmidt & Co Kg 7527 K GmbH
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MENZINGEN PLASTIK WERKE A
PLASTIK-WERKE MENZINGEN ALBERT SCHMIDT KG
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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Description

Plastik-Werke Menzingen 752' Menzinsen/Baden, 5. 7. 1973 Albert Schmidt KG
Band- oder plattenförmiges Kunstharz-Verbundraaterial
Plattenförmige Verbundwerkstoffe mit einer von harzhaltigen Deckschichten allseits ummantelten Kernschicht sind seit langem bekannt (z. B. DBP 1 175 411). Sie werden besonders zur Schall- und Wärmedämmung in Bauten eingesetzt. Als Kernmaterial wurden bisher Sperrholz, Hartfaserplatten, Spanplatten, Wabenplatten, Hartschaum oder ähnliche Materialien verwendet und das Ummanteln in einer Form nach dem Heißpreßverfahren vorgenommen. Der Feuchtigkeitsgehalt des überwiegend organischen Kernmaterials erschwert die Verarbeitung, und es kommt häufig zu Blasenbildung und zu schlechter Haftung der Deckschichten bis zur Delaminierung. Auch im späteren Gebrauch können derartige Verbundplatten schnell unbrauchbar werden, wenn die Deckschicht an einer Stelle beschädigt wird und Feuchtigkeit in das Kernmaterial eindringen kann. Der Kern nimmt die Feuchtigkeit begierig auf, quillt und zerstört die Platte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegen Feuchtigkeit völlig unempfindliches Verbundmaterial anzugeben, das sogar zerteilt werden kann, ohne daß an den Schnittkanten Feuchtigkeit eindringen kann. Das neue band- oder plattenförmige Verbundmaterial ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial aus einer Mischung von mineralischen Füllstoffen, Glas- oder Kunststoff fasern und einem eindickfähigen Harz besteht und daß als Bindemittel für die Füllstoffe des Kerns ein Harz verwendet ist, das mit dem Bindemittel der Deckschichten Vernetzungen eingeht, z. B. polymerisiert oder Kopolymere bildet.
In den meisten Fällen wird das gleiche Harz, das als Bindemittel in den Deckschichten enthalten ist, auch als Bindemittel für die Füllstoffe des Kerns verwendet. Es ist aber
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durchaus möglich, unterschiedliche Harze in den Deckschichten und dem Kern zu verwenden, und zwar solche Harze, die beim Aushärte- oder Reifevorgang Vernetzungen eingehen, bei denen also entweder eine Polymerisation, eine Polyaddition oder eine Polykondensation stattfindet.
Das Kernmaterial enthält bei einem Harzanteil von 10 bis 30 Gewichtsprozent bis zu 35 # Abfälle aus der Glasfaserund bzw. oder der Textilfaserproduktion. Außerdem oder ausschließlich können innerhalb des genannten Prozentsatzes zerkleinerte Kunststoffabfalle, insbesondere solche, die GIasfaserverStärkungen enthalten, verwendet werden. Der Rest der Masse besteht aus leichten mineralischen Füllstoffen, wie Bimsmehl, Blähton, Hohlglaskugeln, Lavalit (natürliches Lavavorkommen). Zur Gefügeverbesserung werden zweckmäßig noch etwa 5 % Kaolin oder Kreide als Verschnittfüllstoffe beigemischt. Die genannten Stoffe werden in einem Kneter innig miteinander vermischt, wobei auch der Harzansatz zugegeben wird. Aus dem so aufbereiteten Kernmaterial werden dann in an sich bekannter Weise in einer Vorform oder über Bandanlagen Platten oder Bänder erzeugt, die nach einer Reifezeit von einigen Minuten bis Stunden weiterverarbeitet werden können.
Als Material für die Deckschichten können übliche, mit Harzansatz getränkte Fasermatten in Platten- oder Bandform verwendet werden. Auch Bänder mit endlosen und geschnittenen Pasern, die mit Harzansatz getränkt wurden und als Prepregs vorliegen, kommen in Frage.
Bei der Verarbeitung der Komponenten für das Kernmaterial werden neben Harzansatz und Füllstoffen auch die für die Aushärtung erforderlichen Katalysatoren, Härter und Inhibitoren zugesetzt. Der Harzansatz muß eindiokfähig sein und kann aus übliohen Harzen, z. B. Polyester-, Epoxid-, Vinyl- oder Aoryl-Harz bestellen. Es kann auch eine Kombination mehrerer Harztypen verwendet werden oder einer Harztype bzw.
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der Kombination können thermoplastische Kopolymere zugefügt sein. Die Harzmischung kann gegebenenfalls unter Verwendung besonderer Zusätze nicht brennbar eingestellt sein. Beispiele für unterschiedliche Harze in Kernmaterial und Deckschicht, die aber Vernetzungen eingehen, sind: Polyester-Harz im Kern, Acryl-Harz in der Deckschicht oder umgekehrt; Phenol- und Melamin-Harz; Polyester und Vinylester; niedermolekulares Polyäthylen und normales Polyäthylen; Holzteer im Kern und Epoxidharz in der Deckschicht.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbundmaterialien können an sich bekannte Herstellungsverfahren eingesetzt werden. Das in einem Kneter homogen gemischte Kernmaterial wird z. B. in eine Vorform eingefüllt, leicht gepreßt und anschließend gereift. Die auf diese Weise verfestigten Platten werden dann im Heißpreßverfahren ummantelt mit faserverstärkten harzgetränkten Deckschichten.
Es ist auch möglich, das Kernmaterial in einer Doppelbandanlage zu verdichten und in Bandform herzustellen. Nach dem Reifungsprozeß werden dann die faserverstärkten, mit Harzansatz getränkten Deckschichten aufgebracht, bei bandförmigem Material absatzweise mit der Kernschicht verpreßt.
Es ist weiterhin möglich, in einer mit endlosen Tragbändern ausgerüsteten Kaschieranlage das homogen gemischte Kernmaterial auf harzgetränkte Fasermatten aufzubringen bzw. auf eine endlose und bzw. oder geschnittene Fasern enthaltende bandförmige Harzansatzschioht 'aufzutragen. Auf die Kernschicht wird dann mittels eines weiteren Tragbandes eine weitere bandförmige Harzansatz-Deokschicht aufgetragen und die Schichten in einem Walzenstuhl verdichtet.
Mit dem neuen Verbundmaterial wird die Möglichkeit eröffnet, größere Mengen von bisher nicht verwertbaren Abfallstoffen nutzbringend zu einem wertvollen Produkt zu verar-
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beiten. Abfälle der Glasfaser- und der Textilfaserproduktion sowie Abfälle der KunststoffIndustrie, insbesondere Aussohußteile von Preßerzeugnissen, mußten bisher unter erheblichen Kosten in Mülldeponien untergebracht werden. Hierzu mußten die Abfallstoffe in vermahlenem Zustand angeliefert werden. In dieser Form können sie jetzt unmittelbar als Füllstoffe für das Kernmaterial des neuen Verbundwerkstoffs verarbeitet werden.
Anhand der zeichnerischen Darstellung soll noch einmal das neue Verbundmaterial kurz erläutert werden. Das Kernmaterial 1 enthält bis zu 35 $ Abfallstoffe der genannten Art, neben Harzansatz und leichten mineralischen Füllstoffen, wie beschrieben. Die Deckschichten 2, 3 enthalten Harz, das mit dem Harz des Kernmaterials Vernetzungen eingeht.
7 Patentansprüche
1 Figur
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Band- oder plattenförmiges Verbundmaterial, vorzugsweise zur Schall- und Wärmedämmung, bestehend aus einem Füllstoff enthaltenden und von harzhaltigen Deckschichten allseits ummantelten Kern, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial aus einer Mischung von mineralischen Füllstoffen, Glas- oder Kunststoffasern und einem eindickfähigen Harz besteht und daß als Bindemittel für die Füllstoffe des Kerns ein Harz verwendet iat, das mit dem Bindemittel der Deckschichten Vernetzungen eingeht, z. B. polymerisiert oder Kopolymere bildet.
2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel für die Füllstoffe des Kerns und für die Deckschichten das gleiche Harz verwendet ist.
3. Verbundmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial folgende Zusammensetzung (Gewichtsprozent) aufweist: Harzanteil 10 bis 30 #, Abfälle aus der Glasfaser- und/oder lextilfaserproduktion und/oder zerkleinerte Kunststoffabfälle bis 35 #, Rest leichte mineralische Füllstoffe, wie Bimsmehl, Blähton, Lavalit, Hohlglaskugeln.
4. Verbundmaterial nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß dem Kernmaterial etwa 5 $> Kaolin oder Kreide zur Gefügeverbesserung beigefügt sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Kneter homogen gemischte Kernmaterial in eine Vorform eingefüllt, leicht gepreßt und einige Minuten bis Stunden gereift wird und daß dann nach dem Heißpreßverfahren das Ummanteln mit faserverstärkten und mit Harzansatz getränkten Deckschichten durchgeführt wird.
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6. Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial in einer Doppelbandanla'ge verdichtet und .in Bandform aufgewickelt wird und daß nach dem Reifungsprozeß faserverstärkte und mit Harzansatz getränkte Deckschichten im Heißpreßverfahren aufgebracht werden.
7. Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mit endlosen Tragbändern ausgerüsteten Kaschieranlage das Kernmaterial auf mit Harzansatz getränkte Pasermatten bzw. auf eine endlose und/oder geschnittene Fasern enthaltende bandförmige Harzansatzschicht aufgetragen und mittels einer gleichartigen über ein Tragband zugeführten bandförmigen Harzansatzschicht abgedeckt wird und daß die vereinigten Schichten in einem Walzenstuhl verdichtet werden.
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DE2334184B2 DE2334184B2 (de) 1977-06-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2604450A1 (de) * 1976-02-05 1977-08-18 Vni I Pi Promy Asbestozementny Verfahren zum herstellen von mehrlagigen asbestzementerzeugnissen
FR2415088A1 (fr) * 1977-12-19 1979-08-17 Teroson Gmbh Produit d'isolation phonique sous forme de bandes ou plaques
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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