DE2334184A1 - Band- oder plattenfoermiges kunstharzverbundmaterial - Google Patents
Band- oder plattenfoermiges kunstharzverbundmaterialInfo
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Description
Plastik-Werke Menzingen 752' Menzinsen/Baden, 5. 7. 1973
Albert Schmidt KG
Band- oder plattenförmiges Kunstharz-Verbundraaterial
Plattenförmige Verbundwerkstoffe mit einer von harzhaltigen
Deckschichten allseits ummantelten Kernschicht sind seit langem bekannt (z. B. DBP 1 175 411). Sie werden besonders
zur Schall- und Wärmedämmung in Bauten eingesetzt. Als Kernmaterial wurden bisher Sperrholz, Hartfaserplatten,
Spanplatten, Wabenplatten, Hartschaum oder ähnliche Materialien verwendet und das Ummanteln in einer Form nach dem
Heißpreßverfahren vorgenommen. Der Feuchtigkeitsgehalt des überwiegend organischen Kernmaterials erschwert die Verarbeitung,
und es kommt häufig zu Blasenbildung und zu schlechter Haftung der Deckschichten bis zur Delaminierung.
Auch im späteren Gebrauch können derartige Verbundplatten schnell unbrauchbar werden, wenn die Deckschicht an einer
Stelle beschädigt wird und Feuchtigkeit in das Kernmaterial eindringen kann. Der Kern nimmt die Feuchtigkeit begierig
auf, quillt und zerstört die Platte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegen Feuchtigkeit völlig unempfindliches Verbundmaterial anzugeben,
das sogar zerteilt werden kann, ohne daß an den Schnittkanten Feuchtigkeit eindringen kann. Das neue band- oder
plattenförmige Verbundmaterial ist gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß das Kernmaterial aus einer Mischung von mineralischen Füllstoffen, Glas- oder Kunststoff fasern
und einem eindickfähigen Harz besteht und daß als Bindemittel für die Füllstoffe des Kerns ein Harz verwendet
ist, das mit dem Bindemittel der Deckschichten Vernetzungen eingeht, z. B. polymerisiert oder Kopolymere bildet.
In den meisten Fällen wird das gleiche Harz, das als Bindemittel in den Deckschichten enthalten ist, auch als Bindemittel
für die Füllstoffe des Kerns verwendet. Es ist aber
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durchaus möglich, unterschiedliche Harze in den Deckschichten und dem Kern zu verwenden, und zwar solche
Harze, die beim Aushärte- oder Reifevorgang Vernetzungen eingehen, bei denen also entweder eine Polymerisation,
eine Polyaddition oder eine Polykondensation stattfindet.
Das Kernmaterial enthält bei einem Harzanteil von 10 bis 30 Gewichtsprozent bis zu 35 # Abfälle aus der Glasfaserund
bzw. oder der Textilfaserproduktion. Außerdem oder ausschließlich können innerhalb des genannten Prozentsatzes
zerkleinerte Kunststoffabfalle, insbesondere solche,
die GIasfaserverStärkungen enthalten, verwendet werden.
Der Rest der Masse besteht aus leichten mineralischen Füllstoffen, wie Bimsmehl, Blähton, Hohlglaskugeln, Lavalit
(natürliches Lavavorkommen). Zur Gefügeverbesserung werden
zweckmäßig noch etwa 5 % Kaolin oder Kreide als Verschnittfüllstoffe
beigemischt. Die genannten Stoffe werden in einem Kneter innig miteinander vermischt, wobei auch der Harzansatz
zugegeben wird. Aus dem so aufbereiteten Kernmaterial werden dann in an sich bekannter Weise in einer Vorform oder
über Bandanlagen Platten oder Bänder erzeugt, die nach einer Reifezeit von einigen Minuten bis Stunden weiterverarbeitet
werden können.
Als Material für die Deckschichten können übliche, mit Harzansatz getränkte Fasermatten in Platten- oder Bandform verwendet werden. Auch Bänder mit endlosen und geschnittenen
Pasern, die mit Harzansatz getränkt wurden und als Prepregs vorliegen, kommen in Frage.
Bei der Verarbeitung der Komponenten für das Kernmaterial werden neben Harzansatz und Füllstoffen auch die für die
Aushärtung erforderlichen Katalysatoren, Härter und Inhibitoren zugesetzt. Der Harzansatz muß eindiokfähig sein und
kann aus übliohen Harzen, z. B. Polyester-, Epoxid-, Vinyl-
oder Aoryl-Harz bestellen. Es kann auch eine Kombination mehrerer
Harztypen verwendet werden oder einer Harztype bzw.
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der Kombination können thermoplastische Kopolymere zugefügt
sein. Die Harzmischung kann gegebenenfalls unter Verwendung besonderer Zusätze nicht brennbar eingestellt sein.
Beispiele für unterschiedliche Harze in Kernmaterial und Deckschicht, die aber Vernetzungen eingehen, sind: Polyester-Harz
im Kern, Acryl-Harz in der Deckschicht oder umgekehrt; Phenol- und Melamin-Harz; Polyester und Vinylester; niedermolekulares
Polyäthylen und normales Polyäthylen; Holzteer im Kern und Epoxidharz in der Deckschicht.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbundmaterialien
können an sich bekannte Herstellungsverfahren eingesetzt werden. Das in einem Kneter homogen gemischte
Kernmaterial wird z. B. in eine Vorform eingefüllt, leicht gepreßt und anschließend gereift. Die auf diese Weise verfestigten
Platten werden dann im Heißpreßverfahren ummantelt mit faserverstärkten harzgetränkten Deckschichten.
Es ist auch möglich, das Kernmaterial in einer Doppelbandanlage zu verdichten und in Bandform herzustellen. Nach dem
Reifungsprozeß werden dann die faserverstärkten, mit Harzansatz getränkten Deckschichten aufgebracht, bei bandförmigem
Material absatzweise mit der Kernschicht verpreßt.
Es ist weiterhin möglich, in einer mit endlosen Tragbändern ausgerüsteten Kaschieranlage das homogen gemischte
Kernmaterial auf harzgetränkte Fasermatten aufzubringen bzw. auf eine endlose und bzw. oder geschnittene Fasern
enthaltende bandförmige Harzansatzschioht 'aufzutragen.
Auf die Kernschicht wird dann mittels eines weiteren Tragbandes eine weitere bandförmige Harzansatz-Deokschicht
aufgetragen und die Schichten in einem Walzenstuhl verdichtet.
Mit dem neuen Verbundmaterial wird die Möglichkeit eröffnet, größere Mengen von bisher nicht verwertbaren Abfallstoffen
nutzbringend zu einem wertvollen Produkt zu verar-
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beiten. Abfälle der Glasfaser- und der Textilfaserproduktion
sowie Abfälle der KunststoffIndustrie, insbesondere Aussohußteile von Preßerzeugnissen, mußten bisher unter
erheblichen Kosten in Mülldeponien untergebracht werden. Hierzu mußten die Abfallstoffe in vermahlenem Zustand angeliefert
werden. In dieser Form können sie jetzt unmittelbar als Füllstoffe für das Kernmaterial des neuen Verbundwerkstoffs
verarbeitet werden.
Anhand der zeichnerischen Darstellung soll noch einmal das neue Verbundmaterial kurz erläutert werden. Das Kernmaterial
1 enthält bis zu 35 $ Abfallstoffe der genannten Art, neben Harzansatz und leichten mineralischen Füllstoffen, wie beschrieben.
Die Deckschichten 2, 3 enthalten Harz, das mit dem Harz des Kernmaterials Vernetzungen eingeht.
7 Patentansprüche
1 Figur
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- 5 409884/1254
Claims (7)
1. Band- oder plattenförmiges Verbundmaterial, vorzugsweise
zur Schall- und Wärmedämmung, bestehend aus einem Füllstoff enthaltenden und von harzhaltigen Deckschichten
allseits ummantelten Kern, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial aus einer Mischung von
mineralischen Füllstoffen, Glas- oder Kunststoffasern
und einem eindickfähigen Harz besteht und daß als Bindemittel für die Füllstoffe des Kerns ein Harz verwendet
iat, das mit dem Bindemittel der Deckschichten Vernetzungen eingeht, z. B. polymerisiert oder Kopolymere
bildet.
2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel für die Füllstoffe des Kerns und für die Deckschichten das gleiche Harz verwendet ist.
3. Verbundmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial folgende Zusammensetzung
(Gewichtsprozent) aufweist: Harzanteil 10 bis 30 #, Abfälle
aus der Glasfaser- und/oder lextilfaserproduktion
und/oder zerkleinerte Kunststoffabfälle bis 35 #, Rest
leichte mineralische Füllstoffe, wie Bimsmehl, Blähton, Lavalit, Hohlglaskugeln.
4. Verbundmaterial nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kernmaterial etwa 5 $> Kaolin oder Kreide zur
Gefügeverbesserung beigefügt sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in
einem Kneter homogen gemischte Kernmaterial in eine Vorform eingefüllt, leicht gepreßt und einige Minuten
bis Stunden gereift wird und daß dann nach dem Heißpreßverfahren das Ummanteln mit faserverstärkten und
mit Harzansatz getränkten Deckschichten durchgeführt wird.
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6. Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials nach
Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial in einer Doppelbandanla'ge verdichtet und
.in Bandform aufgewickelt wird und daß nach dem Reifungsprozeß
faserverstärkte und mit Harzansatz getränkte Deckschichten im Heißpreßverfahren aufgebracht werden.
7. Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
mit endlosen Tragbändern ausgerüsteten Kaschieranlage das Kernmaterial auf mit Harzansatz getränkte Pasermatten
bzw. auf eine endlose und/oder geschnittene Fasern enthaltende bandförmige Harzansatzschicht aufgetragen
und mittels einer gleichartigen über ein Tragband zugeführten bandförmigen Harzansatzschicht abgedeckt
wird und daß die vereinigten Schichten in einem Walzenstuhl verdichtet werden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334184 DE2334184C3 (de) | 1973-07-05 | Band- oder plattenförmiges Schichtmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334184 DE2334184C3 (de) | 1973-07-05 | Band- oder plattenförmiges Schichtmaterial |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334184A1 true DE2334184A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2334184B2 DE2334184B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2334184C3 DE2334184C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604450A1 (de) * | 1976-02-05 | 1977-08-18 | Vni I Pi Promy Asbestozementny | Verfahren zum herstellen von mehrlagigen asbestzementerzeugnissen |
FR2415088A1 (fr) * | 1977-12-19 | 1979-08-17 | Teroson Gmbh | Produit d'isolation phonique sous forme de bandes ou plaques |
US4267222A (en) * | 1976-08-16 | 1981-05-12 | Sanders Eugene D | Composite panel and process of its manufacture |
EP0351670A2 (de) * | 1988-07-16 | 1990-01-24 | Chemische Fabrik Grünau GmbH | Schwerentflammbare Bauelemente, insbesondere Platten, und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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WO1990000576A1 (de) * | 1988-07-16 | 1990-01-25 | Chemische Fabrik Grünau Gmbh | Schwerentflammbare bauelemente, insbesondere platten, und verfahren zu ihrer herstellung |
EP0351670B1 (de) * | 1988-07-16 | 1993-01-07 | Chemische Fabrik Grünau GmbH | Schwerentflammbare Bauelemente, insbesondere Platten, und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2334184B2 (de) | 1977-06-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MENZOLIT-WERKE ALBERT SCHMIDT GMBH & CO KG, 7527 K |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |