DE2333917A1 - Mischerherstellung - Google Patents

Mischerherstellung

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DE2333917A1
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Roy Andrew Krabacher
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General Electric Co
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    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/04Bending or folding of plates or sheets
    • B29C53/06Forming folding lines by pressing or scoring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02K1/38Introducing air inside the jet
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Description

Mischerherstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei der Verformung von Strukturmaterialien und insbesondere auf verbesserte Verfahren beim Biegen von strukturellen Paneelen des Sandwichtyps für eine Verwendung in Mischern von Turbofan-Triebwerken sowie anderen ähnlichen Applikationen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, geräusch unterdrückende Turbofan-Mischer zu schaffen, die eine verbesserte strukturelle Integrität an Punkten in der Nähe darin ausgebildeter spitzer Winkel aufweisen.
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Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben sorgt die vorliegende Erfindung für eine Deformation der ersten von zwei im wesentlichen planaren Wänden einer sandwichartigen Strukturpaneele über einer Fläche in der Nähe des Scheitelpunktes eines gewünschten Winkels und für ein gleichzeitiges oder nachfolgendes Biegen der Paneele, um diesen Winkel zu bilden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bringt die Deformation die erste Paneelenwand in eine Form, die in ihrem Querschnitt, zahlreiche sich wiederholende Wellen aufweist: es reicht «jede
jedoch/für eine kleine Beanspruchung sorgende Deformation der ersten Wand aus, die dazu führt, daß diese kürzer wird als die zweite Wand. Die Deformation der ersten Paneelenwand kann dadurch erreicht werden, daß die Paneele zwischen gegenüberliegenden Rollen, von denen eine eine gezahnte Rolle ist, hindurchgeführt wird, um einen Querdruck auf die Paneelendicke auszuüben und die Form der Zähne der Zahnrolle in die erste Wand einzudrücken. Es kann jedoch jede geeignete Vorrichtung angewendet werden, um die innere Wand zu deformieren. Aufgrund der Anwendung dieses BiegeVerfahrens auf eine vorgewählte sandwichartige Paneele kann ein Turbofan-Mischer mit verbesserter Strukturintegrität gebildet werden.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht von einem typischen Turbofan-Triebwerk, das einen erfindungsgemäßen Mischer enthält.
Fig. 2 zeigt eine Teilendansicht des Mischers aus dem Triebwerk gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von einem Teil des Triebwerkes gemäß Fig. 1, wenn man entlang der Linie 3 - 3 in Fig. radial nach innen blickt.
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Pig. 4 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Biegeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf eine sandwichartige Strukturpaneele einwirkt.
Fig. 5 zeigt eine zylinderförmige Zahnrolle, die für eine Verwendung in dem Äusführungsbeispiel gemäß Fig. 4 geeignet ist.
Fig. 6 zeigt eine konische Zahnrolle, die für eine alternative Anwendung in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 geeignet ist.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht von einem Teil einer sandwichartigen Strukturpaneele, nachdem die erfindungsgemäße Biegeeinrichtung und die konische Rolle gemäß. Fig. benutzt worden sind.
Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, in der jedoch die zylindrische Rolle gemäß Fig. 5 auf die Paneele eingewirkt hat.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht von einem zweiten Ausführungsbeispiel der Biegeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf eine sandwichartige Strukturpaneele einwirkt.
Das Biegeverfahreη und die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird zwar in Verbindung mit Mischern für Turbofan-Triebwerke beschrieben, obwohl es für den Fachmann ohne weiteres deutlich wird, daß das beschriebene Verfahren gleich gut arbeiten würde, um die Biegung ähnlicher Materialien durchzuführen, die für andere Applikationen eingesetzt werden.
Das in Fig. 1 gezeigte Turbofan-Triebwerk 10 umfaßt ein Core-Triebwerk 12, das eine heiße Gasströmung zum Antrieb der Fanturbine 14 erzeugt. Die Fanturbine 14 ist mit dem Rotor 15 des
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Gebläses l6 verbunden und treibt diesen an, der nahe dem Einlaß des Triebwerkes und stromaufwärts von dem Austritt 17 aus dem Core-Triebwerk angeordnet ist. Das Core-Triebwerk 12 und die Panturbine 14 sind in einer Gondel oder einem Innengehäuse 18 angeordnet. Eine langgestreckte Windverkleidung oder ein Außengehäuse 20 bildet einen Triebwerkseinlaß 21 und zusammen mit dem Innengehäuse 18 einen ringförmigen Kanal 20, der das Core-Triebwerk 12 "umgibt und koaxial zu diesem angeordnet ist.
Im Betrieb wird.das Gebläse 16 angetrieben, wenn die heiße Gasströmung aus dem Austritt 17 des Core-Triebwerkes auf die Panturbine auftrifft. Das Gebläse 16 komprimiert eine in den Einlaß 21 eintretende Luftströmung, wobei der radial äußere Abschnitt
davon an dem Ringkanal 22 entlangströmt und der radial innere Teil davon
/in das Core-Triebwerk 12 eintritt. Im Core-Triebwerk wird der Luftstrom durch einen Kompressor 24 weiter komprimiert, um eine stark komprimierte Luftströmung zu liefern, die eine Verbrennung des Treibstoffes im Brenner 26 unterstützt. Der aus dem Brenner 26 austretende Gasstrom treibt eine Turbine 28 des Core-Triebwerkes und weiterhin die Fanturbine 14 an. Der Gebläsestrom und der heiße Gasstrom strömen durch einen Mischer 30 hindurch und werden aus einer einzigen Düse 32 ausgestoßen, um das eine Schubströmung erzeugende Ausströmmlttel zu liefern.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich lauptsächlich auf die Herstellung des Mischers 30. Diesbezüglich wird auf die übrigen Figuren verwiesen. Figur 2 zeigt eine Endansicht des Mischers 30, der in dem äußeren Gehäuse 20 untergebracht ist und mit dem inneren Gehäuse 18 zusammenarbeitet. Der Mischer 30 weist zahlreiche Keulen bzw. Loben 33 auf, die von der mittleren Kreisfläche des heißen Gasstromes in den Ringkanal 22 des Gebläsestromes hineinragen. Die Keulen bilden abwechselnde Rinnen bzw. Schleifen 34 urr \urch die Teile des heißen Gasstromes bzw. des Gebläse- s\,v^;.. j hindurentströmen, um stromabwärts von den Keulen 33 vermischt zu werden.
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Jede Rinne bzw. Schleife 34 des heißen Gasstromes wird von einer inneren Wand 38, einer äußeren Wand 40 und Seitenwänden 42 und 44 der Loben 33 gebildet. Die stromaufwärts gelegenen Enden benachbarter Wände 42 und 44 sind an einer Verbindungsstelle 43 verbunden, um den heißen Gasstrom zu unterteilen, wenn dieser aus der Fanturbine 14 austritt, und ihn wieder zurückzuleiten, damit er in die Rinnen bzw. Schleifen 34 eintritt, die den Rinnen bzw. Schleifen J>6 für den Gebläsestrom benachbart sind. Diese Verbindung 43 (s. Fig. 1 und 3) ist dadurch gebildet, daß die ungeteilte Strukturpaneele, aus der die zwei Wände 42 und 44 gebildet sind, in einen spitzen Winkel mit kleinem Biegeradius, d. h. der Radius der Biegung am Scheitel des Winkels, gebogen wird, wie es im nachfolgenden noch näher beschrieben wird.
Die Gebläsestromrinnen 36 werden durch das äußere Gehäuse 20, das innere Gehäuse l8 zwischen den Keulen 33 und durch die äußere Wand 40 sowie die Seitenwände 42 und 44 der Keulen 33 gebildet. Der heiße Gasstrom und Gebläsestromteile strömen durch die Rinnen 34 bzw. 36 und verlassen das stromab__wärts gelegene Ende des Mischers 30 in Form benachbarter Sektoren, die während des Ausstoßes durch die Düse 32 durch Turbulenz zu vermischen sind.
Die Erfahrung mit Mischern der vorliegenden Art hat gezeigt, daß der Mischer für eine maximale Festigkeit aus einem einzelnen' Stück aus Strukturmaterial gebildet sein sollte, wobei die Keulen 33 und andere bekannte Mischerteile durch Biegen des Materials hergestellt werden sollten. Weiterhin hat das Interesse an einer Herabsetzung des bei Turbofan-Triebwerken auftretenden Lärms dazu geführt, daß die Mischer aus porösem oder honigwabenartigem Material hergestellt werden, das vom Core-Triebwerk erzeugten Lärm zu absorbieren vermag. Konstruktionen, die diese gegenwärtigen Überlegungen berücksichtigen, haben zur Herstellung
Platte
von Mischern aus einer einzigen/bzw. einem Blech aus sandwichartiger Strukturpaneele geführt. Eine derartige Paneele ist gewöhnlich von der bekannten Art und weist erste und zweite im
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wesentlichen planare Wände auf, zwischen denen ein Geräusch absorbierendes Füllmaterial angeordnet ist. Diese Art einer Paneele hat sich als sehr effektiv erv/iesen für die kombinierten Zwecke, für die sie verwendet wird. Es entstanden jedoch aufgrund des von Natur aus bestehenden Widerstandes des sandwichartigen Materials gegen Biegen Fertigungsprobleme. Besondere Probleme entstanden dort, wo, wie beispielsweise an der Verbindung 4 3 des Mischers, ein derartiges Material in spitze Winkel gebogen werden muß, die an ihren Scheitelpunkten relativ kleine Biegeradien aufweisen. Wie bereits ausgeführt wurde, hat ein derartiges Biegen häufig in der einen oder anderen Form zur Zerstörung geführt. Derartige Zerstörungen stehen mit der Beanspruchung zusammen, denen die einejoder beide planaren Wände der Paneele während des Biegens ausgesetzt sind, wodurch die relativen Längen der zwei Wände verändert werden könnten, um eine Biegung zu bilden.
Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß für die Verkürzung derjenigen Wand der Paneele gesorgt wird, die zur Bildung des Innenteiles des gewünschten spitzen Winkels verwendet wird. Darüber hinaus wird diese Verkürzung ohne Ausübung einer übermäßigen Belastung oder Krafteinwirkung auf eine der beiden Wände erreicht. Statt dessen sorgt die vorliegende Erfindung für die Deformierung eines vorbestimmten Teiles der inneren Wand in einer Form, die in ihrem Querschnitt zahlreiche sich wiederholende Wellen aufweist. Der Gesamteffekt besteht darin, die Gesamtlänge der deformierten Wand relativ zu der noch glatten zweiten Wand zu verkürzen, um Nutzen aus der natürlichen Tendenz der Paneele zu ziehen, sich um den nun verkürzten deformierten V/an dab schnitt zu biegen oder zu wölben, um die Bildung des gewünschten Winkels an dem interessierenden Punkt zu erleichtern.
Fig. 4 stellt eine erste Einrichtung dar, um das Biegen gemäß der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Eine Strukturpaneele 50 mit ersten und zweiten im wesentlichen planaren Wänden 52 und 54, zwischen denen sandwichartig ein Filmmaterial 56 angeordnet ist,
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not in der Weise gezeigt, daß sie in die Biegeeinrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel eingeführt ist. Zahlreiche Rollen 60 sind im Abstand von einer gegenüberliegenden gezahnten Rolle 62 angeordnet, die eine Anzahl von Zähnen 64 mit vorbestimmter Form und Größe auf ihrem Umfang trägt. Die Anzahl, Größe Und der Abstand der Zähne 64 sind' gemäß der Größe und dem Biegeradius R des wünschenswerterweise zu bildenden Winkels bestimmt.
Die Ausübung von Druckjquer zur Paneele 50 durch Rollen 60 und 62 dient dazu, einen vorbestimmten Abschnitt der Paneele 50 in eine Form zu deformieren, die zahlreiche Wellen W mit im Querschnitt sich wiederholender Zahnteilung, Form und Größe aufweist. Somit wird die Wand 52 entlang des deformierten Abschnittes der Paneele 50 in der Gesamtlänge in bezug auf die Wand 5^ verkürzt, obwohl die Oberflächenlängen der zwei Wände im wesentlichen die gleichen bleiben. Der Effekt der Verkürzung der Wand 52 besteht darin, die Paneele in der in Fig. 4 gezeigten Richtung zu wölben und die weitere Biegung der Paneele in dieser Richtung ist somit erleichtert. Für den Fachmann wird deutlich, daß die Deformation der Viand 52 in gezeigter Weise durch die Ausübung des Druckes quer zu ihrer Oberfläche nicht die Tendenz hat, das Material der Wand in einem so erheblichen Maße zu beanspruchen, wie es beim Dehnen oder Stauchen der Wand in den beschriebenen bekannten Biege verfahren der Fall ist. Darüber hinaus -wird deutlich, daß eine unregelmäßige Deformation der Wand 52 mit dem Effekt, daß diese Wand verkürzt wird, ausreicht anstelle der beschriebenen regelmäßig beabstandeten und geformten sich wiederholenden Wellen. Somit brauchen die Zähne der Rolle 62 in Abstand, Form und Größe nicht gleichförmig zu sein. Für die gleichmäßige Verteilung der Belastung über den deformierten Abschnitt der Paneele 50 sind jedoch sich wiederholende Wellen vorzuziehen.
Die Verbindung 43 der Wände 42 und 44 gemäß Figur 3 kann in der beschriebenen Weise gebildet werden. Wegen der vorstehend bereits beschriebenen Wirkungsweise dieser Verbindung, nämlich die
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aus dem Core-Triebwerk austretende heiße Gasströmung zu unterteilen und sie durch die Rinnen 34 zu lenken, muß der Scheitelpunkt des Winkels der Verbindung zwischen diasen zxtfei Wänden einen relativ kleinen Radius R aufweisen. Dies ist erforderlich, um
en
die heißenGasstromung/wirksam zu teilen, ohne daß zu große
kinetische Energien durch Stau_bildung verlorengehen. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die die Wände 42 und 44 bildende Paneele in Fig. 3 ist durch die Wellen W dargestellt, die auf der inneren Oberfläche der Verbindung 43 am Scheitelpunkt des dort gebildeten Winkels auftreten.
Bei Winkeln mit kleinen Biegeradien, die als Beispiel zwischen den Wänden 42 und 44 in Figur 3 dargestellt sind, ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß dieses Verfahren bei jedem Biegevorgang einer derartigen Paneele angewendet werden könnte. Biegungen mit einem größeren Radius und bei Paneelen mit dickeren Querschnitten wurden die Anwendung einer gezahnten Rolle 62 gemäß Figur 4 gestatten, die eine größere Zahnteilung zwischen den Zähnen 64 und desgleichen eine größere Zahntiefe aufweist. Somit ist die vorliegende Erfindung in einfacher Weise an Anwendungsfälle anpaßbar, die unterschiedliche Biegeradien beinhalten.
Ein weiteres Ziel, das durch die vorliegende Erfindung erreicht wird, ist die Schaffung einer Wahl zwischen gleichförmigen und ungleichförmigen Biegeradien innerhalb einer einzelnen Struktur. In Abhängigkeit von der Applikation der Paneele kann es wünschenswert sein, einen Winkel mit einem Scheitelpunkt von gleichförmigem Biegeradius, ähnlich wie es in Fig. 8 gezeigt ist, oder einen solchen mit abgestuftem Biegeradius zu bilden, ähnlich wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Wo es beispielsweise wünschenswert ist, eine Paneele in einen Winkel zu bringen, der sich; wenn Q auf gemäß Figur 7 anwächst, über einer Länge L. des sandwichartigen Materials erweitert, würde ein abgestufter Biegeradius Rp bis R1 zweckmäßig sein.
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Wenn es andererseits wünschenswert ist, einen Winkel konstanter Größe, wie 0, = Q^, in Figur 8, über einer Länge L~ des Materials zu bilden, ist ein gleichförmiger Biegeradius, R, = R^, vorteilhaft. Beispielsweise sind die Wände 42 und 44 des Mischers 30 in den Figuren 1 und 3 vorzugsweise in einem konstanten Winkel entlang der Materiallänge zwischen radial innen und außen gelegenen Punkten 4>3a und 43b der Verbindung 43 ausgerichtet, wie es in Figur 1 gezeigt ist. Zu diesem Zweck ist ein Winkel geeignet, der einen Scheitelpunkt mit einem gleichförmigen Biegeradius aufweist.
Um Mittel darzustellen, die eine Wahl zwischen gleichförmigen und ungleichförmigen Biegeradien gestatten, zeigen die Fig. 5 und 6 alternative Ausführungsbeispiele der gezahnten Rollen 62 gemäß Figur 4, die auf entsprechende Weise zur Ausbildung gleichförmiger und abgestufter Biegeradien geeignet sind. In Fig. 5 ist die Rolle 62' zylindrisch und in der Lage, einen vorbestimmten Abschnitt einer Paneele in eine Form zu biegen, in der die sich wiederholenden Wellen, die den deformierten Abschnitt der Paneele ausmachen, über der Paneelenbreite im wesentlichen parallel sind·. Somit hat der gebildete Winkel entlang dem Scheitelpunkt des Winkels einen gleichförmigen Biegeradius. Dies 1st in Figur 8 dargestellt, wo die parallelen Linien 53 die Wellen darstellen, die durch den Eindruck der benachbarten Zähne der zylindrischen Rolle 62· in die Wand 52 hervorgerufen worden sind.
Eine konische oder abgeschrägte Zahnrolle 62'', wie sie in Figur 6 gezeigt ist, erzeugt nicht-paralle Welleneindrücke, wenn diese Zähne der Rolle Druck auf die Wand 52 der Paneele 50 ausüben. In Fig. 7 stellen die nicht-parallelen Linien 53' die Wellen dar, die durch den Eindruck der Zähne der konischen Zahnrolle 62'' gemäß Fig. 6 hervorgerufen worden sind. Somit weist der in der Paneele ausgebildete Winkel einen Scheitelpunkt auf, der an dem einen Ende der Paneelenbreite einen größeren Biegeradius aufweist als auf dem anderen Ende.
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- ίο -
Ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 9 gezeigt, wo die gezahnte Rolle durch einen hin und her bewegbaren Stempel 70 ersetzt ist und die glatten gegenüberliegenden Rollen 60 durch eine Stütz- oder Tragewand 72 ersetzt sind. Die Einrichtung in Figur 9 ist in der V/eise gezeigt, das sie auf die gleiche sandwichartige Strukturpaneele 50 mit der ersten Wand 52, der zweiten Wand 5^ und dem Füllmaterial 56 einwirkt.
Im Betrieb wird ein vorbestimmter Abschnitt der Wand 50 stufenweise zwischen die Stützwand 72 und den gegenüberliegenden Stempel 70 eingeführt. Ein Druck wird quer zu der fortschreitenden Paneele 50 ausgeübt, und der hin und her bewegbare Stempel deformiert die Wand 72 in zahlreiche sich im Querschnitt wiederholende Wellen. Wie in dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Zahnteilung zwischen benachbarten Wellen und desgleichen die WelleoJiefe durch den zu erreichenden Biegeradius R und de erweiteren durch die Dicke der Paneele 50 bestimmt. Wie es ebenfalls bereits in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, erzeugt die Deformation der Wand 52 durch den Eindruck des Stempels 70 eine Tendenz in der Paneele 50, sich zu biegen, und sie erleichert das Biegen der Paneele auf ihrem deformierten Abschnitt. Auf diese Weise wird die Herstellung eines Winkels in sandwichartigen Strukturpaneelen durch die Anwendung der vorliegenden Erfindung gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel erreicht.
Selbstverständlich sind die hier beschriebenen technischen Lehren nicht auf die Anwendung bei der Herstellung von Mischern von Turbofan-Triebwerken beschränkt. Sie sind auch nicht auf Anwendungsfälle beschränkt, bei denen sandwichartige Strukturpaneelen in spitze Winkel mit kleinen Biegeradien gebogen werden sollen. Weiterhin sind zwar die Mittel, durch die das Biegen erreicht wird, anhand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben worden, obwohl der Fachmann auf einfache Weise Abwandlungen dieser Ausführungsbeispiele finden kann. Beispielsweise könnten zahlreiche
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Stempel gegen eine Paneele drücken und diese gleichzeitig in die gewünschte Form bringen.
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Claims (12)

. 12 _ 23:-'?17 Ansprüche
1. Verfahren zum Ausbilden eines Winkels in Strukturpaneelen, die im wesentlichen planare erste und zweite Wände und ein Füllmaterial aufweisen, das zwischen den ersten und zweiten Wänden sandwichartig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein vorbestimmter Abschnitt der ersten Wand (52) in eine Form deformiert wird, die in ihrem Querschnitt zahlreiche Wellen (W) aufweist, so daß die erste Wand (52) relativ zur zweiten Wand (5*0 verkürzt ist und die Paneele (50) gebogen wird, so daß die Paneele (50) einen Winkel um den vorbestimmten Abschnitt der ersten Wand (52) bildet,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichne.t , daß die Wellen eine sich wiederholende Zahnteilung, Form und Größe aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Deformation der ersten Wand (52) durch Einwirkung einer mit Zähnen (6U) versehenen Rolle (62) herbeigeführt wird.
h. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Deformation der ersten Wand (52) durch einen hin und her bewegbaren Stempel (70) herbeigeführt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine vorbestimmte Länge der Paneele (50) zwischen gegenüberliegenden Rollen (60, 62) hindurchgeführt wird, von denen eine der Rollen (62) eine gezahnte Oberfläche aufweist und mittels der gegenüberliegenden Rollen (60) ein Druck quer zur Paneele (50) ausgeübt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Zähnen versehene Rolle (62') mit einer im wesentlichen zylindrischen Konfiguration versehen ist und die zahlreichen Wellen, die in der ersten Wand (52) ausgebildet werden, im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch geke. nnzeichnet , daß die mit Zähnen versehene Rolle (62") mit einer im wesentlichen konischen Konfiguration versehen ist und die zahlreichen Wellen, die in der ersten Wand (52) ausgebildet werden, im wesentlichen nicht parallel zueinander verlaufen.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine vorbestimmte Länge der Paneele (50) zwischen einer Stützwand (72) und einem hin und her bewegbaren Stempel (70) hindurchgeführt wird, mittels der Stützwand (72) und dem Stempel (70) ein Druck quer zur Paneele (50) ausgeübt wird, ein vorbestimmter Abschnitt der ersten Wand (52) durch Eingriff mit dem Stempel (70) in eine Form deformiert wird, die im Querschnitt zahlreiche Wellen aufweist, und die Paneele (50) gebogen wird, so daß die Paneele einen Winkel um den vorbestimmten Abschnitt der ersten Wand (52) bildet.
9. Mischer für Turbofan-Triebwerk, das ein Core-Triebwerk zum Ausstoß einer heißen Gasströmung durch eine Austrittsdüse, einen Ringkanal, der das Core-Triebwerk umgibt, und ein mit Blättern versehenes Gebläse aufweist, das in dem Ringkanal stromaufwärts von der Austrittsdüse angeordnet ist, so daß ein Gebläseluftstrom durch den Ringkanal ziehbar ist, wobei der Mischer zum Mischen der heißen Gasströmung mit dem Gebläses trom stromabwärts von der Austrittsdüse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß sich zahlreiche Keulen bzw. Loben (33) von dem heißen Gasstrom nach außen und in' den Ringkanal (22) hinein erstrecken, die
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jeweils aus einer Strukturpaneele (50), die erste und zweite im Abstand angeordnete, im wesentlichen planare Wände (52, 51O und ein dazwischen sandwichartig angeordnetes Füllmaterial (5o) aufweist, gebildet sind und einen spitzen Winkel aufweisen, der durch Biegen der Paneele (50) um die erste Wand (52) ausgebildet ist, und daß die Paneele (50) in der Nähe des Scheitelpunktes des spitzen Winkels einen im wesentlichen glatten, gekrümmten Abschnitt der zweiten Wand (51O und einen Abschnitt der ersten Wand (52) aufweist, der in zahlreiche Wellen (W) deformiert ist.
10. Mischer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Wellen eine sich wiederholende Zahnteilung, Form und Größe aufweisen.
11. Strukturpaneele mit ersten und zweiten, im wesentlichen' planaren Wänden und einem zwischen den ersten und zweiten Wänden sandwichartig angeordneten Füllmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß eine bestimmte Länge der
. Paneele (50) auf einem vorbestimmten Abschnitt der ersten Wand (52) in einen spitzen Winkel gebogen ist, wobei der vorbestimmte Abschnitt der ersten Wand (52) in der Nähe des Scheitelpunktes des Winkeis zahlreiche Wellen (W) aufweist, und die zweite Wand (54) in der Nähe des Scheitelpunktes des Winkels in eine glatte Kurve verformt ist.
12. Strukturpaneele nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Wellen (W) eine sich wiederholende Zahnteilung, Form und Größe aufweisen.
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