DE2332803B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Folien und Platten aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Folien und Platten aus thermoplastischen KunststoffenInfo
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- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/30—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
- B29B7/34—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
- B29B7/52—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders
- B29B7/523—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders co-operating with casings
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- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/465—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using rollers
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs, wie sie aus den
DE-ASIl 29 681 und 21 10 179 bekannt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, wie sie aus der DE-AS 11 29 681 bekannt ist, verläuft ein
Strömungsmittelkanal für das Kunststoff material zwischen einer zylindrischen Walze und einer umgebenden
Gehäuseinnenwand, wobei sich der Strömungskanal aus einer sich verjüngenden Kompressionsizone und einer
sich daran anschließenden Meteringzone mit gleichförmiger Kanaltiefe zusammensetzt. Das in die Kompressionszone
aufgegebene Kunststoff material wird von der sich drehenden Walze mitgeschleppt und aufgrund der
dabei entstehenden Reibungswärme plastifiziert. Am Ende des Strömungskanals wird der plastifizierte
Kunststoff von der Walze abgestreif" und ausgetragen. Der Austrag erfolgt jedoch trots: kontinuierlicher
Materialaufgabe nicht kontinuierlich, wie für viele Weiterverarbeitungszwecke erwünscht wäre, sondern
stoßweise. Die Ursachen für diesen stoßweisen Austrag liegen in der konstanten Kanaltiefe der sehr langen
Meteringzone begründet. Und zwar führt die Plastifizierung des aufgegebenen Kunststoffmaterials zu einem
zähflüssigen Produkt hoher Dichte, das weniger Raum beansprucht als das im festen Aggregatzustand
vorliegende Kunststoffgranulat. Da jedoch infolge der gleichbleibenden Kanaltiefe der dem zähflüssigen
Produkt in der Meteringzone zur Verfugung stehende Raum genauso groß ist wie der zuvor dem Kunststoffgranulat
zur Verfügung stehende Raum, ist die Fördergeschwindigkeit des plastifizieren Kunststoffs
geringer als die des Kunststoffgranulats. Dabei pendelt der Übergangspunkt von dem schneller bewegten
Granulat zu der langsamer fließenden Schmelze hin und her, mit der Folge, daß der von der Schmelze bis zur
Austragsstelle zurückzulegende Weg schwankt und damit die ausgetragene Menge des platifizierten
Kunststoffs diskontinuierlich ist.
Anstelle eines Walzenextruders nach der DE-AS 1129 681 können zur Herstellung ran Folien oder
Platten aus thermoplastischen Kunststoffen auch Keilspaltwalzen verwendet werden (DE-AS 21 10 179),
bei welchen der Spalt zwischen einer zylindrischen Walze und den angrenzenden Gehäuseteilen nur über
etwa 270° des Walzenumfangs verläuft und eine Vielzahl von axial verlaufenden Nuten gebildet werden,
in welchen die Strömungsrichtung des plastifizierten Kunststoffmaterials umgekehrt wird. Da der Strömungskanal
von Keilspaltwalzen offen ist und damit die Kunststoffschmelze dem Sauerstoffzutritt der Atmosphäre
unterliegt, können auf Keilspaltwalzen viele sauerstoffempfindliche Kunststoffe nicht verarbeitet
werden. Beispielsweise kann ein Sauerstoffzutritt bei einer Polyäthylinschmelze zu einer unerwünschten
Verfärbung führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
eine bessere Aufschmelzung und Homogenisierung beliebiger, insbesondere auch sauerstoffempfindlicher
Kunststoffe bei gleichmäßigem Formgebungsdruck zu erzielen und die Gefahr einer Materialüberhitzung zu
vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht auf der Überlegung, die Gangcharakteristik eines Schneckenextruders
bei einem Walzenextruder nachzubilden, um auf diese Weise auch bei Walzenextrudern einen
kontinuierlichen Schmelzeausstoß unter Vermeidung der hohen Baukosten eines Schneckenextruders zu
erzielen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erste Ausführungsform,
F i g. 2 eine Ansicht eines abgewickelten Strömungskanals von einem Walzenextruder,
F i g. 3 eine Ansicht eines abgewickelten Strömungskanals von einem Schneckenextruder,
F i g. 4 einen schematischen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform und
F i g. 5 einen schematischen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform.
bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Gangverhältnisse eines Schneckenextruders auf einen
Walzenextruder entsprechend folgender Beziehungen übertragen:
Bei einem Schneckenextruder ergibt sich die Länge L des abgewickelten Schneckengangs (Fig.3) unter
Vernachlässigung der Gangsteigung zu
L- =
hn ■ Dschn
Bei einer Schnecke mit einem Durchmesser Dschn von
25 mm und einer axialen Länge Lschn von 250 mm
(= 10 · Dschn) ergibt sich danach eine Länge L des
abgewickelten Schneckengangs von etwa 800 mm. Legt man diesen Schneckengang auf eine Walze längs einer
axialen Querschnittsebene (Fig.2), so ergibt sich für
dieses Beispiel ein Walzendurchmesser von 800 mm/w etwa gleich 250 mm. Um also ähnliche Betriebsverhältnisse
wie bei einer 25-mm-Schnecke zu erhalten, muß eine Walze mit dem lOfachen Schneckendurchmesser
nahezu am gesamten Umfang von einem Gehäuse umschlossen werden, wobei die Kanaltiefe des zwischen
Walze und Gehäuseinnenwand vorhandenen Strömungskanals in gleicher Weise variiert werden muß wie
der Abstand zwischen Schneckengrund und Innenwand des Schneckenzylinders.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer derartig ausgebildeten Vorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt. Bei dieser
Vorrichtung wird das zu plastifizierende Kunststoffgra-
nulat über einen Aufgabetrichter 1 in den Strömungskanal
zwischen einer Walze 3 und der Innenwand eines die Walze 3 umschließenden Gehäuses 2 aufgegeben. Der
Strömungskanal ist mit variierender Kanalti**Ce ausgebildet,
um — in Umlaufrichtung der Walze 3 gesehen — eine Einzugs-, Kompressions- und Meteringzone (Zumeßzone)
zu bilden, durch welche Zonen das aufgegebene Granulat von der Walze geschleppt wird. Damit
ergeben sich ähnliche Betriebsverhältnisse wie bei einem Schneckenextruder, wobei im betrachteter·
Beispielsfall einer 25-mm-Schnecke lediglich anstelle eines Schleppwinkels von 17°20min (Fig.3) ein
Schleppwinkel von 0° (F i g. 2) bei der Vorrichtung nach F i g. 1 vorhanden isL
Wie aus F i g. 1 weiter hervorgeht, kann das die Walze
3 umgebende Gehäuse 2 mit Hilfe von Heizplatten 4 geheizt werden, um ggfs. die Reibungswärme zum
Aufschmelzen des Kunststoffgranulats zu verstärken. Das in Form einer Bahn 7 aus der Meteringzone des
Strömungskanals austretende plastifizierte Kunststoffmaterial kann an der Stelle 5 von der Walze 3
abgenommen oder, wie in F i g. 1 dargestellt, durch ein Rakelmesser abgestreift und über eine Rolle 6 der
Weiterbehandlung zugeführt werden.
Alternativ zu der Ausführungsform nach F i g. 1 kann der Materialaustritt auch dadurch erfolgen (F i g. 4), daß
ein Abstreifer 11 gegen die Walze 3 derart angestellt wird, daß in der Meteringzone ein Rückstau hervorgerufen
wird, aufgrund dessen das aufgeschmolzene Material durch eine Austragoffnung in dem Gehäuse 2
und durch daran angeformte Lippen 13 in Form einer Materialbahn 14 ausgetrieben wird.
Die Zonenfolge Einzugs-, Kompressions- und Meteringzone bei den Ausführungsfornien nach F i g. 1 und 4
kann gemäß F i g. 5 zwei- oder mehrmals hintereinander in dem Strömungskanal zwischen Walze 3 und
ίο Gehäuseinnenwand vorgesehen werden. Eine derartige
zwei- oder mehrfache Zonenfolge ist bereits bei der
Vorrichtung nach der DE-AS 1129 681 ebenfalls vorgesehen. Diese Ausführungsform gestattet ferner
beispielsweise eine Entgasung oder die Beimengung von Zuschlagstoffen nach erfolgtem Aufschmelzen über eine
öffnung 8 im Gehäuse 2 zwischen der ersten Zonenfolge 21 bis 23 und der zweiten Zonenfolge 25 bis
27, wobei mit 21 die Einzugszone, mit 22 die Kompressionszone, mit 23 die Meteringzone jeweils der
ersten Zonenfolge und mit 25 die Einzugszone, mit 26 die Kompressionszone und mit 27 die Meteringzone
jeweils der zweiten Zonenfolge und mit 24 eine Entspannungszone bezeichnet sind.
Zur besseren Wärmeabführung werden bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die Wände der Eintragöffnung
unterhalb des Aufgabetrichters 1 mit Kühlern 12 wassergekühlt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Herstellen von Folien und Platten aus thermoplastischen Kunststoffen, bestehend aus einem Gehäuse, welches eine umlaufende Walze vollständig umschließt, mit einer sich über die Länge der Walze erstreckenden Einlaßöffnung und mit einem sich etwa über die Lange der Walze erstreckenden Schaber zum Abtragen des behandelten Materials, wobei zwischen dem Gehäuse und der Walze über nahezu den gesamten Walzenumfang bis zum Schaber ein Strömungskanal verläuft, welcher nach der Einlaßöffnung eine Kompressionszone mit sich verjüngender Kanaltiefe und anschließend mit gleicher oder annähernd gleicher Kanaltiefe weiterlaufend eine Meteringzone umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einlaßöffnung und der Kompressionszone eine Einzugszone mit gleichförmiger, gegenüber der Meteringzone größerer Kanaltiefe angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2332803A DE2332803C3 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Vorrichtung zum Herstellen von Folien und Platten aus thermoplastischen Kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2332803A DE2332803C3 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Vorrichtung zum Herstellen von Folien und Platten aus thermoplastischen Kunststoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2332803A1 DE2332803A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2332803B2 true DE2332803B2 (de) | 1981-05-27 |
DE2332803C3 DE2332803C3 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=5885277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2332803A Expired DE2332803C3 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Vorrichtung zum Herstellen von Folien und Platten aus thermoplastischen Kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2332803C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1111225A (en) * | 1977-05-11 | 1981-10-27 | Zehev Tadmor | Method and apparatus for processing polymeric material |
DE4232014A1 (de) * | 1992-09-24 | 1994-03-31 | Bayer Ag | Verfahren zum Zerkleinern von Kunststoffen |
ITMI20130601A1 (it) * | 2013-04-12 | 2014-10-13 | Giuseppe Ponzielli | Macchina per processare materiali polimerici |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU31896A1 (de) * | 1951-12-28 | 1900-01-01 |
-
1973
- 1973-06-28 DE DE2332803A patent/DE2332803C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2332803A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2332803C3 (de) | 1982-01-28 |
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