DE2332377A1 - Schichtfilter - Google Patents

Schichtfilter

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DE2332377A1
DE2332377A1 DE2332377A DE2332377A DE2332377A1 DE 2332377 A1 DE2332377 A1 DE 2332377A1 DE 2332377 A DE2332377 A DE 2332377A DE 2332377 A DE2332377 A DE 2332377A DE 2332377 A1 DE2332377 A1 DE 2332377A1
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DE
Germany
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filter layer
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disturb
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Pending
Application number
DE2332377A
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English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Egold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roechling Burbach Stahl GmbH
Original Assignee
Roechling Burbach Stahl GmbH
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Publication date
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01D—SEPARATION
    • B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/20—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
    • B01D24/205—Downward filtration without specifications about the filter material supporting means
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01D—SEPARATION
    • B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46—Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4605—Regenerating the filtering material in the filter by scrapers, brushes, nozzles or the like placed on the cake-side of the stationary filtering material and only contacting the external layer
    • B01D24/461—Regenerating the filtering material in the filter by scrapers, brushes, nozzles or the like placed on the cake-side of the stationary filtering material and only contacting the external layer by scrapers
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01D—SEPARATION
    • B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01D—SEPARATION
    • B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/68—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by means acting on the cake side involving movement with regard to the filter elements
    • B01D46/681—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by means acting on the cake side involving movement with regard to the filter elements by scrapers, brushes or the like

Description

Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH 662 Völklingen/Saar
Schichtfilter
Die Erfindung betrifft ein Schichtfilter, bei dem ein körniges Medium wie beispielsweise Kies oder Sand als Filtersohicht dient, d4s im Rucksp»lverfahren arbeitet, und bei dem zum Reinigen der Filterschicht eine rechenarti,:e Vorrichtung zum Auflockern des körnigen Mediums vorgesehen ist.
Dei derartigen Filtern, die vor allem zum Entstauben von Abgasen industrieller Anlagen sowie zum Reinigen von Wasser dienen, ist es notwendig, beim Reinigen der Filterschicht diese möglichst eingehend aufzulockern, damit der an den Körnern der Filterschicht haftende Staub oder Schlamm beseitigt werden kann.
Bekannt ist beispielsweise ein Schichtfilter wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Über ein Rohr 1 gelangt das mit Staub beladene Abgas A in ein Gehäuse 2, dessen Boden k mit vielen Löchern 3 versehen oder als Sieb ausgebildet ist. Auf dem Boden 4 befindet sich die Filterschicht 5, die aus Kies oder Sand bestehen kann. Daβ nicht entstaubte Abgas A wird durch dl· Filterschicht gepreßt, wodurch der wesentlichste Teil des im Abgas A enthaltenen Staubes im Kies zurückgehalten wird. Durch die Löcher 3 verläßt dann das gereinigte Abgas B die Anlage.
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Solange das Abgas A gefiltert wird, steht die rechenartige Vorrichtung 6 still. Wird die Filterschicht gereinigt, d.h. von an den einzelnen Körnern haftenden Staubpartikeln befreit, so wird für kurze Zeit das Abgas A in ein anderes Filter geleitet und durch die Löcher 3 bzw. ein Sieb und die Filterschicht 5 in umgekehrter Richtung Preßluft geblasen. Dabei dreht sich die Vorrichtung 6 mit ihren Rechen 7» um die Filter-Schicht 5 aufzulockern, d.h. möglichst viel Staubpartikel freizulegen, die mit der Preßluft herausgeblasen werden sollen.
Ist die Filterscliicht 5 gereinigt, wird die Vorrichtung 6 stillgesetzt und erneut Abgas Λ durch die Filterschicht 5 geleitet.
Dieses bekannte Schirhtfilter hat den Nachteil, daß der Wirkungsgrad der Filterschicht 5 relativ klein 1st. Dies ist dadurch bedingt, daß beim Reinigen der Filterschicht 5 zu wenig an dem körnigen Filtermediura haftender Staub beseitigt werden kann; denn die Rechen 7 stehen f,est und überstreichen immer nur denselben Be reich. Außerdem bildet sich in Drehrichtung vor den Rechen 7 und naclx außen zu der Wand des Gehäuses 2 hin eine dickere Schicht aus Filterniediur.i, durch die die Preßluft nur ungenügend geblasen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Filterschicht au» dem körnigen Medium bei dessen Reinigung möglichst an allen Stellen auflockert und dabei gleichmäßig hoch hält.
409883/0651 BADORiGrNAL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein oder mehrere drehbare Abstreifer aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein optimales Heinigen der Filterschicht möglich ist, was einen hohen Wirkungsgrad zur Folge hat.
E-.n Avsfitf'runri^oispiel dor Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben „
Ji{ . 1 KPi|;t ein Schichtfilter nach rlei· Erfindung und
Fig. U einen Schnitt durch das Filter nach Figur 3-In
Fir· Γ% ist gezeigt, in welcher Veise die. Filter— tchicht erf 1 ndungsgeriHß aufgelockert wird und in den
1 i tr . 6 u tid
Fir. "> sind Stäbe für Abstreifer dargestellt.
Das Schicht filter nach den Figuren 3 und h entspricht im Prinzip demjenigen nach den Figuren 1 und 2. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die Vorrichtung 6 einen odor mehrere drehbar gelagerte Abstreifer 8 mit in die Filterschicht 5 eintauchenden Stähen « 1 at. Dreht sich die Vorrichtung 6, so drehen sich durch die besondere Anordnung der Abstreifer diese ohne besonderes Zutun ebenfalls. Dadurch werden im Gegensatz zu den bekannten mit feststehenden Rechen
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BAD ORfQINAL
arbeitenden Vorrichtungen 6 alle Bereiche der Filtersehicht 5 aufgelockert und diese bleibt über ihre gesamte Fläche nahezu gleich hoch.
Durch das Drehen der Abstreifer 8 sich bildende leicht hügelige Spiralen in der Filterschicht 5, vergl. Fig. 5, wirken sich positiv aus« die Oberfläche der Filterschicht 5 wird vergrößert, so daß eine höhere Staubmenge angelagert werden kann.
Die Figuren 6 und 7 zeigen Stäbe 9t die im unteren Bereich, der in die Filterschicht 5 eintaucht, Kerben oder Scheiben 11 haben. Die Kerben 10 bzw. die Scheiben 11 dienen als Staubsperre, wenn die Vorrichtung 6 still steht.
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Claims (3)

  1. Pat entansprüche
    Schichtfilter bei dem ein körniges Medium wie beispielsweise Kies oder,. Sand als Filterschicht dient, d*· im Rückspt^lverfahren arbeitet, und bei dem zum Reinigen der Filterschicht eine rechenartige Vorrichtung zum Auflockern des körnigen Mediums vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (6) ein oder mehrere drehbare Abstreifer (8) aufweist.
  2. 2. Schichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der oder die Abstreifer (δ) Stabe (9) hat, an deren in die Filterschioht (5) eintauchenden Enden Kerben (1O) oder Scheiben (11) vorgesehen sind.
  3. 3. Schichtfilter nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) feststehend und die Vorrichtung (6) drehbar angeordnet ist.
    h. Schichtfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (6) feststehend und das Gehäuse (2) drehbar angeordnet ist.
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    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2484275A1 (fr) * 1980-06-16 1981-12-18 Charbonnages De France Procede et appareil de depoussierage des gaz par filtration avec nettoyage du filtre par aspiration et application aux gaz de combustion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2484275A1 (fr) * 1980-06-16 1981-12-18 Charbonnages De France Procede et appareil de depoussierage des gaz par filtration avec nettoyage du filtre par aspiration et application aux gaz de combustion
EP0042342A1 (de) * 1980-06-16 1981-12-23 Etablissement public dit: CHARBONNAGES DE FRANCE Verfahren und Vorrichtung zum Entstauben von Gasen durch Filtration mit Reinigung des Filters durch Aufsaugen und Anwendung bei Verbrennungsgasen

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