DE2332254C2 - Nichtpolarisierender Strahlteiler - Google Patents

Nichtpolarisierender Strahlteiler

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DE2332254C2
DE2332254C2 DE19732332254 DE2332254A DE2332254C2 DE 2332254 C2 DE2332254 C2 DE 2332254C2 DE 19732332254 DE19732332254 DE 19732332254 DE 2332254 A DE2332254 A DE 2332254A DE 2332254 C2 DE2332254 C2 DE 2332254C2
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low
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DE19732332254
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Hans F. Dr.rer.nat. 8000 München Mahlein
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G02—OPTICS
    • G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/10—Beam splitting or combining systems
    • G02B27/14—Beam splitting or combining systems operating by reflection only
    • G02B27/142—Coating structures, e.g. thin films multilayers

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

2 In ff,+In (1 -Sm2Q0)-In (n;-ngsin20o)
2 In η/,-2 In n2+ In(ZJj.--/75 sin20o) - In (/J2Z-
erfüllt ist mit Ar = 1, 2, 3,... und wodurch der Reflexionsgrad bzw. Transmissionsgrad für die s- und p-Komponente gleich ist
2. Nichtpolarisierender Strahlteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substratrückseite mit einer Vergütungsschicht versehen ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen nichtpolarisierenden Strahlteiler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs L
Derartige nichtpolarisierende Strahlteiler werden z.B. bei speziellen Aufbauten mit Lasern und in Lasergeräten benötigt, wodurch ein Lichtstrahl in zwei in unterschiedliche Richtungen verlaufende Komponenten aufgespalten Witt
Bekannt sind Strahlteile·:, bei welchen die bei Reflexion und Transmission auftretenden Polarisationseffekte vermindert werden. V. R. Cos'^ph beschreibt in Appl. Optics, Band 9, Nr. 4, April 1970, Seiten 866 bis 870 »Aufbauten aus dielektrischen Vielfachschichten« in welchen auf einem transparenten Substrat mehrere Schichten aus unterschiedlichen Materialien und Schichtdicken aufgebracht sind. Bei einer vorgegebenen Folge von Brechungsindizes der einzelnen Schichtdikken und bei bestimmten Schichtdicken ist es möglich, an einem derartigen Aufbau einen breitbandigen Lichtstrahl in zwei Teilstrahlen zu zerlegen, die nur geringfügig polarisiert sind.
Es kann jedoch für keine einzige Wellenlänge aus dem Breitbandbereich die Polarisation völlig ausgeschaltet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten Strahlteiler anzugeben, der keine Polarisationseffekte zeigt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Unter 5* und /»-Komponenten sind die senkrecht bzw. parallel zur Einfallsebene gerichteten Schwingungsrichtungen der Lichtwellen zu verstehen.
Aus diesen Beziehungen läßt sich bei vorgegebenen Brechungsindizes und vorgegebener Zahl der Schichten der Einfallswinkel bestimmen,
Bs sei darauf hingewiesen^ daß die genannte Aufgabe, polarisationsfreie Strahlungsteiler herzustellen, bereits aus der US-PS 35 59 090 bekannt ist. Diese bekannte Aufgabe wird dort jedoch auf eine andere Weise als es hier vorgeschlagen worden ist, gelöst
Zur Vermeidung von Polarisationseffekten der Substratrückseite wird diese insbesondere mit einer Vergütungsschicht versehen.
Aus der Vielzahl der Aufbauten kann vorteilhafterweise der ausgewählt werden, bei dem der Winkel zwischen den beiden aufgeteilten Strahlanteilen an die spezielle Aufgabe angepaßt ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur in der nun folgenden Beschreibung näher erläutert
Die Figur zeigt einen nichtpolarisierenden Stromteiler mit einer Brechungsindexstruktur π/πητι^πο.
In der Figur ist ein nichtpolarisierender Strahlteiler dargestellt, der aus einem Substrat aus Glas mit dem Brechungsindex n, = 1,5, einer anschließenden Zinksulfidschicht mit einem Brechungsindex /tu = 235 und einer an diese anschließenden Magnesiumfluoridschicht mit dem Brechungsindex nL = 138 besteht Das an die Magnesiumfluoridschicht angrenzende Medium ist Luft mit dem Brechungsindex H0 = 1. Die effektiven optischen Schichtdicken nHtHcos Θη bzw. nLtL betragen jeweils Λο/4, wobei λ» »6943 nm die Wellenlänge eines parallelen Lichtbündels 1 eines Rubinlasers ist, der unter einem EinfaUswinkel von θ - 403° auf den Strahlteiler auffällt Mit tu bzw. /t ist die Schichtdicke der Schicht mit dem Brechungsindex nH bzw. nL bezeichnet Die Substratrückseite ist mit einer Vergütungsschicht 7 versehen.
Mit diesen Daten ist die obengenannte Beziehung für die Brechungsindexstruktur η/ημΠι/η, erfüllt, so daß
die beiden aufgespaltenen Lichtbündel 2 und 3 nicht polarisiert sind Der rechnerisch für * - 1 ermittelte
Einfallswinkel von 6b»403° ergibt zwischen den Strahlenbündeln 2 und 3 einen Winkel a = 98,2°. Für jeden anderen Wen von k ergibt sich ein anderer
Einfallswinkel, Deshalb IiOt sich gegebenenfalls durch Auswahl von k und damit durch einen bestimmten Einfallswinkel ein erforderlicher Winkel zwischen den aufgespaltenen Strahlanteilen mit großer Näherung ermitteln.
65
Hierzu I Blatt Zeichn ingen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    JT Nichtpolarisierender Strahltejler aus dielektrischen YieHFachscbJchten für unpolarisierte, unter dem Einfallswinkel A>O aus einem Medium mit dem Brechungsindex jjq mit einer Wellenlänge Ao einfallenden elektromagnetische Strahlung im ultravioletten, sichtbaren oder infraroten Spektralbereich, bestehend aus einem Substrat mit dem Brechungsindex ns und mindestens zwei aufgedampften Schichten aus abwechselnd hochbrechendem Material des Brechungsindex n« und niedrigbrechendem Material des Brechungsindex nu wobei alle hoch- und niedrigbrechenden Schichten die gleiche effektive optische Schichtdicke /i/d/cos Θ, mit sin Θ, = fnnsin A)//?* / = H, L aufweisen, die gleich einem ungeraden Vielfachen von AcJ* ist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Brechungsindexstruktur ns (παπιβηο die Beziehung
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