DE2332187A1 - Kupplung fuer rohrgerueste - Google Patents
Kupplung fuer rohrgeruesteInfo
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- E04G7/14—Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently
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Description
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Kupplung für Rohrgerüste
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für Rohrgerüste,
bestehend aus einem Hauptverbindungsstück mit zwei Paaren von zueinander in entgegengesetzten Richtungen
angeordneten Fortsätzen.
Bei bekannten Kupplungen zum Verbinden von Gerüstrohren sind Muttern und Schrauben für die Befestigung der Kupplungen
an den Gerüstrohren erforderlich. Der Aufbau eines Gerüstes ist selbst unter günstigsten Bedingungen ein langwieriges
Verfahren, wobei die Gewinde der Schrauben der Kupplungen den Nachteil aufweisen, besonders anfällig für
Schäden und Rostbefall zu sein.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplung für Rohrgerüste zu schaffen, die einen zeitsparenden
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schnellen Auf- und Abbau des Gerüstes ermöglicht, die Beschädigungsgefahr
und schwere Trennbarkeit der Rohre voneinander wegen des Rostbefalls der Kupplungen weitgehend
ausschließt.
Die Aufgabe wird durch eine Kupplung der voranstehend beschriebenen
Art dadurch gelöst, dass die beiden Paare der Fortsätze zueinander in einem bestimmten Winkel versetzt
sind und jedes Paar eines von zwei Gerüstrohren umfaßt, wobei jeder Fortsatz öffnungen aufweist, die paarweise
mit Kerben versehene Keile aufnehmen, welche mit den Abschlußkanten ihrer Seitenflächen an dem von einem Paar
von Fortsätzen jeweils umfaßten Gerüstrohr anliegen.
In bevorzugter Weise schließen die aus den Fortsätzen gebildeten Paare miteinander einen rechten Winkel ein. Die
Ansätze können jedoch miteinander auch jeden anderen Winkel einschließen, wie beispielsweise 3o°, 45° oder 6o .
.Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verbindet
die Kupplung zwei rechtwinklig zueinander stehende Gerüstrohre miteinander.
Vorzugsweise besteht das Hauptverbindungsstück aus einem Stück. Durch diese Bauart werden Schweißnähte, Scharniere
oder sonstige Verbindungsarten bzw. -elemente vermieden. Das Hauptverbindungsstück ist dadurch sehr stabil und
billig herzustellen.
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Jeder Keil weist vorteilhafterweise eine nach innen gebogene
Zunge auf, die verhindert, dass der Keil aus den Portsätzen herausgezogen werden kann. Jeder Keil besitzt
des weiteren einen U-förmigen Querschnitt. Die Zunge jedes Keiles greift dabei in einem der Ansätze des Hauptverbindungsstückes
ein. Der Fortsatz des Hauptverbindungsstückes waist zweckinäßigerweise eine "!indes tbreite von 7 cm auf.
Die Keile sind in weiterer Ausgestaltung auf ihrer Außenfläche mit Kerben versehen.
Die öffnungen in den Ansätzen können jede geeignete Form
haben. Es wird ihnen eine Form gegeben, die den Konturen der Oberfläche des Keiles folgt. Wenn Keile von U-förmigem
Querschnitt verwendet werden, hat auch eine der öffnungen, durch welche jeder Keil gesteckt wird, U-Form, so dass
diese öffnung als Führung für den Keil dient. Der eine Fortsatz eines Paares weist bevorzugt eine kreisbogenförmige
öffnung auf, während der andere Fortsatz mit einer U-schlitzförnigen öffnung versehen ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer Kupplung,
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Fig. 2 die Rohlingsform eines Keiles, wie er in Fig. 1
zur Klemmung verwendet wird, getrennt vom Hauptverbindungsstück ,
Fig. 3 in Draufsicht die Form eines Rohlings, aus welchem das Hauptverbindunqsstück der Kupplung, wie sie
in Fig. Ϊ abgebildet ist, hergestellt wird,
Fig. 4 eine verwendete Keilform, und
Fig. 5 eine weitere Keilform der Kupplung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
einer Kupplung, welche zwei Gerüstrohre 1 und 2 in einem Winkel von 9o° miteinander verbindet, umfaßt die Kupplung
ein Hauptverbindungsstück 3 und zwei Keile 15 und 16.
Das Hauptverbindungsstück 3 weist zwei Paare von Fortsätzen 6, 7 und 8, 9 auf, die sich vom Hauptverbindungsstück
3 aus in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Die Fortsätze eines jeden Paares umfassen jeweils eines
der Gerüstrohre. Die Enden eines jeden Fortsatzes sind nicht parallel zueinander ausgerichtet und bilden nach
außen hin einen leichten öffnungswinkel. Dadurch wird das Einlegen eines Gerüstrohres zwischen die Fortsätze erleichtert.
Die Fortsätze 6, 7, 8, 9 sind jeweils mit einer öffnung
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Io, 11, 12 bzw. 13 versehen. Ein Keil 15 erstreckt sich
durch die öffnungen Io und 11 in den Fortsätzen 6 und 7,
und ein weiterer ähnlich ausgebildeter Keil 16 durch die öffnungen 12 und 13 in den Fortsätzen 8 und 9. Jeder dieser
Keile 15 und 16 ist von ähnlicher Bauart und trägt am schmaleren Ende einen nach innen umgebogenen Ansatz in
Form von Zungen 17 und 18.
Eine Reihe von Kerben auf der Außenfläche jedes Keiles verhindert dessen versehentliches Herausrutschen infolge
von Erschütterungen.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, weisen die Keile 15, 16
einen U-förmigen Querschnitt auf. Die öffnungen lo, 11, 12
und 13 im Hauptverbindungsstück.3 sind jeweils mit einer U-Form versehen, die der Außenfläche des Keils entspricht.
Die öffnungen 11 und 13 haben die Form von U-förmigen Schlitzen und bilden eine Führung für die eingesetzten
Keile 16 und 15.
Das Hauptverbindungsstück 3 und die Keile 15 und 16 bestehen
jeweils aus einem Stück und sind beispielsweise aus 6 mm dickem Flußstahl hergestellt. Bei der Herstellung
der Kupplung wird dieses Stück aus dem Werkstoff ausgeschnitten oder ausgestanzt und mit öffnungen versehen, so
dass die Form der Rohlinge, wie in den Fig. 3 und 2 dargestellt, erhalten wird. Der in Fig. 3 abgebildete Rohling
wird dann in die Form des Hauptverbindungsstückes 3 ge-
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preßt. Der Rohling nach Fig. 2 wird zu dem Keil mit U-förmigem
Querschnitt gepreßt, von denen zwei Ausführungsformen in Fig, 4 und 5 gezeigt sind. Der U-förmige Querschnitt
bringt den Vorteil mit sich, dass der fertige Keil zwei gerade und hochstehende Seitenflächen 2o und
21 hat, deren Abschlußkanten am Gerüstrohr anliegen. Der gewölbte Teil des Keils, welcher die beiden Seitenflächen
2o und 21 miteinander verbindet, liegt an den entsprechenden gewölbten Flächen der öffnungen in den Fortsätzen
des Hauptverbindungsstückes 3 an. Der gesamte Keil bildet somit einen Doppelkeil, da jede der hochstehenden Seitenflächen
2o und 21 innerhalb der Kupplung eine verteilende Kraft ausübt.
Beim Einsatz der Kupplung werden die Gerüstrohre 1 und 2 zunächst zwischen die Fortsätze 8 und 9 sowie 6 und 7
des Hauptverbindungsstückes 3 eingelegt. Die Keile 15, werden dann in die öffnungen der jeweiligen Paare von
Fortsätzen am Hauptverbindungsstück 3 eingeführt und die Zungen 17 und 18 .am Ende der Keile 15, 16 nach innen umgebogen.
Diese Zungen 17 und 18 greifen in die Fortsätze 6 und 8 ein und verhindern, dass die Keile 15 und 16 aus
dem Hauptverbindungsstück 3 herausgezogen werden oder nach dem Einbau der Kupplung versehentlich aus den öffnungen
herausfallen können. Durch Schlageinwirkung mit einem Hammer auf die Keile 15 und 16 werden diese in die
öffnungen Io und 11 bzw. 12 und 13 hineingetrieben. Die
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hochstehenden Seitenflächen 2o und 21 liegen mit den Abschlußkanten
an der Außenfläche des Gerüstrohres 1 an, während die äußere gewölbte Oberfläche des Keils 15 mit
der gekrümmten Innenfläche der öffnungen Io und 11 in
Berührung steht. Infolgedessen ist das Gerüstrohr 1 durch den Keil 15 fest mit dem Hauptverbindungsstück 3 verbunden.
In ähnlicher Weise wird das Gerüstrohr 2 durch den Keil 16 an dem Hauptverbindungsstück 3 befestigt.
Um die Gerüstrohre 1 und 2 aus der Kupplung zu lösen, werden die Keile 15 und 16 durch Hammerschläge auf ihre
Enden in ihren Sitzen gelockert. Die Zungen 17 und 18 verhindern das Herausfallen der Keile 15, 16 aus der
Kupplung.
Es ist ersichtlich, dass ein starker Schlag mit dem Hammer auf die Keile 15 und 16 zur Sicherung der Gerüstrohre
1 und 2 in der Kupplung eine elastische Deformierung der Gerüstrohre 1 und 2 durch die Keile 15 und 16
hervorruft. Diese elastische Deformierung trägt dazu bei, dass die Kupplung nicht versehentlich gelöst wird. Wenn
also die Keile 15 und 16 durch eine Erschütterung oder einen zufälligen Schlag in Längsrichtung verschoben
werden, sorgt die sich ergebende Deformation der Gerüstrohre 1 und 2 immer noch dafür, dass diese fest mit de'r
Kupplung 3 verbunden bleiben.
Jeder der Portsätze 8, 9, Io und 11 hat eine Mindest-
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. r-, , ._ „ ,. D~r-tf„~K eona Dresdner B»nk, D'dorf Nr. 2521404
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breite von 7 cm, und vorzugsweise eine solche von 8 cm.
Die Breite eines Fortsatzes ist in Fig. 3 durch das Maß X angegeben. Die Kreuzungsstelle zwischen den beiden Rohren
1 und 2 wird durch die Kupplung zwar zu einer starren Verbindung, kann jedoch Deformationen elastisch aufnehmen.
Dadurch werden die verbiegbaren Längen der Gerüstrohre vermindert, und -die Rohre können infolgedessen höhere
Belastungen aufnehmen. Wenn die Breite der Fortsätze wesentlich kleiner ist als 8 cm, beispielsweise 5 cm,
ist die Verbindung zwischen den beiden Gerüstrohren 1 und 2 nicht mehr eine starre, sondern eine gelenkige Verbindung.
Die Doppelkupplung ist in der Lage, eine sehr feste Verbindung zwischen den Gerüstrohren 1 und 2 herzustellen. Versuche
haben ergeben, dass die Kupplung beispielsweise eine Kraft von 1.8oo kp aushält, die mit Hilfe eines
Hydraulikstempels auf eines der beiden Rohre 1 und 2 ausgeübt wird. Die normale Belastung von Gerüstrohrkupplungen
liegt in der Größenordnung von 75o kp.
Die Kupplung kann mit einigen Hammerschlägen sehr schnell
und leicht hergestellt und gelöst v/erden und ergibt eine starre und haltbare Verbindung. Obwohl die Doppe!kupplung
schnell und leicht von einem Gerüst abgenommen werden kann, ist sie gegen ein versehentliches Lösen, selbst
bei starken Erschütterungen gesichert.
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Die DoppeIkupplung weist gegenüber Kupplungen mit Muttern
und Schrauben den wesentlichen Vorteil auf, dass sie nicht anfällig für Beschädigung durch Verrosten ist und
sich auch noch unter den ungünstigsten Betriebsbedingungen befestigen oder lösen· läßt.
Zusätzlich zu diesem technischen und arbeitssparenden Vorteil kann die Kupplung außerordentlich leicht und billig
hergestellt werden. Bei jeder Kupplung sind nur drei Arbeitsgänge erforderlich, nämlich Ausschneiden oder Ausstanzen,
Lochen und Biegen, die alle leicht auf einer Exzenterpresse ausgeführt werden können. Durch die schnelle
und leichte Herstellung eignet sich die Kupplung viel besser für die Massenproduktion, als bekannte Kupplungen
mit Schrauben oder Scharnieren.
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Claims (8)
1. Kupplung für Rohrgerüste, bestehend aus einem Hauptverbindungsstück
mit zwei Paaren von zueinander in entgegengesetzten Richtungen angeordneten Fortsätzen,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Paare der Fortsätze (6, 7 bzw. 8,9) zueinander in einen bestimmten
Winkel versetzt sind und jedes Paar eines von zwei Gerüstrohren (1, 2) umfaßt, wobei jeder
Fortsatz (6, 7, 8, 9) Öffnungen (Io, 11, 12, 13)aufweist,
die paarweise mit Kerben versehene Keile (15, 16) aufnehmen, welche mit den Abschlußkanten ihrer
Seitenflächen (2o, 21) an dem von einem Paar von Fortsätzen jeweils umfaßten Gerüstrohr (1 bzw. 2) anliegen,
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2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Fortsätzen gebildeten Paare miteinander
einen rechten Winkel einschließen.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptverbindungsstück (3) aus einem
Stück besteht.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- '
zeichnet, dass jeder Keil (15, 16) eine nach innnen gebogene Zunge (16, 17) aufweist, die verhindert, dass
der Keil aus den öffnungen der Fortsätze herausgezogen werden kann.
5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Keil (15, 16) einen ü-förmigen
Querschnitt besitzt.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (6, 7, 8, 9) eine Mindestbreite von 7 cm
aufweist.
7. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn-
zeichnet, dass die Keile (15, 16) auf ihrer Außenfläche mit Kerben versehen sind.
8. Kupplung nach den Ansprüchen 1,2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der eine Fortsatz (6 bzw. 8) eines
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Paares-eine kreisbogenförmige öffnung (Io bzw. 12) aufweist,
während der andere Fortsatz (7 bzw. 9) mit einer U-schlitzförraigen öffnung (11 bzw. 13) versehen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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1972
- 1972-08-17 GB GB3834772A patent/GB1406851A/en not_active Expired
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1973
- 1973-06-25 DE DE19732332187 patent/DE2332187A1/de active Pending
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- 1973-06-28 BE BE132832A patent/BE801584A/xx unknown
- 1973-06-28 IT IT5112673A patent/IT989681B/it active
Also Published As
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CA1010629A (en) | 1977-05-24 |
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