DE2331688A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der waeschefeuchte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der waeschefeuchte

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Description

Licentia
Pat ent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
EBHZ-72/85 15.6.1973
Ul/gf
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Wäschefeuchte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Wäschefeuchte, insbesondere in Wäschebehandlungsmaschinen mit Kondensationseinrichtung zum Entfeuchten der zum Trocknen der Wäsche dienenden Luft.
Zur Bestimmung der Wäschefeuchte in Trommeltrocknern ist es bekannt (DT-AS 1 610 295), Feuchtigkeitsfühler so anzuordnen, daß sie von den in der Trommel herumgewirbelten Wäschestücken berührt werden, wobei unter Zwischenschaltung eines Aufladewiderstands eine elektrische Verbindung mit einer Spannungsquelle und mit einer Gasentladungsröhre besteht.
Ferner ist es bekannt (DT-PS 1 218 958) im Strömungsweg der Trocknerabluft Temperatur- und Feuchtefühler anzuordnen, wobei durch diesen zugeordnete unabhängige Schaltvor-
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richtungen die Wärmezufuhr des Trockners unterbrochen wird, wenn die Abluftfeuchte eine untere Grenze erreicht oder wenn die Ablufttemperatur einen oberen Grenzwert übersteigt. Dabei kann als temperaturabhängiges Widerstandselement ein Heißleiter und als feuchteabhängiges Widerstandselement ein Lithium-Chlorid-Feuchtemesser vorgesehen werden. Ein weiterer bekannter Vorschlag (DT-PS 1 225 113) hat zum Gegenstand, daß das feuchteabhängige Widerstandselement aus einem dem Abluftstrom ausgesetzten temperaturabhängigen Widerstand besteht, der durch eine Zusatzheizung auf eine höhere, über der maximalen Trocknungstemperatur liegende Temperatur vorgeheizt wird.'
Die bekannten Überwachungseinrichtungen erfordern relativ aufwendige Schaltungen, die zudem störanfällig sind, sowie eine gerichtete Abluftströmung für die Anordnung der Fühler. Letztere ist insbesondere bei den zum Waschen und Trocknen geeigneten Wäschebehandlungsmaschinen oftmals nicht vorhanden, wenn mit Rücksicht auf die Wascheigenschaften Kompromisse bei der Luftführung geschlossen werden mußten. Auch bei den mit Luftumwälzung und Kondensationseinrichtung zum Entfeuchten der zum Trocknen der Wäsche dienenden Luft arbeitenden Wäschebehandlungsmaschinen können sich Schwierigkeiten bei der Luftführung ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und zugehörige Vorrichtungen zur Bestimmung der Wäschefeuchte anzugeben, welche die Nachteile der bekannten Feuchtigkeitsmeßeinrichtungen vermeiden und besonders in Wäschebehandlungsmaschinen, in denen keine gerichtete Trockenluftströmung vorhanden ist, anwendbar sind.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Bestimmung der Wäschefeuchte, insbesondere in Wäschebehandlungsmaschinen mit Kondensationseinrichtung zum Entfeuchten der zum Trocknen der Wäsche dienenden Luft, dadurch gelöst, daß die Feuchte der Trockenluft durch die während des Trocknungsprozesses auftretende Änderung des Wärmeübergangswiderstandes eines von der Trockenluft und von einem Kühlmedium beaufschlagten wärmeleitfähigen Meßelements bestimmt wird. Danach wird die Luftfeuchte über den Wärmeübergangswiderstand einer gekühlten Fläche eines wärmeleitfähigen Meßelements ermittelt, an welcher bei hoher Luftfeuchte eine Kondensation auftritt, und wobei der Wärmeübergangswiderstand durch Temperatur-Differenzmessungen am Meßelement festgestellt wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß ein in Abständen an Temperaturfühler angeschlossenes, aus gut wärmeleitfähigem Material bestehendes Meßband mit seinem einen Ende in wärmeleitfähiger Verbindung mit dem den Wäschebehandlungsraum umgebenden Bottich steht und mit seinem zweiten Ende an eine Kühlquelle, die Kondensationseinrichtung od. dgl. angeschlossen ist.
Vorteilhaft ist es, daß das zu kühlende zweite Ende des Meßbandes mit der zur Kondensationseinrichtung führenden Leitung des Kühlmediums verbunden ist, so daß sich neben der bereits vorhandenen Kondensationseinrichtung eine zusätzliche Kühleinrichtung erübrigt.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer mit einer Konden-
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sationseinrichtung zum Entfeuchten der zum Trocknen der Wäsche dienenden Luft ausgestatteten Wäschebehandlungsmaschine beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Waschebehandlungsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung der Wäschefeuchte und
Fig. 2 und 3 Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Bestimmung der Wäschefeuchte.
Nach Figur 1 besteht die Wäschebehandlungsmaschine aus einem Gehäuse 1, in dem ein feststehender Bottich 2 und eine die Wäsche 4 umwälzende, drehbare Trommel 3 angeordnet sind. Ein Heizwiderstand 5 dient zum Erwärmen der Trockenluft, während zur Entfeuchtung der Trockenluft im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Zuleitung 6 Kühlwasser zugeführt wird, das mittels einer Düse 8 im Bottich 2 auf die untere Bottichinnenwand gesprüht wird, dort einen an der Bottichinnenwand herabfließenden Waseerfilm bildet und die Kondensation des mit der Trockenluft aus der Wäsche ausgetriebenen Dampfes bewirkt. Das sich im Bottichboden 9 ansammelnde Kühlmedium und in der Kondensationseinrichtung niederschlagende Kondensat wird über die Leitung 10 abgeführt.
Das mit 7 bezeichnete Meßelement zur Bestimmung der Wäschefeuchte über die Luftfeuchte wird im folgenden an Hand der Figur 2 beschrieben, die dieses Meßelement als Einzelheit zeigt. Das Meßelement 7 wird von einem Meßband 12 aus wärmeleitfähigem Material, beispielsweise Edelstahl, gebildet und steht mit seinem einen Ende mit der Wand des Bottichs 2
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in wärmeleitfähiger Verbindung. Das andere Ende des Meßbandes 12 wird zur Kühlung in einfacher Weise vom Kühlmedium 14 (Kühlwasser) beaufschlagt und ist dazu in vorteilhafter Ausführung mit einem Abschnitt 13 der Zuleitung 6 des Kühlmediums zur Kondensationseinrichtung (z.B. gebildet durch die Düse 8 und die zugeordnete untere Bottichinnenwand) verbunden. Zur Bestimmung der Temperaturdifferenz vom gekühlten Ende zum an den Bottich 2 angelegten Ende des Meßbandes 12 sind mit Abstand an das Meßband Temperaturfühler 15 und 16 angelegt. Als Temperaturfühler sind beispielsweise Heißleiter verwendbar.
Die Wirkungsweise der gezeigten Vorrichtung zur Bestimmung der Wäschefeuchte ergibt sich wie folgt:
Ist die Trockenluft während des Trockenvorganges mit Feuchte gesättigt, so findet im Bereich der Bottichfläche 11, welche über das Meßband 12 und den Abschnitt 13 der Zuleitung 6 unmittelbar in gut wärmeleitender Verbindung durch das Kühlmedium 14 gekühlt wird, eine Kondensation statt. Der Wärmeübergangswiderstand von der Trockenluft zur Bottichfläche 11 ist klein, es tritt eine große Wärmeableitung und damit eine große Temperaturdifferenz zwischen den Meßstellen der Temperaturfühler 15» 16 am Meßband 12 auf.
Ist die Wäsche getrocknet, so endet die Kondensation im Bereich der Bottichfläche 11 und infolge des stark ansteigenden Wärmeübergangswiderstandes zwischen der Trockenluft und der Bottichfläche 11 findet ein wesentlich geringerer Wärmetransport statt. Damit nimmt die Temperaturdifferenz
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zwischen den Meßstellen der Temperaturfühler 151 16 am Meßband 12 ab, wodurch die Steuerung des Programmablaufes des Trockenprozesses beeinflußbar ist.
In abgewandelter, nicht dargestellter Ausführung ist es auch möglich, über eine Differenzmessung zwischen Meßflächen- und Trockenlufttemperatur die Kondensationswirkung festzustellen.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur Bestimmung der Wäschefeuchte zeigt Figur 3» wobei entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Hierbei befindet sich die Kühleinrichtung 13 mit dem Kühlmedium 14 unmittelbar an der Bottichwand 11. Der Wärmefluß ist über die Temperaturdifferenz zwischen der gekühlten Bottichwand 11 und der Trockenluft im Bottich 2 über an der gekühlten Bottichwand 11 und von der Trockenluft beaufschlagte, im Behälter 2 angeordnete Temperaturfühler 16 bzw. 17 meßbar. In an sich bekannter Weise ist der Wärmefluß zwischen Trockenluft und Bottichwand 11 dann gut, wenn eine Kondensation stattfindet, d.h. kleine Temperaturdifferenz, und dann schlecht, wenn die Wäsche entfeuchtet ist und damit die Trockenluft geringere Sättigung aufweist, d.h. sich eine größere Temperaturdifferenz zwischen den Meßstellen ergibt. Diese Temperaturdifferenz wird zur Steuerung des Trockenvorganges herangezogen.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung wird erreicht, wenn als Kondensationseinrichtung ein Plattenkondensator, Rohrkondensator oder ein Kondensator in Sandwichbauart vorgesehen ist, bei dem Trockenluft und Kühlmedium getrennt sind. Dabei kann die Meßvorrichtung nach Fig. 3 aktiver Teil des Kondensators sein und einen getrennten Aufbau einer Meßeinrichtung 7 nach Figur 1 ersetzen.
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Claims (5)

  1. EBHZ-72/85 15.6.1973
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    Ansprüche
    Verfahren zur Bestimmung der Wäschefeuchte, insbesondere in Vaschebehandlungsmaschinen mit Kondensationseinrichtung zum Entfeuchten der zum Trocknen der Wäsche dienenden Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchte der Trockenluft durch die während des Trocknungsprozesses auftretende Änderung des Wärmeubergangswiderstandes eines von der Trockenluft und von einem Kühlmedium beaufschlagten wärmeleitfähigen Meßelements bestimmt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abständen an Temperaturfühlern (15» 16) angeschlossenes, aus gut wärmeleitfähigem Material bestehendes Meßband (12) mit seinem einen Ende in wärmeleitfähiger Verbindung mit dem den Wäschebehandlungsraum umgebenden Bottich (2) steht und mit seinem zweiten Ende an eine Kühlquelle, die Kondensationseinrichtung od. dgl. (6, 7» 8 bzw. I3) angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kühlende Ende des Meßbandes (12) mit der zur Kondensationseinrichtung führenden Zuleitung (6) für das Kühlmedium verbunden ist.
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    Ul/gf
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (17) innerhalb des den Wäschebehandlungsraum umgebenden Bottichs (2) und ein zweiter Temperaturfühler (16) an der unmittelbar vom Kühlmedium (14) einer Kondensationseinrichtung (13) gekühlten Bottichwand (11) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Temperaturfühler (16) an einer vom Kühlmedium (14) beaufschlagten Kühlfläche der Kondensationseinrichtung (13) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007077094A1 (en) * 2005-12-30 2007-07-12 Arcelik Anonim Sirketi A dryer
DE102007061519A1 (de) * 2007-12-20 2009-06-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschetrocknungsgerät mit einer Feuchtigkeitsbestimmungseinrichtung und Ver-fahren zum Betreiben eines Wäschetrocknungsgeräts

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DE102007061519A1 (de) * 2007-12-20 2009-06-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschetrocknungsgerät mit einer Feuchtigkeitsbestimmungseinrichtung und Ver-fahren zum Betreiben eines Wäschetrocknungsgeräts

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SE7407423L (sv) 1974-12-23
CH569824A5 (de) 1975-11-28
NL7408364A (de) 1974-12-24

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