DE2331553A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents
VerbrennungsmotorInfo
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- auxiliary
- combustible mixture
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/10—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder
- F02B19/1019—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber
- F02B19/1023—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber pre-combustion chamber and cylinder being fed with fuel-air mixture(s)
- F02B19/1028—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber pre-combustion chamber and cylinder being fed with fuel-air mixture(s) pre-combustion chamber and cylinder having both intake ports or valves, e.g. HONDS CVCC
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Description
Patentanwälte:
Or. Ing. Waiter Abitz
Dr. Dieter F. M ο rf
Dr. Hans-A. Brauns 20. Juni 1973
Or. Ing. Waiter Abitz
Dr. Dieter F. M ο rf
Dr. Hans-A. Brauns 20. Juni 1973
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HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA 5,5-chome, Yaesu, Chou-ku, Tokio, Japan
Verbrennungsmotor
Die Erfindung betrifft Viertakt-Verbrennungsmotore von
der Bauart, bei v/elcher jeder Zylinder eine Hauptverbrennungskammer und eine Hilfsverbrennungskammer aufweist,
die durch eine Fackeldüse in Verbindung stehen. Ein beweglicher Kolben bildet eine Wand der Hauptverbrennungskammer.
Ein relativ fettes Treibstoff-Luft-Gemisch wird der Hilfsverbrennungskammer zugeführt, in
der das Gemisch durch eine Zündkerze gezündet wird, wodurch sich eine Stichflamme durch die Fackeldüse
ausbreitet, um das relativ magere Treibstoff-Luft-Gemisch in der Haupt ve rbrennungskaitimer zu zünden. Ein
Motor dieser Bauart ist in.der japanischen Anmeldung
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56400/72 beschrieben. Es ist wichtig, dass das fette, der Hilfsverbrennurtgskammer zugeführte Gemisch vollständig
verdampft oder zerstäubt wird, um eine optimale Verbrennung zu erreichen. Der Zylinderkopf, der
den Hilfs-Einlasskanal für die HiIfsverbrennungskammer
enthält, wird im allgemeinen jedoch durch Wasserzuführung gekühlt. Es kann daher an den relativ kühlen
Wänden des Hilfs-Einlasskanals Treibstoffkondensation
auftreten, selbst wenn das fette Gemisch zu Beginn derartig erhitzt wird, dass es vollständig verdampft
ist.
Die Erfindung betrifft einen Viertakt-Verbrennungs-Kolbenmotor mit Kerzenzündung, bei welchem dem oder jedem Zylinder
eine Hauptverbrennungskammer und eine Hilfsverbrennungskammer zugeordnet ist, wobei die Hauptverbrennungskammer
zum Teil durch den zugeordneten Kolben begrenzt ist und mit der Hilfsverbrennungskammer durch
eine Fackeldüse in Verbindung steht, und welcher Einlass- und Auslassventilvorrichtungen für die Hauptverbrennungskammer,
Hilfs-Einlassventilvorrichtungen für die Hilfsverbrennungskammer, eine Vorrichtung zur Zündung
des brennbaren Gemisches in der Hilfsverbrennungskammer und Vorrichtungen enthält, die einen Hilfs-Einlasskanal
aufweisen und dazu dienen, das brennbare Gemisch der Hilfsverbrennungskammer zuzuführen, wobei der Hilfs-Einlasskanal
wassergekühlte Wände besitzt und in ihm ein metallenes Einlegerohr angeordnet ist, das von den Wänden des
Einlasskanals thermisch isoliert ist, und wobei Einrichtungen zur Erhitzung des brennbaren Gemisches vor dessen Eintritt
in das Einlegerohr vorhanden sind.
Durch die Isolierung des Einlegerohrs von dem Einlasskanal bleibt der Treibstoff, der vor dem Eintreten in das Einlegeröhr
verdampft ist, in verdampftem Zustand, bis er der Hilfsverbrennungskammer zugeführt wird.
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In Verbindung mit der Zeichnung, die im Aufriss und im Schnitt einen Teil des Motors zeigt, wird nun im einzelnen
ein Ausführungsbeispiel eines entsprechend der Erfindung gebauten Verbrennungsmotors beschrieben.
Entsprechend der Figur besitzt jeder Zylinder des Motors einen Kolben lf der eine bewegliche Wand der Hauptverbrennungskammer
2 darstellt. Eine Fackeldüse 3 erstreckt sich zwischen der Hauptverbrennungskammer 2 und einer
Hilfsverbrennungskammer 5. Durch eine nicht gezeigte Ventilzuführung
wird ein relativ mageres brennbares Gemisch der Hauptverbrennungskammer 2 zugeführt, und über ein Ventil
7 wird ein relativ fettes brennbares Gemisch der Hilfsverbrennungskammer
5 zugeführt. Durch eine Zündkerze 4 wird das fette Gemisch in der Hilfsverbrennungskammer 5
gezündet und eine Stichflamme tritt dann durch die Fackeldüse 3 hindurch, um das magere Gemisch in der Hauptverbrennungskammer
2 zu zünden.
Ein Motorblock 10 und ein Zylinderkopf 11 sind beide mit Kühlwasserkanälen ausgebildet. Beim Durchtritt des fetten
Gemisches durch einen Hilfseinlasskanal 6 in dem Zylinderkopf 11 und anschliessend durch das Hilfseinlassventil
7 in die Hilfsverbrennungskammer 5 kann folglich Treibstoff an den Wänden des Hilfseinlasskanales 6 kondensieren.
Zur Verhinderung dieser unerwünschten Treibstoffkondensation ist innerhalb des Hilfseinlasskanals
6 ein Einlegerohr 12 angeordnet, das für den grossten
Teil seiner Länge gegenüber dem wassergekühlten Zylinderkopf 11 isoliert ist. Das durch das Innere des metallenen
Einlegerohrs 12 hindurchtretende fette Gemisch ist auf diese Weise von der Kühlwirkung des durch den Zylinderkopf
11 geleiteten Wassers isoliert. Die Isolation kann sich infolge eines Zwischenraums S zwischen dem
Einlegerohr 12 und den Wänden des Hilfseinlasskanales 6 ergeben oder dieser Zwischenraum S kann mit isolierendem
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Material gefüllt sein. Ein metallenes Einlegeteil 5a ist innerhalb der Hilfsverbrennungskammer 5 angeordnet und
ist mit Öffnungen versehen, die eine Verbindung mit der Zündkerze 4 der Fackeldüse 3 herstellen.
Der Auslass aus der Hauptverbrennungskammer 2 wird durch ein Auslassventil 9 gesteuert und führt durch einen Auslasskanal
7 und ein Einlegerohr 14 hindurch. Der Wärmeaustausch zwischen den heissen Gasen in dem Einlegerohr
14 und dem fetten Einlassgemisch in einem Einlegerohr 13 erhitzt das fette Geraisch, um den Treibstoff völlig verdampft
zu halten. Das Einlegerohr 13 endet in einem Flansch 131, der in Anlage mit einem Flansch 121 am einen Ende des
Einlegerohrs 12 steht. Die Einlegerohre 12, 13 und 14 sind aus einem Metall mit einer geringen Wärmekapazität hergestellt
und sind in einem Aussenrohr 15, das eine hohe Steifigkeit besitzt, eingeschlossen.
Anstatt das fette Einlassgemisch durch Wärmeaustausch mit den Auspuffgasen zu erhitzen, kann das Einlegerohr 13 durch
andere Heizvorrichtungen, wie z. B. eine nicht gezeigte elektrische Heizung, erhitzt werden.
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Claims (5)
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Patentansprüche
Viertakt-Verbrennungs-Kolbenmotor mit Kerzenzündung,
bei welchem dem oder jedem Zylinder eine Hauptverbrennungskammer und eine Hilfsverbrennungskammer zugeordnet
sind, wobei die Hauptverbrennungskammer zum Teil durch den zugeordneten Kolben begrenzt ist und
mit der Hilfsverbrennungskammer durch eine Fackeldüse in Verbindung steht und welcher Einlass- und Auslassventilvorrichtungen
für die Hauptverbrennungskammer, eine Hilfs-Einlassventilvorrichtung für die Hilfsverbrennungskammer,
eine Einrichtung zum Zünden des brennbaren Gemisches in der Hilfsverbrennungskammer und eine
Vorrichtung aufweist, die einen Hilfs-Einlasskanal besitzt,
zum Zuführen eines brennbaren Gemisches in die Hilfsverbrennungskammer, dadurch gekennzeichnet, dass
der Hilfseinlasskanal (6) wassergekühlte Wände besitzt
und in ihm ein metallenes Einlegerohr (12) angeordnet ist, das von den Wänden des Einlasskanals thermisch
isoliert ist, und dass eine Einrichtung zur Erhitzung des brennbaren Gemisches vor dessen Eintritt in das
Einlegerohr vorhanden ist.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einlegerohr (12) und den Wänden des
Einlasskanals (6) ein Zwischenraum besteht.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen dem Einlegerohr (12) und
den Wänden des Einlasskanals (6) mit einem thermisch isolierenden Material gefüllt ist.
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4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch Einrichtungen (13, 14) zur Erhitzung des brennbaren Gemisches durch Wärmeaustausch mit den
aus der Hauptverbrennungskammer austretenden Auspuffgasen.
5. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Erhitzung
des brennbaren Gemisches eine elektrische Heizvorrichtung enthält.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2331553A DE2331553A1 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Verbrennungsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2331553A DE2331553A1 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Verbrennungsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331553A1 true DE2331553A1 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=5884633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2331553A Pending DE2331553A1 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Verbrennungsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331553A1 (de) |
-
1973
- 1973-06-20 DE DE2331553A patent/DE2331553A1/de active Pending
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |