DE2331536C3 - Thermographischer Druckkopf zum Erzeugen eines Markierungscodes - Google Patents
Thermographischer Druckkopf zum Erzeugen eines MarkierungscodesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen thermographischen Druckkopf zum Erzeugen eines Markierungscodes
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Ein derartiger Druckkopf ist beispielsweise aus der US-PS 3483356 bekannt. Er dient dazu, Etiketten
in schneller Folge mit einem Markierungscode zu versehen,
der je nach der Verwendung der Etiketten unterschiedlich sein muß, wozu die als Heizelemente
dienenden Leiter der dritten Schicht jeweils speziell angesteuert werden müssen, um sich schnell zu erhitzen,
danach aber auch schnell wieder abzukühlen. Da die erhitzten ElementTfächen des Druckkopfes relativ
klein sind, können die Probleme der Erzeugung einer ausreichenden Wärme und der übrigen thermischen
Eigenschaften des Druckkopfmaterials grundsätzlich gelöst werden.
Bei den bekannten Druckköpfen weiden jedoch ausschließlich geradlinig verlaufende Heizelemente
verwendet. Dies bedeutet, daß selbstverständlich auch die von den bekannten Druckköpfen erzeugten Markierungen
jeweils geradlinig verlaufende Elemente aufweisen. Die mit diesen Markierungen versehenen
Etiketten müssen auf den mit ihnen zu versehenden Gegenständen dann sehr genau in EJchtung auf bestimmte
Bezugskanten ausgerichtet sein, um beim automatischen Abtasten und Auslesen der Markierungen
keine Fehler hervorzurufen.
Es sind grundsätzlich aus der DE-AS 1239125
auch Markierungselemente bekannt, die dem Verlauf von konzentrischen Ringen folgen, so daß ein genaues
Abtasten derartiger codierter Markierungen auch dann störungsfrei möglich ist, wenn die mit den Markierungen
versehenen Etiketten nicht in sehr genauer Ausrichtung auf den Gegenständen haften, doch sind
dieser Druckschrift keine Hinweise zu entnehmen, auf welche Art die kreisringförmigen Markierungen hergestellt
werden.
Die Herstellung eines solchen Markierungsmusters, welches eng beanstandete, konzentrische Ringe aufweist,
macht es nötig, daß die zu erhitzenden Elementenflächen des Druckkopfes als relativ lange, dünne
Linien ausgebildet sind, die darüber hinaus eine geschlossene Schleife von kreisförmiger Gestalt bilden.
Für die Herstellung eines kreisringförmigen Markierungsmusters sind wesentliche Gesichtspunkte zu beachten.
Eine Schwierigkeit Hegt in der Schaffung elektrischer Verbindungen zu jedem geschlossenen,
kreisringförmigen Heizelement oder Leiter, ohne daß die geschlossene Schleife in Sektoren aufgeteilt wird,
was Diskontinuitäten in den Markierungscodekreisen hervorrufen würde, die beim optischen Abtasten zu
Störungen Anlaß geben könnten. Des weiteren muß auch darauf geachtet werden, daß die große Zahl der
erforderlichen elektrischen Anschlüsse zu den einzelnen Heizelementen hergestellt werden muß, ohne daß
der Druckkopf unangemessen groß oder kompliziert in der Handhabung oder Herstellung wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ι
einen Druckkopf mit den Merkmalen des Oberbegriffesso
zu gestalten, daß an den Stellen der elektrischen Anschlüsse zu den konzentrischen, ringförmigen
Heizelementen Diskontinuitäten in den vom Druckkopf erzeugten Markierungen vermieden werden und ι ο
daß die Anschlüsse selbst, die zu den konzentrischen, ringförmigen Heizelementen oder Leitern geführt
sind, die Ausbildung eines kleinen, besonders einfachen Druckkopfes zum Herstellen codierter Markierungen
in Gestalt geschlossener konzentrischer Kreise ι r>
mit der gewünschten Lageunabhängigkeit ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspnichs.
Bei dem hier beschriebenen Druckkopf ist es mög-Hch,
sämtliche Anschlüsse zu ailen Ringen in eine einzige Ebene zu legen und die Ringe so zu speisen, daß
beide Ringsegmente gleichmäßig vom sie erhitzenden Strom durchflossen werden, die Markierungen also
vollständig sind. Das Herstellungsverfahren ist dabei besonders einfach.
In zweckmäßiger Ausgestaltung bestehen die Anschlußleiter aus einer Gruppe von zu den konzentrischen,
ringförmigen Leitern der dritten Schicht radial verlaufenden, länglichen Anschlußleitern, von denen jo
je einer mit einem ringförmigen Leiter verbunden ist, und einem im wesentlichen halbkreisflächenförmigen
zweiten Anschlußleiter, der mit jedem der ringförmigen Leiter verbunden ist. Mit anderen Worten, die
Zuführung zu jedem einzelnen ringförmigen Leiter J5 muß gesondert, die Abführung des Heizstroms kann
über den zweiten Anschlußleiter gemeinsam erfolgen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines thermographischen Druckkopfes für eine Einrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die oberste (dritte) Metallschicht des thermographischen Druckkopfes gemaß
Fig. 1, weiche mehrere konzentrische Ringe enthält,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die unterste (erste) Metallschicht des thermographischen Druckkopfes gemäß
Fig. 1, welche mehrere getrennte Anschlußleitungen enthält,
Fig. 4 bis Π geschnittene Teilansichten des thermographischen Druckkopfes während verschiedener
Stufen einer Ausführungsform des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung; der Maßstab dieser Figuren
ist größer als der der vorangegangenen Figuren, und
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer einen thermographischen Druckkopf
der oben dargestellten Art enthaltenen Einrichtung zum Drucken von Etiketten auf thermoempfindliches
Papier.
In Fig. 1 ist als Alisführungsbeispiel der Erfindung ein thermographischer Druckkopf 10 dargestellt, mit
dem, wenn er entsprechend mit Energie versorgt wird, Markierungen auf handelsüblichem thermoempfindlichcii
Papier mit einer Geschwindigkeit von etwa einer Markierung pro Sekunde gedruckt werden können.
Der Druckkopf 10 enthält eine mehrschichtige Struktur auf einem Substrat 12 aus elektrisch isolierendem
Material, z, B, einer Scheibe aus Hart- oder Gerätcglas. Auf der Oberfläche 14 der einen Seite
des Substrats 12 befindet sich eine erste Schicht 13 (Fig. 3), welche eine Vielzahl von getrennten, relativ
schmalen, länglichen Anschlußleitern 16 und eine im Vergleich zu diesen wesentlich größere gemeinsame
Anschlußieiter 18 aus elektrisch leitfähigem Material bildet, wie in Fig. 3 genauer dargestellt ist.
Die länglichen Anschlußieiter 16 verlaufen in radialen Richtungen bezüglich eines gemeinsamen
Punktes und weisen zum Anschließen dienende Klemmenteile 17 auf, die parallel zueinander verlaufen.
Der gemeinsame Anschlußleiter 18 hat einen halbkreisförmigen Bereich, von dem ein zum Anschluß
dienender Klemmenteil 20 vorspringt.
Über den Anschlußleiter 16 und 18 der ersten Schicht 13, vun diesen jedoch durch eine dünne zweite
Schicht 28 (Fig. 10) aus Isolienmatt^al getrennt, ist
eine dritte Schicht 21 (Fig. 2) aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet, welche eine Vielzahl von
durch enge Abstände getrennten Leitern in Form konzentrischer Ringe, die einen kreisförmigen Fleck
24 umge!"»2n, bildet. Jeder Ring 22 ist mit dem gemeinsamen
Anschlußieiter 18 und einem eigenen Anschlußleiter 16 durch öffnungen 30 verbunden, welche
in der trennenden Isolierschicht 2S gebildet sind. Die Konstruktion des Druckkopfes 10 geht noch besser
aus der Beschreibung eines Verfahrens zu seiner Herstellung hervor, das unter Bezugnahme auf die
Fig. 4 bis 11 erläutert wird.
Bei der Konstruktion des Druckkopfes 10 müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Der
Druckkopf 10 ist im wesentlichen eine Dünnschicht-Heizvorrichtung, deren Ringe 22 jeweils zwei Anschlußleiter
16 und 18 aufweisen, die sie jeweils an um 180° getrennten Stellen kontaktieren. Da die
Ringe 22 konzentrisch sind, ist der Druckkopf 10 eine Metallisierungsstruktur mit mehreren Ebenen, welche
die beiden (obere und untere) metallischen Schichten 13 und 21 enthält, die durch die Isolierschicht 28 getrennt
sind, durch die öffnungen 30 (Fig. 8) geätzt sind, um die erste und dritte, jeweils durch Metallisierung
erzeugte Schicht 13 und 21 an gewünschten Kontaktstellen zu verbinden.
Der spezifische Widerstand des Ringmusters der Heizvorrichtung soll so groß sein, daß man bei der
Erhitzung mit mäßigen Stromdichten arbeiten kann, jedoch nicht so groß, daß zu hohe Spannungen erforderlich
werden. Die isolierende zweite Schicht 28 und das Substrat 12 sollen eine ausreichende Wärmeleitfähigkeit
haben, um ein rasches Abkühlen der Ringe 22 zwischen den einzelnen Druckvorgängen zu ermöglichen,
jedoch kf iiie zu hohe Wärmeleitfähigkeit,
damit keine zu hohen Spannungen erforderlich werden. Ferner soll die Wärmeleitfähigkeit der Isolierschicht
28 und des Substrats 12 so groß sein, daß sich die Ringe 22 zwischen den Druckvorgängen rasch abkühlen
können, jedoch nicht so groß, daß sie während des Druckzyklus übermäßig viel Wärme von den Ringen
22 aufnehmen. Der spezifische Widetstand der
Anschlußleiter 16 und 18 soll kleiner sein als der der Ringe, jedoch nicht so klein, daß sie während des
Druckzyklus zu viel Wäi me aufnehmen oder ableiten.
Die Isolierschicht 28 soll einem Mehrfachen der höchsten Spannung, die in der Anordnung verwendet wird,
standzuhalten vermögen, und die ganze Struktur soll
sehr robust und kratzfest sein und ihre Parameter im Gehrauch nicht nennenswert ändern.
Beim einem bevorzugten Verfahren zum Herstellen eines thermographischen Druckkopfes der obengenannten
Art geht man von einem Substrat 12 aus. von dem in Fig. 4 ein Teil im Schnitt dargestellt ist; es
kann z. B. aus Hartglas bestehen. F.in solches Substrat 12 hat eine ausgezeichnete chemische Resistenz, einen
mäßigen thermischen Ausdehnungskoeffizienten (3.3 x IO Ύ" C), es ist unempfindlich gegen Wärmescliocks
und kann bei Temperaturen bis zu 4l)0n C
verarbeitet werden, ohne weich zu werden. Die Wärmeleitfähigkeit des Substrats beträgt etwa 0,01 W cm
K. Hin zweckmäßiges Substrat 12 ist eine kreisförmige Seheibe mit einem Durchmesser von etwa 76 mm und
einer Dicke von etwa 3.17mm.
Auf die Oberfläche 14 der oberen Seite des Substrats 12 wird eine erste Schicht 13 aus elektrisch lcitiVinigOii'i
'virticiiii! äuigcinachi, wie in Fig. 5 dargestellt
ist. Die erste Schicht 13 ist eine zusammengesetzte Schicht, welche eine relativ dünne untere Lage
aus einem Metall, wie z. B. Chrom. Titan. Hafnium, Tantal oder Legierungen hieraus, sowie eine im Vergleich
hierzu wesentlich dickere obere Lage aus Molybdän enthält. Die relativ dünne Lage der zusammengesetzten
ersten Schicht 13 wird zuerst auf die Oberfläche 14 des Substrats 12 aufgebracht, z. B.
durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung, wie es an sich bekannt ist. Dies hindert die vergleichsweise
dickere obere Lage aus Molybdän am Rekristallisieren, da es erforderlich ist, die Molybdänschicht auf
einer metallischen Unterlage niederzuschlagen. Chrom wird den anderen Metallen, die oben in Verbindung
mit der dünneren unteren Lage erwähnt wurden, vorgezogen, da Molybdän und Chrom mit demselben
Ätzmittel geätzt werden können. Die dickere obere Lage aus Molybdän wird auf die vorzugsweise
aus Chrom bestehende Lage durch Zerstäuben mit einer hochfrequenzinduzierten Spannung (-150V)
niedergeschlagen. Die Chromschicht ist zwischen 500 und 1000 A dick, während die Molybdänschicht eine
Dicke von etwa 10(KM)A aufweist.
Die in Fig. 3 dargestellten Anschlußleiter 16 und 18 werden durch ein bekanntes photolithographisches
Verfahren gebildet. Hierbei wird z. B. die erste (zusammengesetzte) Schicht 13 mit einem Photolack
überzogen, mittels einer Photomaske entsprechend dem gewünschten Muster von Anschlußleitern belichtet,
gegebenenfalls entwickelt und dann mit einem Ätzmittel geätzt, um die Anschlußleiter 16 und 18
zu bilden, die in Fig. 6 teilweise dargestellt sind.
Wie Fig. 7 zeigt, wird dann auf die Anschlußleiter 16 und 18 der ersten Schicht 13 eine zweite Schicht
28 aus elektrisch isolierendem Material aufgebracht. Die Durchschlagsfestigkeit der zweiten Schicht beträgt
mindenstens das 3- oder 4fache der maximalen Betriebsspannung (etwa 100 V) des Druckkopfes 10
und ist extrem robust sowie leicht ätzbar. Die Schicht 28 hat im wesentlichen die gleiche Wärmeleitfähigkeit
wie das Substrat 12.
Die zweite Schicht 28 ist aus einer relativ dünnen unteren Lage (Dicke etwa 5000 A) aus hochfrequenzzerstäubten
Hart- oder Geräteglas und einer im Vergleich dazu wesentlich dickeren oberen Lage (Dicke
etwa 45 000 A) aus einem chemisch aus der Dampfphase niedergeschlagenen Borsiiikatgias zusammengesetzt.
Der zusammengesetzte Aufbau der zweiten Schicht 28 aus Hartglas und Borsilikatglas verringert
die Gefahr, daß die zweite Schicht 28 springt. Das die erste Lage bildende, hochlrcquenzzerstäubte Glas
auf den Anschlußleitcrn 16 und 18 bildet eine gleichförmige
Oberfläche, auf der sieh die Kondensationskerne des ehemisch aus der Dampfphase niedergeschlagenen
Borsilikatglases bilden können. Das die zweite Lage der zusammengesetzten Schicht 28 bildende
Borsilikatglas besteht vorzugsweise aus 15-20 MoKf B2O, und 85-80 MoIT SiO,.
Die zweite Schicht 28 wird mit einem Photolack überzogen, durch eine Photomaske belichtet und geätzt,
um auf übliche, photolithographische Weise eine Anzahl von Durchbrochen oder Löchern 30 zu bilden,
die bis zu den AnschluUlcitungcn 16 und 18 reichen und diese freilegen, wie Fig. 8 zeigt. Außerdem wird
ein Teil der zweiten Schicht 28 weggeätzt, um die parallelen Klcmmentcilc 17 der Anschlußletter 16 und
den Klemmenteil 20 des gemeinsamen Anschlußlciiets i» freizulegen, so da» dort elektrische Anschlüsse
für die Stromversorgung des Druckkopfes 10 angebracht werden können.
Die dritte Schicht 21 aus elektrisch leitfähigem Material, wie Molybdän, wird durch Zerstäuben mit einer
hochfrequenzinduzierten Vorspannung (— 200 V) auf die zweite Schicht 28 so aufgebracht, daß sie die ganze
Oberfläche der zweiten Schicht 28 bedeckt und die Anschlußleiter 16 und 18 der ersten Schicht 13 durch
die öffv-jngcn 30 kontaktiert, wie es in Fig. 9 dargestellt
ist. Die dritte Schicht 21 wird durch Zerstäuben in der angegebenen und an anderer Stelle genauer beschriebenen
Weise aufgebracht, da dieses Verfahren gewährleistet, daß das zerstäubte Metall in die Öffnungen
30 hineinreicht und einen guten elektrischen Kontakt mit den Anschlußleitern 16 und 18 macht.
In der dritten Schicht 21 wird dann ein Heizringmuster aus konzentrischen, als Heizvorrichtungen dienenden
Ringen 22 gebildet, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Die dritte Schicht 21 wird hierfür mit einem Photolack
überzogen, durch eine Photomaske, die das gewünschte Heizringmuster ergibt, belichtet und geätzt,
um in bekannter Weise photolithographisch das Muster aus den konzentrischen Ringen 22 zu bilden, von
dem ein Teil in Fig. 10 im Querschnitt dargestellt ist.
Jeder Ring ist sowohl mit dem gemeinsamen An-Schlußleiter 18 als auch mit einem individuellen
schmalen Anschlußleiter 16 verbunden. Die beiden Anschlüsse jedes Ringes sind bezüglich des kreisförmigen
Fleckes 24 um 180° gegeneinander versetzt.
Als Metall für die Ringe 22 wird Molybdän bevorzugt. Metalle mit höherer Leitfähigkeit haften euiweder
nicht gut an Glas oder wandern unter dem Einfluß der Elektrizität. Außerdem haften Oxide gut an Molybdän.
Der einzig mögliche Nachteil der Verwendung von Molybdän im Druckkopf 10 beruht auf der
Oxydation. Molybdän oxydiert in Luft vollständig bei 500° C und das Oxid verdampft vollständig bei
650° C. Da die Oxydationstemperatur jedoch ungefähr doppelt so hoch ist wie die Betriebstemperatur
(etwa 250° C) des Druck kopfes, spielt dieser Nachteil keine Rolle.
Die Eigenschaften der als Heizwiderstände dienenden Ringe 22 bestimmen weitgehend die Eigenschaften
der anderen Materialien, die im Druckkopf 10 verwendet werden. Die Ringe 22 des Dnickkopfes 10
sind 254 um breit und haben gegenseitige Abstände von etwa 25 μπι. Es wurde festgestellt, daß der optimale
spezifische Flächenwiderstand der Ringe zwi-
sehen ctwii 0.5 und 0,75 Ohm pro Quadrat ivtriigt.
Bei Flächenwiderständen in diesem Bereich ist die höchste Betriebsspannung (Spannung am äußersten
Ring 22) auf etwa W> his 100 V begrenzt. Der spezifische
Widerstand kann dadurch gesteuert .verilen.
daß man die dritte Schicht 21 durch Zerstäuben mit einer hochfrequenzinduzierten Substratvorspunming
(— /(H) V) niederschlägt. Unter diesen ZerstiUibungsbedingungcn
beträgt der spezifische Willerstand des Molybdäns etwa 24 X K)"'1 Ohm cm. Die Dicke der ι»
Ringe 22. die für den gewünschten spezifischen Flächenwiderstand der Schicht 21 erforderlich ist, liegt
also im Bereich zwischen etwa 2800 A und 4600 Ä. Dieser Bereich ist verhältnismäßig groß und Hißt sich
leicht einhalten. ' ·
Beim Druck von Markierungen mit dem thermographischen Druckkopf 10 wird mit konstanter Leistung
gearbeitet, und die Stromdichte beträgt unabhängig von der Dicke der dritten Schicht 2i
8,5 X 105 A/crrr. Dieser Wert liegt wesentlich unterhalb
der Grenze, auf welcher bei Molybdän ein elektrischer Materialtransport zum Problem wird. Die
mechanische Beanspruchung des durch Zerstäuben aufgebrachten Molybdäns ist verhältnismäßig klein
(ungefähr 10g dyn/cm2) und wird unter den oben er- 2^
wähnten Bedingungen des Aufbringens durch Druckkräfte verursacht. Dies ist bei einem Niederschlagen
durch andere Verfahren nicht immer der Fall.
Unabhängig vom spezifischen Widerstand und der Steuerung der Beanspruchungen oder mechanischen jo
Spannungen kann jede mangelhafte Verbindung zwischen der ersten und dritten Schicht 13 bzw. 21 durch
die öffnungen 30 zu örtlichen heißen Stellen und schließlich Stromunterbrechungen im Druckkopf 10
führen. Um dies zu verhindern, wird die erste Schicht J5
13 etwa 10000 A dick gemacht. Die Ringe müssen außerdem bei dieser Struktur etwa 2024 Kreuzungsstellen vertragen, ohne daß Sprünge, Kerben oder
dünne Stellen auftreten. Der Druckkopf 10 enthält außerdem etwa 88 öffnungen 30, die jeweils eine
Höhe zwischen 4,5 und 5,0 μίτι haben. Die Wände
riipcpr ftffniinapn miiccpn olpirhmäßio iihpr7nopn «pin
Für eine einwandfreie Randbedeckung muß ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Niederschlagsgeschwindigkeit
beim Zerstäuben und der Hochfrequenzvorspannung bestehen. Die Hochfrequenzspannung
wird so gewählt, daß sich eine maximale Wiederzerstäubung unter kleinen Winkeln ergibt, um
die Bedeckung von Seitenwänden zu gewährleisten, und die Geschwindigkeit des Niederschiagens wird mit
etwa 37 A/Minute relativ klein gehalten.
Die Ringe 22 können unbedeckt bleiben; da sie jedoch sehr enge Abstände haben, besteht dann die Gefahr,
daß sich zwischen ihnen Staubteilchen ansammeln, die zu Überschlägen und Ausbrennen führen
können. Um dies zu verhindern, wird auf den Heizringen 22 durch eine mechanische Maske eine vierte
Schicht 34 aus hartem Geräteglas (z.B. ca. 80,5% SiO2, 11,8% B1O3, 2,3% AI2O3, 4,4% Na2O. 0,26%
K2O, 0,21% CaO, 0,22% As2O3 usw.) durch Hoch- eo
frequenzzerstäuben niedergeschlagen. Die vierte Schicht 34 ist etwa 6000 A dick.
Es wurde empirisch bestimmt, daß das Verhältnis des spezifischen Flächenwiderstandes der als Heizvorrichtung
dienenden Ringe zum spezifischen Flä- es chenwiderstand der Anschlußleitungen zwischen 2,7
und 10 liegen muß. Wenn dieses Verhältnis größer ist, d. h. wenn die Anschlußleiter 16 und 18 besser
leiten, nehmen sie wahrend ties Drückens zuviel
Wärme von den Ringen 22 auf. Man müßte den Ringen dann beim Drucken mehr Energie zuführen, was
einige nachteilige Nebenwirkungen ergibt, nämlich:
1. Zum Drucken werden unerwünscht hohe Leistungen benötigt.
2. Die Durchschlagsfestigkeit der Isolierschicht 28
muß entsprechend erhöht werden.
3. Die Segmente der Ringe 22. von denen keine Wärme abgeleitet wird, werden überhitzt und
drucken breitere Linien auf das thcrmocmpfindlichc
Papier.
4. Durch die Überhitzung treten Harzbestandteile aus dem thermoempfindlichen Papier aus. aus
dem die die Markierungen aufnehmenden Etiketten bestehen, und das ausgetretene Material
polymerisiert auf dem Druckkopf 10, was schließlich zu Überschlägen zwischen den Ringen
ZZ und zu einer Zerstörung des Üruckkopfes 10 führt.
Wenn andererseits die Anschlußleiter 16 und 18 keine ausreichende Leitfähigkeit haben, werden sie
s(i heiß, daß sie drucken. Um sicher zu gehen, verwendet
man für den spezifischen Flächenwiderstand der Anschlußleitungen 16 und 18 Werte zwischen 0,075
und 0,185 Ohm pro Quadrat.
In Fig. 12 ist schematisch eine Einrichtung zum Drucken von Markierungen auf einen Streifen 36
thermoempfindlichen Papiers dargestellt, die den oben beschriebenen Druckkopf 10 enthält. Der Streifen
36 aus dem thermoempfindlichen Papier wird von einer Vorratsrolle 38 abgezogen, die drehbar auf einer
festen Welle 40 gelagert ist, und auf eine Aufwickelrolle 42 aufgewickelt, welche auf einer angetriebenen
Welle 44 angeordnet ist. Der Druckkopf 10 ist parallel zur einen Seite des Streifens 36 aus dem thermoempfindlichen
Papier in geringem Abstand von diesem angeordnet.
Bei der anderen Seite des Streifens 36 aus dem thermoempfindlichen Papier ist gegenüber dem Rincmuster
des Druckkopfes 10 eine elastische Matte 46 anoporrlnet deren OiiP.rtrhnittsriurchmesser im wesentlichen
gleich dem Gesamtdurchmesser des Ringmusters des Druckkopfes 10 ist. Die Matte 46 ist
senkrecht zum Druckkopf in den durch einen Doppelpfeil 48 angegebenen Richtungen hin- und herbeweglich,
so daß das thermoempfindliche Papier periodisch gegen den Druckkopf 10 gepreßt werden kann, um
auf dem thermoempfindlichen Papier Markierungen zu drucken.
Der Druckkopf 10 ist durch elektrische Leitungen, wie eine mit dem Klemmenteil 20 des gemeinsamen
Anschlußleiters 18 verbundene Leitung 50 und eine Anzahl von Leitungen 52 (von denen in Fig. 12 nur
eine dargestellt ist), die jeweils mit den Klemmenteilen 17 verschiedener Anschlußleiter 16 verbunden
sind, und durch geeignete, nicht dargestellte Erregungs- und Schaltvorrichtung mit einer elektrischen
Energiequelle verbunden, die z. B. eine Spannung von etwa 100 V oder weniger liefern kann. Die Ringe 22
können dadurch wahlweise entsprechend einem vorgegebenen Code eingeschaltet und erhitzt werden.
Das thermoempfindliche Papier wird durch die gewählten,
eingeschalteten und erhitzten Ringe 22 thermisch beeinflußt und liefert ein auf gedrucktes codiertes
Zeichen oder eine Markierung. Der Streifen 36 aus dem thermographischen Papier wird mittels der
Matte 46 jedesmal gegen den Druckkopf 10 gedrückt,
wenn der Druckkopf 10 für das Drucken einer Codemarkierung
erregt wird.
Unter den oben erläuterten Bedingungen beträgt die Drucktemperatur etwa 250° C, und die heizbaren
Ringe 22 durchlaufen im Betrieb zyklisch einen Tem-
10
peraturbereich von 2,."5° C pro Sekunde. Dies setzt
voraus, daß alle Parameter bei der Herstellung des Druckkopfes 10 gut gesteuert werden, da schon ein
einziger Fehler bei dem verwendeten Verfahren den Druckkopf 10 unbrauchbar machen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:I. Thiirmographischer Druckkopf zum Erzeugen eines Markierungscodes, mit einem elektrisch ί isolierenden Substrat, einer ersten Schicht aus elektrisch leitfähigem Material, die mehrere getrennte, auf einer Oberfläche des Substrats angeordnete Anschlußleiter enthält, einer zweiten Schicht aus elektrisch isolierendem Material, die auf Teilen der Anschlußleiter und Teilen der Oberfläche des Substrats zwischen diesen Anschlußleitern angeordnet ist und mehrere öffnungen aufweist, die jeweils zu der ersten Schicht führen, sowie einer dritten Schicht aus elektrisch leitfähigem Material, die mehrere getrennte, auf der zweiten Schicht angeordnete Leiter enthält, welche als Heizelemente dienen und jeweils zu zwei Anschlußleitern führen und diese kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (22) der dritten Schicht (21) mehrere zueinander konzentrische geschlossene Ringe bilden und jeder ringförmige Leiter (22) über zwei öffnungen (30), die gegeneinander um 180° bezüglich des Zentrums (24) der Leiter (22) versetzt sind, mit den Leitern (16,18) der ersten Schicht verbunden sind.
- 2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiter (16,18) aus einer Gruppe von zu den konzentrischen, ringför- jo migen Leitern (22) der dritten Schicht (21) radial verlaufenden, länglichen Anschlußleitern (16), von denen je-einer mit einem ringförmigen Leiter (22) verbunden ist, und einem im wesentlichen halbkreisflächenförmigen zweite.; Anschlußleiter J5 (18), der mit jedem der ringförmigen Leiter (22) verbunden ist, bestehen.
- 3. Druckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden, länglichen Anschlußleiter (16) an ihren äußeren Enden Klemmenteile (17) aufweisen, die zueinander parallel verlaufen, und daß die ringförmigen Leiter (22) von einer vierten Schicht (34) aus elektrisch isolierendem Material überdeckt sind.
- 4. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des spezifischen Flächenwiderstandes der dritten Schicht (21) zu dem der ersten Schicht (13) zwischen 2,7 und 10 liegt.
- 5. Druckkopf nach Anspruch 4, dadurch ge- so kennzeichnet, daß die zweite Schicht (28) eine Dicke von etwa 50000 A hat und daß der spezifische Flächenwiderstand der ersten Schicht (13) zwischen 0,075 und 0,185 Ohm/Quadrat liegt.
- 6. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (13) eine zusammengesetzte Schicht ist, die eine verhältnismäßig dünne untere Lage aus Chrom und eine verhältnismäßig dicke obere Lage aus Molybdän aufweist. μ
- 7. Druckkopf nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die dritte Schicht (13) bzw. (21) Molybdän enthalten.
- 8. Druckkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die vierte Schicht 6s (28, .34) hochfrequenzzerstäubtes Glas mit einem Schmelzpunkt über 490° C und einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 3,3XIO-VC enthalten und daß die zweite Schicht (28) aus einer unteren Lage aus dem zerstäubten Glas und einer oberen Lage aus chemisch aus der Dampfphase niedergeschlagenem Borsilikatglas zusammengesetzt ist.
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