DE2331402C2 - Filterplattenhahn - Google Patents
FilterplattenhahnInfo
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- DE2331402C2 DE2331402C2 DE19732331402 DE2331402A DE2331402C2 DE 2331402 C2 DE2331402 C2 DE 2331402C2 DE 19732331402 DE19732331402 DE 19732331402 DE 2331402 A DE2331402 A DE 2331402A DE 2331402 C2 DE2331402 C2 DE 2331402C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/30—Feeding devices ; Discharge devices
- B01D25/302—Feeding devices ; Discharge devices specially adapted for chamber filter presses
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filterplattenhahn aus einem zwei Anschlüsse und einen Auslauf besitzenden
Hahngehäuse und einem drehbar im Hahngehäuse sitzenden Küken mit zwei Ausnehmungen zur wahlweisen
Verbindung der in der Dichtfläche des Hahngehäuses zum Küken liegenden Mündung der Anschlüsse und
des Auslaufes.
Derartige Hähne, Prospekt der Fa. LJesegang —
Filterpressenhahn, Zweiwegeausführung — zur Preisliste Nr. 1272, dienen dazu, den bei jeder Filterplatte die
gefilterte Flüssigkeit führenden Plattenauslaufkanal an eine mehreren oder allen Filterplatten in einer
Filteranordnung gemeinsame Sammelleitung anzuschließen, wozu der eine Hahnanschluß mit dem
Plattenauslaufkanal, der andere mit der Sammelleitung verbunden wird. Dann kann man je nach Einstellung des
Hahnes die gefilterte Flüssigkeit beispielsweise zu Kontrollzwecken am Hahn frei auslaufen lassen oder
aber in die Sammelleitung umlenken. Je nach Konstruktion der Filterplatte und ihrem Einbau in der
Filteranordnung kann dabei die Sammelleitung ober- oder unterhalb der Plattenauslaufkanäle liegen. Bei den
bekannten Filterptettenhähnen dieser Art bedingt dieser Unterschied entsprechende Unterschiede in der
Konstruktion, so daß zwei verschiedene Hahntypen erforderlich sind, je nach dem der Plattenauslaufkanal
über oder unter der Sammelleitung liegt
Im übrigen ist aus der FR-PS 9 84 102 ein Vierwegehahn bekannt, der drei Anschlüsse mit in der
Dichtfläche des Hahngehäuses zum Küken unter einem Wir.kelabstand von jeweils 90° gegeneinander liegenden
Mündungen und einen axial im Küker. selbst liegenden Auslauf aufweist. Das Küken hat zwei sich an
seiner Umfangsfläche etwa gegenüberliegende Ausnehmungen, von welchen eine in ständiger Verbindung mit
dem Auslauf steht Diese Ausnehmung erstreckt sich in Drehrichtung des Kükens über einen Winkelabstand
kleiner als der zwischen den Mündungen benachbarter Anschlüsse, während die andere Ausnehmung über
einen Winkelabstand reicht, der die Verbindung aller drei Anschlüsse miteinander gestattet. Die zwischen den
Ausnehmungen liegenden, die Abdichtung des Kükens gegen das Hahngehäuse bewirkenden Steuerflächen des
Kükens reichen nicht aus, jeweils eine der Anschlußmündungen abzuschließen. Im Ergebnis ist dieser
AO bekannte Hahn nicht als Filterplattenhahn geeignet.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Filterplattenhahn
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er unabhängig davon eingesetzt werden kann, wie der
Plattenauslaufkanal und die Sammelleitung übereinander liegen, und daß darüber hinaus zwischen je zwei
Betriebsstellungen des Hahnes jeweils eine Kükenstellung liegt, in der beide Hahnanschlüsse für sich
abgesperrt sind, so daß diese Schließstellung aus jeder
so Betriebsstellung des Hahnes heraus mit geringem Stellweg und ohne Durchlaufen einer anderen Betriebsstellung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die folgende Merkmalkombination gelöst, daß, in Drehrichtung
des Kükens gesehen, die beiden nebeneinanderliegenden Mündungen der Anschlüsse einen geringeren
Winkelabstand voneinander als jeweils von der Mündung des Auslaufes aufweisen, daß ferner die sich
an der Umfangsfläche des Kükens etwa gegenüberliegenden Ausnehmungen sich über einen Winkelabstand
erstrecken, der bei der einen Ausnehmung mindestens gleich dem Winkelabstand zwischen den Mündungen
der Anschlüsse und bei der anderen Ausnehmung mindestens gleich dem Winkelabstand zwischen der
Mündung des Auslaufes und jeder Mündung der beiden Anschlüsse ist, wobei die erste Ausnehmung kürzer als
die Mindestlänge der zweiten Ausnehmung ist, und daß die zwischen beiden Ausnehmungen liegenden Steuer-
flächen des Kükens großer als die Querschnitte der Anschlußmündungen sind.
Bei entsprechender Einstellung des Kükens dient dann die kürzere Ausnehmung der unmittelbaren
Verbindung beider Anschlüsse, wie es zum Umlenken der Flüssigkeit zwischen beiden Anschlüssen erforderlich
ist Über die längere Ausnehmung erfolgt die Verbindung des Hahnauslaufes mit wahlweise einem
der beiden Anschlüsse. Die zwischen den Ausnehmungen liegenden Steuerflächen des Kükens dienen dazu, je \o
nach Drehstellung des Kükens den jeweils nicht eingeschalteten Anschluß oder jeden Anschluß für sich
oder beide Anschlüsse gegenüber dem Hahnauslauf abzusperren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Mündung des Auslaufes zu den Mündungen der
beiden Anschlüsse hin so weit vergrößert, daß die Dichtflächen des Hahngehäuses zwischen dem Rand
dieser Mündung und jeweils dem der Mündung beider Anschlüsse in Drehrichtung des Kükens etwa gleich
lang sind. Dann ergeben sich gleiche Stellwege des Kükens für die Verbindung des Hahnauslaufes mit
jeweils einem der Hahnanschlüsse. Um den freien Auslauf aus beiden Hahnanschlüssen ungehindert zu
ermöglichen, liegt die Mündung des Auslaufes mindestens mit ihrer tiefsten Stelle unter der Mündung der
Anschlüsse. Im übrigen hat sich in der Praxis eine Anordnung als besonders vorteilhaft erwiesen, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß einer der Anschlüsse und der Auslauf etwa einen Winkel von 90° miteinander jo
einschließen, daß der zweite Anschluß in einem spitzen Winkel von etwa 50° über dem ersten Anschluß
angeordnet ist, und daß sich der Mündung dieses Anschlusses etwa zur Drehachse des Kükens diametral
gegenüber die Mündung des Auslaufes befindet, wobei die Winkellänge der kürzeren Ausnehmung etwa 80°,
die der längeren Ausnehmung etwa 180° und die jeder Steuerfläche etwa 50° beträgt. Zwischen jeder Betriebsstellung des Hahnes und der jeweils zwischen diesen
befindlichen Sperrstellung beider Hahnanschlüsse liegen dann im wesentlichen die gleichen Stellwinkel, so
daß die Drehung des Hahnkükens von Stellung zu Stellung um jeweils gleiche Drehwinkel erfolgt.
Selbstverständlich kann dabei in jeder dieser Stellung der die Drehung des Kükens bewirkende Hebel
einrasten, um so die einzelnen Drehstellungen des Kükens genau festzulegen.
Die durch die Erindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß der Filterplattenhahn nach
der Erfindung in gleicher Weise unabhängig davon verwendbar ist, ob der Plattenausiaufkanal über der
Sammelleitung oder umgekehrt liegt, so daß unabhängig von der diesbezüglichen Konstruktion der Filterplatte
und ihrer Anordnung in der Filteranordnung stets Hähne derselben Konstruktion verwendet werden
können. Dabei liegt in Drehrichtung des Kükens zwischen jeder Betriebsstellung, in welcher die Umlenkung
der Flüssigkeit von einen in den anderen Anschluß oder die Verbindung des Hahnauslaufes mit wahlweise
einem der beiden Anschlüsse erfolgt, stets eine Sperrstellung, in der beide Anschlüsse für sich
abgesperrt sind, so daß der Hahn aus jeder der Betriebsstellung unmittelbar in eine solche Sperrstellung
gebracht werden kann, ohne daß der ganze Drehbereich des Kükens oder zuvor andere der es
Betriebsstellungen durchlaufen werden müssen. Darüber hinaus kann der Hahn nach der Erfindung
unschwer so ausgebildet werden, daß zwischen jeder dieser einzelnen Einstellung des Kükens gleiche
Drehwinkel liegen, was die Bedienung und die Bedienungssicherheit eines solchen Filterplattenhahnes
beachtlich erleichtern kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Filterplattenhahnes nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Filterp'attenhahn nach
Fig I,
Fig.3 eine Seitenansicht des Hahngehäuses des Filterplattenhahnes nach den F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch das
Hahngehäuse nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Kükens des Filterplattenhahnes nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 6 einen Schnitt in Richtung VI-VI durch das Küken nach F i g. 5,
F i g. 7 — 11 den Filterplattenhahn nach den vorangehenden
Figuren im Längsschnitt zur Darstellung verschiedener Einstellungen des Kükens.
Der in der Zeichnung dargestellte Filterplattenhahn besitzt ein Hahngehäuse 10 mit zwei Anschlüssen 11,12,
von welchen je nach Konstruktion und Anordnung der nicht dargestellten Filterplatte der eine an den
Auslaufkenal der Platte, der andere an den allen Platten der Filteranordnung gemeinsamen Sammelkanal angeschlossen
werden kann. Das Hahngehäuse 10 besitzt ferner einen Auslauf 13. Im Hahngehäuse sitzt drehbar
ein Küken 14, das zwei Ausnehmungen 15, 16 aufweist, über welche die in der Dichtfläche 17 des Hahngehäuses
10 zum Küken 14 liegenden Mündungen lla, 12a der
Anschlüsse 11, 12 wahlweise mit der Mündung 13a des Auslaufes 13 verbunden werden könne. In Drehrichtung
des Kükens gesehen besitzen die beiden nebeneinanderliegenden Mündungen lla, 12a der Anschlüsse einen
geringeren Winkelabstand voneinander als jeweils von der Mündung 13a des Auslaufes. Die sich an der
Umfangsfläche 18 des Kükens 14 etwa gegenüberliegende Ausnehmungen 15,16 erstrecken sich, über einen
Winkelabstand, der bei der einen Ausnehmung 15 mindestens gleich dem Winkelabstand zwischen den
Mündungen lla, 12a der Anschlüsse und bei der anderen Ausnehmung 16 mindestens gleich dem
Winkelabstand zwischen der Mündung 13a des Auslaufes 13 und jeder Mündung lla, 12a der beiden
Anschlüsse 11, 12 ist. Von Bedeutung ist dabei, daß die
erste Ausnehmung 15 jedenfalls kürzer als die Mindestlänge der zweiten Ausnehmung 16 ist. Die
zwischen beiden Ausnehmungen 15, 16 liegenden Steuerflächen 18a, 18£>des Kükens 14 sind größer als die
Querschnitte der beiden Anschlußmündungen Ua, 12a. Weiter ist die Mündung 13a des Auslaufes 13 zu den
Mündungen lla, 12a der beiden Anschlüsse 11,12 hin so weit vergrößert, daß die Dichtflächen 17 des Hahngehäuses
10 zwischen dem Rand dieser Mündung 13a und jeweils dem der Mündung lla bzw. 12a beider
Anschlüsse 11, 12 in Drehrichtung des Kükens 14 etwa gleich lang sind. Die vergrößerte Mündung 13a des
Auslaufes 13 liegt mindestens mit ihrer tiefsten Stelle unter den Mündungen lla, 12a der Anschlüsse 11, 12.
Der untere 12 der beiden Anschlüsse und der Auslauf 13 schließen miteinander etwa einen Winkel von 90° ein.
Der zweite Anschluß 11 ist in einem spitzen Winkel von
etwa 50° über dem ersten Anschluß 12 angeordnet. Die Mündung lla dieses zweiten Anschlusses 11 befindet
sich, bezogen auf die Drehachse 19 des Kükens 14. etwa
diametral gegenüber der Mündung 13a des Auslaufes 13. Die Winkellänge der kürzeren Ausnehmung 15 beträgt
etwa 80°. die der längeren Ausnehmung 16 etwa 180° und die jeder Steuerfläche 18a, 186 etwa 50°.
Mit Hilfe des in den F i g. 1 und 2 mit 20 bezeichneten Handhebels läßt sich das Küken 14 des Filterplattenhahnes
in fünf Winkellagen verstellen, die in F i g. 1 von 1 bis 5 durchnumeriert und mit Funktionssymbolen versehen
sind, welche die Funktion des Hahnes in der jeweiligen Kükenstellung erkennen lassen. In der Stellung 1, die der
Fig. 7 entspricht, ist der untere Anschluß 12 geschlossen, der obere 11 mit dem Auslauf 13 verbunden. In der
Stellung 2, die der Fig.8 entspricht, sind beide Anschlüsse 11,12 geschlossen. In der Stellung 3, die der
Fig.9 entspricht, sind die beiden Anschlüsse !!, 12 miteinander verbunden, so daß die Flüssigkeit vom
einen in den anderen Anschluß umgelenkt wird und der Auslauf 13 des Hahnes gegenüber den Anschlüssen 11,
12 gesperrt ist. In der Stellung 4, die der Fig. 10 entspricht, sind wiederum beide Anschlüsse 11, 12 für
sich abgesperrt, während schließlich in der Stellung 5, die der Fig. 11 entspricht, der obere Anschluß 11
geschlossen und der untere Anschluß 12 mit dem Auslauf 13 verbunden ist. In diesen verschiedenen
Stellungen rastet der Handhebel 20 in Rastausnehmungen 21 ein, welche jeweils die Stellung des Kükens 14
genau definieren. Wie weiter die Zeichnung erkennen läßt, herrscht zwischen je zwei Stellungen 1 bis 5 des
ίο Kükens 14 und damit des Handhebels 20 derselbe
Winkelabstand, so daß die Verschwenkung des Handhebels 20 von Stellung zu Stellung jeweils um gleiche
Winkel erfolgt, wobei — vergl. F i g. 1 — jeweils zwischen den Betriebsstellungen 1, 3 und 5 die beiden
!5 Sperrstellungen 2 und 4 liegen, so daß aus jeder dieser Betriebsstellungen unmittelbar eine der Sperrstellungen
erreicht werden kann, ohne daß zuvor andere Betriebsstellungen oder größere Verstellwinkel durchlaufen
werden müßten.
Claims (4)
1. Filterplattenhahn aus einem zwei Anschlüsse und einen Auslauf besitzenden Hahngehäuse und
einem drehbar im Hahngehäuse sitzenden Küken mit zwei Ausnehmungen zur wahl weisen Verbindung
der in der Dichtfläche des Hahngehäuses zum Küken liegenden Mündungen der Anschlüsse und
des Auslaufes, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung des Kükens (!4) gesehen die
beiden nebeneinander liegenden Mündungen (Ha, \2a) der Anschlüsse (11, 12) einen geringeren
Winkelabstand voneinander als jeweils von der Mündung (13aj des Auslaufes (13) aufweisen, daß
ferner die sich an der Umfangsfläche (18) des Kükens (14) etwa gegenüberliegenden Ausnehmungen
(15, 16) sich über einen Winkelabstand erstrecken, der bei der einen Ausnehmung (15)
mindestens gleich dem Winkelabstand zwischen den Mündungen (11a, \2a) der Anschlüsse (11, 12) und
bei der anderen Ausnehmung (16) mindestens gleich dem Winkelabstand zwischen der Mündung (13a,)
des Auslaufes (13) und jeder Mündung (Ha, 12a,) der beiden Anschlüsse (11, 12) ist, wobei die erste
Ausnehmung (15) kürzer als die Mindestlänge der zweiten Ausnehmung (16) ist, und daß die zwischen
beiden Ausnehmungen (15, 16) liegenden Steuerflächen (18a, Mb) des Kükens (14) größer als die
Querschnitte der Anschlußmündungen (Ha, YIa) sind.
2. Filterplattenhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (\3a) des
Auslaufes (13) zu den Mündungen (11a, 12a,) der beiden Anschlüsse (11,12) hin soweit vergrößert ist,
daß die Dichtflächen (17) des Hahngehäuses (10) zwischen dem Rand dieser Mündung und jeweils
dem der Mündung (11a bzw. \2a) beider Anschlüsse (11,12) in Drehrichtung des Kükens (14) etwa gleich
lang sind.
3. Filterplattenhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (13a,)des
Auslaufes (13) mindestens mit ihrer tiefsten Stelle unter den Mündungen (Ha, 12a^der Anschlüsse (11,
12) liegt.
4. Filterplattenhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer (12) der
Anschlüsse und der Auslauf (13) etwa einen Winkel von 90° miteinander einschließen, daß der zweite
Anschluß (11) in einem spitzen Winkel von etwa 50° über dem ersten Anschluß (12) angeordnet ist, und
daß sich der Mündung (t2a) dieses Anschlusses etwa zur Drehachse (19) des Kükens (14) diametral
gegenüber die Mündung (13a; des Auslaufes (13)
befindet, wobei die Winkellänge der kürzeren Ausnehmung (15) etwa 80°, die der längeren
Ausnehmung (16) etwa 180° and die jeder Steuerfläche (18a, 18f>,)etwa50° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732331402 DE2331402C2 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Filterplattenhahn |
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DE19732331402 DE2331402C2 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Filterplattenhahn |
Publications (2)
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DE2331402A1 DE2331402A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2331402C2 true DE2331402C2 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=5884559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8331907D0 (en) * | 1983-11-30 | 1984-01-04 | Heaton H M | Filtration apparatus |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR984102A (fr) * | 1949-02-10 | 1951-07-02 | Orienteur de pression | |
DE817141C (de) * | 1949-06-03 | 1951-10-15 | Ciba A G | Filterpresshahn |
-
1973
- 1973-06-20 DE DE19732331402 patent/DE2331402C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2331402A1 (de) | 1975-01-16 |
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Legal Events
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