DE2331402C2 - Filterplattenhahn - Google Patents

Filterplattenhahn

Info

Publication number
DE2331402C2
DE2331402C2 DE19732331402 DE2331402A DE2331402C2 DE 2331402 C2 DE2331402 C2 DE 2331402C2 DE 19732331402 DE19732331402 DE 19732331402 DE 2331402 A DE2331402 A DE 2331402A DE 2331402 C2 DE2331402 C2 DE 2331402C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connections
mouth
plug
outlet
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732331402
Other languages
English (en)
Other versions
DE2331402A1 (de
Inventor
Franz 7913 Aufheim Heckl
Wolfgang 7901 Weinstetten Ramsteck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lenser Kunststoff-Presswerk and Co Kg 7913 Senden De GmbH
Original Assignee
Lenser Kunststoff-Presswerk and Co Kg 7913 Senden De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lenser Kunststoff-Presswerk and Co Kg 7913 Senden De GmbH filed Critical Lenser Kunststoff-Presswerk and Co Kg 7913 Senden De GmbH
Priority to DE19732331402 priority Critical patent/DE2331402C2/de
Publication of DE2331402A1 publication Critical patent/DE2331402A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2331402C2 publication Critical patent/DE2331402C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/30Feeding devices ; Discharge devices
    • B01D25/302Feeding devices ; Discharge devices specially adapted for chamber filter presses

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Filterplattenhahn aus einem zwei Anschlüsse und einen Auslauf besitzenden Hahngehäuse und einem drehbar im Hahngehäuse sitzenden Küken mit zwei Ausnehmungen zur wahlweisen Verbindung der in der Dichtfläche des Hahngehäuses zum Küken liegenden Mündung der Anschlüsse und
des Auslaufes.
Derartige Hähne, Prospekt der Fa. LJesegang — Filterpressenhahn, Zweiwegeausführung — zur Preisliste Nr. 1272, dienen dazu, den bei jeder Filterplatte die gefilterte Flüssigkeit führenden Plattenauslaufkanal an eine mehreren oder allen Filterplatten in einer Filteranordnung gemeinsame Sammelleitung anzuschließen, wozu der eine Hahnanschluß mit dem Plattenauslaufkanal, der andere mit der Sammelleitung verbunden wird. Dann kann man je nach Einstellung des Hahnes die gefilterte Flüssigkeit beispielsweise zu Kontrollzwecken am Hahn frei auslaufen lassen oder aber in die Sammelleitung umlenken. Je nach Konstruktion der Filterplatte und ihrem Einbau in der Filteranordnung kann dabei die Sammelleitung ober- oder unterhalb der Plattenauslaufkanäle liegen. Bei den bekannten Filterptettenhähnen dieser Art bedingt dieser Unterschied entsprechende Unterschiede in der Konstruktion, so daß zwei verschiedene Hahntypen erforderlich sind, je nach dem der Plattenauslaufkanal über oder unter der Sammelleitung liegt
Im übrigen ist aus der FR-PS 9 84 102 ein Vierwegehahn bekannt, der drei Anschlüsse mit in der Dichtfläche des Hahngehäuses zum Küken unter einem Wir.kelabstand von jeweils 90° gegeneinander liegenden Mündungen und einen axial im Küker. selbst liegenden Auslauf aufweist. Das Küken hat zwei sich an seiner Umfangsfläche etwa gegenüberliegende Ausnehmungen, von welchen eine in ständiger Verbindung mit dem Auslauf steht Diese Ausnehmung erstreckt sich in Drehrichtung des Kükens über einen Winkelabstand kleiner als der zwischen den Mündungen benachbarter Anschlüsse, während die andere Ausnehmung über einen Winkelabstand reicht, der die Verbindung aller drei Anschlüsse miteinander gestattet. Die zwischen den Ausnehmungen liegenden, die Abdichtung des Kükens gegen das Hahngehäuse bewirkenden Steuerflächen des Kükens reichen nicht aus, jeweils eine der Anschlußmündungen abzuschließen. Im Ergebnis ist dieser
AO bekannte Hahn nicht als Filterplattenhahn geeignet.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Filterplattenhahn der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er unabhängig davon eingesetzt werden kann, wie der Plattenauslaufkanal und die Sammelleitung übereinander liegen, und daß darüber hinaus zwischen je zwei Betriebsstellungen des Hahnes jeweils eine Kükenstellung liegt, in der beide Hahnanschlüsse für sich abgesperrt sind, so daß diese Schließstellung aus jeder
so Betriebsstellung des Hahnes heraus mit geringem Stellweg und ohne Durchlaufen einer anderen Betriebsstellung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die folgende Merkmalkombination gelöst, daß, in Drehrichtung des Kükens gesehen, die beiden nebeneinanderliegenden Mündungen der Anschlüsse einen geringeren Winkelabstand voneinander als jeweils von der Mündung des Auslaufes aufweisen, daß ferner die sich an der Umfangsfläche des Kükens etwa gegenüberliegenden Ausnehmungen sich über einen Winkelabstand erstrecken, der bei der einen Ausnehmung mindestens gleich dem Winkelabstand zwischen den Mündungen der Anschlüsse und bei der anderen Ausnehmung mindestens gleich dem Winkelabstand zwischen der Mündung des Auslaufes und jeder Mündung der beiden Anschlüsse ist, wobei die erste Ausnehmung kürzer als die Mindestlänge der zweiten Ausnehmung ist, und daß die zwischen beiden Ausnehmungen liegenden Steuer-
flächen des Kükens großer als die Querschnitte der Anschlußmündungen sind.
Bei entsprechender Einstellung des Kükens dient dann die kürzere Ausnehmung der unmittelbaren Verbindung beider Anschlüsse, wie es zum Umlenken der Flüssigkeit zwischen beiden Anschlüssen erforderlich ist Über die längere Ausnehmung erfolgt die Verbindung des Hahnauslaufes mit wahlweise einem der beiden Anschlüsse. Die zwischen den Ausnehmungen liegenden Steuerflächen des Kükens dienen dazu, je \o nach Drehstellung des Kükens den jeweils nicht eingeschalteten Anschluß oder jeden Anschluß für sich oder beide Anschlüsse gegenüber dem Hahnauslauf abzusperren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Mündung des Auslaufes zu den Mündungen der beiden Anschlüsse hin so weit vergrößert, daß die Dichtflächen des Hahngehäuses zwischen dem Rand dieser Mündung und jeweils dem der Mündung beider Anschlüsse in Drehrichtung des Kükens etwa gleich lang sind. Dann ergeben sich gleiche Stellwege des Kükens für die Verbindung des Hahnauslaufes mit jeweils einem der Hahnanschlüsse. Um den freien Auslauf aus beiden Hahnanschlüssen ungehindert zu ermöglichen, liegt die Mündung des Auslaufes mindestens mit ihrer tiefsten Stelle unter der Mündung der Anschlüsse. Im übrigen hat sich in der Praxis eine Anordnung als besonders vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß einer der Anschlüsse und der Auslauf etwa einen Winkel von 90° miteinander jo einschließen, daß der zweite Anschluß in einem spitzen Winkel von etwa 50° über dem ersten Anschluß angeordnet ist, und daß sich der Mündung dieses Anschlusses etwa zur Drehachse des Kükens diametral gegenüber die Mündung des Auslaufes befindet, wobei die Winkellänge der kürzeren Ausnehmung etwa 80°, die der längeren Ausnehmung etwa 180° und die jeder Steuerfläche etwa 50° beträgt. Zwischen jeder Betriebsstellung des Hahnes und der jeweils zwischen diesen befindlichen Sperrstellung beider Hahnanschlüsse liegen dann im wesentlichen die gleichen Stellwinkel, so daß die Drehung des Hahnkükens von Stellung zu Stellung um jeweils gleiche Drehwinkel erfolgt. Selbstverständlich kann dabei in jeder dieser Stellung der die Drehung des Kükens bewirkende Hebel einrasten, um so die einzelnen Drehstellungen des Kükens genau festzulegen.
Die durch die Erindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß der Filterplattenhahn nach der Erfindung in gleicher Weise unabhängig davon verwendbar ist, ob der Plattenausiaufkanal über der Sammelleitung oder umgekehrt liegt, so daß unabhängig von der diesbezüglichen Konstruktion der Filterplatte und ihrer Anordnung in der Filteranordnung stets Hähne derselben Konstruktion verwendet werden können. Dabei liegt in Drehrichtung des Kükens zwischen jeder Betriebsstellung, in welcher die Umlenkung der Flüssigkeit von einen in den anderen Anschluß oder die Verbindung des Hahnauslaufes mit wahlweise einem der beiden Anschlüsse erfolgt, stets eine Sperrstellung, in der beide Anschlüsse für sich abgesperrt sind, so daß der Hahn aus jeder der Betriebsstellung unmittelbar in eine solche Sperrstellung gebracht werden kann, ohne daß der ganze Drehbereich des Kükens oder zuvor andere der es Betriebsstellungen durchlaufen werden müssen. Darüber hinaus kann der Hahn nach der Erfindung unschwer so ausgebildet werden, daß zwischen jeder dieser einzelnen Einstellung des Kükens gleiche Drehwinkel liegen, was die Bedienung und die Bedienungssicherheit eines solchen Filterplattenhahnes beachtlich erleichtern kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Filterplattenhahnes nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Filterp'attenhahn nach Fig I,
Fig.3 eine Seitenansicht des Hahngehäuses des Filterplattenhahnes nach den F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch das Hahngehäuse nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Kükens des Filterplattenhahnes nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 6 einen Schnitt in Richtung VI-VI durch das Küken nach F i g. 5,
F i g. 7 — 11 den Filterplattenhahn nach den vorangehenden Figuren im Längsschnitt zur Darstellung verschiedener Einstellungen des Kükens.
Der in der Zeichnung dargestellte Filterplattenhahn besitzt ein Hahngehäuse 10 mit zwei Anschlüssen 11,12, von welchen je nach Konstruktion und Anordnung der nicht dargestellten Filterplatte der eine an den Auslaufkenal der Platte, der andere an den allen Platten der Filteranordnung gemeinsamen Sammelkanal angeschlossen werden kann. Das Hahngehäuse 10 besitzt ferner einen Auslauf 13. Im Hahngehäuse sitzt drehbar ein Küken 14, das zwei Ausnehmungen 15, 16 aufweist, über welche die in der Dichtfläche 17 des Hahngehäuses 10 zum Küken 14 liegenden Mündungen lla, 12a der Anschlüsse 11, 12 wahlweise mit der Mündung 13a des Auslaufes 13 verbunden werden könne. In Drehrichtung des Kükens gesehen besitzen die beiden nebeneinanderliegenden Mündungen lla, 12a der Anschlüsse einen geringeren Winkelabstand voneinander als jeweils von der Mündung 13a des Auslaufes. Die sich an der Umfangsfläche 18 des Kükens 14 etwa gegenüberliegende Ausnehmungen 15,16 erstrecken sich, über einen Winkelabstand, der bei der einen Ausnehmung 15 mindestens gleich dem Winkelabstand zwischen den Mündungen lla, 12a der Anschlüsse und bei der anderen Ausnehmung 16 mindestens gleich dem Winkelabstand zwischen der Mündung 13a des Auslaufes 13 und jeder Mündung lla, 12a der beiden Anschlüsse 11, 12 ist. Von Bedeutung ist dabei, daß die erste Ausnehmung 15 jedenfalls kürzer als die Mindestlänge der zweiten Ausnehmung 16 ist. Die zwischen beiden Ausnehmungen 15, 16 liegenden Steuerflächen 18a, 18£>des Kükens 14 sind größer als die Querschnitte der beiden Anschlußmündungen Ua, 12a. Weiter ist die Mündung 13a des Auslaufes 13 zu den Mündungen lla, 12a der beiden Anschlüsse 11,12 hin so weit vergrößert, daß die Dichtflächen 17 des Hahngehäuses 10 zwischen dem Rand dieser Mündung 13a und jeweils dem der Mündung lla bzw. 12a beider Anschlüsse 11, 12 in Drehrichtung des Kükens 14 etwa gleich lang sind. Die vergrößerte Mündung 13a des Auslaufes 13 liegt mindestens mit ihrer tiefsten Stelle unter den Mündungen lla, 12a der Anschlüsse 11, 12. Der untere 12 der beiden Anschlüsse und der Auslauf 13 schließen miteinander etwa einen Winkel von 90° ein. Der zweite Anschluß 11 ist in einem spitzen Winkel von etwa 50° über dem ersten Anschluß 12 angeordnet. Die Mündung lla dieses zweiten Anschlusses 11 befindet sich, bezogen auf die Drehachse 19 des Kükens 14. etwa
diametral gegenüber der Mündung 13a des Auslaufes 13. Die Winkellänge der kürzeren Ausnehmung 15 beträgt etwa 80°. die der längeren Ausnehmung 16 etwa 180° und die jeder Steuerfläche 18a, 186 etwa 50°.
Mit Hilfe des in den F i g. 1 und 2 mit 20 bezeichneten Handhebels läßt sich das Küken 14 des Filterplattenhahnes in fünf Winkellagen verstellen, die in F i g. 1 von 1 bis 5 durchnumeriert und mit Funktionssymbolen versehen sind, welche die Funktion des Hahnes in der jeweiligen Kükenstellung erkennen lassen. In der Stellung 1, die der Fig. 7 entspricht, ist der untere Anschluß 12 geschlossen, der obere 11 mit dem Auslauf 13 verbunden. In der Stellung 2, die der Fig.8 entspricht, sind beide Anschlüsse 11,12 geschlossen. In der Stellung 3, die der Fig.9 entspricht, sind die beiden Anschlüsse !!, 12 miteinander verbunden, so daß die Flüssigkeit vom einen in den anderen Anschluß umgelenkt wird und der Auslauf 13 des Hahnes gegenüber den Anschlüssen 11, 12 gesperrt ist. In der Stellung 4, die der Fig. 10 entspricht, sind wiederum beide Anschlüsse 11, 12 für sich abgesperrt, während schließlich in der Stellung 5, die der Fig. 11 entspricht, der obere Anschluß 11 geschlossen und der untere Anschluß 12 mit dem Auslauf 13 verbunden ist. In diesen verschiedenen Stellungen rastet der Handhebel 20 in Rastausnehmungen 21 ein, welche jeweils die Stellung des Kükens 14 genau definieren. Wie weiter die Zeichnung erkennen läßt, herrscht zwischen je zwei Stellungen 1 bis 5 des
ίο Kükens 14 und damit des Handhebels 20 derselbe Winkelabstand, so daß die Verschwenkung des Handhebels 20 von Stellung zu Stellung jeweils um gleiche Winkel erfolgt, wobei — vergl. F i g. 1 — jeweils zwischen den Betriebsstellungen 1, 3 und 5 die beiden
!5 Sperrstellungen 2 und 4 liegen, so daß aus jeder dieser Betriebsstellungen unmittelbar eine der Sperrstellungen erreicht werden kann, ohne daß zuvor andere Betriebsstellungen oder größere Verstellwinkel durchlaufen werden müßten.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Filterplattenhahn aus einem zwei Anschlüsse und einen Auslauf besitzenden Hahngehäuse und einem drehbar im Hahngehäuse sitzenden Küken mit zwei Ausnehmungen zur wahl weisen Verbindung der in der Dichtfläche des Hahngehäuses zum Küken liegenden Mündungen der Anschlüsse und des Auslaufes, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung des Kükens (!4) gesehen die beiden nebeneinander liegenden Mündungen (Ha, \2a) der Anschlüsse (11, 12) einen geringeren Winkelabstand voneinander als jeweils von der Mündung (13aj des Auslaufes (13) aufweisen, daß ferner die sich an der Umfangsfläche (18) des Kükens (14) etwa gegenüberliegenden Ausnehmungen (15, 16) sich über einen Winkelabstand erstrecken, der bei der einen Ausnehmung (15) mindestens gleich dem Winkelabstand zwischen den Mündungen (11a, \2a) der Anschlüsse (11, 12) und bei der anderen Ausnehmung (16) mindestens gleich dem Winkelabstand zwischen der Mündung (13a,) des Auslaufes (13) und jeder Mündung (Ha, 12a,) der beiden Anschlüsse (11, 12) ist, wobei die erste Ausnehmung (15) kürzer als die Mindestlänge der zweiten Ausnehmung (16) ist, und daß die zwischen beiden Ausnehmungen (15, 16) liegenden Steuerflächen (18a, Mb) des Kükens (14) größer als die Querschnitte der Anschlußmündungen (Ha, YIa) sind.
2. Filterplattenhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (\3a) des Auslaufes (13) zu den Mündungen (11a, 12a,) der beiden Anschlüsse (11,12) hin soweit vergrößert ist, daß die Dichtflächen (17) des Hahngehäuses (10) zwischen dem Rand dieser Mündung und jeweils dem der Mündung (11a bzw. \2a) beider Anschlüsse (11,12) in Drehrichtung des Kükens (14) etwa gleich lang sind.
3. Filterplattenhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (13a,)des Auslaufes (13) mindestens mit ihrer tiefsten Stelle unter den Mündungen (Ha, 12a^der Anschlüsse (11, 12) liegt.
4. Filterplattenhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer (12) der Anschlüsse und der Auslauf (13) etwa einen Winkel von 90° miteinander einschließen, daß der zweite Anschluß (11) in einem spitzen Winkel von etwa 50° über dem ersten Anschluß (12) angeordnet ist, und daß sich der Mündung (t2a) dieses Anschlusses etwa zur Drehachse (19) des Kükens (14) diametral gegenüber die Mündung (13a; des Auslaufes (13) befindet, wobei die Winkellänge der kürzeren Ausnehmung (15) etwa 80°, die der längeren Ausnehmung (16) etwa 180° and die jeder Steuerfläche (18a, 18f>,)etwa50° beträgt.
DE19732331402 1973-06-20 1973-06-20 Filterplattenhahn Expired DE2331402C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732331402 DE2331402C2 (de) 1973-06-20 1973-06-20 Filterplattenhahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732331402 DE2331402C2 (de) 1973-06-20 1973-06-20 Filterplattenhahn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2331402A1 DE2331402A1 (de) 1975-01-16
DE2331402C2 true DE2331402C2 (de) 1982-01-28

Family

ID=5884559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732331402 Expired DE2331402C2 (de) 1973-06-20 1973-06-20 Filterplattenhahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2331402C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8331907D0 (en) * 1983-11-30 1984-01-04 Heaton H M Filtration apparatus

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR984102A (fr) * 1949-02-10 1951-07-02 Orienteur de pression
DE817141C (de) * 1949-06-03 1951-10-15 Ciba A G Filterpresshahn

Also Published As

Publication number Publication date
DE2331402A1 (de) 1975-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3310080C2 (de) Mischventil
DE3012059A1 (de) Pneumatische drosselvorrichtung
DE2756784C2 (de)
DE2735677B2 (de) Drehschieberventil
DE19616973C2 (de) Mehrwege-Schieberventil
DE68904757T2 (de) Kugelventil.
DE19948218A1 (de) Absperrventil in einem Strömungskanal
DE2331402C2 (de) Filterplattenhahn
DE2417376A1 (de) Mischventil
DE60121575T2 (de) Hahn mit sekundärer öffnung
EP0137154B1 (de) Mehrwege-Hahn
WO2007051597A1 (de) Umschaltventil- oder mehrwege-umschaltventil-vorrichtung für wasseranlagen
EP0866250B1 (de) Ventil
DE69006355T2 (de) Absperrventil.
DE3939923C2 (de)
DE3541132C2 (de)
DE2329528A1 (de) Steuerventil, bzw. ventilschieber mit einer vielzahl von auslaessen
DE3000592A1 (de) Steuerventil
DE10007072B4 (de) Mehrwegeventil und System mit einem derartigen Mehrwegeventil
DE8120625U1 (de) "stellvorrichtung fuer ein wasserventil"
DE1600995B2 (de) Wahlweise fuer links- oder rechtsanschluss verwendbarer mehrweg-mischhahn
EP0082412B1 (de) Verstellbares Doppeldrosselventil
DE3740001C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Stromes einer Flüssigkeit zwischen einem Zuführungskanal bzw. einem Abführungskanal und einem Arbeitskanal
DE8517292U1 (de) Hahn mit einem kugelförmigen Verschlußglied
DE4214295C2 (de) Mischhahn für eine Heizungsanlage und Verfahren zur Herstellung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee