DE2331388A1 - Anordnung zur kontinuierlichen lastumschaltung bei stufentransformatoren - Google Patents
Anordnung zur kontinuierlichen lastumschaltung bei stufentransformatorenInfo
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Description
TRANSFORMATOREN UNION AKTIENGESELLSCHAFT 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, Deckerstr. 5
Erf.Nr. TU/FN 72/006
Kollrodt/ma. 8.6.1973
Anordnung zur kontinuierlichen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur kontinuierlichen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit einem mit den
Wechselspannungspolen einer Gleichrichterbrüeke aus vier Thyristoren verbundenen zweiarmigen Wähler und mit zwei im
Gleichstrorazweig der Gleichrichterbrüeke in Reihe geschalteten,
eine Lastleitung mit den Gleichspannungspolen verbindenden, ungesteuerten Dioden, wobei an diesen Dioden
auftretende Sperrspannungen als Signalspannungen für Steuergeräte
zur Zündung der Thyristoren dienen.
509808/0409
Eine derartige Anordnung zur kontinuierlichen Spannungseinsteilung
bei Stufentransformatoren ist durch die deutsche Patentschrift 1 247 479 bekannt geworden. Sie ermöglicht,
den Laststrom nicht nur (jeweils in seinen Nulldurchgängen durch entsprechende Ziindimpulse auf die Thyristoren
von der einen auf die benachbarte Anzapfung der Stufenwicklung umzuschalten, sondern auch innerhalb einer Halbwelle
immer dann, wenn -in dem zu zündenden Thyristor die Stufenspannung in Durchlaßrichtung ansteht. Dadurch kann
sich ein von der Wahl der Zündeinsatzpunkte abhängiger Mittelwert zwischen den Spannungen der beiden Anzapfungen
einstellen. Die an den ungesteuerten Dioden in dieser Anordnung auftretenden Sperrspannungen werden durch Z-Dioden
auf eine für die Bauelemente zuträgliche Höhe begrenzt und dabei in angenäherte Rechteckspannungen verwandelt. Aus
diesen werden dann Impulse zum Zünden der Thyristoren abgeleitet.
Eine bekannte Einrichtung zur Einstellung der Zündeinsatzpunkte
benutzt eine Transistorschaltung mit einem Integrierglied im Eingang, an dem eine linear mit der Zeit ansteigende Spannung erscheint. Von dieser wird eine sich anschliessende
Kippstufe ausgelöst, die einen Impuls vorgegebener Breite erzeugt. Dieser steuert eine abschließende Leistungsstufe, die ihn ihrerseits über einen Übertrager der Zündelektrode
des zu zündenden Thyristors zuführt. Die Impulse werden durch eine der ansteigenden Spannung entgegengerichtete
Gleichspannung verzögert weitergegeben. Die Gleichspannung ist stetig veränderlich, wodurch der Zündeinsatzpunkt
der Thyristoren willkürlich und stetig verschiebbar ist.
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Die·Signalspannungen an den beiden in der Brüekendiagonale
in Reihe liegenden ungesteuerten Dioden sind jeweils auf das Kathodenpotential, also auf zwei verschiedene
Potentiale in der Anordnung aufgebaut. Demzufolge sind für die insgesamt vier Impulsschaltungen
zwei getrennte Versorgungsgleichspannungen sowie vier von diesen und unter sich getrennte veränderbare Gleichspannungen
erforderlich. Als besonders nachteilig ergibt sich insbesondere durch die sechs erforderlichen
Versorgungsspannungen, ein sehr aufwendiger Schaltungsaufbau aus einer Vielzahl von diskreten Bauelementen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur kontinuierlichen Spannungseinstellung bei Stufentransformatoren
eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die aus einer nur geringen Anzahl von Bauelementen aufgebaut
ist und ebenso betriebssicher wie wirtschaftlich arbeitet. .
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in jeder von vier zur Zündung der Thyristoren vorgesehenen
Impulsschaltanordnungen in einer monostabilen Kippstufe Impulse erzeugt werden, die durch Änderung der Kippzeit
der Kippstufen durch Verändern von Einstellwiderständen innerhalb zur Zündung freigegebener und geeigneter Zeitabschnitte
zeitlich stetig verschiebbar sind und daß alle vier erforderlichen Impulsschaltanordnungen durch
Einfügen eines Inverters in die Leitung einer der beiden Signalspannungen ein gemeinsames Bezugspotential haben.
Dadurch können vorteilhafterweise die vier Impulsschaltanordnungen
aus einer gemeinsamen Spannungsquelle versorgt //erden und der Aufwand zur Bereitstellung von vier
veränderlichen Spannungen entfällt.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die Impulsschaltanordnungen im wesentlichen aus
integrierten digitalen Bauelementen aufgebaut sind und jede der von diesen gebildete monostabile Kippstufe durch
Parallelschaltung einer Diode zu dem kippzeitbestimmenden Einstellwiderstand eine sehr kleine Wiederbereitschaftszeit
hat.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist sehr vorteilhaft, denn sie erfordert nur eine geringe Anzahl von Bauelementen,
so daß sie auf einem sehr kleinen Raum untergebracht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel tfird anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Im Einzelnen zeigen:
Figur 1 ein Schaltbild von einem mit Thyristoren arbeitenden Lastumschalter für Transformatoren,
Figur 2 eine Impulsschaltanordnung für positive SignalSpannungen,
Figur 3 eine Impulsschaltanordnung für negative Signalspannungen und
Figur 4 vier zur Steuerung der vier Thyristoren einer Schaltung gemäß Figur 1 zusammengefaßte
Impulsschaltanordnungen.
Einander entsprechende Bauteile und Baugruppen sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Vier Thyristoren 11,12,13 und 14 bilden eine Gleichrichterbrücke deren Wechselspannungspole über Wählerarme 19
und 20 mit jeweils zwei benachbarten Anzapfungen einer nur teilweise dargestellten Transformatorwicklung 21 irt
Verbindung stehen. Im Gleichstromzweig der Brückenschaltung sind in einer Reihenschaltung zwei ungesteuerte Dioden
15 und 16 angeordnet. Die Last des Transformators ist über eine Lastleitung 22 zwischen den beiden ungesteuerten
Dioden 15 und 16 an den Gieichstromzweig der Gleichrichterbrücke
angeschlossen. Zur Vermeidung von Unterbrechungen des Laststromes unmittelbar nach dessen Nulldurchgängen
und bevor einer der' Thyristoren gezündet sein kann, sind die Wechselspannungspole über je eiii
R-G-Glied aus je einem Widerstand 17 und einem Kondensator 18 direkt mit der Lastleitung verbunden.
Die positiven Halbwellen eines über die Gleichrichterbrücke
fließenden Lastwechseistromes" werden von den Thyristoren 11, 13 und der Diode 15, die negativaiHalbwellen
desselben Wechselstromes von den Thyristoren 12", 14 und der
Diode 16 geführt. Dabei tritt art derjenigen der ungesteuerten Diode 15 oder 16, die gerade nicht stromführend
ist, eine Sperrspannung auf t Diese Sperrspannungen:.dienert
als Signalspannungen für Impulsschaltanordnungen zur Zündung
der Thyristoren 11 bis 14< Dabei wird an der ungesteuerten
Dioden 15 an den Punkten A und B die Signalspannung zum .Zünden der Thyristoren 12 und 14 für die
negativen Halbwellen des Laststromes und an der ungesteuerten Diode 16 an den Punkten B und C die Signalspannung
zum Zünden der Thyristoren 11 und 12 für die positiven Halbwellen des Laststromes abgenommen.
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Figur 2 zeigt eine Impulsschaltanordnung für die positiven
Halbwellen, In den dazu gehörigen Zeilen a bis h ist der Spannungsverlauf an den mit dem entsprechenden
Buchstaben bezeichneten Punkten der Impulsschaltanordnung wiedergegeben.
NAND-Gatter 2 und 3 bilden eine monostabile Kippstufe, die das Einsetzen- eines Eingangssignals verzögert weiterleitet.
Ein Einstellwiderstand R2 und ein Kondensator C2 bestimmen die Verzögerungszeit, die infolge der Veränderbarkeit
des Einstellwiderstandes R2 einstellbar ist. Da die aus den NAND-Gattern 2 und 3 aufgebaute Kippstufe
durch negative, also vom logischen Zustand 1 zum logischen.Zustand
0 gerichtete Impulse ausgelöst wird, istv der monostabilen Kippstufe ein.weiteres NAND-Gatter 1 als
Inverter vorgeschaltet.
Im Normalfall erscheinen am Eingang der Impulsschaltanordnung
Rechtecksignale, deren Höhe durch eine vorgeschaltete, nicht dargestellte Z-Diode bestimmt ist und deren
Länge gleich einer vollen Halbwelle ist. (Zeile a).
Damit das Signalende nicht einen zweiten Kippvorgang auslöst, ist die Signaldauer kleiner als die Verzögerungszeit. Aus diesem Grund ist dem NAND-Gatter 1 noch ein
Differenzierglied aus einem Widerstand R1 und einem Kondensator C1 vorgeschaltet. So wird das entsprechend einer ■
Halbwelle bei 50 Hz Netzfrequenz maximal 10 ms breite,
positive Eingangssignal in riadeiförmige Impulse verwandelt. (Zeile b). Von diesen Impulsen werden durch den Inverter
aus dem NAND-Gatter 1 die positiven zu Anfang des Signals in negative umgekehrt und die nicht benötigten
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negativen zu Ende des Signals unterdrückt (Zeile c ). Am Ausgang der Kippstufe (Zeile f) erscheint um die
am Einstellvviderstand R2 eingestellte Zeit verzögert
wieder ein positives Signal von einer Dauer bis zum nächsten Signal am Eingang der Impulsschaltanordnung.
Dieses Signal ist jedoch unnötig breit. Außerdem ist die Ausgangsspannung des NAND-Gatters 3 im logischen
Zustand 0 so hoch, daß der Transistor T einer abschliessenden Leistungsstufe in den Pausen nicht gesperrt werden
würde. Es ist deshalb ein weiteres Differenzierglied aus einem Widerstand R3 und einem Kondensator C3 eingefügt.
Dieses Differenzierglied verwandelt das breite Signal wiederum in Nadelimpulse (Zeile g) und bewirkt
durch den Kondensator C 3 eine galvanische Trennung des Ausgangs des NAND-Gatters 3 vom Eingang der Leistungsstufe.
Die vom NAND-Gatter 3 ausgehenden positiv gerichteten Nadelimpulse steuern den Transistor der Leistungsstufe
auf, wodurch der vom Eingang der Impulsschaltanordnung abgeleitete Triggerimpuls mit der jeweils eingestellten
Verzögerungszeit über die Letstungsstufe an den zu zündenden
Thyristor kommt. Der Verlauf der Spannung am Kollektor des Transistors in der Leistungsstufe ist in
Zeile h der Figur"2 wiedergegeben.
Die Schaltung ist erst dann wieder für ein neues Signal bereit, wenn der Kondensator C2 nahezu entladen ist.
Dieser Zustand wäre bei einer Entladung über den Einstcllwiderstand R2 nach etwa der dreifachen Verzögerungszeit erreicht. Das ergibt sich daraus, daß der Entlade-
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strom des Kondensators C2 ebenso über den Einstellwiderstand R2 fließen müßte wie der Ladestrom. Die Entladezeitkonstante
wäre also gleich der Ladezeitkonstanten. Der Lade- und der Entladestrom durchfließen den
Einstellwiderstand R2 j.ßdoch in entgegengesetzten Richtungen,
so daß die Entladung durch eine Diode D beschleunigt wird, wenn diese mit Durchlaßrichtung in
Richtung des Entladestromes parallel zum Einstellwiderstand R2 geschaltet ist. Durch diese Maßnahme ist die
Wiederbereitschaftszeit um das erforderliche Maß vermindert, so daß von der beschriebenen Impulsschaltanordnung
auch Einstellungen beherrscht werden, bei denen ein neuer Impuls nach einer Zeit folgt, die wenig größer
ist als die Verzögerungszeit selbst.
Figur 3 zeigt eine gleichartige Anordnung für die negativen Halbwellen, wobei in den Zeilen a bis h wieder der
Spannungsverlauf an den mit den entsprechenden Buchstaben
bezeichneten Punkten angegeben ist. Dieser Anordnung fehlt jedoch das als Inverter vorgeschaltete NAND-Gatter 1,
weil die negative Halbzelle bereits das für die Kippstufe erforderliche negative Signal (Zeile a1) liefert. Dieses
Signal ist jedoch nicht vom logischen Zustand 1 zum logischen Zustand 0, sondern vom logischen Zustand 0 zum
logischen. Zustand -1 gerichtet und muß deshalb angehoben werden (Zeile b1).
Aus diesem Grund ist der Widerstand R1 nicht an Masse,
sondern auf positives Potential gelegt. Dadurch ist auch der richtige Anfangszustand der Kippstufe aus NAND-Gattern 2'
und 3' sowie dem Kondensator C21 und einem Einstellwiderstand
R2* gewährleistet, bei dem sich Eingang und Ausgang
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der KLppsbufe im logischen Zustand 1 befinden. Die Impulsschal tanordnung nach Figur 3 hat somit das gleiche Ijlezugspotential
wie die Impulsschaltanordnung für die positive Halbwelle nach Figur 2 und kann deshalb an dieselbe Versorgungsspannung
--angeschlossen werden.
Je zwei Impulsschaltanordnungen zur Aufbereitung von positiven und von negativen Signalspannungen zur Steuerung der
vier Thyristoren 11 und 13 sowie 12 und 14 sind in einer Schaltung nach Figur 4 zusammengefaßt. Dabei sind die Eingangsdifferenzierglieder
aus dem Widerstand R1 und dem Kondensator C1 bzw. aus dem Widerstand R1' und dem Kondensator
C11 für je zwei Impulsschaltanordnungen gemeinsam
vorgesehen. Darüber hinaus ist auch die Inverterstufe aus dem NAND-Gatter 1 zur Aufbereitung der positiven
Signalspannung nur einmal vorgesehen. Die- Einstellwiderstände R2 und R21 in Impulsschaltanordnungen, die die
derselben Anzapfung des Transformators 21 zugeordnete Thyristoren steuern, sind mechanisch gekoppelt und können
demzufolge nur gemeinsam verstellt werden. Dadurch ist gewährleistet, daß die Zündverzögerung der Thyristoren
für die positiven und negativen Halbwellen gleich ist, so daß die Entstehung eines Gleichstromanteils im Laststrom
vermieden ist.
Zur galvanischen Trennung der Impulsschaltanordnung von den Steuerstrecken der Thyristoren 11 bis 14 sind übertrager
vorgesehen, deren Primärseite durch den Transistor der Leistungsstufe an Spannung gelegt wird und deren Sekundärseite
in Reihe mit der Steuerstrecke des ihm "zugeordneten der Thyristoren 11 bis 14 liegt. Dadurch wird beim Aufsteuern
des Transistors der Leistungsstufe von der Primärwicklung des Übertragers in dessen Sekundärseite ein Spannungsimpuls
induziert, der den zugeordneten Thyristor zündet.
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Claims (2)
- TRANSFORMATOREN UNION AKTIENGESELLSCHAFT 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, Deckerstr. 5Erf.Nr. TU/FN 72/006 8. 6. 1973Kollrodt/ma.Pat entansprüche1IjAnordnung zur kontinuierlichen Lastumschaltung bei Stufentransforraatoren mit einem mit den Wechselspannungspolen einer Gleichrichterbrilcke aus vier Thyristoren verbundenen zweiarmigen Wähler und mit zwei im Gleichstromzweig der Gleichrichterbrücke in Reihe geschalteten, eine Lastleitung mit den Gleichspannungspolen verbindenden, ungesteuerten Dioden, wobei an diesen Dioden auftretende Sperrspannungen als Signalspannungen für Steuergeräte zur Zündung der Thyristoren dienen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder von vier zur Zündung der Thyristoren vorgesehenen Impulsschaltanordnungen in einer monostabilen Kippstufe Impulse erzeugt werden,509008/0409die durch Änderung der Kippzeit der Kippstufen durch Verändern von Einsteilwiderständen innerhalb zur Zündung freigegebener und geeigneter Zeitabschnitte zeitlich stetig verschiebbar sind und daß alle vier erforderlichen Impulsschaltanordnungen durch Einfügen eines Inverters in die Leitung einer der beiden Signalspannungen ein gemeinsames Bezugspotential haben und aus einer gemeinsamen Spannungs quelle versorgt sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsschaltanordnungen im wesentlichen aus integrierten digitalen Bauelementen aufgebaut sind und jede der von diesen gebildete nonostabile Kippstufe durch Parallelschaltung einer Diode zu dem kippzeitbestimmenden Einstellwiderstand eine sehr kleine Wiederbereitschaftszeit hat.509808/0409
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---|---|---|---|
DE19732331388 DE2331388C3 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Anordnung zur kontinuierlichen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732331388 DE2331388C3 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Anordnung zur kontinuierlichen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren |
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DE2331388A1 true DE2331388A1 (de) | 1975-02-20 |
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DE2331388C3 DE2331388C3 (de) | 1978-05-11 |
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ID=5884551
Family Applications (1)
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DE19732331388 Expired DE2331388C3 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Anordnung zur kontinuierlichen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331388C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013131664A1 (de) * | 2012-03-08 | 2013-09-12 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Stufenschalter |
-
1973
- 1973-06-20 DE DE19732331388 patent/DE2331388C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013131664A1 (de) * | 2012-03-08 | 2013-09-12 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Stufenschalter |
US9269508B2 (en) | 2012-03-08 | 2016-02-23 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Tap switch |
RU2617676C2 (ru) * | 2012-03-08 | 2017-04-26 | Машиненфабрик Райнхаузен Гмбх | Ступенчатый выключатель |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2331388C3 (de) | 1978-05-11 |
DE2331388B2 (de) | 1977-09-08 |
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