DE2331104A1 - Rotationsmotor - Google Patents

Rotationsmotor

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Publication number
DE2331104A1
DE2331104A1 DE19732331104 DE2331104A DE2331104A1 DE 2331104 A1 DE2331104 A1 DE 2331104A1 DE 19732331104 DE19732331104 DE 19732331104 DE 2331104 A DE2331104 A DE 2331104A DE 2331104 A1 DE2331104 A1 DE 2331104A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rotor
wheel
engine
gear
pistons
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Application number
DE19732331104
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Auf Nichtnennung Antrag
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Classifications

    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00—Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/02—Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with one cylinder only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

Emil Schubert ·
1000 Berlin 30
Seesenerstr. 18
Rotationsmotor
Zusatzanmeldung zu 4MMHiIHWMBlMH* P 23 25 197.0
Die Erfindung betrifft einen Rotationsmotor mit einer
η
neuen Steuerung fur die Kolben, bei dem auch den Zylinder-
bohrungen (und Kolben) eine neue Lage gegeben wurde.
In den oben angeführten Anmeldungen, sind verschiedene Beispiele des Rotationsmotors beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt worden.
Bei allen Motoren wurde die Steuerung der Kolben mittelst
Kurven (4) durchgeführt.
ff Diese Steuerung ist sicher geeignet fur kleinere Motoren,
η η tf
wurde bei grosseren Motoren aber möglicherweise einer zu grossen Abnutzung unterliegen, zumal die Kurven, da sie abfallend sind, mit zur Drehung der Rotoren genutzt werden.
Die Vorteile der neuen Steuerung bestehen insbesondere
ff
darin, dass eine längere Lebensdauer der Kolbensteuerung und somit des gesäumten Motors erreicht wird und ermöglicht es, die Zylinder (und Kolben) in diese , fttr einen Rotationsmotor mehr zweckentsprechende Lage zu bringen. Zeichnung Ib Figur Ib.
Es ist ersichtlich, dass die Mittellienien der Zylinder
409883/0040
den Mittelpunkt der Rader 18 kreuzen, oder um wenige Grade vom Mittelpunkt der Rader 18 abweichen·
Bin Beispiel der Erfindung ist im folgenden beschrieben. In den Zeichnungen ist nur der Rotor dargestellt, da der gesammte Motor in den vorhergehenden Anmeldungen ausfuhrlich behandelt wurde»
Ein stationäres Zahnrad 16 ist mit der ebenfalls stationären Verlängerung des Deckels fest verbunden und so gegen Drehung gesichert. In dieses Zahnrad Io greifen die Rader 18 ein. Die Räder 18 haben Kurbelzapfen 19 zur Aufnahme der Pleuelstangen 20. Die Pleuel 20 stellen die Verbindung zu den Kolbenbolzen 10, welche durch die Schlitze 9 geführt sind und somit zu den Kolben 3 her. Diese im vorstehenden beschriebene Kolbensteuerung befindet sich an der Vorderseite sowie
an der Ruckseite des Rotors2 Figur 2b und gewahrleistet eine gleichmassige Aufnahme des auf die Kolbenboden wirkenden Druckes.
Die Kurbelzapfen 19 können mehr oder weniger ausserhalb der
»I
Zahnradmitte angeordnet sein, was einen grosseren oder kleineren Kolbenhub ergibt.
It H
Das Verhaltniss der Zahnrader zueinander ist in diesem Falle 1:2 (Rad 18-1 Rad 19-2) kann aber je nach Verwendungszweck geändert werden, so Z0B. fur den Zweitaktmotor in 1:1. Wirkungsweise der Kolbensteuerung.
It
Wird auf den Kolbenboden ein Druck ausgeübt, so wird dieser Druck auf den Kurbelzapfen 19 übertragen, das Rad 18 wird in Umdrehung versetzt, der Kolben 3 zum unteren Totpunkt und bei weiterer Drehung wieder zum oberen
- 3 -409883/0040
Totpunkt gefuhrt u.s.f. ZOO I
Das Rad 18 dreht sich um den eigenen Mittelpunkt und da es in das stationäre Rad 16 eingreift, bewegt es sich gleichzeitig um das Rad 16 herum wobei es auch den Rotor 2 in gleiche Laufrichtung bringt. (Angedeutet durch Pfeil) Wenn gewünscht, können die Rader 18 und der Rotor 2 entgegengesetzte Laufrichtung haben.
Bei Verwendung von Radern im Vernaltniss von 1:2 werden die Kolben 3 bei einer Rotordrehung zweimal zum unteren bzw« oberen Totpunkt gefuhrt, bei Radern im Verhaltniss von 1:1 nur jeweils einmal.
Es kann bei Zuhilfenahme von Figur 3h verstanden werden, dass die Kurbelzapfen 19 und somit die Pleuel, innerhalb
tt
des Rotors angeordnet sein können.
In Figur 2b und 3b sind die Pleuel nicht eingezeichnet.
Bei Anordnung der Zylinder und Kolben in der vorher beschriebenen Lage, wird eine bessere Nutzung der sich ausdehnenden Gase zur Drehung des Rotors erreicht.
Es kann nur ein Rotor oder aber mehrere Rotoren in einem Motor angeordnet sein.
409883/0040

Claims (4)

Emil Schubert Berlin 30 Seesenerstr. 18 Patentansprüche
1. \ Rotationsmotor fur alle Verwendungszwecke eines Verbrennungsmotors gekennzeichnet dadurch, dass ein stationäres Rad 16 und Rader 18 mit Kurbelzapfen 19 für die Bewegung der Kolben verwandt werden.
2. Rotationsmotor nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Rader 18 sowie der Rotor 2 gleiche Laufrichtung haben.
3. Rotationsmotor nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet
dadurch, dass die Mittellienien der Zylinderbohrungen
t» zwischen dem Mittelpunkt des Rotors und dem ausseren
Durchmesser des Rotors liegen.
4. Rotationsmotor nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet dadurch, dass die Kurbelzapfen 19 der Rader 18 ausserhalb oder innerhalb des Rotors 2 angeordnet
werden und fur jeden Kolben zwei Pleuel verwandt werden,
409883/0040
DE19732331104 1973-06-19 1973-06-19 Rotationsmotor Pending DE2331104A1 (de)

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DE19732331104 DE2331104A1 (de) 1973-06-19 1973-06-19 Rotationsmotor

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DE2331104A1 true DE2331104A1 (de) 1975-01-16

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DE (1) DE2331104A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907307A1 (de) * 1989-03-07 1990-09-13 Walter A Dr Frank Fliehkolben-rotationsmotor, insbesondere verbrennungsmotor

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