DE2331098C3 - Verwendung hochsiliziumhaltiger vollaustenitischer Eisen-Chrom-Nickel-Legierungen fur Beanspruchungen bei Temperaturen über 800 Grad C in aufkohlender Atmosphäre - Google Patents
Verwendung hochsiliziumhaltiger vollaustenitischer Eisen-Chrom-Nickel-Legierungen fur Beanspruchungen bei Temperaturen über 800 Grad C in aufkohlender AtmosphäreInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Werkstoffen, die zur Herstellung von Gegenständen wie
Maschinen- oder Bauteilen geeignet sind, die bei Temperaturen über 800° C gegen Aufkohiung beständig
sein müssen.
Bei Temperaturen oberhalb von 7000C neigen die
üblichen austenitischen Chrom-Nickel-Stähle und Gußlegierungen in einer Kohlenstoff abgebenden Atmosphäre
merkbar zur Aufkohiung.
Das Ausmaß der Aufkohlung nimmt im allgemeinen mit steigender Temperatur zu. Der in den Stahl
eindiffundierende Kohlenstoff scheidet sich beim Überschreiten der Löslichkeitsgrenze desselben in
Form von Chrom-Carbiden bevorzugt auf den Korngrenzen aus. Hierdurch wird der Grundmasse des Stahls
Chrom entzogen und die Oxydationsbeständigkeit derselben vermindert. Mit zunehmender Ausscheidung
der sprödharten Chromkarbide nimmt die Duktilität des Werkstoffes stark ab. Vor allem bei Temperaturwechselbeanspruchung,
der viele Hochtemperaturteile ausgesetzt sind, kommt es nach relativ kurzer Einsatzdauer
zu Rißbildungen und damit zum Ausfall dieser Bauteile.
Diese Vorgänge sind für Walz· und Schmiedestähle sowie für Gußwerkstoffe qualitativ die gleichen.
Um das vorzeitige Versagen von austenitischen Chrom-Nickel Werkstoffen beim Einsatz in aufkohlender
Atmosphäre zu verhindern, wurden bisher höher nickelhaltige Werkstoffe eingesetzt die sich von den
beiden Grundtypen gemäß den Zusammensetzungen 25% Cr und 20% Ni bzw. 35% Ni und 20% Cr ableiten.
Der Chromgehalt von 20% und darüber garantiert eine für die meisten Zwecke ausreichende Oxydationsbeständigkeit,
während durch den angehobenen Nickelge halt von 20% und mehr die Aufkohlungsbeständigkeit
stark verbessert wird.
Diese Wirkung des Nickels beruht darauf, daß mit steigenden Anteilen desselben die Kohlenstofflöslichkeit
erniedrigt wird. Hierdurch kann sich nur eine geringe Randkohlenstoffkonzentration aufbauen. Damit
aber der Kohlenstoff vom Rand in das Innere des Werkstoffes diffundieren kann, muß ein Konzentrationsgefälle
zwischen Rand und Werkstoffinnerem bestehen. Wenn dieses Konzentrationsgefälle klein ist,
wie bei höher ni'ckelhaltigen Werkstoffen, ist die
Diffusionsgeschwindigkeit gering und damit die Auf* kohlüng entsprechend langsam.
Die Aufkohlungsbeständigkeit der hochnickelhaltigen,
hitzebestiindigen Stähle beruht somit darauf, daß das Nickel die Kohlenstoiflöslichkeit erniedrigt öder,
Was gleichbedeutend ist, die Kohlenstoffaktivität erhöht.
Sinngemäß müßten daher alle Legierungselemente, die in gleicher Weise wirksam sind, auch die
Aufkohlungsbeständigkeit erhöhen. Dies trifft vor allem für Silizium zu, wie dies grundsätzlich ja auch bereits
bekannt ist
Die heute üblichen hitzebeständigen Walz- und Schmiedestähle und die hitzebeständigen Gußlegierungen
haben erhöhte Siliziumgehalte, die jedoch 3,0% nicht übersteigen.
Aus den Nickel-Berichten, 24 (1966), S. 121 und 122, ist bekannt, daß von den hitzebeständigen, amerikanischen
Walz- und Schmiedestählen der mit 2,0 bis 3,0% Si ausgewiesene AISI-Typ 302 B höhere Zunderbeständigkeit
als Typ 302 und der mit 1,5 bis 3,0% Si genannte Typ
314 höhere Warmfestigkeit als Typ 310 mit max. 1,5% Si besitzen. Ais Temperaturbereich für den Einsatz der
Stähle ist ein solcher zwischen 500 und 12000C angegeben.
In den Nickel-Berichten, 26 (1968), S. 121 und 125, wird über die Aufkohlung bei Crackrohren für die
Äthylenherstellung berichtet Die Temperaturbelastung der Rohre hat sich danach bei modernen Anlagen
erhöht und beträgt 10500C und mehr. Bevorzugt werden Rohre in Schleudergußausführung insbesondere
aus dem Werkstoff 25 Cr/20 Ni mit einem mittleren Kohlenstoffgehalt von 0,40% verwendet
Mit aufkohlungsbeständigen Chrom-Nickelstählen befaßt sich die deutsche Auslegeschrift 19 00 300 und
schlägt zur Problemlösung eine Zusammensetzung vor,
jo die aus 0,2 bis 0,7% C, 20 bis 30% Ni. 20 bis 27% Cr, 0 bis
1,8% Si, 0,4 bis 1% Nb, Rest im wesentlichen Eisen, besteht. In F i g. 2 ist der Einfluß des Silizium- und
Nickelanteils einer Legierung mit 0,4% C, 23% Cr und zumindest 25% Ni dargestellt und im Zusammenhang
j5 damit wird in Spalte ►· die Folgerung erwähnt, daß 3% Si
ein etwa optimaler Wert für hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Aufkohlung sei. Weil aber eine entgegengesetzte
Beziehung zwischen Siliziumgehalt und Beanspruchungs-Bruchlebensdauer
besteht, wurde die Be-
4» grenzung des Siliziumgehaltes auf 1,8% vorgenommen.
Austenitische Chrom-Nickel-Legierungen mit höheren Siliziumgehalteri. z. B. solche mit etwa 4%, haben
bisher nur als säurebeständige Werkstoffe Bedeutung erlangt.
Vi Durch Unterst hungen, über welche nachstehend
auszugweise berichtet wird, sollte nun die Auswirkung von Siliziumgehalten bis 6% auf die Aufkohlungsbeständigkeit
und das für praktische Zwecke gleichzeitig sehr wichtige Versprödungsverhalten von austenitischen
to Chrom-Nickel-Stählen geklärt werJ.en. Hierbei wurden
Werkstoffe im Bereich der im Anspruch angeführten Zusammensetzungen herangezogen.
Innerhalb dieser Werkstoffgruppe wurden nun der Siliziumgehalt aber auch der Kohlenstoff-, Stickstoff-
und Niobgehalt in den angeführten Grenzen variiert.
Aus den Versuchsergebnissen kann zusammenfassend abgeleitet werden, daß
1. bei sonst gleichbleibender Analyse in bekannter to Weise mit Zunahme des Kohlenstoff-. Stickstoff-
und Niobgehaltes die Warmstreckgrenze steigt, die aber auch mit Zunahme des Siliziumgehaltes erhöht
wird,
2, bei sonst gleichbleibender Analyse Kohlenstoff,
Stickstoff und Niob keinen Einfluß auf die Aufkohiungsbestätldigkeit haben, die aber bei alten
Wefkstoffgrupperi durch Zusätze ab 3,5% Sl
sprunghaft Verbessert wird und daß
3, entgegen allgemeiner Auffassung durch Erhöhung des SiHziumgehaltes bei Beibehaltung des austenitischen
Grundgefüges die Hochtemperaturversprödung weniger stark gefördert wird als durch
Erhöhung des Chrom-Gehaltes in etwa gleichem Ausmaße.
Als Beispiel für die sprunghafte Verbesserung, die durch Siliziumgehalte ab 3,5% erzielt wird, seien
nachstehend die Untersuchungsergebnisse an 5 Stählen aus der Werkstoffgruppe mit etwa {8% Cr und 15% Ni
wiedergegeben, von denen Rundproben mit 8 mm Durchmesser in COAtmosphäre bei 1050" C bis zu 8
Wochen ausgelagert wurden. Zur Beurteilung der Aufkohlungsbeständigkeit wurden die Gesamtkohlenstoffgehalte
der Proben nach den verschiedenen Auslagerungszeiten herangezogen.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigt die nachstehende Tabelle.
Stahl | Si | 0,029 | C | Gesamtkohlenstoffgehalt ir | 4 | ι Vo nach | Ni | Wochen | N | & |
Nr. | 0,035 | 135 | 15,4 | 0,038 | 1,45 | |||||
% | 0,028 | % | 2 | 0,97 | 15,1 | 6 | 0,041 | 1,25 | ||
1 | 0,2 | 0.C18 | 0,029 | 1,25 | 0,90 | 15? | 1,42 | 0,045 | 1,35 | |
2 | 1.2 | 0,027 | 0,035 | 1,00 | 0,21 | 14,5 | 1,12 | 0,037 | 0,25 | |
3 | 23 | 0,028 | 0,84 | 0,12 | 14,5 | 0,98 | 0,040 | 0,17 | ||
4 | 3,80 | 0,028 | 0,21 | 0,23 | ||||||
5 | 4,60" | 0,027 | 0,10 | 0,12 | Nb | |||||
Die Zusammensetzungen | der Stähle Nr. 1 | bis 5 waren | im einzelnen folgende: | 0,06 | ||||||
Legierung C Nr. |
Si | Mn | Cr | 0,03 | ||||||
1 | 0,20 | 0,58 | 18,5 | 0,04 | ||||||
2 | 1,20 | 0,75 | 183 | 0,04 | ||||||
3 | 2,30 | 0,70 | 18,0 | 0,05 | ||||||
4 | 3,80 | 0,64 | 18,1 | |||||||
5 | 4,6Λ | 0,78 | 18,3 | |||||||
Wie die Ergebnisse der Aufkohlungsversuche zeigen, stellt sich je nach dem Siliziumgehalt in den ersten 2
Wochen bereits eine mehr oder weniger starke Aufkohlung ein, die durch längeres Auslagern nur noch
langsam zunimmt. Bei den erfindungsgemäß empfohlenen Legierungen 4 und 5 ist aber die Kohlenstoffaufnahme
vergleichsweise stark gehemmt.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung hochsiliziumhaltiger, vollaustenitischer Eisen-Chrom-Nickel-Legierungen,
bestehend aus 0,01 bis 0,25% C, 3,5 bis 5,0% Si, max. 2,0% Mn, 17,0 bis 20,0% Cr, 14,0 bis
18,0% Ni, max. 0,2% N. 0 bis 2,0% Nb, Rest Eisen und
unvermeidbare Verunreinigungen, als Werkstoff für Bau- und Maschinenteile, die für den Einsatz in einem
Temperaturbereich oberhalb von 800° C, vorzugsweise oberhalb 850° C, in einer aufkohlend wirkenden
Atmosphäre vorgesehen sind.
Auch bei dem vollaustenitischen Gefüge ist mit steigenden Si-Gehalten mit einer gewissen Zunahme
der Versprödungsneigung zu rechnen. Langzeit-Wärmebehandlungen an vorgearbeiteten Kerbschlagproben
zeigten, daß ein Versprödungsgebiet bei 750° C vorliegt, das sich bis etwa 850° C erstreckt. Oberhalb dieser
Temperatur tritt keine Versprödung mehr auf.
Da das Einsatzgebiet der erfindungsgemäß empfohlenen Legierungen in erster Linie im Hochtemperaturbereich,
also über 850°C liegt, Verursacht der mit 850°C
nach oben begrenzte Versprödungsbereich keine Einschränkung der Einsätzmöglichkeit Die Versprödllng
bei 750° C tritt außerdem erst nach Haltezeiten Von mehreren 100 Stunden auf, so daß auch dann keine
VersprödUngsgefahr bestehtj wenn die Bauteile langsam iiifgeheizt öder abgekühlt werden,
Im Vergleich dazu weist der bekannte hitzebeständige Stahl X 15 CrNiSi 25 20(W. Nr. 14 841) mit etwa 25%
Cr einen Versprödungsbereich auf, der sich bis etwa 1000°C erstreckt, wodurch die Einsatzmöglichkeit
dieses Stahls erheblich eingeschränkt .rt.
Vergleichsuntersuchungen an einem solchen Stahl mit 0,18% C, 2,25% Si, 1,85% Mn1253% Cr, 20,63% Ni und
an dem Stahl X 12 NiCrSi 36 16 (W. Nr. 14 864) mit 0,12% C, 1,95% Si, 0,96% Mn, 16,4% Cr, 36,2% Ni
zeigten, daß die erfindungsgemäß empfohlenen Legierungen 4 und 5, also Legierungen mit 3.8% Si und mehr,
trotz der vergleichsweise geringen Ni-Gehalte eine ebenso gute Aufkohlungsbeständigkeit aufweisen wie
die genormten Stähle.
w Durch einen Niobzusatz — zweckmäfiig zwischen 1,0
bis 2,0% — kann die Warmfestigkeit für die meisten Zwecke in ausreichender Weise erhöht werden.
Erfindungsgemäß empfohlene Stahllegierungen mit den Zusammensetzungen
" a) 0,035% C,4,2% Si, 1,20% Mn, 183% Cr.
15,4% Ni und 0,045% Ni;
b) 0,12% C, 3,9% Si, 0,87% Mn, 17,9% Cr,
14,8% Ni und 0,18% N
b) 0,12% C, 3,9% Si, 0,87% Mn, 17,9% Cr,
14,8% Ni und 0,18% N
Rest in allen Fällen Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen wurden in Gasaufkohlungsanlagen
der Aütomöbiündustrie erprobt. In solchen Anlagen wurden bisher in großen Mengen hitze* und aufkohlungsbestäridige
GlÜhgestelle, Glühröste und Retorten benötigt. Solche Teile werden vorwiegend aus einem
Werkstoff mit etwa 35% Ni Und etwa 20% Cr hergestellt, Die Arbeitstemperatur solcher Anlagen
liegt im allgemeinen zwischen 900 und 950° C, das
Kohlenstoff-Potential, verursacht durch leicht zersetzbare organische Stoffe, meist zwischen 1,2 bis 1,5. Es
handelt sich somit um eine sehr stark aufkohlendwirkende
Atmosphäre.
Zur Erprobung wurden Glühgestelle und Glühroste aus den Stahllegierungen a) und b) im Vergleich zu
Teilen aus der bisher verwendeten Legierung mit etwa 35% Ni und etwa 20% Cr zum Einsatz gebracht und
zeigten ein mindestens ebenso gutes Verhalten wie die Bauteile ajs dieser bekannten Legierung. In den meisten to
Fällen der Paralleleinsätze zeigte sich sogar, daß die erfindungsgemäß empfohlenen Legierungen eine vergleichsweise
dreimal so lange Standzeit bis zum Auftreten der ersten Anrisse aushielten. Nachträgliche
Untersuchungen ergaben, daß der Endkohlenstoffgehalt in der bekannten Legierung mit dem hohen Nickelgehalt
etwas höher als in den hochsiliziumhaltigen, erfindungsgemäß empfohlenen Legierungen war.
Bei der hochnickelhaltigen Legierung nimmt im Laufe der Aufkohlung auch die Oxydationsbeständigkeit
vergleichsweise stärker ab. Diese Abnahme erklärt sich daraus, daß durch die Aufkohiung das Chrom in Form
von Chromkarbiden gebunden wird und daher für den Widerstand gegen das Oxydieren nicht mehr zur
Verfügung steht. Bei den hochsiliziumhaltigen Legierungen bleibt aber das Silizium in voller Höhe in der Matrix
erhalten, so daß auch bei einem gewissen Abfall des Chroms durch Karbidausscheidungen die Oxydationsbeständigkeit durch den anwesenden hohen Siliziumanteil
in der Matrix weitgehend aufrechterhalten wird. Bei den bekannten hochnickelhaltigen Legierungen tritt mit
zunehmender Aufkohlung eine verstärkte Korngrenzenoxydation ein, die in Verbindung mit den sprödharten
Chromkarbiden die Rißbildung fördert.
Wenn Glühgestelle und Glühroste, wie das beim Chargenbetrieb der Fall ist, keiner besonderen mechanischen
Beanspruchung ausgesetzt sind, ist die Warmfestigkeit der erprobten Legierung a) ohne weiteres
ausreichend.
Bei neueren, kontinuierlich arbeitenden Anlagen werden die mit dem Glühgut bestückten Glühroste nach
dem Stoßverfahren durch die Anlage befördert Bei solchen Beanspruchungen sind vergleichsweise höhere
Warmfestigkeiten notwendig. Bei Glührosten aus der Legierung a) sind im Laufe der Zeit leichte Verformungen
aufgetreten. Bei solchen aus der Legierung b) war dies hingegen nicht der Fall.
Ein. Versuchsrohrabschnitl: aus der Legierung a)
wurde außerdem zur Erprobung in einer Leichtbenzin-Crack-Anlage
eingesetzt, in der für Crack-Rohre bisher
in der Hauptsache ein Werkstoff mit 25% Cr und 20% Ni verwendet wurde. Die Betriebstemperatur liegt hier
bei etwa 950° C.
Dieser Rohrabschnitt ist heute noch in Betrieb und zeigte bisher nach 12monatigem Einsatz ein fehlerfreies
Verhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung hochsiliziumhaltiger, vollaustenitischer Eisen-Chrom-Nickel-Legierungen, bestehend aus 0,01 bis 0,25% C, 3,5 bis 5,0% Si, max, 2,0% Mn, 17,0 bis 20,0% Cr, 14,0 bis 18,0% Ni, max. 0,2% N, 0 bis 2,0% Nb, Rest Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen, als Werkstoff für Bau- und Maschinenteile, die für den Einsatz in einem Temperaturbereich oberhalb von 800° C, vorzugsweise oberhalb 8500C, in einer aufkohlend wirkenden Atmosphäre vorgesehen sind.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |