DE2329940A1 - Spannsatz - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/09—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
- F16D1/093—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
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Description
Spannsatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannsatz zum Verbinden eines eine zylindrische Ausnehmung
aufweisenden äußeren Bauteils insbesondere einer Nabe, mit einem konzentrisch in der Ausnehmung
angeordneten, eine zylindrische Außenfläche aufweisenden inneren Bauteil, insbesondere einer
Welle, mit einem Doppelkonusring mit einer zylindrischen Umfangsfläche und einer mit zwei einander
entgegengesetzt angeordneten Konusflächen versehenen Umfangsfläche, wobei die größte Wandstärke
des Doppelkonusrings axial gesehen im Innern des Doppelfconusrings liegt, und mit zwei weiteren Konusringen
die Je eine zylindrische Umfangsfläche untereinander gleichen Durchmessers und eine weitere als
Konusfläche ausgebildete Umfangsfläche, die mit einer der Konusflächen des Doppelkonusrings zusam-'menwirkt,
aufweisen und mittels axialer Spannschrauben gegeneinander verspannt werden können.
Beim Verspannen durch Anziehen der Spannschrauben werden die Konusringe auf den Doppelkonusring
aufgezogen, wobei sich durch die Keilwirkung der Konusflächen die zylindrischen Umfangsflachen
des Doppelkonusrings bzw. der einzelnen Konusringe gegen die Ausnehmung bzw. die zylindrische
Außenfläche des inneren Bauteils liegen
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und diese unter ReibungsSchluß mit großer Kraft
aneinander festlegen. Es kann dabei der Doppelkonusring sowohl Außenring mit innen liegenden
Konusflächen als auch Innenring mit außen liegenden Konusflächen sein.
Ein Spannsatz der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Patentschrift 1 095 064
bekannt. Der Doppelkonusring besteht dabei allerdings aus mehreren Einzelringen. Er ist als dünnwandiger
Innenring ausgebildet, während die weiteren Konusringe dickwandige Außenringe sind und
axiale Bohrungen für die Spannschrauben tragen, die außen an dem Doppelkonusring vorbei von einem
Konusring in den anderen übergreifen.
Die Keilwirkung solcher Spannsätze hängt nung von dem Neigungswinkel der Konusflächen ab.
Je kleiner dieser Winkel ist, d.h. je flacher der Konus zur Achse verläuft, desto größer ist
die beim axialen Anziehen anfallende radiale Kraftkomponente und desto größer ist die bei
einer durch die Festigkeit der Schrauben gegebenen maximalen axialen Spannkraft erzielbare
radiale Verspannung, die für das übertragbare Drehmoment maßgeblich ist.
Die Verringerung des Neigungswinkels der Konusflächen findet ihre Grenze daran, daß bei
zu kleinen Neigungswinkeln beim Anziehen des Spannsatzes dessen Teile zu große axiale Wege gegeneinander
zurücklegen müssen.
Es hat sich nun gezeigt, daß Neigungswinkel, die unter diesem Gesichtspunkt noch praktikabel
sind und die andererseits in zur Erzielung eines hohen übertragbaren Drehmoments wünschenswerterweise
klein sind, bereits im Bereich der Selbsthemmung der Konusflächen liegen. Dieser Bereich
beginnt bei aus Stahl bestehenden Konusflä-
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chen bei etwa 7 Grad Neigung zur Achse. Bei Neigungswinkeln,
die darunter liegen, setzen sich die Konusflächen beim Anziehen des Spannsatzes aufeinander fest,
so daß nach dem Lösen der Spannschrauben der Spannsatz seine Spannung beibehält und nicht ohne weiters, d.h.
ohne Herbeiführung einer erneuten axialen Verschiebung gegen die Spannkraft, wieder gelöst werden kann.
Wenn nun bei einem Spannsatz der aus der deutschen Patentschrift 1 095 064 bekannten Art Konusflächen
mit dem Selbsthemmungsbereich liegender Neigung eingesetzt würden, so. könnte dieser Spannsatz nicht
wieder gelöst werden. Selbst wenn an den Konusringen an sich aus der deutschen Auslegeschrift 1 190 266 bekannte
Abdrückschrauben vorgesehen würden, so könnten diese Abdrückschrauben lediglich einen Konusring lösen,
nämlich den, der zufällig zuerst losgeht, während der andere Konusring mangels Widerlager dann nicht mehr
gelöst werden kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Spannsatz der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er beim
maximaem übertragbarem Drehmoment beide Konusringe ohne zu Hilfenahme von Zusatzwerkzeugen gelöst werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe liegt erfindungsgemäß
die Neigung der Konusflächen im Bereich der Selbsthemmung und lädt der Doppelkonusring auf der Seite der Konusflächen
zwischen diesen in den Bereich der Spannschrauben aus.
Durch die Ausladung sind Angriffsmöglichkeiten für zwischen den Konusringen und dem Doppelkonusring wirkende,
diese voneinander abziehende Kräfte geschaffen, die es gestatten, die Konusringe jeweils einzeln von dem
Doppelkonusring zu befreien.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die radial ausgeladenen Teile als auf der Seite der Konusflächen
zwischen diesen an dem Koppelkonusring vorgesehener Umfangssteg
ausgebildet.
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Der Umfangssteg hat neben seiner Punktion als
Widerlager noch die Wirkung, den Doppelkonusring derart zu versteifen, daß der Doppelkonusring
auch in dem Bereich zwischen den einzelnen Konusringen erhebliche radiale Druckkräfte
übertragen kann und der entsprechende Flächenbereich des Doppelkonusringes als zusätzliche
Tragfläche herangezogen ist. Auf diese Weise kann entweder bei gleichbleibendem, zwischen
d en Bauteilen übertragenem Drehmoment die Flächenpressung an dem Doppelkonusring verringert oder
aber bei gleichbleibender Flächenpressung das übertragende Drehmoment erhöht werden. Es ist
von Vorteil, wenn der Umfangssteg im angezogenen Zustand den zwischen den Konusringen verbleibenden
axialen Abstandsraum fast ausfüllt, damit er die maximale Verstärkungswirkung ausüben kann.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die in den Bereich
der Spannschrauben radial ausladenden Teile axiale Bohrungen für die die Konusringe verbindenden
Spannschrauben aufweisen, daß an über den Umfang verteilten Stellen der in den Bereich der
Spannschrauben radial ausladenden Teile bohrungsfreie Stellen vorhanden sind, denen auf dem den
Schraubenköpfen zugewandten Konusring Gewindebohrungen gegenüberliegen, und daß an über den Umfang
verteilten Stellen in den in den Bereich der Spann-.schrauben
radial ausladenden .Teilen Gewindebohrungen .vorhanden sind, denen in dem den Schraubenköpfen ab-•gewandten
Konusring bohrungsfreie Stellen und.in dem den Schraubenköpfen zugewandten Konusring Durchgangsbohrungen
gegenüberliegen.
Es kann bei dieser Ausführungsform von einer
Seite her wahlweise sowohl der eine wie auch der andere Konusring von dem Doppelkonusring abgedrückt
werden. -Zum-Abdrücken des den Schraubenkopfen zugewandten
Konusrings werden in dessen Gewindebohrun-
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gen Gewindeschrauben eingeschraubt, die sich
gegen die entsprechenden bohrungsfreien Stellen des das Widerlager bildenden Umfangssteges
des Doppelkonusrings legen. Zum Abdrücken des den Schraubenköpfen abgewandten Konusrings
werden von der gleichen Seite her durch die Durchgangsbohrungen des den Schraubenköpfen
zugewandten Konusrings Abrückschrauben in die Gewindebohrungen des ümfangssteges eingeschraubt,
die dann gegen die bohrungsfreien Stellen des den Schraubenköpfen abgewandten Konusrings wirken
und diesen von dem Doppelkonusring abdrücken.
Normalerweise findet im Bereich des Umfangsstegeis keine direkte radiale Kraftübertragung
statt. Bei einem Spannsatz, bei dem der Doppelkonusring Innenring ist, kann auch der
Bereich des Ümfangssteges zur direkten radialen Kraftübertragung herangezogen werden, wenn der
radial nach außen ausladende Umfangssteg an seiner äußeren Umfangsfläche einen axial nach außen
abfallenden Doppelkonus und die Konusringe auf der dem Umfangssteg zugewandten Seite axiale Ansätze
aufweisen, deren Außenfläche mit der zylindrischen Umfangsfläche der Konusringe fluchtet
und deren Innenfläche jeweils eine mit einer der Konusflächen des Doppelkonus des Ümfangssteges
zusammenwirkende Konusfläche bildet.
Beim Anziehen dieses Spannsatzes kommen auch die Konusflächen der Ansätze zur Wirkung
•und tragen zu Verspannung der Bauteile gegeneinander bei.
Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist die gegenseitige Zentrierung der Ausnehmung und der
zylindrischen Außenfläche des inneren Bauteils. Normalerweise werden mittels der in Rede stehen-
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den Spannsätze ziemlich schwere Bauteile miteinander verspannt. Wenn dann z.B. eine schwere
Trommel auf einer Welle verspannt werden soll und der Spannsatz gelöst ist,- so wird die
Trommel entsprechend ihrem Gewicht auf der Welle absacken, d.h. nicht mehr genau koaxial
zur Welle stehen. Beim Spannen des Spannsatzes muß dann besonders sorgfältig vorgegengen
werden, um die Trommel wieder in die koaxiale Lage auf der Welle anzuheben und keine
Exzentrizität zu erzeugen.
Dieses Problem kann durch eine Ausgestaltung der Erfindung einfacher gelöst werden, in
dem nämlich der Durchmesser des Umfangs des Umfangssteges mit dem Durchmesser der benachbarten
zylindrischen Fläche des entsprechenden Bauteils im wesentlichen übereinstimmt.
Im aufgeschobenen aber noch nicht gespannten Zustand liegt dann also der Spannsatz mit
der zylindrischen Ümfangsfläche des Doppelkonusringes an dem einen Bauteil, mit der zylindrischen
Ümfangsfläche des Umfangssteges an der benachbarten zylindrischen Fläche des anderen Bauteils
an, so daß die beiden Bauteile gegeneinander über den Doppelkonusring in ihrer koaxialen Lage gehalten
werden und beim Anziehen der einzelnen Konusringe nur die Festlegung erfolgt, die Zentrierung
der beiden Bauteile gegeneinander aber schon vorher geschaffen ist. Je nach dem, ob der Doppel-.konusring
Innenring oder Außenring ist, liegt die zylindrische Ümfangsfläche des Umfangssteges
in der Ausnehmung des äußeren Bauteils oder auf der zylindrischen Außenfläche des inneren Bauteils
an.
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Bei AusfUhrungsfonnen des erfindungsgemäßen
Spannsatzes, bei denen der Doppelkonusring Außenring ist, besteht eine in Betracht kommende Ausführungsform darin,
daß der Doppelkonusring ungeschlitzt ist und einen im Verhältnis zu den ZusammendrUckungskräften
der Konusringe starken Querschnitt aufweist.
Die fehlende Schlitzung soll den äußeren Doppelkonusring dazu befähigen,
große Ringzugspannungen aufzunehmen. Der Querschnitt des Doppelkonusrings soll dabei so stark sein, daß er die zur Fest·»
legung der Welle in der Nabe erforderlichen Kräfte aufbringen kann, ohne sich dabei
seinerseits in einer Ausnehmung abstützen zu müssen. Der bevorzugte Anwendungsfall
eines solchen Spannsratzes ist bei einer rohrförmigen Nabe gegeben, die auf der Welle sitzt und auf die der Spannsatz außen
aufgesetzt wird. Beim Anziehen des Spannsatzes
drückt dieser die Nabe radial nach innen zusammen und klemmt sie dadurch.auf der Welle
fest. Die gesamten Kräfte übernimmt der Doppelkonusring als Zugspannungen. Im
allgemeinen werden dabei die beiden Konusringe, die ja zusammengedrückt werden, geschlitzt
sein. Bei ungeschlitzten Konusringen muß der Querschnitt des Doppelkonusrings
natürlich besonders stark sein und wird den Gesamtquerschnitt der Konusringe auf jeden
Fall übertreffen. Eine solche Ausführung des erfindungsgemäßen Spannsatzes kann auch zum
Kuppeln zweier Wellenenden dienen, wobei der eine Konusring auf dem einen Wellenende, der
andere Konusring auf dem anderen Wellenende sitzt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
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Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 3 durch eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt einen Teillängsschnitt nach der Linie II/II in· Fig. 3*
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von oben;
Fig. 4 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform;
Fig. 5 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine dritte Ausführungsform;
Fig. β und 7 zeigen Ansichten entsprechend Fig. 1 und 2 durch eine vierte Ausführungsform;
Fig. 8 und 9 zeigen Ansichten entsprechend Fig. 1 und 2 durch eine fünfte Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Spannsatz dargestellt, der zum Festlegen einerNabe 1 auf einer Welle 2
dient. Der Spannsatz umfaßt einen Doppelkonusring 3, der in dem Ausführungsbeispiel als Innenring
ausgebildet ist und eine zylindrische Innenfläche 4 aufweist, mit der der Doppelkonusring 3 auf der
Welle 2 sitzt. Außenseitig besitzt der Doppelkonusring 2 einander entgegengesetzt angeordnete Konusflächen
5 und 6, deren Neigung gegenüber der Achse im Selbsthemmungsbereich liegt, d.h. unterhalb
etwa 7 · Auf den Konusflächen 5*6 sitzen Konusringe 7*8, die mit ihren inneren konischen Umfangsflachen
mit den Konusflächen 5*6 zusammenwirken und mit ihren äußeren, zylindrischen Umfangsflachen
9*Io in der Bohrung 11 der Nabe 1 anliegen. Der Spannring 7 weist über den Umfang dicht
verteilte Ümfangsbohrungen 12 auf, in denen axiale Spannschrauben 13 sitzen. Die Spannschrauben 13
greifen in Gewindebohrungen 14 des Konusrings 8 ein.
Beim Anziehen der Spannschrauben 13 werden die Konusringe 7*8 auf den Doppelkonusring 3 aufgezogen und
bewirken eine radiale Verspannung und Festlegung der Nabe z auf
Der Doppelkonusring 3 weist durch die entsprechende Anordnung der Konusflächen 5,6 seine
größte Stärke in der Mitte auf. In diesem Bereich besitzt der Doppelkonusring 3 einen einstückig
radial nach außen ausladenden Umf angssteg 15, der zwischen die Konusringe 7*8 eingreift
und mit seiner zylindrischen Umfangsfläche 16 in der Bohrung 11 der Nabe 1 anliegt. Der Umfangssteg
15 ist ziemlich breit, so daß er den axialen Abstandsraum zwischen den Konusringen 7,8 bei gespanntem
Spannsatz fast ausfüllt. Der Umfangssteg 15 besitzt Durchgangsbohrungen 17 für die Spannschrauben
13. Außerdem besitzt der Umfangssteg 15 einige über den Umfang verteilte Gewindebohrungen
(s. Fig. 3), denen keine Gewindebohrung 14 im Konusring
8 gegenübersteht. An einer entsprechenden geringen Anzahl von Stellen sind ferner in dem Konusring
7 Gewindebohrungen 19 vorgesehen, denen keine Durchgangsbohrung 17 in dem Umfangssteg 15
gegenübersteht.
In die Gewindebohrung 18 können von dem Konusring 7 her Schrauben eingeschraubt werden,
die sich gegen die Stirnseite des Konusrings 8 anlegen und diesen erforderlichenfalls von dem
Doppelkonusring 3 abdrücken. In die Gewindebohrung 19 des Konusrings 7 können ebenfalls Schrauben
eingeschraubt werden, die sich gegen die Stirnseite des Umfangssteges 15 setzen und den Konusring
7 von dem Doppelkonusring 3 abdrücken. In die .Gewindebohrung 18 werden beim Spannen, wie in Fig.l
zu erkennen ist, kurze Schrauben eingedreht, die das Anziehen des Konusrings 7 auf den Doppelkonusring
unterstützen.
Durch das Vorhandensein des Umfangssteges an dem Doppelkonusring 3 wird der Doppelkonusring
zwischen den Konusringen 7,8 versteift, so daß auch
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im Bereich zwischen den Konusringen 7,8 auf die Welle
eine Flächenpressung ausgeübt wird, wie es in Fig. 1 durch die Pfeile 2o angedeutet ist. Obwohl also der
dargestellte Doppelkonusring 3 dünnwandig ist, trägt der mittlere Bereich noch zur Festlegung bei. Außerdem
sitzt der Doppelkonusring 3 mit der Innenseite auf
der Welle.2 und mit dem Außenumfang 16 in der Bohrung 11 der Nabe 1, so daß eine Zentrierung stattfindet. Die
Passung an dem Außenumfang 16 läßt noch ein Verschieben
des Spannsatzes in der Bohrung 11 zu, verhindert aber wesentliche radiale Verlagerungen der Welle 2 gegenüber
der Nabe 1.
Da die Spannschrauben IJ den Umfangssteg 15 in
den Bohrungen 17 durchgreifen, werden die Konusringe 7,8 in Umfangsrichtung gegenüber dem Doppelkonusring
3 festgehalten, so daß ein Verrutschen in Umfangsrichtung unterbunden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist der Doppelkonusring 3' Außenring, während die Konusringe
7', 8' auf der Welle 2 sitzen. In diesem Ausführungsbeispiel ist es besonders wichtig, daß der Umfangssteg
15f die tragende Fläche des Doppelkonus rings 3' in der
Nabe 1 vergrößert und der Doppelkonusring 3' auch in dem durch die Pfeile 2o' dargestellten Bereich zur Übertragung
von Drehmoment herangezogen wird. Auf diese Weise nämlich die Flächenpressung an der zylindrischen Außenfläche
des Doppelkonusrings' 31 verringert werden, was
auch eine entsprechend schwächere Dimensionierung der Nabe 1 erlaubt.
In Fig. 5 ist wiederum der Doppelkonusring 3''
Außenring. Er ist besonders'stark dimensioniert. Die Konusringe 71', 8" sitzen nämlioh auf der Außenseite
einer Nabe 1", die auf einer Welle 2 dadurch festgelegt wird, daß sie radial zusammengedrückt wird. Die
hierzu erforderlichen Kräfte werden unter Zugbeanspruchung des Doppelkonusrings 3f '- aufgebracht. Da
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auch hier der Umfangssteg 15'' an der Bewältigung der radialen Kräfte mitwirkt, kann der Außendurchmesser
des Doppelkonusrings 3'' entsprechend geringer gewählt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 6 und ist wiederum der Doppelkonusring 3''' Innenring. Der
Steg 15'!! besitzt an seinem Außenumfang axial nach ·
außen abfallende Konusflächen 21,22, die von axialen Ansätzen 23,24 der Konusringe 7'", 8II! Übergriffen
werden. Die zylindrischen Außenflächen der axialen Ansätze 23,24 gehen in die zylindrischen Außenflächen
91'f ,lo1 fl der Konusringe 7'" bzw. 81' · über.
Die Innenumfangsflachen der axialen Ansätze 23*24
sind als mit den Konusflächen 21,22 zusammenwirkende Konusflächen ausgebildet. Die direkte radiale
Kraftübertragung erfolgt bei dieser Ausführungsform auch im Bereich des Umfangssteges 15"'.
Zwischen den axialen Ansätzen 23*24 besitzt
der Umfangssteg 15''' einen äußeren Steg 25, der mit seiner zylindrischen Umfangsfläche in der Ausnehmung
des äußeren Bauteils anliegt und somit eine Zentrierung des äußeren und inneren Bauteils bewirkt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und sind die Konusringe 7"" und 81' M als Flanschringe
ausgebildet und ist der Doppelkonusring 15''*' Außenring. Der Doppelkonusring 3"" lädt hierbei selbst in
den Bereich der S nnschrauben 13 aus. Er wirkt dabei aber hinsichtlich der Möglichkeit des getrennten
Abdrückens der Konusringe 7'''' und 8" '' in der
•gleichen Weise wie die Umfangsstege der vorigen Ausführungsbeispiele.
Der Spanhsatz nach Fig. 8 dient zum Pestlegen einer Welle in einer Nabe; es tragen
dabei die zylindrischen Innenumfangsflachen 9Mtt und
Io * *' 'der Konusringe 7" '' und 8" ' ' -auf der Welle sowie
die zylindrische Außenumfangsfläche 4'''' des Doppe
lkonusringes 3"" in der Ausnehmung.
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In Fig. 9 ist eine Ausführungsform dargestellt,
bei der der Doppelkonusring J5f' ' ' besonders
dickwandig gehalten ist. Eine solche Ausführungsform kann- auch dazu dienen, zwei Wellenenden
miteinander zu verbinden, wobei das eine Wellenende durch den Konusring 7tMt, das andere Wellenende
durch den Konusring 8'!'' gehalten wird und der Doppelkonusring
5'''' als Kupplung dient.
Hinsichtlich der Zentrierwirkung, des Abdrückvorgangs und der Festlegung der Konusringe in Umfangsrichtung
gegeneinander wirken die Ausführungsformen der Fig. 4 bis 9 in gleicher Weise wie die Ausführungsformen
der Fig. 1 bisO·
In einigen Figuren sind bestimmte Querschnitte der Konusringe nicht schraffiert. Dies soll andeuten,
daß die betreffenden Konusringe auch längsgeschlitzt sein können.
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Claims (6)
- Patentansprüche.IJ Spannsatz zum Verbinden eines einen zylindrische Ausnehmung aufweisenden äußeren Bauteils, insbesondere einer Nabe, mit einem konzentrisch in der Ausnehmung angeordnete, eine zylindrische Außenfläche aufweisenden inneren Bauteil, insbesondere einer Welle, mit einem Doppelkonusring mit einer zylindrischen Umfangsfläche und einer mit zwei einander entgegengesetzt angeordneten Konusflächen versehenen Umfangsfläche, wobei die größte Wandstärke des Doppelkonusringes axial gesehen im Innern des Doppelkonusringes liegt, und mit zwei weiteren Konusringen, die je eine zylindrische Umfangsfläche untereinander gleichen Durchmessers und eine weitere als Konusfläche ausgebildete Umfangsfläche, die mit einer der Konusflächen des Doppelkonusrings zusammenwirkt, aufweisen und mittels axialer Spannschrauben gegeneinander verspannt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Konusflächen (5,6) im Bereich der Selbsthemmung liegt und der Doppelkonusring (3,3', 3", 3' " / 3" " ) zwischen den Konusringen (7,8; 7', 8'j 7fl,8!t; 7t M^8IIi. 7i ti 1^8H it j in den Bereich der Spann-409882/0074schrauben (I3) radial auslädt.
- 2. Spannsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial ausladenden Teile als auf der Seite der Konusflächen zwischen diesen an dem Doppelkonusring {3,3* ,3*l, j5' '',. y ■ '') vorgesehener Umf angssteg (15,15f, 15", 15"') ausgebildet sind.
- 3. Spannsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Bereich der Spannschrauben ( 13) radial ausladenden Teile axiale Bohrungen (17) für die die Konusringe (7,8; V, 8-'j 7", 8"; 7'",8"1J 7lfTf,Slf") verbindenden Spannschrauben(IJ) aufweisen,daß an über den Umfang verteilten Stellen der in den Bereich der Spannschrauben (IJ) radial ausladenden Teile bohrungsfreie Stellen vorhanden sind, denen auf dem den Schraubenköpfen zugewandten Kpnusring(7,7' ,7",7"1J"") Gewindebohrungen (19) gegenüberliegen, und daß an über den Umfang verteilten Stellen in den in den Bereich der Spannschrauben (13) radial ausladenden Teilen Gewindebohrungen (l8) vorhanden sind, denen in dem den Schraubenköpfen abgewandten Konusring ( 8, 8', 8Μ,8'", 8I!tt) bohrungsfreie Stellen und in dem den Schraubenköpfen zugewandten Konusring (7, V, 7", 7MI, 7"") Durchgangsbohrungen (26) gegenüberliegen.
- 4. Spannsatz nach Anspruch 2, bei dem ,der Doppelkonusring Innenring ist, dadurch gekennzeichnet, daß der radial nach außen ausladende Umfangssteg (I51 " ) an seiner äußeren Umfangsflache einen axial nach außen abfallenden Doppelkonus (21,22) aufweist und die Konusringe (7''1^ 8*'*) auf der dem Umfangssteg409882/0074(15" ') zugewandten Seite axiale Ansätze (23,24) aufweisen, deren Außenflächen mit den zylindrischen Umfangsflachen (9'''» Io''') der Konusringe (7"!, 8Mf) fluchten und deren Innenflächen jeweils eine mit einer der Konusflächen (21,22) des Doppelkonus des Umfangssteges (I5ftl) zusammenwirkende Konusfläche bildet.
- 5. Spannsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenneζ lehnet, daß der Durchmesser des Umfangs des Umfangssteges (15,15'* 15''* 15'l!) mit dem Durchmesser der benachbarten zylindrischen Fläche des entsprechenden Bauteils im wesentlichen übereinstimmt.
- 6. Spannsatz nach einem der Ansprüche 1 bis und 5* bei dem der Doppelkonusring Außenring ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkonusring (3M, 3nM) ungeschlitzt ist und einen im Verhältnis zu den ZusammendrUckungskräften der Konusringe (7"#8"; γ«η#8nlf) starken Querschnitt aufweist.409882/00744*Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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