DE2329940A1 - Spannsatz - Google Patents

Spannsatz

Info

Publication number
DE2329940A1
DE2329940A1 DE19732329940 DE2329940A DE2329940A1 DE 2329940 A1 DE2329940 A1 DE 2329940A1 DE 19732329940 DE19732329940 DE 19732329940 DE 2329940 A DE2329940 A DE 2329940A DE 2329940 A1 DE2329940 A1 DE 2329940A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conical
ring
double
rings
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732329940
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Muellenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732329940 priority Critical patent/DE2329940A1/de
Priority to GB2171474A priority patent/GB1447309A/en
Priority to US05/471,156 priority patent/US3958888A/en
Publication of DE2329940A1 publication Critical patent/DE2329940A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Spannsatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannsatz zum Verbinden eines eine zylindrische Ausnehmung aufweisenden äußeren Bauteils insbesondere einer Nabe, mit einem konzentrisch in der Ausnehmung angeordneten, eine zylindrische Außenfläche aufweisenden inneren Bauteil, insbesondere einer Welle, mit einem Doppelkonusring mit einer zylindrischen Umfangsfläche und einer mit zwei einander entgegengesetzt angeordneten Konusflächen versehenen Umfangsfläche, wobei die größte Wandstärke des Doppelkonusrings axial gesehen im Innern des Doppelfconusrings liegt, und mit zwei weiteren Konusringen die Je eine zylindrische Umfangsfläche untereinander gleichen Durchmessers und eine weitere als Konusfläche ausgebildete Umfangsfläche, die mit einer der Konusflächen des Doppelkonusrings zusam-'menwirkt, aufweisen und mittels axialer Spannschrauben gegeneinander verspannt werden können.
Beim Verspannen durch Anziehen der Spannschrauben werden die Konusringe auf den Doppelkonusring aufgezogen, wobei sich durch die Keilwirkung der Konusflächen die zylindrischen Umfangsflachen des Doppelkonusrings bzw. der einzelnen Konusringe gegen die Ausnehmung bzw. die zylindrische Außenfläche des inneren Bauteils liegen
409882/0074
und diese unter ReibungsSchluß mit großer Kraft aneinander festlegen. Es kann dabei der Doppelkonusring sowohl Außenring mit innen liegenden Konusflächen als auch Innenring mit außen liegenden Konusflächen sein.
Ein Spannsatz der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Patentschrift 1 095 064 bekannt. Der Doppelkonusring besteht dabei allerdings aus mehreren Einzelringen. Er ist als dünnwandiger Innenring ausgebildet, während die weiteren Konusringe dickwandige Außenringe sind und axiale Bohrungen für die Spannschrauben tragen, die außen an dem Doppelkonusring vorbei von einem Konusring in den anderen übergreifen.
Die Keilwirkung solcher Spannsätze hängt nung von dem Neigungswinkel der Konusflächen ab. Je kleiner dieser Winkel ist, d.h. je flacher der Konus zur Achse verläuft, desto größer ist die beim axialen Anziehen anfallende radiale Kraftkomponente und desto größer ist die bei einer durch die Festigkeit der Schrauben gegebenen maximalen axialen Spannkraft erzielbare radiale Verspannung, die für das übertragbare Drehmoment maßgeblich ist.
Die Verringerung des Neigungswinkels der Konusflächen findet ihre Grenze daran, daß bei zu kleinen Neigungswinkeln beim Anziehen des Spannsatzes dessen Teile zu große axiale Wege gegeneinander zurücklegen müssen.
Es hat sich nun gezeigt, daß Neigungswinkel, die unter diesem Gesichtspunkt noch praktikabel sind und die andererseits in zur Erzielung eines hohen übertragbaren Drehmoments wünschenswerterweise klein sind, bereits im Bereich der Selbsthemmung der Konusflächen liegen. Dieser Bereich beginnt bei aus Stahl bestehenden Konusflä-
409882/0074'
chen bei etwa 7 Grad Neigung zur Achse. Bei Neigungswinkeln, die darunter liegen, setzen sich die Konusflächen beim Anziehen des Spannsatzes aufeinander fest, so daß nach dem Lösen der Spannschrauben der Spannsatz seine Spannung beibehält und nicht ohne weiters, d.h. ohne Herbeiführung einer erneuten axialen Verschiebung gegen die Spannkraft, wieder gelöst werden kann.
Wenn nun bei einem Spannsatz der aus der deutschen Patentschrift 1 095 064 bekannten Art Konusflächen mit dem Selbsthemmungsbereich liegender Neigung eingesetzt würden, so. könnte dieser Spannsatz nicht wieder gelöst werden. Selbst wenn an den Konusringen an sich aus der deutschen Auslegeschrift 1 190 266 bekannte Abdrückschrauben vorgesehen würden, so könnten diese Abdrückschrauben lediglich einen Konusring lösen, nämlich den, der zufällig zuerst losgeht, während der andere Konusring mangels Widerlager dann nicht mehr gelöst werden kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Spannsatz der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er beim maximaem übertragbarem Drehmoment beide Konusringe ohne zu Hilfenahme von Zusatzwerkzeugen gelöst werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe liegt erfindungsgemäß die Neigung der Konusflächen im Bereich der Selbsthemmung und lädt der Doppelkonusring auf der Seite der Konusflächen zwischen diesen in den Bereich der Spannschrauben aus.
Durch die Ausladung sind Angriffsmöglichkeiten für zwischen den Konusringen und dem Doppelkonusring wirkende, diese voneinander abziehende Kräfte geschaffen, die es gestatten, die Konusringe jeweils einzeln von dem Doppelkonusring zu befreien.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die radial ausgeladenen Teile als auf der Seite der Konusflächen zwischen diesen an dem Koppelkonusring vorgesehener Umfangssteg ausgebildet.
409882/0074
Der Umfangssteg hat neben seiner Punktion als Widerlager noch die Wirkung, den Doppelkonusring derart zu versteifen, daß der Doppelkonusring auch in dem Bereich zwischen den einzelnen Konusringen erhebliche radiale Druckkräfte übertragen kann und der entsprechende Flächenbereich des Doppelkonusringes als zusätzliche Tragfläche herangezogen ist. Auf diese Weise kann entweder bei gleichbleibendem, zwischen d en Bauteilen übertragenem Drehmoment die Flächenpressung an dem Doppelkonusring verringert oder aber bei gleichbleibender Flächenpressung das übertragende Drehmoment erhöht werden. Es ist von Vorteil, wenn der Umfangssteg im angezogenen Zustand den zwischen den Konusringen verbleibenden axialen Abstandsraum fast ausfüllt, damit er die maximale Verstärkungswirkung ausüben kann.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die in den Bereich der Spannschrauben radial ausladenden Teile axiale Bohrungen für die die Konusringe verbindenden Spannschrauben aufweisen, daß an über den Umfang verteilten Stellen der in den Bereich der Spannschrauben radial ausladenden Teile bohrungsfreie Stellen vorhanden sind, denen auf dem den Schraubenköpfen zugewandten Konusring Gewindebohrungen gegenüberliegen, und daß an über den Umfang verteilten Stellen in den in den Bereich der Spann-.schrauben radial ausladenden .Teilen Gewindebohrungen .vorhanden sind, denen in dem den Schraubenköpfen ab-•gewandten Konusring bohrungsfreie Stellen und.in dem den Schraubenköpfen zugewandten Konusring Durchgangsbohrungen gegenüberliegen.
Es kann bei dieser Ausführungsform von einer Seite her wahlweise sowohl der eine wie auch der andere Konusring von dem Doppelkonusring abgedrückt werden. -Zum-Abdrücken des den Schraubenkopfen zugewandten Konusrings werden in dessen Gewindebohrun-
409882/0074
gen Gewindeschrauben eingeschraubt, die sich gegen die entsprechenden bohrungsfreien Stellen des das Widerlager bildenden Umfangssteges des Doppelkonusrings legen. Zum Abdrücken des den Schraubenköpfen abgewandten Konusrings werden von der gleichen Seite her durch die Durchgangsbohrungen des den Schraubenköpfen zugewandten Konusrings Abrückschrauben in die Gewindebohrungen des ümfangssteges eingeschraubt, die dann gegen die bohrungsfreien Stellen des den Schraubenköpfen abgewandten Konusrings wirken und diesen von dem Doppelkonusring abdrücken.
Normalerweise findet im Bereich des Umfangsstegeis keine direkte radiale Kraftübertragung statt. Bei einem Spannsatz, bei dem der Doppelkonusring Innenring ist, kann auch der Bereich des Ümfangssteges zur direkten radialen Kraftübertragung herangezogen werden, wenn der radial nach außen ausladende Umfangssteg an seiner äußeren Umfangsfläche einen axial nach außen abfallenden Doppelkonus und die Konusringe auf der dem Umfangssteg zugewandten Seite axiale Ansätze aufweisen, deren Außenfläche mit der zylindrischen Umfangsfläche der Konusringe fluchtet und deren Innenfläche jeweils eine mit einer der Konusflächen des Doppelkonus des Ümfangssteges zusammenwirkende Konusfläche bildet.
Beim Anziehen dieses Spannsatzes kommen auch die Konusflächen der Ansätze zur Wirkung •und tragen zu Verspannung der Bauteile gegeneinander bei.
Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist die gegenseitige Zentrierung der Ausnehmung und der zylindrischen Außenfläche des inneren Bauteils. Normalerweise werden mittels der in Rede stehen-
409882/0074
den Spannsätze ziemlich schwere Bauteile miteinander verspannt. Wenn dann z.B. eine schwere Trommel auf einer Welle verspannt werden soll und der Spannsatz gelöst ist,- so wird die Trommel entsprechend ihrem Gewicht auf der Welle absacken, d.h. nicht mehr genau koaxial zur Welle stehen. Beim Spannen des Spannsatzes muß dann besonders sorgfältig vorgegengen werden, um die Trommel wieder in die koaxiale Lage auf der Welle anzuheben und keine Exzentrizität zu erzeugen.
Dieses Problem kann durch eine Ausgestaltung der Erfindung einfacher gelöst werden, in dem nämlich der Durchmesser des Umfangs des Umfangssteges mit dem Durchmesser der benachbarten zylindrischen Fläche des entsprechenden Bauteils im wesentlichen übereinstimmt.
Im aufgeschobenen aber noch nicht gespannten Zustand liegt dann also der Spannsatz mit der zylindrischen Ümfangsfläche des Doppelkonusringes an dem einen Bauteil, mit der zylindrischen Ümfangsfläche des Umfangssteges an der benachbarten zylindrischen Fläche des anderen Bauteils an, so daß die beiden Bauteile gegeneinander über den Doppelkonusring in ihrer koaxialen Lage gehalten werden und beim Anziehen der einzelnen Konusringe nur die Festlegung erfolgt, die Zentrierung der beiden Bauteile gegeneinander aber schon vorher geschaffen ist. Je nach dem, ob der Doppel-.konusring Innenring oder Außenring ist, liegt die zylindrische Ümfangsfläche des Umfangssteges in der Ausnehmung des äußeren Bauteils oder auf der zylindrischen Außenfläche des inneren Bauteils an.
409882/0074
Bei AusfUhrungsfonnen des erfindungsgemäßen Spannsatzes, bei denen der Doppelkonusring Außenring ist, besteht eine in Betracht kommende Ausführungsform darin, daß der Doppelkonusring ungeschlitzt ist und einen im Verhältnis zu den ZusammendrUckungskräften der Konusringe starken Querschnitt aufweist.
Die fehlende Schlitzung soll den äußeren Doppelkonusring dazu befähigen, große Ringzugspannungen aufzunehmen. Der Querschnitt des Doppelkonusrings soll dabei so stark sein, daß er die zur Fest·» legung der Welle in der Nabe erforderlichen Kräfte aufbringen kann, ohne sich dabei seinerseits in einer Ausnehmung abstützen zu müssen. Der bevorzugte Anwendungsfall eines solchen Spannsratzes ist bei einer rohrförmigen Nabe gegeben, die auf der Welle sitzt und auf die der Spannsatz außen aufgesetzt wird. Beim Anziehen des Spannsatzes drückt dieser die Nabe radial nach innen zusammen und klemmt sie dadurch.auf der Welle fest. Die gesamten Kräfte übernimmt der Doppelkonusring als Zugspannungen. Im allgemeinen werden dabei die beiden Konusringe, die ja zusammengedrückt werden, geschlitzt sein. Bei ungeschlitzten Konusringen muß der Querschnitt des Doppelkonusrings natürlich besonders stark sein und wird den Gesamtquerschnitt der Konusringe auf jeden Fall übertreffen. Eine solche Ausführung des erfindungsgemäßen Spannsatzes kann auch zum Kuppeln zweier Wellenenden dienen, wobei der eine Konusring auf dem einen Wellenende, der andere Konusring auf dem anderen Wellenende sitzt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
409882/0074
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 3 durch eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt einen Teillängsschnitt nach der Linie II/II in· Fig. 3*
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von oben;
Fig. 4 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform;
Fig. 5 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine dritte Ausführungsform;
Fig. β und 7 zeigen Ansichten entsprechend Fig. 1 und 2 durch eine vierte Ausführungsform;
Fig. 8 und 9 zeigen Ansichten entsprechend Fig. 1 und 2 durch eine fünfte Ausführungsform. In Fig. 1 ist ein Spannsatz dargestellt, der zum Festlegen einerNabe 1 auf einer Welle 2 dient. Der Spannsatz umfaßt einen Doppelkonusring 3, der in dem Ausführungsbeispiel als Innenring ausgebildet ist und eine zylindrische Innenfläche 4 aufweist, mit der der Doppelkonusring 3 auf der Welle 2 sitzt. Außenseitig besitzt der Doppelkonusring 2 einander entgegengesetzt angeordnete Konusflächen 5 und 6, deren Neigung gegenüber der Achse im Selbsthemmungsbereich liegt, d.h. unterhalb etwa 7 · Auf den Konusflächen 5*6 sitzen Konusringe 7*8, die mit ihren inneren konischen Umfangsflachen mit den Konusflächen 5*6 zusammenwirken und mit ihren äußeren, zylindrischen Umfangsflachen 9*Io in der Bohrung 11 der Nabe 1 anliegen. Der Spannring 7 weist über den Umfang dicht verteilte Ümfangsbohrungen 12 auf, in denen axiale Spannschrauben 13 sitzen. Die Spannschrauben 13 greifen in Gewindebohrungen 14 des Konusrings 8 ein. Beim Anziehen der Spannschrauben 13 werden die Konusringe 7*8 auf den Doppelkonusring 3 aufgezogen und bewirken eine radiale Verspannung und Festlegung der Nabe z auf
Der Doppelkonusring 3 weist durch die entsprechende Anordnung der Konusflächen 5,6 seine größte Stärke in der Mitte auf. In diesem Bereich besitzt der Doppelkonusring 3 einen einstückig radial nach außen ausladenden Umf angssteg 15, der zwischen die Konusringe 7*8 eingreift und mit seiner zylindrischen Umfangsfläche 16 in der Bohrung 11 der Nabe 1 anliegt. Der Umfangssteg 15 ist ziemlich breit, so daß er den axialen Abstandsraum zwischen den Konusringen 7,8 bei gespanntem Spannsatz fast ausfüllt. Der Umfangssteg 15 besitzt Durchgangsbohrungen 17 für die Spannschrauben 13. Außerdem besitzt der Umfangssteg 15 einige über den Umfang verteilte Gewindebohrungen (s. Fig. 3), denen keine Gewindebohrung 14 im Konusring 8 gegenübersteht. An einer entsprechenden geringen Anzahl von Stellen sind ferner in dem Konusring 7 Gewindebohrungen 19 vorgesehen, denen keine Durchgangsbohrung 17 in dem Umfangssteg 15 gegenübersteht.
In die Gewindebohrung 18 können von dem Konusring 7 her Schrauben eingeschraubt werden, die sich gegen die Stirnseite des Konusrings 8 anlegen und diesen erforderlichenfalls von dem Doppelkonusring 3 abdrücken. In die Gewindebohrung 19 des Konusrings 7 können ebenfalls Schrauben eingeschraubt werden, die sich gegen die Stirnseite des Umfangssteges 15 setzen und den Konusring 7 von dem Doppelkonusring 3 abdrücken. In die .Gewindebohrung 18 werden beim Spannen, wie in Fig.l zu erkennen ist, kurze Schrauben eingedreht, die das Anziehen des Konusrings 7 auf den Doppelkonusring unterstützen.
Durch das Vorhandensein des Umfangssteges an dem Doppelkonusring 3 wird der Doppelkonusring zwischen den Konusringen 7,8 versteift, so daß auch
A09882/007A
im Bereich zwischen den Konusringen 7,8 auf die Welle eine Flächenpressung ausgeübt wird, wie es in Fig. 1 durch die Pfeile 2o angedeutet ist. Obwohl also der dargestellte Doppelkonusring 3 dünnwandig ist, trägt der mittlere Bereich noch zur Festlegung bei. Außerdem sitzt der Doppelkonusring 3 mit der Innenseite auf der Welle.2 und mit dem Außenumfang 16 in der Bohrung 11 der Nabe 1, so daß eine Zentrierung stattfindet. Die Passung an dem Außenumfang 16 läßt noch ein Verschieben des Spannsatzes in der Bohrung 11 zu, verhindert aber wesentliche radiale Verlagerungen der Welle 2 gegenüber der Nabe 1.
Da die Spannschrauben IJ den Umfangssteg 15 in den Bohrungen 17 durchgreifen, werden die Konusringe 7,8 in Umfangsrichtung gegenüber dem Doppelkonusring 3 festgehalten, so daß ein Verrutschen in Umfangsrichtung unterbunden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist der Doppelkonusring 3' Außenring, während die Konusringe 7', 8' auf der Welle 2 sitzen. In diesem Ausführungsbeispiel ist es besonders wichtig, daß der Umfangssteg 15f die tragende Fläche des Doppelkonus rings 3' in der Nabe 1 vergrößert und der Doppelkonusring 3' auch in dem durch die Pfeile 2o' dargestellten Bereich zur Übertragung von Drehmoment herangezogen wird. Auf diese Weise nämlich die Flächenpressung an der zylindrischen Außenfläche des Doppelkonusrings' 31 verringert werden, was auch eine entsprechend schwächere Dimensionierung der Nabe 1 erlaubt.
In Fig. 5 ist wiederum der Doppelkonusring 3'' Außenring. Er ist besonders'stark dimensioniert. Die Konusringe 71', 8" sitzen nämlioh auf der Außenseite einer Nabe 1", die auf einer Welle 2 dadurch festgelegt wird, daß sie radial zusammengedrückt wird. Die hierzu erforderlichen Kräfte werden unter Zugbeanspruchung des Doppelkonusrings 3f '- aufgebracht. Da
409882/0074
ORIGINAL INSPECTED
auch hier der Umfangssteg 15'' an der Bewältigung der radialen Kräfte mitwirkt, kann der Außendurchmesser des Doppelkonusrings 3'' entsprechend geringer gewählt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 6 und ist wiederum der Doppelkonusring 3''' Innenring. Der Steg 15'!! besitzt an seinem Außenumfang axial nach · außen abfallende Konusflächen 21,22, die von axialen Ansätzen 23,24 der Konusringe 7'", 8II! Übergriffen werden. Die zylindrischen Außenflächen der axialen Ansätze 23,24 gehen in die zylindrischen Außenflächen 91'f ,lo1 fl der Konusringe 7'" bzw. 81' · über. Die Innenumfangsflachen der axialen Ansätze 23*24 sind als mit den Konusflächen 21,22 zusammenwirkende Konusflächen ausgebildet. Die direkte radiale Kraftübertragung erfolgt bei dieser Ausführungsform auch im Bereich des Umfangssteges 15"'.
Zwischen den axialen Ansätzen 23*24 besitzt der Umfangssteg 15''' einen äußeren Steg 25, der mit seiner zylindrischen Umfangsfläche in der Ausnehmung des äußeren Bauteils anliegt und somit eine Zentrierung des äußeren und inneren Bauteils bewirkt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und sind die Konusringe 7"" und 81' M als Flanschringe ausgebildet und ist der Doppelkonusring 15''*' Außenring. Der Doppelkonusring 3"" lädt hierbei selbst in den Bereich der S nnschrauben 13 aus. Er wirkt dabei aber hinsichtlich der Möglichkeit des getrennten Abdrückens der Konusringe 7'''' und 8" '' in der •gleichen Weise wie die Umfangsstege der vorigen Ausführungsbeispiele. Der Spanhsatz nach Fig. 8 dient zum Pestlegen einer Welle in einer Nabe; es tragen dabei die zylindrischen Innenumfangsflachen 9Mtt und Io * *' 'der Konusringe 7" '' und 8" ' ' -auf der Welle sowie die zylindrische Außenumfangsfläche 4'''' des Doppe lkonusringes 3"" in der Ausnehmung.
409882/0074
ORIGINAL JNSFgCTED
In Fig. 9 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Doppelkonusring J5f' ' ' besonders dickwandig gehalten ist. Eine solche Ausführungsform kann- auch dazu dienen, zwei Wellenenden miteinander zu verbinden, wobei das eine Wellenende durch den Konusring 7tMt, das andere Wellenende durch den Konusring 8'!'' gehalten wird und der Doppelkonusring 5'''' als Kupplung dient.
Hinsichtlich der Zentrierwirkung, des Abdrückvorgangs und der Festlegung der Konusringe in Umfangsrichtung gegeneinander wirken die Ausführungsformen der Fig. 4 bis 9 in gleicher Weise wie die Ausführungsformen der Fig. 1 bisO·
In einigen Figuren sind bestimmte Querschnitte der Konusringe nicht schraffiert. Dies soll andeuten, daß die betreffenden Konusringe auch längsgeschlitzt sein können.
409882/0074

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    IJ Spannsatz zum Verbinden eines einen zylindrische Ausnehmung aufweisenden äußeren Bauteils, insbesondere einer Nabe, mit einem konzentrisch in der Ausnehmung angeordnete, eine zylindrische Außenfläche aufweisenden inneren Bauteil, insbesondere einer Welle, mit einem Doppelkonusring mit einer zylindrischen Umfangsfläche und einer mit zwei einander entgegengesetzt angeordneten Konusflächen versehenen Umfangsfläche, wobei die größte Wandstärke des Doppelkonusringes axial gesehen im Innern des Doppelkonusringes liegt, und mit zwei weiteren Konusringen, die je eine zylindrische Umfangsfläche untereinander gleichen Durchmessers und eine weitere als Konusfläche ausgebildete Umfangsfläche, die mit einer der Konusflächen des Doppelkonusrings zusammenwirkt, aufweisen und mittels axialer Spannschrauben gegeneinander verspannt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Konusflächen (5,6) im Bereich der Selbsthemmung liegt und der Doppelkonusring (3,3', 3", 3' " / 3" " ) zwischen den Konusringen (7,8; 7', 8'j 7fl,8!t; 7t M^8IIi. 7i ti 1^8H it j in den Bereich der Spann-
    409882/0074
    schrauben (I3) radial auslädt.
  2. 2. Spannsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial ausladenden Teile als auf der Seite der Konusflächen zwischen diesen an dem Doppelkonusring {3,3* ,3*l, j5' '',. y ■ '') vorgesehener Umf angssteg (15,15f, 15", 15"') ausgebildet sind.
  3. 3. Spannsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Bereich der Spannschrauben ( 13) radial ausladenden Teile axiale Bohrungen (17) für die die Konusringe (7,8; V, 8-'j 7", 8"; 7'",8"1J 7lfTf,Slf") verbindenden Spannschrauben(IJ) aufweisen,daß an über den Umfang verteilten Stellen der in den Bereich der Spannschrauben (IJ) radial ausladenden Teile bohrungsfreie Stellen vorhanden sind, denen auf dem den Schraubenköpfen zugewandten Kpnusring(7,7' ,7",7"1J"") Gewindebohrungen (19) gegenüberliegen, und daß an über den Umfang verteilten Stellen in den in den Bereich der Spannschrauben (13) radial ausladenden Teilen Gewindebohrungen (l8) vorhanden sind, denen in dem den Schraubenköpfen abgewandten Konusring ( 8, 8', 8Μ,8'", 8I!tt) bohrungsfreie Stellen und in dem den Schraubenköpfen zugewandten Konusring (7, V, 7", 7MI, 7"") Durchgangsbohrungen (26) gegenüberliegen.
  4. 4. Spannsatz nach Anspruch 2, bei dem ,der Doppelkonusring Innenring ist, dadurch gekennzeichnet, daß der radial nach außen ausladende Umfangssteg (I51 " ) an seiner äußeren Umfangsflache einen axial nach außen abfallenden Doppelkonus (21,22) aufweist und die Konusringe (7''1^ 8*'*) auf der dem Umfangssteg
    409882/0074
    (15" ') zugewandten Seite axiale Ansätze (23,24) aufweisen, deren Außenflächen mit den zylindrischen Umfangsflachen (9'''» Io''') der Konusringe (7"!, 8Mf) fluchten und deren Innenflächen jeweils eine mit einer der Konusflächen (21,22) des Doppelkonus des Umfangssteges (I5ftl) zusammenwirkende Konusfläche bildet.
  5. 5. Spannsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenneζ lehnet, daß der Durchmesser des Umfangs des Umfangssteges (15,15'* 15''* 15'l!) mit dem Durchmesser der benachbarten zylindrischen Fläche des entsprechenden Bauteils im wesentlichen übereinstimmt.
  6. 6. Spannsatz nach einem der Ansprüche 1 bis und 5* bei dem der Doppelkonusring Außenring ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkonusring (3M, 3nM) ungeschlitzt ist und einen im Verhältnis zu den ZusammendrUckungskräften der Konusringe (7"#8"; γ«η#8nlf) starken Querschnitt aufweist.
    409882/0074
    4*
    Leerseite
DE19732329940 1973-05-17 1973-06-13 Spannsatz Pending DE2329940A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732329940 DE2329940A1 (de) 1973-06-13 1973-06-13 Spannsatz
GB2171474A GB1447309A (en) 1973-05-17 1974-05-16 Clamps
US05/471,156 US3958888A (en) 1973-05-17 1974-05-17 Clamping assembly

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732329940 DE2329940A1 (de) 1973-06-13 1973-06-13 Spannsatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2329940A1 true DE2329940A1 (de) 1975-01-09

Family

ID=5883796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732329940 Pending DE2329940A1 (de) 1973-05-17 1973-06-13 Spannsatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2329940A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832917A1 (de) * 1978-07-27 1980-02-14 Ralph Muellenberg Verbindungsanordnung
DE3145521A1 (de) * 1981-11-17 1983-05-26 Ralph 4048 Grevenbroich Müllenberg Konusspannanordnung
DE3305538C1 (de) * 1983-02-18 1984-10-11 Ralph 4048 Grevenbroich Müllenberg Spannsatz
DE3340448C1 (de) * 1983-11-09 1985-01-24 Oskar E. 7129 Brackenheim Peter Spannsatz in Doppelausführung zur Nabenbefestigung
EP0143999A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-12 Ralph Müllenberg Spannanordnung
DE3518954C1 (de) * 1985-05-25 1986-04-30 Ralph 4048 Grevenbroich Müllenberg Konusspannanordnung
USRE32881E (en) * 1987-12-08 1989-02-28 Clamping device
EP0377492A1 (de) * 1989-01-05 1990-07-11 J.H. Fenner & Co. Limited Gewindebuchseneinheit für Monatge auf einer Welle
DE4223100A1 (de) * 1992-07-14 1994-01-20 Ralph Muellenberg Spannsatz
DE9317153U1 (de) * 1993-11-10 1995-03-09 Müllenberg, Ralph, 41516 Grevenbroich Konusspannanordnung
WO1996008661A1 (de) * 1994-09-13 1996-03-21 Muellenberg Ralph Spannsatz
WO2009015899A1 (de) * 2007-08-01 2009-02-05 Bikon-Technik Gmbh Spannanordnung sowie abdrück- und konusring dafür
AU2015200321B2 (en) * 2007-08-01 2016-11-24 Bikon-Technik Gmbh Clamping arrangement and ejector and conical ring for the same
EP4053425A1 (de) 2021-03-04 2022-09-07 PWB encoders GmbH Konuselement für eine welle-nabe-verbindung, welle-nabe-verbindung mit einem konuselement sowie drehgeberanordnung mit einer welle-nabe-verbindung mit einem konuselement

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832917A1 (de) * 1978-07-27 1980-02-14 Ralph Muellenberg Verbindungsanordnung
DE3145521A1 (de) * 1981-11-17 1983-05-26 Ralph 4048 Grevenbroich Müllenberg Konusspannanordnung
DE3305538C1 (de) * 1983-02-18 1984-10-11 Ralph 4048 Grevenbroich Müllenberg Spannsatz
US4702635A (en) * 1983-02-18 1987-10-27 Ralph Muellenberg Clamp apparatus for connecting members having cylindrical surfaces
DE3340448C1 (de) * 1983-11-09 1985-01-24 Oskar E. 7129 Brackenheim Peter Spannsatz in Doppelausführung zur Nabenbefestigung
EP0143999A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-12 Ralph Müllenberg Spannanordnung
US4557621A (en) * 1983-12-01 1985-12-10 Muellenberg Ralph Clamping device
DE3518954C1 (de) * 1985-05-25 1986-04-30 Ralph 4048 Grevenbroich Müllenberg Konusspannanordnung
USRE32881E (en) * 1987-12-08 1989-02-28 Clamping device
EP0377492A1 (de) * 1989-01-05 1990-07-11 J.H. Fenner & Co. Limited Gewindebuchseneinheit für Monatge auf einer Welle
US5044817A (en) * 1989-01-05 1991-09-03 J. H. Fenner & Co. Limited Threaded bush assembly for shaft mount
DE4223100A1 (de) * 1992-07-14 1994-01-20 Ralph Muellenberg Spannsatz
DE9317153U1 (de) * 1993-11-10 1995-03-09 Müllenberg, Ralph, 41516 Grevenbroich Konusspannanordnung
WO1996008661A1 (de) * 1994-09-13 1996-03-21 Muellenberg Ralph Spannsatz
AU685965B2 (en) * 1994-09-13 1998-01-29 Ralph Mullenberg Clamp system
US5865561A (en) * 1994-09-13 1999-02-02 Muellenberg; Ralph Tensioning assembly
WO2009015899A1 (de) * 2007-08-01 2009-02-05 Bikon-Technik Gmbh Spannanordnung sowie abdrück- und konusring dafür
CN101849116B (zh) * 2007-08-01 2013-03-20 碧科技术有限责任公司 夹紧装置及用于其的压出环和锥形环
US8562243B2 (en) 2007-08-01 2013-10-22 Bikon-Technik Gmbh Clamping arrangement and ejector and conical ring for the same
AU2015200321B2 (en) * 2007-08-01 2016-11-24 Bikon-Technik Gmbh Clamping arrangement and ejector and conical ring for the same
US9803696B2 (en) 2007-08-01 2017-10-31 Bikon-Technik Gmbh Clamping arrangement and ejector and conical ring for the same
EP4053425A1 (de) 2021-03-04 2022-09-07 PWB encoders GmbH Konuselement für eine welle-nabe-verbindung, welle-nabe-verbindung mit einem konuselement sowie drehgeberanordnung mit einer welle-nabe-verbindung mit einem konuselement
DE102021105279A1 (de) 2021-03-04 2022-09-08 Pwb Encoders Gmbh Konuselement für eine Welle-Nabe-Verbindung, Welle-Nabe-Verbindung mit einem Konuselement sowie Drehgeberanordnung mit einer Welle-Nabe-Verbindung mit einem Konuselement
DE102021105279B4 (de) 2021-03-04 2023-09-28 Pwb Encoders Gmbh Drehgeberanordnung mit einer Welle-Nabe-Verbindung mit einem Konuselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2329940A1 (de) Spannsatz
DE2610720A1 (de) Kraftschluessige, starr wirksame wellenkupplung
DE1961942A1 (de) Arbeitswalzen-Aufbau fuer Walzwerke
DD284953A5 (de) Spannsatz zur uebertragung von drehmomenten und/oder axialkraeften
DE4223115A1 (de) Wellenverbindung zwischen metall und einem gemischmaterial
EP0143999A1 (de) Spannanordnung
EP0500746B1 (de) Konusspannsatz
DE3518954C1 (de) Konusspannanordnung
DE2930245A1 (de) Spannverbindung eines aeusseren bauteils mit einer welle
DE3100865A1 (de) Spannanordnung zum verbinden einer nabe mit einer welle
DE3804673C1 (en) Coupling arrangement for connecting a tubular component to a cylindrical inner element
WO2004018119A1 (de) Ringhalterung für walzring
DE9403482U1 (de) Spannanordnung zur Festlegung einer Hohlwelle auf einer Welle
DE102009025151A1 (de) Befestigungsanordnung und Verfahren zur Befestigung eines Schwungrads oder Schwungradteils an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE3821445C2 (de) Walze für einen Walzenstuhl
DE19828628C1 (de) Schrumpfscheibe
DE10213214B4 (de) Dehnspanneinrichtung und Herstellungsverfahren für diese
WO2014067900A1 (de) Schraubverbindungsanordnung
DE3315769C2 (de)
DE3145521C2 (de) Konusspannanordnung
DE3636393C2 (de)
DE2659547A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von nabe und welle durch reibschluss
DE3418559A1 (de) Schwenkverschraubung
DE3525948C2 (de)
DE4015473A1 (de) Anhaengerkupplung, stichwort: verliersicherung mit wackelabstand

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection