DE2329770B2 - Schaltungsanordnung zur Datensicherung bei der Duplex-Übertragung in Fernmeldeanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Datensicherung bei der Duplex-Übertragung in FernmeldeanlagenInfo
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- DE2329770B2 DE2329770B2 DE19732329770 DE2329770A DE2329770B2 DE 2329770 B2 DE2329770 B2 DE 2329770B2 DE 19732329770 DE19732329770 DE 19732329770 DE 2329770 A DE2329770 A DE 2329770A DE 2329770 B2 DE2329770 B2 DE 2329770B2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Datensicherung bei der Duplex-Übertragung in Fernrneldean'agen,
bei der ein Gberiragungskanai im
Zeitmultiplexverfahren abwechselnd in gleich langen Zeitfächern für den Datenverkehr in beiden Richtungen
ausgenutzt ist und bei der für die Fehlererkennung und -korrektur ein redundanter Prüfcode und Toleranzdetektoren
vorgesehen sind, durch die Wiederholungen nicht korrigierbarer Nachrichteneleinente eingeleitet
werden können.
Bei der Datenübertragung stehen für die Fehlersicherung die Anwendungen von redundanten Sicherungscodes
und von Toleranzdetektoren, durch die einfache
:_j—1.-1
χ i_f«i.
uvi Innungen uui (»nium
bar sind, zur Verfügung (H. Ohnsorge: Wirksamkeit von
Stördetektoren bei Datenübertragung«, NTZ 22 [1969], S. 113-119 sowie H. Ohnsorge und W. Wagner: »Zur
Kombination von Störungsdetektoren und redundanten Codes für die Fehlererkennung«, AEÜ 21 [1967], S.
*87-492.)
Steht nur ein Übertragungskanal für den Nachrichtenaustausch
in beiden Verkehrsrichtungen zur Verfügung, so kann zwar über diesen Kanal im Gegenverkehr
die Wiederholung als gestört erkannter Nachrichtenabschnitte angefordert werden. Es hat jedoch jede
Wiederholung derartiger Abschnitte eine Unterbrechung des kontinuierlichen Datenflusses zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei hohen Störraten des Überiragungsweges eine ausreichende
Qualität der Sprach- and Datenübertragung durch Datensicherung zu erreichen. Dabei darf der
kontinuierliche Informationsfluß in beiden Verkehrsrichtungen nicht unterbrochen werden, so daß durch
Wiederholungen gestörter Nachrichtenelemente keine
ίο Verzögerungen bewirkt werden dürfen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen sind durch die in den Patentansprüchen beschriebenen Merkmale
gekennzeichnet
Durch die in den "Patentansprüchen beschriebenen Maßnahmen werden die Vorteile erzielt, daß im Rahmen der durch die erhöhte Übertragungsgeschwindigkeit zulässigen Verzögerungszeiten mit Fehlern übertragene, unkomgierte Nachrichtenblöcke wiederholt werden und nicht wiederholbare Blöcke als gestört gekennzeichnet werden, beispielsweise durch Aufzählung der gestörten Blöcke oder durch jeweilige Lautsprecherabschaltung. Liegen Fehleranzeigen der Stördetektoren vor, so fordert die Steuerung eine Wiederholung an durch Anfügung der Falschmeldung vorne an den nächsten in Gegenrichtung übertragenen Block. Es kann dadurch sendeseitig die Erfüllbarkeit geprüft und der vorherige Block nochmals codiert übertragen werden, anderenfalls bekomi.it der gestörte Block eine Falschmarke. Blockwiederholungen treten an der Datenausgabe nicht in Erscheinung.
Durch die in den "Patentansprüchen beschriebenen Maßnahmen werden die Vorteile erzielt, daß im Rahmen der durch die erhöhte Übertragungsgeschwindigkeit zulässigen Verzögerungszeiten mit Fehlern übertragene, unkomgierte Nachrichtenblöcke wiederholt werden und nicht wiederholbare Blöcke als gestört gekennzeichnet werden, beispielsweise durch Aufzählung der gestörten Blöcke oder durch jeweilige Lautsprecherabschaltung. Liegen Fehleranzeigen der Stördetektoren vor, so fordert die Steuerung eine Wiederholung an durch Anfügung der Falschmeldung vorne an den nächsten in Gegenrichtung übertragenen Block. Es kann dadurch sendeseitig die Erfüllbarkeit geprüft und der vorherige Block nochmals codiert übertragen werden, anderenfalls bekomi.it der gestörte Block eine Falschmarke. Blockwiederholungen treten an der Datenausgabe nicht in Erscheinung.
Die Erfindung wird an Abbildungen erläutert.
In F i g. 1 ist das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Fernmeldeanlage dargestellt,
In F i g. 1 ist das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Fernmeldeanlage dargestellt,
F i g. 2 zeigt ein Teildiagramm der Übertragung des Nachrichtenblocks,
in F i g. 3 ist ein Codierer-Schieberegister schematisch dargestellt
Es sind in F i g. 1 zwei über einen Übertragungskanal Ue in beiden Verkehrsrichtungen miteinander in
Verbindung stehende gleichartige S°.nde-Empfangsstationen dargestellt Der Über:ragunsskanal kann beispielsweise
ein Funkkanal sein, zu dem beide Stationen über ihre Sende-Empfangseinrichtungen S-E Zugriff
haben. Für den Duplex-Verkehr steht der Übertragungskanal den beiden Stationen abwechselnd im
Zeitmultiplex-Verfahren für je 5ö ms zur Verfügung. Die mit bestimmter Geschwindigkeit, beispielsweise
1,8 kbit/s an den Klemmen E der beiden Stationen
einlaufenden Informationen werden mit größerer
so Geschwindigkeit, beispielsweise 5,6 kbit/s übertragen und empfangsseitig wieder auf die ursprüngliche
Eingabegeschwindigkeit umgesetzt Die vergrößerte Übertragungsgeschwindigkeit ermöglicht sowohl die
Doppelausnutzung des Übertragungskanals in beiden Richtungen als auch die Durchführung von Wiederholungen
im Störungsfall in begrenztem Umfang.
50 ms Dauer mit der erhöhten Geschwindigkeit von 5,6 kbit/s übertragbaren Narhrichtenblocks können
eo insgesamt 280 Bit enthalten, die auf einen unter anderem als Quittung oder Wiederholungsanforderung für den
soeben fehlerfrei oder fehlerhaft empfangenen Block der Gegenrichtung dienenden Code, beispielsweise
einen 13-Bit-Barker-Code, auf ein Datenwort von 240 Bit sowie auf 16 Prüfbits eines fehlererkennenden und
fehlerkorrigierenden Codes verteilt sind. Es verbleibt außerdem eine für Umschaltungen der Übertragungsrichtung
ausreichende Zeitspanne. Die Nachrichten-
blöcke der Gegenrichtung sind, wie aus Fig.2b
ersichtlich ist, in die freien Zeitfächer eingeschachtelt
Die kontinuierlich mit 1,8 kBit/s einlaufenden
Informationen werden nacheinander in den Sende-Pufferspeicher Sp eingeschrieben. Zur Sendung der Blöcke
werden jeweils 240 Bit ausgelesen, codiert, d.h. im
Codierer C mit dem 13-Bit-Barker-Codeverlauf und
einem Nachlauf, der 16 Redundanzbits eines Prüfcodes
umfassen kann, versehen und dann mit erhöhter Geschwindigkeit, beispielsweise 5,6 kbit/s in den
zugeordneten Zeitfächern ausgesendet. Der empfangsseitige
Decodierer D prüft den empfangenen Block, gibt die Informationszeichen in den Empfangs-Pufferspeicher
Ep und führt gegebenenfalls auf<irund der
empfangenen Prüfzeichen eine 1-Fehler-.».,.,ektur
oder eine Wiederholungsanforderung duren. ^us dem
Empfangs-Pufferspeicher Ep werden die Informationszeichen unter geringstmöglicher v°^ögerung laufend
ausgegeben.
Die Sende- und Empfang:. · Xiffetspeicher dienen zur
Geschwindigkeitsumsetzung urul außerdem als Wiederholspeicher.
Sendeseitig werden ein od^r zwei Blöcke
für Wiederholungen im Falle eintreffender Wiederholungsanforderungen
bereitgehalten. Durch die Geschwindigkeitsumsetzung wird i-icht nur der Duplex-Verkehr
im Zeitmultiplex über den Übertragungskanal, sondern auch der Wiederholungsbetrieb in dafür
vorgesehenen Zeitfächern ermöglicht Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden jeweils drei
Nachrichtenblöcke in zugeordneten Zeitfächem gesendet, jedes vierte Zeitfach ist als Ausgleich für
notwendige Wiederholungen vorgesehen. Im Normalzustand der Anlage wird als vierter Block entweder
beliebige Informsiior! gesendet, oder cinfachheiishalber
der dritte Block wiederholt Diese vier Blöcke, drei Informations- und ein Redundanzblock, bilden zusammen
einen Rahmen. Empfangsseitig wird ebenfalls zwischengespeichert um Korrekturen und Wiederholungen
vor der Ausgabe durchführen zu können. Als Sende- und Empfangsspeicher sind identische Pufferspeicher
mit einer Kapazität von jeweils drei Blöcken vorgesehen.
Empfangsseitig ist außerdem der Stördetektor T vorgesehen, durch den in an sich bekannter Weise der
Empfangspegel, die derr odulierten Frequenzen und die Zeitpunkte der Nulldurchgänge des Signals überwacht
werden. Beim Überschreiten einer festgesetzten Anzahl der Fehler im Block liefert der Stördetektor ein
Fehlersignal, das die Wiederholung des Blocks oder seine Kennzeichnung als fehlerhaft bewirkt
Es ist zusätzlich für die Fehlererkennung und Fehlerkorrektur ein redundanter zyklischer Prüfcode
angewendet Beim Codieren werden aus k Informationsbit /77 Redundanzbit abgeleitet und aus der Summe
von k und m ein neues Codewort mit η Bit gebildet.
Diese Umrechnung und die erforderliche Rüc echnung werden durcn je ein im sendeseitigen Codierer C'und ein
im empfangsseitigen Decodierer D vorgesehenes lineares rückgekoppeltes Schieberegister (Fig.3), die
als Codegeneratoren benutzt werden, durchgeführt Die Rückkopplungen sind dem Code entsprechend ausgebildet
Zur Codierung werden die k Informationsbit in das Register eingegeben und gleichzeitig über die Sendeübertragung
S ausgesendet. Anschließend werden die Rückkopplungen des Registers durch Auftrennen
unwirksam gemacht und die im Register enthaltenen Redundanzbit ausgegeben. Zur Decodierung wird das
empfangene Codewort in das empfangsseitige Schieberegister eingegeben.
Bei der Übertragung aufgetretene Fehler können als Addition eines Fehlerpolynoms f(x) aufgefaßt werden,
/(ty hat an den Fehlerstellen den Wert 1 und es ist dabei
das Decodierergebnis nicht Null, so daß an diesen Stellen eine Vorwärtskorrektur möglich ist, die das
Decodierergebnis auf Null ergänzt Allerdings ist das Decodierergebnis auch dann NuIL wenn eine Verfälschung
ein anderes zulässiges Codewort ergibt das
ίο dabei nicht berichtigbar ist
Unter der Voraussetzung, daß die Ouittungsübertragung
mit ihren Richtig- und Falschmeldungen fehlerfrei abläuft sind Codieren und Decodierer immer im
gleichen Zustand. Solange der Normalzustand andauert codiert und sendet der Codierer während der dieser
Station zugeordneten Zeitfächer je drei Blöcke Information, die durch den Decodierer decodiert und an
den Empfangs-Pufferspeicher geliefert werden. Je drei
Blöcker, folg; ein Redandanzblock, der den R&taten
abschließt
Wird durch den Stördetektoi ein Störungsfall
gemeldet so soll der gestörte Inform ionsblock nach
Möglichkeit wiederholt werden. Dieser Viederholzustand
kann herbeigeführt werden nach dem Cc-iieren,
Übertragen, Decodieren und Abspeichern des ersten,
zweiten oder dritten Blockes eines Rahmens. Dann kann der gestö- *e Block wiederholt werden, wodurch die im
Rahmen verfügbare Wiederholzeit verbraucht ist Weitere erforderliche Wiederholungen eines Blockes
des gleichen Rahmens müssen unterbleiben, so daß diese Blöcke nur fehlerhaft ausgegeben und als
fehlerhaft markiert werden müssen.
Es sind jedoch für das Verhalten der Anordnung am Rahmenende, also nach dem Decodieren des vierten
Blocks zwei Alternativen möglich, die am Steuerteil 5/
durch den Schalter si wahlweise einschaltbar sind.
Im ersten Fall (Fig.3c) geht die Anordnung am
Rahmenende in den Normalzustand über. Es besteht während jedes Rahmens nur eine Wiedernoiungsmöglichkeit
und es wird an jedem Rahmenende streng iine periodische Normierung durchgeführt
!,τι zweiten Fall (Fig.2d) wird auf eine streng
periodische Normierung am Rahmenende verzichtet Treten keine Fehler auf, befindet sich also die
Übertragung im Normalzustand, so bleibt dieser Normalzustand mit Sicherheit erhalten. Tritt ein Fehler
auf, so wird der Wiederholzustand eingenommen. Es kann dabei der dritte Block dieses Rahmens in jedem
Fall noch wiederholt werden. Dann aber kann im
so nächsten Rahmen bis auf den dritten Block keine Wiederholung mehr durchgeführt werden, weil nämlich
sonst die zeitliche Verzögerung des Decodierergebn;sses
zu groß ist Dafür sind jedoch im beschränkten Maße Dop~elwiederholungen möglich, wenn der Codierer bis
Block 3 im Normalzustand ist kann Block 3 bei Bedarf zweimal wiederholt werden. Es liegt also eine
statistische Normierung am Rahmenende vor.
In beiden Fällen ergeben sich unterschiedliche Verzögerungszeiten bei der Codierung und Decodie-
rung. Zu Beginn tier Übertragung müssen sowohl im Sende- ais auch im Empfangs-Pufferspeicher Grundverzögerungen
eingestellt werden. Die sendeseitige Verzögerung ergibt sich aus der Bedingung, daß, während drei
Blöcke ausgelesen werden, die entsprechende Information auch in die Speicher eingeschrieben sein muß. Die
empfangsseitige Grundverzögerung entspricht im Fall der streng periodischen Normierung zwei Blöcken, von
denen eine Blockdauer für eine Wiederholung und eine
zweite für die Verarbeitung, also für Empfangen,
Decodieren und Einschreiben in den Puffer vorzusehen sind.
Im Fall der statistischen Normierung kann beispielsweise ein Block Nummer 3 erst als fünfter Block
kommen. Erst dann kann mit dem Auslesen von Block 3 begonnen werden, so daß die Grundverzögerung um
mindestens einen weiteren Block erhöht werden muß.
Claims (4)
- 23 29 77?Patentansprüche:1 Schaltungsanordnung zur Datensicherung bei der Duplex-Übertragung in Fernmeldeanlagen, bei der ein Übertragungskanal im Zeitmultiplexverfahren abwechselnd in gleich langen Zeitfächern für den Datenverkehr in beiden Richtungen ausgenutzt ist und bei der für die Fehlererkennung und -korrektur ein redundanter Prüfcode und Toleranzdetektoren vorgesehen sind, durch die Wiederholungen nicht korrigierbarer Nachrichteneleraente eingeleitet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere einer Verkehrsrichtung zugeteilten Zeitfächer gemeinsam einen Rahmen bilden, indem eine erste Anzahl Zeitfächer für die Übertragung je eines Datenblocks unter erhöhter Bitrate und eine zweite Anzahl Zeitfächer für im Störungsfall durchführbare Blockwiederholungen vorgesehen sind.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Datenblock mit einem eine »Richtig«- oder »Falsch«-meldung darstellenden, einen bestimmten Code mit einer festen Anzahl von Bit umfassenden Vorlauf und einen durch den redundanten Prüfcode beanspruchten Nachlauf versehen ist
- 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unkorrigierbare, nicht wiederholbare Datenblocks als gestört gekennzeichnet sind.
- 4. Schal"ingsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der mit erhöhter Übertrafngsgeschwindigkeit übertragenen Datenblocks empfangsseitig auf die ursprüngliche Geschwindigkeit zurückgesetzt ist, wodurch trotz durchgeführter Blockwiederholungen die Ausgabe der kontinuierlichen Eingabe entspricht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329770 DE2329770C3 (de) | 1973-06-13 | 1973-06-13 | Schaltungsanordnung zur Datensicherung bei der Duplex-Übertragung in Fernmeldeanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329770 DE2329770C3 (de) | 1973-06-13 | 1973-06-13 | Schaltungsanordnung zur Datensicherung bei der Duplex-Übertragung in Fernmeldeanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329770A1 DE2329770A1 (de) | 1977-09-15 |
DE2329770B2 true DE2329770B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2329770C3 DE2329770C3 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=5883709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329770 Expired DE2329770C3 (de) | 1973-06-13 | 1973-06-13 | Schaltungsanordnung zur Datensicherung bei der Duplex-Übertragung in Fernmeldeanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329770C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH036156A (ja) * | 1989-06-01 | 1991-01-11 | Mitsubishi Electric Corp | データ伝送路障害検知回路 |
-
1973
- 1973-06-13 DE DE19732329770 patent/DE2329770C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2329770C3 (de) | 1980-10-09 |
DE2329770A1 (de) | 1977-09-15 |
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