DE2329557A1 - Scheibenwischer fuer ein auto - Google Patents

Scheibenwischer fuer ein auto

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DE2329557A1
DE2329557A1 DE19732329557 DE2329557A DE2329557A1 DE 2329557 A1 DE2329557 A1 DE 2329557A1 DE 19732329557 DE19732329557 DE 19732329557 DE 2329557 A DE2329557 A DE 2329557A DE 2329557 A1 DE2329557 A1 DE 2329557A1
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Pending
Application number
DE19732329557
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English (en)
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Andre Marie Joseph Emanue Cels
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Cels S A Comp
Original Assignee
Cels S A Comp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3827Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
    • B60S2001/3836Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optical Measuring Cells (AREA)

Description

ΓΑΐνΤ/1 "■;■·.'.*" TE
Dr. Tfc. τ,,', rii'i.i l.OU!< 14.083/4 - 40/Ja
Dipl.-Phi. CL/.Γ'5 Ρϊ^ίΙΛΜ
DipL-l»e FR/. <; LC." -i. ZNT i
•600 hi <7 RMßtkg
COMPAGNIE CELS S.A., Boulevard de Perolles 8, Fribourg/Schweiz
Scheibenwischer für ein Auto
Die Erfindung betrifft einen elastischen Scheibenwischer für ein Auto, mit einem Wischerkörper, der in einer Wischerfassung zu befestigen ist, einem Wischerblatt zum Abwischen einer Autoscheibe und einem Verbindungsstück zwischen dem Wischerkörper und dem Wischerblatt, wobei das Wischerblatt beidseits nach aussen vom Verbindungsstück absteht und in zwei Wischerschneiden endet, die im Betrieb wechselweise die Autoscheibe abwischen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Scheibenwischer, der im Betrieb auf einer Schmierschicht von Wasser auf der Windschutzscheibe gleitet, wobei diese Schicht dünn und gleichförmig ist und damit die optische Verzerrung auf ein Mindestmass verringert wird. Wasser, das im Überschuss zu der Menge vorhanden ist, die die dünne Schicht bildet, wird von dem Wischerblatt abge-
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schöpft und weggeschoben und damit aus dem abgewischten Bereich entfernt.
Ein Wischerblatt, das wie ein Schöpfgefäss wirkt, ist beispielsweise in der GB-PS 1 030 044 beschrieben. Das in dieser Patentschrift beschriebene Wischerblatt ist mit einer scharfen Wischerschneide versehen, die auf der Frontscheibe bzw. Windschutzscheibe des Autos aufliegt. Mit diesem Wischerblatt erreicht man eine Verteilung des Wassers auf der Autoscheibe, während sich das Wischerblatt über die Scheibe bewegt. Bei diesem Verteilen des Wassers wird jeder einzelne Wassertropfen über die Fläche der Windschutzscheibe verschmiert, bevor das Wasser unter der sich vorwärtsbewegenden Wischerschneide durchfliesst.
Diese Konstruktion hat sich bei einer Reihe von Betriebsbedingungen als nicht zufriedenstellend erwiesen. Insbesondere ist dies der Fall, wenn sich nur eine kleine Wassermenge auf der Windschutzscheibe befindet. Es besteht die Aufgabe, einen solchen Scheibenwischer so zu verbessern, dass er unter allen Betriebsbedingungen, insbesondere auch dann, wenn sich nur wenig Wasser auf der Autoscheibe befindet, zufriedenstellend arbeitet.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einem Scheibenwischer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass jede Wischer-
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schneide eine konvex gekrümmte Aussenflache besitzt, die im Betrieb an einer Stelle mit der Autoscheibe in Berührung
kommt, die längs der gekrümmten Aussenflache etwas von der
Wischerschneide entfernt ist, wodurch Flüssigkeit auf der
Autoscheibe in einen abwischbaren Anteil und einen als gleichförmiger Film über die Autoscheibe verteilten Anteil unterteilbar ist.
Die gesamte, vom Wischerkörper abgewandte Aussenflache des
Wischerblatts kann gekrümmt sein.
Der (Querschnitt des Verbindungsstückes kann ein verlängertes Rechteck sein.
Vorzugsweise ist der Wischerkörper mit wenigstens einem Anschlagstück versehen, das die Bewegung des Wischerkörpers
relativ zur Wischerfassung begrenzt.
Vorteilhaft ist es, den Scheibenwischer durch Strangpressen als fortlaufenden Streifen herzustellen, wie es noch im einzelnen beschrieben werden wird. Dieser Streifen bzw. Strang kann dann in Teile gewünschter Länge zerschnitten werden.
Bei einem Scheibenwischer mit einem Stützteil, der in einem Wischerblatt endet, das auf jeder Seite von Stützteil absteht und eine kontinuierlich gewölbte Aussenflache besitzt, wird
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die erfindungsgemässe Aufgabe dadurch gelöst, dass die gewölbte Aussenflache in Wischerschneiden endet, die jeweils eine konvex gekrümmte Stirnfläche besitzen, die im Betrieb zum Abwischen des Wassers auf der Autoscheibe teilweise aufliegt.
Im folgenden wird der erfindungsgemässe Scheibenwischer beispielhaft anhand der Figuren 1 bis 4- näher erläutert· Es zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Scheibenwischers;
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Scheibenwischer gemäss Figur 1, der sich in seiner normalen Arbeitsstellung befindet, wobei der Querschnitt im Mittelstück des Scheibenwischers liegt;
Figur 3 einen Querschnitt ähnlich dem der Figur 2, der jedoch in der Nähe eines Endes des Scheibenwischers liegt;
Figur 4 eine vergrösserte Teilansicht, die die Wirkung des Scheibenwischers demonstriert.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 6 eine herkömmliche Wischerfassung bezeichnet. Diese Wischerfassung erstreckt sich
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im allgemeinen über die gesamte Länge des Scheibenwischers und ist mit einem Wischerarm verbunden, der eine ausreichende Federkraft auf den Scheibenwischer ausübt und die gesamte Anordnung über die Windschutzscheibe hin- und herbewegt. Die Wischerfassung 6 besitzt einen Schlitz 7» mit dem der Scheibenwischer gehalten wird, der mit 8 bezeichnet ist.
Der Scheibenwischer besteht aus drei Teilen, nämlich einem Wischerkörper A, einem Wischerblatt B und einem Verbindungsstück C, das den Wischerkörper A und das Wischerblatt B miteinander verbindet.
Der Wischerkörper A besitzt ein Teilstück, mit dem er in der Wischerfassung zu befestigen ist. Dieses Teilstück besteht aus einem trapezförmigen Teil 9ι dessen Basis teilweise auf der Wischerfassung 6 aufliegt. An diesen trapezförmigen Teil schliesst sich ein erstes, rechteckförmiges Teil an, das sich im Schlitz 7 der Wischerfassung befindet und über die Wischerfassung nach unten hinausragt. Das rechteckförmige Teil 11 geht in einen Anschlag-teil 12 über.
Der Anschlag-teil besitzt zwei sich gegenüberliegende Anschlag-flächen 14·, die nach unten und aussen geneigt sind und einen Winkel mit der Längsachse des Wischers bilden, die in Figur 1 mit 16 bezeichnet ist. Vorzugsweise beträgt im Ruhezustand der Winkel 20°, den diese Anschlag-flachen mit einer Ebene bilden, die senkrecht zur Längsachse 16 steht.
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In Figur 2 ist gezeigt, daß dieses Anschlags stück an einer Seite der Wischerfassung 6 anliegt und damit die Bewegung des Scheibenwischers relativ zur Wischerfassung 6 begrenzt. An die Anschlagsflächen 14 schliessen sich Aussenflächen 17 an, die nach unten und innen gegen die Achse 16 gerichtet sind.. Dieser Teil des Wischerkörpers geht in einen Teil über, der mit 18 bezeichnet ist und der im folgenden noch im Detail beschrieben werden wird. Eine der Funktionen dieser Ausführungsform ist es, eine Halterung des Scheibenwischers in der Wischerfassung bzw. am Wischerarm zu schaffen, die einen Gummipuffer aufweist, der ein Zerkratzen der Autoscheibe verhindert, wenn sich aus einem aussergewöhnlichen Grund der Scheibenwischer irrtümlich umlegt.
Die Konstruktion und die Ausbildung des Wischerkörpers kann in Abhängigkeit von den Arbeitsbedingungen und von den speziellen Befestigungsverhältnissen abgeändert werden.
Es ist anzumerken, dass die grösste Breite des oberen Teils des Teilstückes 18 ungefähr das Doppelte der gross ten Breite des Anschlagstückes 12 beträgt. Dies führt dazu, dass das Teilstück 18 relativ steif und unelastisch ist, so dass das Wischerblatt B, das von dem zweiten rechteckförmigen Teil 23 getragen wird, leicht abzubiegen ist und wie ein Schöpf ge fass wirkt, wenn es sich unter einem Anschlagwinkel über die Windschutzscheibe bewegt, der zwischen 30 und 36° liegt und der in Figur 2 längs des Bogens 21 zu messen ist.
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Das Teilstück 18, das der Hauptteil des Wischerkörpers ist, besitzt im wesentlichen einen dreieckformigen Querschnitt und besitzt einen Basisteil, der mit 19 bezeichnet ist und der Aussenflachen besitzt, die im wesentlichen parallel zu den Anschlagflächen des Anschlagteils verlaufen. Die Spitze des im wesentlichen dreieckformigen Teilstückes 18 endet in dem Verbindungsstück C, das in Form eines zweiten rechteckförmigen Teilstückes 23 von dieser Spitze absteht und in dem Wischerblatt B endet. Das Wischerblatt B besitzt im wesentlichen die Form eines Kreissegmentes 24, das auf jeder Seite von der Längsachse bzw. der Ebene durch die Längsachse des Scheibenwischers absteht. Die untere Aussenflache des Wischerblattes B ist kreisförmig gekrümmt und der Hittelpunkt des Kreises liegt im unteren Teil des dreieckformigen Teilstückes 18 des Wischerkörpers 8. Durch diese Formgebung wird das Umklappen des Scheibenwischers erleichtert, wenn er über die Windschutzscheibe hin- und herbewegt wird. Ausserdem erhält man mit dieser Formgebung in einfacher Weise eine definierte, ebene Kontaktfläche bestimmter Breite, die eine Teilstrecke der Krümmung ist, wenn der Scheibenwischer gegen die Oberfläche der Windschutzscheibe gepresst wird. Die obere Aussenfläche des Wischerblattes steht ungefähr unter einem Winkel von 90° von den Seitenwänden des zweiten rechteckförmigen Verbindungsstückes 23 ab.
Scheibenwischer, wie sie bisher beschrieben wurden, können leicht als fortlaufende Streifen im Strangpressverfahren
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hergestellt werden, die anschliessend in der erforderlichen Länge zerteilt werden.
Die längs verlaufenden Aussenkanten des Wischerblattes 24 sind im allgemeinen konvex gekrümmt. Durch diese Kanten werden Wischerschneiden 26 gebildet, die gegen das Wasser auf der Windschutzscheibe andrücken, wenn der Scheibenwischer über die Scheibe bewegt wird. Jede konvex gekrümmte Wischerschneide geht in die obere Aussenflaehe des Wischerblattes über und dient dazu, das Wasser auf der Windschutzscheibe in drei Teilmengen zu unterteilen. Die Figur 4- zeigt, dass der grösste Teil des Wassers, der mit 31 bezeichnet ist, von dem vorwärtsbewegten Wischerblatt aufgenommen wird, Die zurückbleibenden Wassermengen sind mit 31 und 32 bezeichnet. Dieses Wasser wird von der konvex gekrümmten Schneide des Wischerblattes geteilt. Die Wassermenge, die mit 32 bezeichnet ist, wird ebenfalls aufgenommen und mit dem mit 31 bezeichneten Wasser weggeschöpft bzw. abgeführt. Das zurückbleibende Wasser, das mil; 33 bezeichnet ist, bildet einen gleichförmigen kontinuierlichen Film bzw. eine gleichförmige, kontinuierliche Schicht auf der Windschutzscheibe, die nur eine geringe Dicke besitzt und daher zum Schmieren des Wischerblattes ausreicht, wenn dieses über die Windschutzscheibe bewegt wird.
Das Abwischen der Windschutzscheibe wird durch das Wegschieben des Hauptteils der Flüssigkeit längs der oberen Aussen-
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fläche des abschöpfenden Wischerblatts erreicht. Diese Flüssigkeit wird längs der Aussparung, die von dem Wischerblatt gebildet wird, aus dem Wischbereich abgeführt. Der Teil des Wassers, der vor der vorwärtsbewegten Wischerschneide hergeschoben wird und der nicht direkt dem abfliessenden Wasserstrom zugeführt ist und auch nicht in den Bereich zwischen dem Wischerblatt und der Oberfläche der Scheibe eintreten kann, bildet eine Flüssigkeitsschicht, die äusserst nützlich ist, wenn es nur schwach regnet, denn in dieser Flüssigkeitsschicht werden alle einzelnen Regentropfen gesammelt und von neuem gleichmässig längs des Wischerblattes verteilt, bevor dieses Wasser unter das vorwärtsbewegte Wischerblatt eindringen kann. Anstelle örtlich begrenzter Wassersprudel wird daher durch die Verteilung einzelner Tropfen eine gleichförmige Schicht gebildet, die sich über den gesamten Wischbereich erstreckt. Eine sehr dünne, gleichförmige Wasserschicht, sogar eine verschmutzte Wasserschicht, ist durchsichtiger als einzelne Tropfen oder Wasserspuren. Ausserdem verdunstet eine dünne Wasserschicht schneller als die gleiche Flüssigkeitsmenge, die ungleichmässig verteilt ist.
Die Dicke der Schmierschicht, die unter dem Wischerblatt entsteht, ist durch die Form der Wischerschneide, den Druck der Feder und die Rückstellkraft des Rotations-Rückkehrmoments des Gummis bestimmt. Es ist sehr wichtig, dass dieser Film eine bestimmte Dicke besitzt, da unterhalb einer gewissen
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Schichtdicke der kontinuierliche Wasserfilm wegen der grösseren Oberflächenspannung von Tropfen in unzählig viele Tropfen zerreisst. Mit diesen Tropfen wird dann der Lichteinfall durch die Windschutzscheibe verändert und verzerrt.
Die Anwesenheit der Schmierschicht aus Wasser ist auch noch aus den folgenden Gründen sehr wichtig:
1) Dieser Film wirkt als Schmiermittel, da er den Reibungs koeffizient zwischen Gummi und Glas verringert;
2) dieser Schicht ist beim Vorbeigleiten der Wischerschneide eine sehr grosse Bewegung aufgeprägt, die zu folgendem
führt:
a) alle durch Fühlen nicht wahrnehmbaren, nicht fettigen bzw. nicht fettenden Verunreinigungen in der Schicht, wirken als Poliermittel und nehmen sogar eine gewisse Menge fettiger oder öliger Teilchen auf. Aus diesem
Grund wird von Fensterputzern Kreide in das Waschwasser gemischt. Im vorliegenden Fall kann beispielsweise der Strassenstaub eine solche Verunreinigung sein;
b) allen fettlösenden bzw. als Putzmittel wirkenden Teilchen, die in der Flüssigkeit enthalten sind, ist eine Chance gegeben auf Ölteilchen bzw. ölhaltige Teilchen zu treffen und auf diese einzuwirken.
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Claims (7)

  1. Patent(Schut ζ)-Ansprüche
    (iy Elastischer Scheibenwischer für ein Auto, mit einem Wischerkörper, der in einer Wischerfassung zu befestigen ist, einem Wischerblatt zum Abwischen einer Autoscheibe und einem Verbindungsstück zwischen dem Wischerkörper und dem Wischerblatt, wobei das Wischerblatt beidseits nach aussen vom Verbindungsstück absteht und in zwei Wischerschneiden endet, die im Betrieb wechselweise die Autoscheibe abwischen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wischerschneide (26) eine konvex gekrümmte Aussenflache besitzt, die im Betrieb an einer Stelle mit der Autoscheibe in Berührung kommt, die längs der gekrümmten Aussenf lache etwas von der Wischerschneide entfernt ist, wodurch Flüssigkeit auf der Autoscheibe in einen abgesparten Anteil (51 und 32) und einen als gleichförmiger Film über die Autoscheibe verteilten Anteil (33) unterteilbar ist.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte, vom Wischerkörper (A) abgewandte Aussen· fläche des Wischerblatts (B) gekrümmt ist·
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  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konvex gekrümmte Aussenflache jeder Wischerschneide in die Aussenfläche des Wischerblatts (B) auf der Seite übergeht, die dem Wischerkörper (A) benachbart ist.
  4. 4. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (C bzw. 25) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt und dass eine Schmalseite des Verbindungsstückes mit dem Wischerkörper (A) und die andere mit dem Wischerblatt (B) verbunden ist.
  5. 5. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischerkörper (A) mit wenigstens einem Anschlagstück (12) versehen ist, das die Bewegung des Wischerkörpers relativ zur Wischerfassung (6) begrenzt.
  6. 6. Scheibenv/iscner nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke dec Wischerblatts (B) von den Wischerschneiden in Richtung auf das Verbindungsstück (C bzw. 23) anwächst und dass der Querschnitt des Wischerkörpers (A bzw. 18) im wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks besitzt, an dessen Spitze das Verbindungsstück befestigt ist.
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  7. 7. Scheibenwischer für ein Auto mit einem Stützteil, der in einem Wischerblatt endet, das auf jeder Seite vom Stützteil absteht und eine kontinuierlich gewölbte Aussenf lache besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbte Aussenflache in Wischerschneiden endet, die jeweils eine konvex gekrümmte Stirnfläche besitzen, die im Betrieb zum Abwischen des Wassers auf der Autoscheibe teilweise aufliegt.
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    L e e r s^ i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933363A1 (de) * 1979-08-17 1981-03-26 Wolfgang 25524 Breitenburg Priesemuth Scheibenwischer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933363A1 (de) * 1979-08-17 1981-03-26 Wolfgang 25524 Breitenburg Priesemuth Scheibenwischer

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