DE2329557A1 - Scheibenwischer fuer ein auto - Google Patents
Scheibenwischer fuer ein autoInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
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- B60S2001/3827—Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
ΓΑΐνΤ/1 "■;■·.'.*" TE
Dr. Tfc. τ,,', rii'i.i l.OU!<
14.083/4 - 40/Ja
Dipl.-Phi. CL/.Γ'5 Ρϊ^ίΙΛΜ
DipL-l»e FR/. <; LC." -i. ZNT i
DipL-l»e FR/. <; LC." -i. ZNT i
•600 hi <7 RMßtkg
COMPAGNIE CELS S.A., Boulevard de Perolles 8, Fribourg/Schweiz
Scheibenwischer für ein Auto
Die Erfindung betrifft einen elastischen Scheibenwischer für ein Auto, mit einem Wischerkörper, der in einer Wischerfassung
zu befestigen ist, einem Wischerblatt zum Abwischen einer Autoscheibe und einem Verbindungsstück zwischen dem
Wischerkörper und dem Wischerblatt, wobei das Wischerblatt beidseits nach aussen vom Verbindungsstück absteht und in
zwei Wischerschneiden endet, die im Betrieb wechselweise die Autoscheibe abwischen. Insbesondere betrifft die Erfindung
einen Scheibenwischer, der im Betrieb auf einer Schmierschicht von Wasser auf der Windschutzscheibe gleitet, wobei
diese Schicht dünn und gleichförmig ist und damit die optische Verzerrung auf ein Mindestmass verringert wird.
Wasser, das im Überschuss zu der Menge vorhanden ist, die die dünne Schicht bildet, wird von dem Wischerblatt abge-
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schöpft und weggeschoben und damit aus dem abgewischten Bereich entfernt.
Ein Wischerblatt, das wie ein Schöpfgefäss wirkt, ist beispielsweise
in der GB-PS 1 030 044 beschrieben. Das in dieser Patentschrift beschriebene Wischerblatt ist mit einer
scharfen Wischerschneide versehen, die auf der Frontscheibe bzw. Windschutzscheibe des Autos aufliegt. Mit diesem Wischerblatt
erreicht man eine Verteilung des Wassers auf der Autoscheibe, während sich das Wischerblatt über die Scheibe bewegt.
Bei diesem Verteilen des Wassers wird jeder einzelne Wassertropfen über die Fläche der Windschutzscheibe verschmiert,
bevor das Wasser unter der sich vorwärtsbewegenden Wischerschneide durchfliesst.
Diese Konstruktion hat sich bei einer Reihe von Betriebsbedingungen
als nicht zufriedenstellend erwiesen. Insbesondere ist dies der Fall, wenn sich nur eine kleine Wassermenge auf
der Windschutzscheibe befindet. Es besteht die Aufgabe, einen solchen Scheibenwischer so zu verbessern, dass er unter
allen Betriebsbedingungen, insbesondere auch dann, wenn sich nur wenig Wasser auf der Autoscheibe befindet, zufriedenstellend
arbeitet.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einem Scheibenwischer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass jede Wischer-
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schneide eine konvex gekrümmte Aussenflache besitzt, die im
Betrieb an einer Stelle mit der Autoscheibe in Berührung
kommt, die längs der gekrümmten Aussenflache etwas von der
Wischerschneide entfernt ist, wodurch Flüssigkeit auf der
Autoscheibe in einen abwischbaren Anteil und einen als gleichförmiger Film über die Autoscheibe verteilten Anteil unterteilbar ist.
kommt, die längs der gekrümmten Aussenflache etwas von der
Wischerschneide entfernt ist, wodurch Flüssigkeit auf der
Autoscheibe in einen abwischbaren Anteil und einen als gleichförmiger Film über die Autoscheibe verteilten Anteil unterteilbar ist.
Die gesamte, vom Wischerkörper abgewandte Aussenflache des
Wischerblatts kann gekrümmt sein.
Wischerblatts kann gekrümmt sein.
Der (Querschnitt des Verbindungsstückes kann ein verlängertes
Rechteck sein.
Vorzugsweise ist der Wischerkörper mit wenigstens einem Anschlagstück
versehen, das die Bewegung des Wischerkörpers
relativ zur Wischerfassung begrenzt.
relativ zur Wischerfassung begrenzt.
Vorteilhaft ist es, den Scheibenwischer durch Strangpressen als fortlaufenden Streifen herzustellen, wie es noch im einzelnen
beschrieben werden wird. Dieser Streifen bzw. Strang kann dann in Teile gewünschter Länge zerschnitten werden.
Bei einem Scheibenwischer mit einem Stützteil, der in einem Wischerblatt endet, das auf jeder Seite von Stützteil absteht
und eine kontinuierlich gewölbte Aussenflache besitzt, wird
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die erfindungsgemässe Aufgabe dadurch gelöst, dass die gewölbte
Aussenflache in Wischerschneiden endet, die jeweils
eine konvex gekrümmte Stirnfläche besitzen, die im Betrieb zum Abwischen des Wassers auf der Autoscheibe teilweise aufliegt.
Im folgenden wird der erfindungsgemässe Scheibenwischer beispielhaft
anhand der Figuren 1 bis 4- näher erläutert· Es zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemässen
Scheibenwischers;
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Scheibenwischer gemäss Figur 1, der sich in seiner normalen Arbeitsstellung
befindet, wobei der Querschnitt im Mittelstück des Scheibenwischers liegt;
Figur 3 einen Querschnitt ähnlich dem der Figur 2, der jedoch
in der Nähe eines Endes des Scheibenwischers liegt;
Figur 4 eine vergrösserte Teilansicht, die die Wirkung des
Scheibenwischers demonstriert.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 6 eine herkömmliche Wischerfassung bezeichnet. Diese Wischerfassung erstreckt sich
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im allgemeinen über die gesamte Länge des Scheibenwischers und ist mit einem Wischerarm verbunden, der eine ausreichende
Federkraft auf den Scheibenwischer ausübt und die gesamte Anordnung über die Windschutzscheibe hin- und herbewegt.
Die Wischerfassung 6 besitzt einen Schlitz 7» mit dem der
Scheibenwischer gehalten wird, der mit 8 bezeichnet ist.
Der Scheibenwischer besteht aus drei Teilen, nämlich einem Wischerkörper A, einem Wischerblatt B und einem Verbindungsstück
C, das den Wischerkörper A und das Wischerblatt B miteinander verbindet.
Der Wischerkörper A besitzt ein Teilstück, mit dem er in der Wischerfassung zu befestigen ist. Dieses Teilstück besteht
aus einem trapezförmigen Teil 9ι dessen Basis teilweise
auf der Wischerfassung 6 aufliegt. An diesen trapezförmigen Teil schliesst sich ein erstes, rechteckförmiges
Teil an, das sich im Schlitz 7 der Wischerfassung befindet und über die Wischerfassung nach unten hinausragt. Das rechteckförmige
Teil 11 geht in einen Anschlag-teil 12 über.
Der Anschlag-teil besitzt zwei sich gegenüberliegende Anschlag-flächen
14·, die nach unten und aussen geneigt sind und einen Winkel mit der Längsachse des Wischers bilden,
die in Figur 1 mit 16 bezeichnet ist. Vorzugsweise beträgt im Ruhezustand der Winkel 20°, den diese Anschlag-flachen
mit einer Ebene bilden, die senkrecht zur Längsachse 16 steht.
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In Figur 2 ist gezeigt, daß dieses Anschlags stück an einer Seite der Wischerfassung 6 anliegt und damit die Bewegung des
Scheibenwischers relativ zur Wischerfassung 6 begrenzt. An die Anschlagsflächen 14 schliessen sich Aussenflächen 17
an, die nach unten und innen gegen die Achse 16 gerichtet sind.. Dieser Teil des Wischerkörpers geht in einen Teil über,
der mit 18 bezeichnet ist und der im folgenden noch im Detail beschrieben werden wird. Eine der Funktionen dieser
Ausführungsform ist es, eine Halterung des Scheibenwischers in der Wischerfassung bzw. am Wischerarm zu schaffen, die
einen Gummipuffer aufweist, der ein Zerkratzen der Autoscheibe verhindert, wenn sich aus einem aussergewöhnlichen
Grund der Scheibenwischer irrtümlich umlegt.
Die Konstruktion und die Ausbildung des Wischerkörpers kann in Abhängigkeit von den Arbeitsbedingungen und von den
speziellen Befestigungsverhältnissen abgeändert werden.
Es ist anzumerken, dass die grösste Breite des oberen Teils des Teilstückes 18 ungefähr das Doppelte der gross ten Breite
des Anschlagstückes 12 beträgt. Dies führt dazu, dass das Teilstück 18 relativ steif und unelastisch ist, so dass
das Wischerblatt B, das von dem zweiten rechteckförmigen Teil 23 getragen wird, leicht abzubiegen ist und wie ein
Schöpf ge fass wirkt, wenn es sich unter einem Anschlagwinkel
über die Windschutzscheibe bewegt, der zwischen 30 und 36° liegt und der in Figur 2 längs des Bogens 21 zu messen ist.
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Das Teilstück 18, das der Hauptteil des Wischerkörpers ist,
besitzt im wesentlichen einen dreieckformigen Querschnitt und besitzt einen Basisteil, der mit 19 bezeichnet ist und
der Aussenflachen besitzt, die im wesentlichen parallel zu
den Anschlagflächen des Anschlagteils verlaufen. Die Spitze des im wesentlichen dreieckformigen Teilstückes 18 endet
in dem Verbindungsstück C, das in Form eines zweiten rechteckförmigen Teilstückes 23 von dieser Spitze absteht und in
dem Wischerblatt B endet. Das Wischerblatt B besitzt im wesentlichen die Form eines Kreissegmentes 24, das auf jeder
Seite von der Längsachse bzw. der Ebene durch die Längsachse des Scheibenwischers absteht. Die untere Aussenflache des
Wischerblattes B ist kreisförmig gekrümmt und der Hittelpunkt des Kreises liegt im unteren Teil des dreieckformigen
Teilstückes 18 des Wischerkörpers 8. Durch diese Formgebung wird das Umklappen des Scheibenwischers erleichtert, wenn
er über die Windschutzscheibe hin- und herbewegt wird. Ausserdem erhält man mit dieser Formgebung in einfacher Weise
eine definierte, ebene Kontaktfläche bestimmter Breite, die eine Teilstrecke der Krümmung ist, wenn der Scheibenwischer
gegen die Oberfläche der Windschutzscheibe gepresst wird. Die obere Aussenfläche des Wischerblattes steht ungefähr
unter einem Winkel von 90° von den Seitenwänden des zweiten rechteckförmigen Verbindungsstückes 23 ab.
Scheibenwischer, wie sie bisher beschrieben wurden, können leicht als fortlaufende Streifen im Strangpressverfahren
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hergestellt werden, die anschliessend in der erforderlichen
Länge zerteilt werden.
Die längs verlaufenden Aussenkanten des Wischerblattes 24
sind im allgemeinen konvex gekrümmt. Durch diese Kanten werden Wischerschneiden 26 gebildet, die gegen das Wasser auf
der Windschutzscheibe andrücken, wenn der Scheibenwischer über die Scheibe bewegt wird. Jede konvex gekrümmte Wischerschneide geht in die obere Aussenflaehe des Wischerblattes
über und dient dazu, das Wasser auf der Windschutzscheibe in drei Teilmengen zu unterteilen. Die Figur 4- zeigt, dass
der grösste Teil des Wassers, der mit 31 bezeichnet ist, von dem vorwärtsbewegten Wischerblatt aufgenommen wird, Die
zurückbleibenden Wassermengen sind mit 31 und 32 bezeichnet. Dieses Wasser wird von der konvex gekrümmten Schneide des
Wischerblattes geteilt. Die Wassermenge, die mit 32 bezeichnet ist, wird ebenfalls aufgenommen und mit dem mit 31 bezeichneten
Wasser weggeschöpft bzw. abgeführt. Das zurückbleibende Wasser, das mil; 33 bezeichnet ist, bildet einen
gleichförmigen kontinuierlichen Film bzw. eine gleichförmige, kontinuierliche Schicht auf der Windschutzscheibe, die nur
eine geringe Dicke besitzt und daher zum Schmieren des Wischerblattes ausreicht, wenn dieses über die Windschutzscheibe
bewegt wird.
Das Abwischen der Windschutzscheibe wird durch das Wegschieben des Hauptteils der Flüssigkeit längs der oberen Aussen-
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fläche des abschöpfenden Wischerblatts erreicht. Diese Flüssigkeit wird längs der Aussparung, die von dem Wischerblatt
gebildet wird, aus dem Wischbereich abgeführt. Der Teil des Wassers, der vor der vorwärtsbewegten Wischerschneide
hergeschoben wird und der nicht direkt dem abfliessenden Wasserstrom
zugeführt ist und auch nicht in den Bereich zwischen dem Wischerblatt und der Oberfläche der Scheibe eintreten
kann, bildet eine Flüssigkeitsschicht, die äusserst nützlich ist, wenn es nur schwach regnet, denn in dieser Flüssigkeitsschicht werden alle einzelnen Regentropfen gesammelt und von
neuem gleichmässig längs des Wischerblattes verteilt, bevor dieses Wasser unter das vorwärtsbewegte Wischerblatt eindringen
kann. Anstelle örtlich begrenzter Wassersprudel wird daher durch die Verteilung einzelner Tropfen eine gleichförmige
Schicht gebildet, die sich über den gesamten Wischbereich erstreckt. Eine sehr dünne, gleichförmige Wasserschicht, sogar
eine verschmutzte Wasserschicht, ist durchsichtiger als einzelne Tropfen oder Wasserspuren. Ausserdem verdunstet eine
dünne Wasserschicht schneller als die gleiche Flüssigkeitsmenge, die ungleichmässig verteilt ist.
Die Dicke der Schmierschicht, die unter dem Wischerblatt entsteht,
ist durch die Form der Wischerschneide, den Druck der Feder und die Rückstellkraft des Rotations-Rückkehrmoments
des Gummis bestimmt. Es ist sehr wichtig, dass dieser Film eine bestimmte Dicke besitzt, da unterhalb einer gewissen
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Schichtdicke der kontinuierliche Wasserfilm wegen der grösseren
Oberflächenspannung von Tropfen in unzählig viele Tropfen zerreisst. Mit diesen Tropfen wird dann der Lichteinfall
durch die Windschutzscheibe verändert und verzerrt.
Die Anwesenheit der Schmierschicht aus Wasser ist auch noch
aus den folgenden Gründen sehr wichtig:
1) Dieser Film wirkt als Schmiermittel, da er den Reibungs
koeffizient zwischen Gummi und Glas verringert;
2) dieser Schicht ist beim Vorbeigleiten der Wischerschneide
eine sehr grosse Bewegung aufgeprägt, die zu folgendem
führt:
führt:
a) alle durch Fühlen nicht wahrnehmbaren, nicht fettigen bzw. nicht fettenden Verunreinigungen in der Schicht,
wirken als Poliermittel und nehmen sogar eine gewisse Menge fettiger oder öliger Teilchen auf. Aus diesem
Grund wird von Fensterputzern Kreide in das Waschwasser gemischt. Im vorliegenden Fall kann beispielsweise der Strassenstaub eine solche Verunreinigung sein;
Grund wird von Fensterputzern Kreide in das Waschwasser gemischt. Im vorliegenden Fall kann beispielsweise der Strassenstaub eine solche Verunreinigung sein;
b) allen fettlösenden bzw. als Putzmittel wirkenden Teilchen, die in der Flüssigkeit enthalten sind, ist eine
Chance gegeben auf Ölteilchen bzw. ölhaltige Teilchen zu treffen und auf diese einzuwirken.
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Claims (7)
- Patent(Schut ζ)-Ansprüche(iy Elastischer Scheibenwischer für ein Auto, mit einem Wischerkörper, der in einer Wischerfassung zu befestigen ist, einem Wischerblatt zum Abwischen einer Autoscheibe und einem Verbindungsstück zwischen dem Wischerkörper und dem Wischerblatt, wobei das Wischerblatt beidseits nach aussen vom Verbindungsstück absteht und in zwei Wischerschneiden endet, die im Betrieb wechselweise die Autoscheibe abwischen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wischerschneide (26) eine konvex gekrümmte Aussenflache besitzt, die im Betrieb an einer Stelle mit der Autoscheibe in Berührung kommt, die längs der gekrümmten Aussenf lache etwas von der Wischerschneide entfernt ist, wodurch Flüssigkeit auf der Autoscheibe in einen abgesparten Anteil (51 und 32) und einen als gleichförmiger Film über die Autoscheibe verteilten Anteil (33) unterteilbar ist.
- 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte, vom Wischerkörper (A) abgewandte Aussen· fläche des Wischerblatts (B) gekrümmt ist·409881/0641
- 3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konvex gekrümmte Aussenflache jeder Wischerschneide in die Aussenfläche des Wischerblatts (B) auf der Seite übergeht, die dem Wischerkörper (A) benachbart ist.
- 4. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (C bzw. 25) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt und dass eine Schmalseite des Verbindungsstückes mit dem Wischerkörper (A) und die andere mit dem Wischerblatt (B) verbunden ist.
- 5. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischerkörper (A) mit wenigstens einem Anschlagstück (12) versehen ist, das die Bewegung des Wischerkörpers relativ zur Wischerfassung (6) begrenzt.
- 6. Scheibenv/iscner nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke dec Wischerblatts (B) von den Wischerschneiden in Richtung auf das Verbindungsstück (C bzw. 23) anwächst und dass der Querschnitt des Wischerkörpers (A bzw. 18) im wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks besitzt, an dessen Spitze das Verbindungsstück befestigt ist.409881/0641
- 7. Scheibenwischer für ein Auto mit einem Stützteil, der in einem Wischerblatt endet, das auf jeder Seite vom Stützteil absteht und eine kontinuierlich gewölbte Aussenf lache besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbte Aussenflache in Wischerschneiden endet, die jeweils eine konvex gekrümmte Stirnfläche besitzen, die im Betrieb zum Abwischen des Wassers auf der Autoscheibe teilweise aufliegt.409881/0641L e e r s^ i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329557 DE2329557A1 (de) | 1973-06-09 | 1973-06-09 | Scheibenwischer fuer ein auto |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329557 DE2329557A1 (de) | 1973-06-09 | 1973-06-09 | Scheibenwischer fuer ein auto |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329557A1 true DE2329557A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5883592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329557 Pending DE2329557A1 (de) | 1973-06-09 | 1973-06-09 | Scheibenwischer fuer ein auto |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329557A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2933363A1 (de) * | 1979-08-17 | 1981-03-26 | Wolfgang 25524 Breitenburg Priesemuth | Scheibenwischer |
-
1973
- 1973-06-09 DE DE19732329557 patent/DE2329557A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2933363A1 (de) * | 1979-08-17 | 1981-03-26 | Wolfgang 25524 Breitenburg Priesemuth | Scheibenwischer |
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