DE2329015A1 - Verschluss fuer einen fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Verschluss fuer einen fluessigkeitsbehaelter

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DE2329015A1
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Johann Tomforde
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Daimler Benz AG
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Description

Dainiler-Lienz Aktiengoseilschaft
Stuttgart-Untertürkheiin
21. Mai 1973 Daini 96
Verschluß für einen Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für den unterhalb der Außenhaut einer Fahrzeugkaroeserie endigenden und durch einen Deckel verschlossenen Einfüllstutzen eines Flüssigkeitsbehalters, insbesondere eines Kraftstofftankes, wobei im Dereich des Einfüllstutzens eine mit der Karosserieoberfläche im geschlossenen Zustand bündige, den Einfüllstutzen verdeckende, verriegelbaro Klappe vorgesehen ist.
Es sind Tankverschlüsse bekannt, bei denen der Einfüllstutzen durch die Außenhaut der Fahrzeugkarosserie hindurchragt und mit einem mit UnjonettverschluF. versehenen Deckel verschlossen werden. Diese Tnnkverschlüsse hnben verschiedene Nachteile: Dei Unfällen kann der überstehen-
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de Einfüllstutzen leicht beschädigt oder am Tank abgerissen werden. Das dabei auslaufende Benzin verursacht eine große Drand- oder Explosionsgefahr. Der Einfüllstutzen kann der Zapfpistole keinen genügenden Halt bieten; sie stützt sich vielfach am Außenblech der Karosserie ob und verursacht dort mit der Zeit Lackschäden. Aufgrund der begrenzten Länge des Einfüllstutzens wegen der'Schwingungsgefahr muß dieser stets in der Nähe des Tnnkes liegen, wodurch die Wahl der Anordnung des Einfüllstutzens an der Karosserie eng begrenzt ist. Im übrigen wird ein formschönes Aussehen der Karosserie durch einen derartigen Tankverschluß sehr beeinträchtigt.
Es sind daneben auch Verschlüsse der eingangs genannten Art bekannt, die diese Nachteile nicht oder nur zum Teil aufweisen, dafür aber andere Nachteile haben: Die Klappenöffnung muß relativ groß sein, um ein sicheres manuelles Öffnen des Renkverschlusses zu gewährleisten und um ein berührungsfreies Abschließen des Deckels mit Schlüssel zu ermöglichen. Da die unter der Klappe liegende und von ihr abgeschlossene Mulde zwar einerseits von dem an Vagen ablaufenden Regen- und Spritzwasser erreicht wird, andrerseits aber dieser dem Schmutz zugängliche Raum ein Beruhigungsraum ist und nicht während der Fahrt durch Aufprallwasser gereinigt wird oder beim normalen Vaschen eines Wagens in der Regel nicht beachtet wird, ist der Tankverachluß ständig verschmutzt und bei jedem manuellen Öffnen des Deckels Ursache für eine Verschmutzung der Bedienungsperson. Außerdem muß, um das Offnen der Klappe zu ermöglichen, eine kleine Griffmulde am Muldenrand oder eine kleine Ausbauchung mn Klappenrand vor-
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gesehen werden· Diese Maßnahmen stören aber da· an sich durch die Klappe angestrebte Erscheinungsbild einer möglichst geschlossenen Karosserieoberfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tankverfcchluß anzugeben, der diese Nachteile vermeidet, d.h. der ein Offnen des Einfüllstutzens ohne Ilandverechmutzung erlaubt und der eine möglichst geringe Beeinträchtigung des Bildes einer geschlossenen Karosserieoberfläche darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Verschluß der eingangs genannten Art der Deckel klappenartig um eine Schwenkachse ausgebildet und mit einer am Einfüllstutzen dichtend anliegenden Weichdichtung versehen ist und daß die Klappe auf der dem Deckel zugekehrten Seite mit Mitteln zum Aufbringen einer den Dichtsitz andrückenden Kraft, vorzugsweise mit einem schwenkbar gelagerten und wenigstens in geschlossenem Zustand der Klappe antreibbaren Exzenter oder Drucknokken versehen ist, der den Deckel etwa in dessen Mitte berührt.
Aufgrund der klappenartigen Ausbildung des Verschlußdekkels und der Anpressung durch Federkraft, Exzenter od. dgl. von der verriegelten Klappe aus entfällt ein manuelles Offnen des Deckels am Deckel selber; dies geschieht beim Exzenter vielmehr durch einen weiter unten zu behandelnden Antriebsmechanismus für den Exzenter und das Verriegeln der Kloppe bzw. durch dos Entriegeln und öffnen der Klappe. Danach liegt der Deckel nur noch lose nuf dem Einfüllstutzen auf und knnn - sofern er aufgrund
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geeigneter Schwenkachsenanordnung nicht von selber durch Eigengewicht nach unten wegklappt - durch einen leichten Fingerdruck beiseitegeschwenkt werden. Die von der Klappe zu überdeckende Mulde braucht nicht mehr nach den Erfordernissen der Zugänglichkeit bzw. der Erreichbarkeit für das Auf- und Zuschließen oder Auf- und Zudrehen bemessen werden, sondern kann so klein, wie es die konstruktive Unterbringung des Verschlusses und der Verriegelung der Klappe zuläßt, ausgelegt werden. Aufgrund der erfindungsgemäß zulässigen geringen Abmessungen der Verschlußnrulde kann auch die Klappe klein gehalten werden. Da das Aufbringen der den Verschlußdeckel dichtend anpressenden Kraft nicht durch eine Schraub- oder Drehbewegung aufgebracht wird, kann sowohl der Deckel als auch die Klappe eine von der Kroisform abweichende, sich möglichst gut in die Karosserie einpassende, nach gestalterischen Gesichtspunkten bestimmte Kontur aufweisen.
Damit die Relativlage zwischen Klappe und Deckel auch im geschlossenen Zustand des Einfüllstutzene stets gleich ist und eine möglichst unnachgiebige Verbindung zwischen den oberen Rand des Einfüllstutzens und dem Muldenrand besteht, damit andererseits eine gewisse Freizügigkeit bei der Wahl der Anordnung der Einfüllöffnung an der Karosserie geschaffen ist und die Einfüllöffnung an eine für die unauffällige Unterbringung geeignete Stelle gelegt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der Einfüllstutzen im Dereich des Verschlusses gegenüber dem eigentlichen Flüssigkeitsbehälter und dem Zulaufrohr als separates unlösbar mit der Karosserie verbundenes Teil ausgebildet und leitungsmäßig über einen flexiblen Schlauch mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist.
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Es ist konstruktiv besondere einfach, wenn sowohl der Dekkel als auch die Klappe um dieselbe Schwenkachse schwenkbar sind. Dies bietet noch den weiteren Vorteil, daß der Deckel über Federelemente mit der Klappe nachgiebig verbunden sein und beim Schwenken der Klappe mit ihr mitbewegt werden kann. Diese Möglichkeit erübrigt überhaupt eine Berührung des Deckels und beseitigt eine Verschmutzung der Hand.
Um eine Griffmulde am Huldenrand oder am Klappenrand entbehrlich zu machen und so einen noch weniger beeinträchtigten Eindruck einer geschlossenen Karosserieoberfläche zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn die Klappe im Of fnungssinne unter Federvorspannkraft gehalten wird. Nach Aufhebung der Klappenverriegelung springt die Klappe aufgrund dieser Vorspannung auf und ein Anfassen des Deckels oder der Klappe beim Öffnen ist völlig entbehrlich. Damit die Zapfpistole einen besseren Halt an der Karosserie findet und die Karosserieoberfläche besser gegen Verkratzungen geschützt ist, kann die Kloppe in an sich bekannter Weise um eine wenigstens angenähert horizontal verlaufende, unterhalb der Klappe angeordnete Schwenkachse schwenkbar sein. Die Klappe schwenkt dann beim Offnen nach unten und gibt auf einfache Weise einen Schutz und Halt.
Für den Antrieb der Exzenterwelle ist es zweckmäßig, wenn im Dereich der Klappe unterhalb der Außenhaut der Fahrzeugkarosserie eine vom Fahrzeuginnern aus verschwenkbare, bei geschlossener Klappe mit der Exzenterwelle in einer Flucht liegende und im unmittelbaren Dereich der Exzenterwelle en-
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digende Welle (Antriebswelle) gelagert ist und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen eine verdrehsichere, insbesondere formschllissige Verbindung zwischen der Antriebswelle und der Exzenterwelle herstellbar ist. Dies kann vorteilhafterweise dadurch geschehen, daß die Antriebswelle ausser ihrer Verschwenkbarkeit auch noch axialverschiebbar ist und daß die einander zugekehrten Stirnenden von Antriebs- und Exzenterwelle als korrepsondierende Teile einer kleinen fortnschlüssigen durch eine Axialbewegung der Antriebswelle ein- bzw. ausrückbaren Kupplung ausgebildet sind. Zur konstruktiven Vereinfachung der Verriegelung trägt es bei, wenn die einander zugekehrten Stirnenden von Antriebswelle und Exzenterwelle außer der Formschlußverbindung noch eine axial herstellbare bzw. lösbare, eine gegenseitige Verdrehung zu lassende, aber Achsmittenverlagerungen verhindernde, vorzugsweise zylindrische Steckverbindung aufweisen, die beim Schließen noch vor Eingreifen der Formschlußverbindung wirksam wird und wenn die Steckverbindung zwischen Antriebswelle und Exzenterwelle und die Befestigung dieser Wellen so ausgebildet sind, daß die Steckverbindung gleichzeitig als Klappenverriegelung dienen kann. Damit die Abstützung der Klappe gegen die Dichtkräfte des Deckels symmetrisch ist und nicht etwa die Klappe windschief gedruckt werden kann, kann im Innern der hohl auszubildenden Exzenterwelle ein Verriegelungsstift axial gleitbar, vorzugsweise durch Federkraft in Richtung auf die Antriebswelle verschiebbar gelagert sein, derart, daß er durch die Einrastbewegung der Steckverbindung zwischen Antriebswelle und Exzenterwelle axial verschoben wird und es kann ferner im Dereich des der Antriebswelle abgewandten Stirnendes der Exzenterwelle nn der Klnppenmulde eine zy-
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lindrieche Gegenpfnnne zur Aufnahme und Halterung des Verriegelungestiftee engeordnet sein.
Um ein selbständiges Öffnen des Tankdeckels etwa durch ein Freiachütteln dee Andrückexzenters zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn die Antriebswelle gegen Verdrehen arretierbar ist. Dies kann beispielsweise dv.ch eine Axialverschiebung der Antriebswelle bewirkt werden und zwar vorzugsweise derart, daß die Arretierung geschloseen wird durch eine Axialverschiebung in der gleichen Richtung wie beim Schließen der Forinschlußverbindung. Damit, bevor die Antriebswelle arretiert ist, die Exzenterwelle noch verdreht werden kann, ist zweckmäßigerweise die axiale Einrasttiefe der Formschlußverbindung zwischen Antriebswelle und Exzenterwelle größer als für die Kraftübertragung erforderlich und axial nachgiebig oder beweglich ausgebildet, dernrt, daß nach Einrasten der Formschlußverbindung zwischen Antriebs- und Exzenterwelle eine weitere ein Schließen der Antriebswellenarretierung bewirkende Axialbewegung der Antriebswelle möglich ist.
Eine nach unten schwenkende Klappe kann zweckmäßigerweisc neben der Fuge einer Fahrzeugtür und die zugehörige Antriebswelle kann wenigstens angenähert wnagrecht verlaufend angeordnet sein, derart, daß die Antriebswelle in einer im Einstiegrahmen für die Tür angeordneten Mulde - bei geöffneter Tür vom Karosserieüußern zugänglich endigt und sie kann dort mit einem ZieVi- und Drehgriff versehen sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Antriebswelle ohne Bowdenzug oder dergleichen störanfälliger Mittel unmittelbar manuell betätigt werden kann und dennoch ein Offnen des Tankverschlusses durch
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O
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Unbefugte verhindert ist, da die Antriebswelle nur bei geöffneter Tür zugänglich ist. Weitere Ausgestaltungen dieeer Ausführungsart können den Unteransprüchen 17 ff· entnommen werden.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden naher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen senkrecht zur Karosserie geführten Schnitt durch den Einfüllstutzen und den Tnnkverscliluß und
Fig. 2 eine Schnitt-Ansicht von außen auf die Einfüllklappe bzw. den Deckel und den Verriegelungsmechanismus.
Der Querschnitt der Fig. 1 zeigt das Karosserieblech 1, an welchem auf der Innenseite eine tiulde 2 unlösbar befestigt ist, an der ihrerseits das obere Ende des unterhalb der Karosseriehaut endigenden Einfüllstutzens in Form eines mit einer Dichtfläche versehenen Rohrstückes 3 unlösbar befestigt ist. Dieses Rohrstück steht mit dem Tank über einen flexiblen Schlauch k leitungsmäßig in Verbindung. An der Einfüllmulde 2 ist unten eine waagerecht verlaufende Schwenkachse 5 vorgesehen, an der über gebogene Scharnierbänder sowohl die die Mulde bündig zum Karosserieblech verschließende Tankklappe 6 als auch der Tankdeckel 7 angelenkt sind. Die Tankklappe 6 ist - wie noch gezeigt werden wird - mittels der an ihr angebrachten, an Blechlaschen 8 gelagerten Exzenterwelle 9« auf der der Exzenter Io befestigt ist, in Schließstellung verriegelbar. Wie ebenfalls noch gezeigt
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wird, ist die Exzenterwelle verdrehbar und kann über den Exzenter Io von tier verriegelten Tnnkklnppe 6 aus auf den Tankdeckel 7 eine den dichten Verschluß des Rohrstutzens bewirkende Andrückkraft ausgeübt werden. Auf tier dem Rohrstutzen 3 zugekehrten Seite des Tankdeckels 7 weist dieser einen in das Rohrinnere ragenden Konus 11 sowie einen das Rohr außen übergreifenden Wulst 1Γ. nuf. Die dadurch entstehende kreisförmige Rille ist mit einer Weichdichtung 13 ausgelegt. Die Stirnseite des Rohrstutzens 3 ist entsprechend der Form der Dichtungsrille ausgebildet, so daß eine breite Fläche zu Dichtzwecken zur Verfügung steht. Aufgrund der kegeligen Ausbildung der Rillenränder und der Kanten der Stirnseite des Rohrstutzens 3 kann eine hohe Dichtflächenpressung erzielt werden.
Den Verschlußinechanismus des Tankverschlusses zeigt Fig. 2. In einer Flucht mit der Exzenterwelle 9 der geschlossenen Kloppe 6 ist eine axialverschiebbare, unter der Vorspannkraft der Feder ΐΛ gehaltene Antriebswelle 15 angeordnet. Die Einfüllöffnung des Tankes ist in die Nähe eines Einstiegrahmens l6 einer Fahrzeugtür gelegt. Die Antriebswelle kann darm unterhalb des Karosseriebleches 1 verlaufen und zugänglich auf der bei geschlossener Tür verdeckten Innenseite des Einstiegrahmens l6 in einer Griffmulde 17 endigen. Die Antriebewelle kann mit einem kegel-zylindrischen Vorderteil lO in die hohle Exzenterwelle 9 einfahren und so die Klappe in geschlossenem Zustand verriegeln. Durch das Einschieben der Antriebswelle 15 in die Exzenterwelle 9 wird ein in deren Innern angeordneter unter Federvorspannung (Feder 19) gehaltener Verriegelungsstift 2o nach rechts bewegt und verriegelt
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auch die der Antriebswelle nb&ewandte Seite der Klappe C, so daß diese verformungssteif durch die Scharniere und die Verriegelungen in der Karosserie geholten ist.
Die einander zugekehrten Stirnenden der Antriebs- und der Exzenterwelle sind, abgesehen von der Verriegelungsstecl:- verbindung, als eine axial ein- und ausrückbare Klauen kupplung 21 ausgebildet. Durch Herausziehen der Antriebs welle 15 entgegen der Federkraft wird zunächst die Drehverbindung 21 gelöst und dann die Verriegelung aufgehoben. Deim Schließen des Verschlusses wird erst die Verriegelung geschlossen durch Einschieben der Antriebswelle im Sinne der Federkraft nach rechts, und durch weiteres Einrasten-, lassen wird die Verdrehverbindung 21 geschlossen, so daß nun auf die Exzenterwelle über die Antriebswelle ein den Deckel 7 andrückendes Schließmoment ausgeübt werden kann.
An der zugänglichen Seite der Antriebswelle ist ein schwenkbarer D-förtniger Zieh- oder Drehgriff 22 und am Doden der Griffmulde 17 ist ein Zahnkranz 23 angebracht. Aufgrund der Anwinkelung der Außenteile des Quersteges kann der Quersteg durch Flachlegen des Griffes 22 in den Doden der Griffmulde 17 (strichlierte Stellung) in den Zahnkranz 23 eingerastet und durch Hochschwenken ausgerastet wenden. Hierdurch kann die Antriebswelle in einer bestimmten Stellung arretiert und ein Lockern des Verschlusses verhindert werden. Da die Griffmulde 17 und der darin angeordnete Zieh- und Drehgriff 22 durch die nicht dargestellte geschlossene Tür abgedeckt sind und nur bei geöffneter TUr zugänglich sind, ist dadurch eine .einfache Diebstahlsicherung geschaffen.
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Der VerschluP kann in einfacherer Weise auch dadurch verwirklicht werden, dnP> der Deckel unter Zwischenschaltung federelastischer, die Andrückkraft zum Dichten aufbringender Elemente zwischen Deckel 7 und Klappeninnenseite an die Klappe C angehängt wird und die Klappe mittels nachgiebiger Sperrklingen in geschlossener Stellung selbsttätig verriegelbar ist. Die Klappe muß dann zwar mit etwas erhöhter Kraft in die Verriegelung hineingedrückt werden; der Exzenter und dessen Verdrehantrieb und der Zeitaufwand zum Verschwenken sind dann aber entbehrlich. Die Sperrklinlcen müssen sich z.D. durch einen im Einstiegrahmen in einer kleinen Mulde endigenden Druckstift in Entriegelungsstellung bringen lassen, woraufhin die Klappe mit dem daran elastisch angekoppelten Deckel aufgrund der Vorspannung der Federelemente aufspringt.
- l:
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    l.\ Verschluß für den unterhalb der Außenhaut einer Fahrzeugv_^/karo«ierie endigenden und durch einen Deckel verschlossenen Einfüllstutzen eines Flüssigkeitsbehälter«, insbesondere eines Kraftstofftankes, wobei im Dereich des Einfüllstutzen* eine mit der Karoeeerieoberfläche im geschlossenen Zustand bündige, den Einfüllstutzen verdeckende, verriegelbare Klappe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (7) klappenartig um eine Schwenkachse (5) schwenkbar ausgebildet und mit einer am Einfüllstutzen (3) dichtend anliegenden Weichdichtung (13) versehen ist und daß die Kloppe (6) auf der dem Deckel (7) zugekehrten Seite mit Mitteln zum Aufbringen einer den Deckel (7) auf den Dichtsitz andrückenden Kraft, vorzugsweise mit einem schwenkbar gelagerten und wenigstens in geschlossenem Zustand der Klappe (6) antreibbaren Exzenter (lo) oder Drucknocken versehen ist, der den Deckel (7) etwa in dessen Mitte berührt.
    2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Einfüllstutzen im Dereich des Verschlusses gegenüber dem eigentlichen Flüssigkeitsbehälter und dem Zulaufrohr als separates, unlösbar mit der Karosserie verbundenes Teil (3) ausgebildet und Ieitungemäßig über «inen flexiblen Schlauch (4) mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist.
    3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (7) und die Klappe (6) um dieselbe Schwenkachse (5) schwenkbar sind.
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    k. Verschluß noch Anspruch 1, 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (7) über Federelemente mit der Klappe (6) nachgiebig verbunden ist und beim Schwenken der Kloppe mit ihr mitbewegt wird.
    5. Verschluß nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kloppe (6) im Offnungssinne unter Federvorepannkraft gehalten ist.
    6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Klappe (6) unterhalb der Außenhaut (l) der Fehrzeugkarosserie eine vom Fahrzeuginnern aus verschwenkbare, bei geschlossener Klappe (6) mit der Exzenterwelle (9) in einer Flucht liegende und im unmittelbaren Bereich der Exzenterwelle (9) endigonde Welle (Antriebswelle I5) gelagert ist und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen eine verdrehsichere, insbesondere formschlüseige Verbindung (21) zwischen der Antriebswelle (I5) und der Exzenterwelle (9) herstellbar ist.
    7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle (15) außer ihrer Verschwenkbarkeit auch noch exialverschiebbor ist und daß die einander zugekehrten Stirnenden von Antriebs- und Exzenterwelle (15 bzw. 9) als korrespondierende Teile einer kleinen formschlüssigen durch eine Axialbewegung der Antriebswelle (15) ein- bzw. ausrückbaren Kupplung (21) ausgebildet sind.
    ße Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Stirnenden von Antriebs- und Exzenterwelle (15 bzw. 9) auP.er der Form-
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    Schlußverbindung noch ein· axial herstellbare bzw. lösbare, eine fegen··itige Verdrehung zulassende aber Achsmittenverlaferungen verhindernde, vorzugsweise zylindrisch· Steckverbindung aufweisen, die beim Schließen noch vor Eingreifen der Foreschlußverbindung (21) wirksam wird und daß die Steckverbindung zwischen Antriebs- und Exzenterwelle (15 bzw. 9) und die Befestigung dieser Wellen so ausgebildet sind, daß die Steckverbindung gleichzeitig als Klappenverriegelung dienen kann.
    9· Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß im Innern der hohl auszubildenden Exzenterwelle (9) ein Verriegelungsstift (2o) axial gleitbar, vorzugsweise durch Federkraft (Feder 19) in Richtung auf die Antriebswelle (15) verschiebbar gelagert ist, derart, daß er durch die Einrastbewegung der Steckverbindung zwischen Antriebs- und Exzenterwelle (15 bzw. 9) axial verschoben wird und daß in Bereich des der Antriebswelle (15) abgewandten Stirnendes der Exzenterwelle (9) an der Klappenmulde (2) eine zylindrische Gegenpfanne zur Aufnahme und Halterung des Verriegelungsstiftes (2o) angeordnet ist.
    lo. Verschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle (15) gegen Verdrehen arretierbar ist.
    11· Verschluß nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierung der Antriebswelle (15) derart ausgebildet ist, daß sie durch eine Axialverschiebung der Antriebswelle (15) geschlossen bzw. gelöst -werden kann. _ AΛ Α
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    - 1 ς _
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    12. Verschluß noch Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet , daß die Arretierung der Antriebswelle (15) derart auegebildet ist, daft sie durch eine Axialbewegung der Antriebewelle C15) in Richtung auf die Exzenterwelle (9) geechloseen und in der anderen Richtung gelöst werden kann.
    13· Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß die axiale Einrasttiefe der Formschlußverbindung (21) zwischen Antriebs- und Exzenterwelle (15 bzw. 9) größer als für die Kraftübertragung erforderlich und axial nachgiebig oder beweglich ausgebildet ist, derart, daß nach Einrasten der Formschlußverbindung (21) zwischen Antriebs- und Exzenterwelle (15 bzw. 9) eine weitere, ein Schließen der Antriebewellenarretierung bewirkende Axialbewegung der Antriebswelle (15) möglich ist.
    1*1. Verschluß nach Anspruch 12 oder 13 · dadurch ge kennzeichnet , daß die Antriebswelle (15) in Richtung auf die axiale, die Formschlußverbindung (21) und die Antriebewellenarretierung bewirkende Endstellung axial unter Federvorspannkraft gehalten ist (Feder ΐΊ).
    15· Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) in an sich bekannter Weise um eine wenigstens angenähert horizontal verlaufende unterhalb der Klappe (6) angeordnete Schwenkachse (5) schwenkbar ist.
    l6. Verschluß nach Anspruch I5, dadurch gekenn zeichn.et, daß er neben der Fuge einer Fahrzeugtür und daß die Antriebswelle (15) wenigstens angenähert
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    waagerecht verlaufend angeordnet ist und daß die Antriebswelle (15) in einer im Einstiegrahmen (l6) für die Tür angeordneten Mulde (17) - bei geöffneter Tür vom Karosserieäußern zugänglich - endigt und dort mit einem Zieh- und Drehgriff (22) versehen ist.
    17· Verschluß nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldengrund mit einem Zahnkranz (23) versehen ist, in die zum Zweck der Antriebewellenarretierung der Zieh- und Drehgriff (22) mit einer Gegenfläche einrasten kann.
    18. Verschluß nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet , daß der Zieh- und Drehgriff (22) schwenkbar an dem zugänglichen Ende der Antriebswelle (15) angelenkt ist und derart ausgebildet ist, daß durch eine Schwenkbewegung des Zieh- und Drehgriffes (22) die Arretierung der Antriebswelle (15) bewirkt bzw· gelöst werden kann.
    19· Verschluß nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet , daß der Zieh- und Drehgriff (22) als ein etwa D-förmiger Drahtbügel auegebildet ist, dessen Quersteg durch eino durch das Ende der Antriebswelle (15) gelegten Bohrung führt (Schwenklagerung) und bei dem die außerhalb der Schwenklagerung liegenden Abschnitte des Quersteges leicht abgewinkelt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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