DE2328963C3 - Spaltdichtung für die Abdichtung hin- und hergehender Maschinenteile - Google Patents
Spaltdichtung für die Abdichtung hin- und hergehender MaschinenteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spaltdichtung für die Abdichtung hin- und hergehender Maschinenteile,
insbesondere für Pumpen für die Förderung niederviskoser, nichtschmierender Flüssigkeiten unter hohen
Arbeitsdrücken, mit einer elastisch verformbaren Dichtungsbüchse, die auf ihrer dem Dichtungsspalt
gegenüberliegenden Rückseite über den wesentlichen Teil ihrer Länge bis zu ihrer Abdichtung gegenüber dem
Gehäuse vom Arbeitsdruck beaufschlagt und relativ zum Kolben bzw. zur Kolbenstange radial beweglich ist,
wobei die sich aus der resultierenden Druckbeaufschlagung ergebende Spaltverengung ihren Höchstwert nahe
dem niederdruckseitigen Ende der Büchse erreicht.
Bei bekannten Spaltdichtungen dieser Art (GB-PS 93 530 und 10 2! 559) werden die Dichtungsbüchsen
— meist nur in Form kurzer Dichtungsringe — unter dem abzudichtenden Druck axial gegen eine ebene
Fläche des umgebenden Gehäuses gedrückt. Dadurch wird an dieser Fläche ein hoher, mit dem Druck
steigender Reibungswiderstand erzeugt, der einer selbsttätigen Zentrierung der Dichtungsbüchse bzw. des
Dichtungsrings entgegenwirkt. Auch ist eine zuverlässige Dichtwirkung nicht sichergestellt. Bei Verwendung
kurzer Dichtungsringe läßt sich außerdem eine wirksame Verformung der Ringe zur Erzeugung eines
bestimmten Dichtungsspaiics kaum erzielen.
Durch das Gebrauchsmuster 68 09 596 ist eine kombinierte Spalt- und Berührungsdichtung bekannt,
bei der eine einen hin- und hergehenden Kolben umschließende Dichi.ungsbüchse vorgesehen ist. die sich
unter Zwischenschaltung einer die Berührungsdichtung bildenden elastischen Dichtung an einem Gehäuseteil
abstüt/t. Die Dichtungsbüchse ist hierbei an ihrem der Berührungsdichtung benachbarten Ende zu einem eine
Kammer umschließenden Kopf verbreitert, so daß sie in diesem Bereich als starrer Körper wirkt und an der
Verformung unter der Wirkung des auf die Außenumfangsfläche wirkenden Arbeitsdruckes nicht teilnehmen
kann. Auch ist die Dichtungsbüchse mittels zu ihrer Achse senkrechter Flächen gegen das Gehäuse
abgestützt, so daß sich die bereits erläuterten Nachteile hieraus ergeben. Insbesondere besteht ferner infolge
der vorgesehenen Berührungsdichtung die Gefahr, daß die Dichtung bere-ts nach verhältnismäßig kurzer
Lebensdauer unbrauchbar wird, insbesondere dann, wenn die Maschine mit hohen Arbeitsdrücken und
hohen Kolbengeschwindigkeiten arbeitet.
Es wurde ferner schon in einer älteren Anmeldung (DT-OS 22 04 162) vorgeschlagen, bei berührungsfreier
Spaltdichtung eine Selbstzentrierung von Kolben und Dichtungsbüchse dadurch zu erreichen, daß bei im
Gehäuse od. dgl. abgestützter, verformbar bemessener Dichtungsbüchse zur Selbstzentrierung der den Dichtspalt
biHenuen Teile der Kolben an seinem Antriebstell z. B. einem Kreuzkopf, allseilig beweglich abzustützen
ist. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Abdichtung selbst
bei sehr hohen Drücken und sehr hohen Drehzahlen eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer der abdichtenden
bzw. abgedichteten Teile gewährleistet.
Gewisse Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn die abzudichtenden, hin- und hergehenden Teile einer,
großen Durchmesser haben, da in diesem Falle infolge der großen Massen die Berührungsfreiheit zwischen
dem abzudichtenden Teil und der Dichtungsbüchse schwerer zu erreichen sst. Auch für eine die freie
Beweglichkeit und damit die Selbstzentrierung unterstützende Maßnahme, zwischen dem hin- und hergehenden
Teil und dem Antriebsteil, also insbesondere zwischen einem Kolben und einem Kreuzkopf, ein
gewisses axiales Spiel vorzusehen, vor allem bei größeren Massen zu schlagenden Geräuschen. Es wurde
zwar bereits vorgeschlagen, zur Vermeidung dieses Nachteils zwischen dem Antriebsglied und dem hin- und
hergehenden Glied als dämpfendes Mittel öl zwischenzuschalten, doch bedeutet diese Maßnahme eine nicht
unheachtliehe konstruktive Komplikation.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, ein berührungsfreies Selbstzentrieren, insbesondere
auch in Hinsicht auf Maschinen mit großem Durchmesser der Kolben bzw. der entsprechenden hin- und
hergehenden Teile unter Beibehaltung der beim älteren Vorgang erzielten Vorteile, insbesondere hinsichtlich
geringer Leckverluste bei hohen Drücken und langer Lebensdauer, durch möglichst widerstandsfreies Selbstzentrieren
noch zuverlässiger zu gewährleisten. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin,
daß der Kolben bzw. die Kolbenstange fest geführt ist und die Dichtungsbüchse axial gegen eine Zwischendichtscheibe
gedruckt wird, die gegen den einen der beiden gegeneinander abzustützenden Teile, z. B. die
Dichtungsbüchse, mittels einer zur Achse der Dichtungsbüchse senkrechten Planfläche, gegen den anderen
Teil mittels einer kugelförmigen Hache anliegt.
Durch die erfindungsgemaße ausschließlich berührungslos
arbeitende Dichtung wird erreicht, dal! sich
infolge der radial und winkelbeweglich einstellbaren Lagerung der Zwischendichtscheibe die Dichiungsbuchse
sich den Bewegungen des hin- und hergehenden Teile, so anpassen und gleichzeitig jber ihre ganze
i^ingt so verformen kann, daß sich ein über den Umfang
desselben praktisch gleichmäßiger, nach dem Niederdruckende
etwa konisch verengender Dichtspalt einstellt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht ferner darin, daß bei Abstützung de
Dichtungsbüchse an einer kugelig abgestützten Zwischendichtscheibe
der Kugelmittelpunkt der kugeligen Fläche im oder ungefähr im Mittelpunkt der Dichtungsbüchse liegt. Das Selbstzentrieren kann dadurch mit
einem Mindestmaß an Kraftaufwand erfolgen: dieses offenbar auch deswegen, weil der Selbstzentrierung
entgegenwirkende Kräfte praktisch vollkommen vermieden werden und die gewünschte Konizität des sich
von der Hochdruckseite gegen die Niederdruckseile verengenden Spaltes zuverlässiger erreichbar ist.
Vorteilhaft ist die Zwischendichtscheibe sowohl
gegen die Dichtungsbüchse als auch gegen den relativ feststehenden Teil durch zusätzliche Dichtmittel axial
abgedichtet. Die Abdichtung kann insbesondere mittels geschliffener Kugelflachen bzw. geschliffener, senkrecht
zur Achse der Dichtungsbuchse stehender Planflächen vorgesehen sein. Federungsmittel können vorgesehen
sein, um die Dichtungsbüchse axial gegen die Zwischendichtscheibe zu drücken.
Die Erfindung wird an Hand von Ausfihrungsbeispielen
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Achsschnitt durch einen Teil einer
Pumpe und
Fig. 2 eine Alternative zu einer Einzelheit von Fig. I in etwas größerem Maßstabe.
Die Kolbenpumpe weist ein Kurbelkastengehause 10 und einen mit diesem verflanschten Zylindergehäuseblock
11 auf. Der (in der Zeichnung nicht dargestellte) Zylinderkopf mit Pumpenarbeitsraum. Saugventil und
Druckventil kann in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Zum Ansaugen und Ausschieben der
Arbeitsflüssigkeit dient ein Kolben 12. dessen äußerste Saugstellung durch die strichpunktierte Lage 12' der
Kolbenstirnfläche angedeutet ist, während die äußerste Druckstellung um einen Hub H hierzu (nach rechts)
versetzt liegt. Der Kolben 15 wird beispielsweise durch eine (nicht dargestellte) Kurbelwelle mittels eines das
Antriebsteil des Kolbens bildenden Kreuzkopfes 13 angetrieben, mit dem der Kolben durch eine Kupplung
14 gebildet ist. Durch eine Federung 19, im Ausführungsbeispiel durch Tellerfedern gebildet, wird der Kolben
kraftschlüssig und spielfrei axial gegen eine in den Kreuzkopf fest eingesetzte Axialdruckscheibe 17
gedrückt, wobei sich die Feder an ihrem der Scheibe 18 entgegengesetzten Ende gegen eine in den Kreuzkopf
13 eingeschraubte Überwurfmutter abstützt.
In eine Ausnehmung 22 des Zylindergehäuseblockes Il ist eine erfindungsgemäß angeordnete Dichtungsbüchse 23 eingesetzt, deren Innendurchmesser etwas
größer als der Außendurchmesser des Kolbens 12 ist, so daß bei konzentrischer Lage der Dichtungsbüchse 23
mit Bezug auf den Kolben 12 ein gleichmäßiger oder etwa gleichmäßiger ringförmiger Dichtspalt in der
Größenordnung von etwa 0,005 bis 0,1 mm gebildet wird. Die Dichtungsbüchse wird durch eine Feder 25, die
sich gegen das dem Punipenarbeilsraum zugewandte
Ende der Dichtungsbüchse anlegt, gegen eine Zwischendichtscheibe
26 gedrückt, die sich ihrerseits gegen ein im
Zylindergehäuseblock 11 zentriertes Einsatzstück 27 - abstützt, das durch eine Überwurfmutter 28 untc
Zwischenschaltung einer Dichtscheibe 29 gegen eine Koiiusfläche 27 J des Zvlindergehäuseblockes H gedrückt
wird.
Die Zwischendichtscheibe 26 stützt sich mittels einer
ίο ebenen Fläche 30 axial gegen die Dichtungsbüchse 23
ab, während sie am Einsatzstück 27 mittels einer Kugelfläche 31 anliegt, deren Mittelpunkt M gleichzeitig
geometrischer Mittelpunkt der Dichtungsbüchse 23 ist. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 dichtet die
Zwischendichtscheibe den äußeren Druckraum 36
mittels zweier O-Ringe 32, ii gegen den Dichtspalt 24
bzw. gegen einen anschließenden, nach außen führenden Raum ab.
Bei der alternativen Ausführungsform nach F i g. 2
:o erfolgt die Abdichtung ausschließlich durch geschliffene
Flächen 34 und 35, von denen die Fläche 34 als ebene,
senkrecht zur Koibenachse stehende Pfanfläche zur
Abstutzung der Dichtungsbuchse 23 an der Zwischendichtscheibe
26 dient und die Flache 35 einen Teil der Kugelfläche 31 bildet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht,
können Aussparungen 35a und 35£> radial beiderseits der
ringförmigen Dichtfläche 35 vorgesehen sein, wobei die
Aussparung 35a einen teilweisen Druckausgleich zu dem auf die Fläche 34j ausgeübten Arbeitsdruck
)o ermöglicht.
Auf der radialen Außenseite der Dichtbüchse 23 wird zwischen dieser und der Unifangsfläche der Ausnehmung
22 ein ringförmiger Druckraum 36 gebildet, der über den die Feder 25 enthaltenden Raum 37 und einen
is zum Pumpenarbeitsraum führenden, auf eine mehr oder
weniger große Länge den Pumpenkolben 12 umschließenden Ringkanal 38 mit dem Pumpenarbeitsraum in
offener Verbindung steht, so daß im Druckraum 36 stets oder im wesentlichen stets der gleiche Druck wie im
Pumpenarbeitsraum herrscht. An seinem dem Pumpenarbeitsraum abgewandten Ende ist der ringförmige
Druckraum 36 durch die Zwischendichtscheibe 26 mittels der bereits erwähnten Dichtungen 32, 33 bzw.
Dichtflächen 34 und 35 nach außen bzw. gegen den ringförmigen Abflußraum 39 abgedichtet, in den der
Dichtspalt 24 unmittelbar einmündet. Der Abflußraum 39 steht entweder unmittelbar mit der Außenatmosphäre
oder über eine Rücklaufleitung 40 mit einem Vorratsbehälter für die Arbeitsflüssigkeit bzw. mit der
Saugleitung der Maschine in Verbindung. Ein von der Dichtscheibe 29 gehaltener Dichtungsring 41 braucht in
der Regel lediglich die Funktion einer Abstreifdichtung zu erfüllen, wenn ein Abfließen der Leckflüssigkeitsmenge
in den Gehäuseraum der Maschine unerwünscht ist. Gegebenenfalls kann auch die Abstreifdichtung 41
entfallen.
Die Dichtbüchse 23 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel
eine zylindrische Innen- und Außenfläche auf. Sie kann jedoch unterschiedliche Wandstärke
haben, beispielsweise in einem mittleren Teil, wie bei 23' strichpunktiert angedeutet, auf kleineren Durchmesser
eingezogen oder auf größeren Durchmesser ausgebuchtet sein.
Die Wirkungsweise der Abdichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Im Druckhub des Arbeitskolbens,
wenn dieser aus der Endlage 12' des Saughubes in Pfeilrichtung χ seinen Druckhub ausführt, wird die unter
dem hierbei erzeugten ArheiKHrnrk ctphpnrlp FliUcior.
25 2
keit durch den Dichtspalt 24 in den Abflußraiim 39 bzw.
nach außen hindurchgedrückt. Der Druck innerhalb des Dichtspaltes 24 nimmt hierbei von der Hochdruckseite
nach der Niederdruckseite kontinuierlich ab, wohingegen auf der Außenumfangsfläche der Dichthülse 23 im
Druckraum 36 überall der volle Arbeitsdruck liegt. Während sich an der Hochdruckseite der radial
auswärts und radial einwärts gerichtete Druck ausgleicht, überwiegt der aus dem ringförmigen Druckraum
36 radial einwärts auf die Dichtbüchse 23 ausgeübte Überdruck zunehmend in Richtung auf das Niederdruckende
der Dichtbüchse. Diese wird daher nach dem Niederdruckende zu zunehmend radial gestaucht, so
daß ein Dichtspalt 24 entsteht, der sich nach der Niederdruckseite etwa konisch verengt, jedoch derart,
daß auch an der engsten Stelle des Dichtspaltes 24 noch eine Dichtweite smin gebildet wird, die eine Oberflächenberührung
zwischen der Dichtbüchse 23 und dem Pumpenkolben 12 ausschließt.
Dadurch, daß die Dichtbüchse 23 mittels einer ebenen Fläche 30 an der Zwischendichtscheibe 26 und diese
mittels einer kugelförmigen Fläche 31 am Einsatzstück 27 und damit am Gehäuse abgestützt ist, kann sich die
Dichtbüchse 23 sowohl radial an der Planfläche 30 als auch im Winkel an der Kugelfläche 31 frei einstellen und
sich somit selbsttätig unter den auf sie einwirkenden Flüssigkeilsdrücken mit Bezug auf den Pumpenkolben
12 zentrieren. Die Flüssigkeit wird hierbei aus dem Pumpenarbeitsraum in den sich unter dem Druck im
Druckraum 36 etwa konisch nach dem Niederdruckende zu verengenden Dichtspalt 24, der seinen engsten
Querschnitt etwa im Bereich der Planfläche 30 erhält,
ίο eingepreßt und gewährleistet hierdurch die Selbstzentrierung
der frei einstellbaren Dichtbüchse 23. Dadurch, daß sich der Krümmungsmittelpunkt der kugelförmigen
Fläche 31 im geometrischen Mittelpunkt der Dichtbüchse 23 befindet, wird die Selbsteinstellung und Selbstzentrierung
der Dichtbüchse besonders erleichtert und unterstützt.
Durch den Druck der Feder 19 wird der Kolben 12 fest gegen den Kreuzkopf 13 gedrückt, so daß er in
kinematischer Hinsicht praktisch mit dem Kreuzkopf eine Einheit bildet. Die Selbstzentrierung der Dicntbüchse
23 relativ zum Kolben 12 erfolgt daher im wesentlichen durch die selbsttätige Einstellung der
Dichtbüchse.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spaltdichtung für die Abdichtung hin- und hergehender Maschinenteile, insbesondere für Pumpen
für die Förderung niederviskoser, nichischmierender Flüssigkeiten unter hohen Arbeitsdrücken.
mit einer elastisch verformbaren Dichtungsbüchse. die auf ihrer dem Dichtungsspalt gegenüberliegenden
Rückseite über den wesentlichen Teil ihrer Länge bis zu ihrer Abdichtung gegenüber dem
Gehäuse vom Arbeitsdruck beaufschlagt und relativ zum Kolben bzw. zur Kolbenstange radial beweglich
ist. wobei die sich aus der resultierenden Druckbeaufschlagung ergebende Spaltverengung ihren
Höchstwert nahe dem niederdruckseitigen Ende der Büchse erreicht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben bzw. die Kolbenstange (15) fest geführt ist und die Dichtungsbüchse (23) axial gegen
eine Zwischendichtscheibe (26) gedruckt wird, die gegen den einen der beiden gegeneinander abzustützenden
Teile (23,27). z. B. die Dichtungsbüchse (23). mittels einer zur Achse der Dichtungsbüchse
senkrechten Planfläche (30), gegen den anderen Teil (27) mittels einer kugelförmigen Fläche (31) anliegt.
2. Abdichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugelmittelpunkt (M) der zur Abstützung der Zwischendichtscheibe (26) dienenden
Kugelfläche (31) im oder ungefähr im Mittelpunkt der Dichtungsbüchse (23) liegt.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an der Zwischendichtscheibe
(26) sowohl zur Abdichtung gegen die Dichtungsbüchse (23) als auch zur Abdichtung gegen den
relativ feststehenden Teil (27) zusätzliche Dichtmittel (32,33) angeordnet sind.
4. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbüchse
(23) unter axialer Federwirkung (25) am relativ feststehenden Teil (27) bzw. an eier Zwischendichtscheibe
(26) anliegt.
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