DE2328856A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen temperaturmessung fuer huettenoefen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen temperaturmessung fuer huettenoefen

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Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL-PHYS-DR-MAMTi ü!PL. CHEM. OR. DEU FE L DIPL.-ING. FINSTERWALD DlPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE 2 3?88
München, den "8. JUNI 1973 S 2550 - Erb
SOCIETE DES ACIERS FINS DE L1EST 40, Rue de Paris, 92 Boulogne-Billancourt, Frankreich
Vorrichtung zur kontinuierlichen Temperaturmessung für Hüttenöfen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Temperaturänderungen eines zum Schmelzen von Metallen dienenden Raumes. Eine derartige Vorrichtung ist in Hüttenöfen, Hochöfen, Konvertern, Kupolofen usw. anwendbar.
In der Metallurgie und insbesondere in der Stahlherstellung werden häufig Temperaturregelungen vorgenommen, wobei die Meßfühler Sonden sind, die gewöhnlich Thermoelemente besitzen. Um eine korrekte Messung der Temperatur zu erreichen, müssen diese
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ORIGINAL INSPECTED
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Thermoelemente die Auskleidung durchqueren, mit der die Innenwände der öfen und anderer derartiger Räume bedeckt sind. Derartige Auskleidungen, die je nach den durchzuführenden Arbeitsgang verschieden ausgebildet sind, verschleißen stets relativ stark, da sie ständig mit dem flüssigen' Metallbad in Kontakt sind und schwierigen Betriebsbedingungen ausgesetzt sind.
Bei den Lichtbogenofen von gegenwärtig bestehenden Stahlwerken wird in den Ofen nacheinander eine gewisse Anzahl von Schrottbehältern eingeführt, die in einem geeigneten Betriebszyklus geschmolzen werden. Der elektrische Idchtbogen entwickelt sich, in dem er mit der maximalen Leistung angreift und in dem Schrott einen Schnitt herstellt, bis zu den Wänden des Ofens. Infolgedessen können die Wände eines solchen Lichtbogenofens von dem durch die Elektroden erzeugten Lichtbogen angegriffen werden. Beispielsweise sei der Fall von Dolomitmauern mit einer Stärke von 450 mm genannt, deren mittlerer Verschleiß 20 bis 60 mm pro Tag beträgt und die nach einer Woche teilweise ausgetauscht und nach zwei Wochen der Benutzung vollständig ausgetauscht werden müssen.
In allen Fällen erleiden die Wände derartiger Räume einerseits einen Verschleiß infolge ihres eigenen Schmelzens und sind andererseits ständig dem Aufspritzen von flüssigem Stahl und Schlacke während des Frischens ausgesetzt.
Eine Sonde zur Messung der Temperaturen im Inneren eines Ofens muß also Oberflächentemperaturen der Wände aushalten, die 17000C erreichen können.
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ORIQIMAL INSPECTED
Die Sonde darf hinsichtlich der Messung durch die durch die Schmelzung der Wände des Ofens erzeugten Stoffe und von dem flüssigen Metallbad erzeugten Spritzer nicht beeinflußt oder beschädigt werden.
Ziel der Erfindung ist es eine Vorrichtung zur < kontinuierlichen Messung der Temperaturänderungen eines derartigen zum Schmelzen von Metallen dienenden Raumes mit Hilfe einer Sonde zu schaffen, die sich in Abhängigkeit von dem Verschleiß der Wände des Raumes bewegen kann, so daß sie einerseits nicht selbst schmilzt und andererseits nicht um einen zu großen Betrag im Inneren des Raumes hervorragt, wo sie durch in den Raum eingeführten Schrott beschädigt werden könnte. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Sonde zu schaffen, die sich während ihres Betriebs automatisch entschlackt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Anwendung einer derartigen Sonde auf ein Verfahren zur Bestimmung und überwachung der Stärke der Wände eines Raumes oder eines Hüttenofens.
Zu diesem Zweck besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Temperaturänderung eines zum Schmelzen von Metallen dienenden Raumes ein in einem Meßrohr angeordnetes gekapseltes Thermoelement und erste Bewegungseinrichtungen zur Durchführung einer geradlinigen Hin- und Herbewegung des Meßrohre:, , so daß dessen Ende bei einer Vorbewegung in das Innere des Raumes eintritt und bei einer Rückbewegung sich in eine geeignete, in der Wandung des Raumes vorgesehene Aussparung zurückbewegt. Auf diese Weise wird eine Entschlackung der Innenöffnung der
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Aussparung durch die Bewegung des Meßrohrs selbst vorgenommen .
Die Vorrichtung besitzt ferner zweite Bewegungseinrichtungen zur Durchführung einer bestimmten Rückbewegung des Meßrohrs, wenn die gemessene Temperatur während einer vorbestimmten Zeit einen vorbestimmten Wert überschreitet, so daß eine Beschädigung des Thermoelements verhindert wird. Erfindungsgemäß sind die ersten und zweiten Einrichtungen so ausgebildet, daß sie gleichzeitig wirken können.
Das erfindungsgemäße Meßrohr besteht aus einem Mantel, so daß das heiße Ende des Thermoelements durch einen Umlauf eines geeigneten Strömungsmittels im Inneren des Mantels gekühlt werden kann, wobei das Strömungsmittel vorzugsweise Niederdruckluft ist.
Bei einer Ausführungsform besitzt der Mantel an dem Umfang seines dem heißen Ende des Thermoelements benachbarten Endes Austrittsöffnungn für das Kühlströmungsmittel, so daß die die Durchgangsöffnung der Sonde verschließende flüssige Schlacke gekühlt und versprödet wird. Durch diese Kühlung wird ferner erreicht, daß die Sonde den mechanischen Stoßen widerstehen kann, und wird vermieden, daß die Spritzer von flüssigem Stahl oder von Schlacke an ihr haften bleiben.
Gemäß einer anderen Ausführungsform besteht das Meßrohr aus einem Mantel, in dem ein koaxiales Rohr montiert ist, wobei die Eingangsöffnung des Kühlströmungsmittels in dem Mantel und die Austrittsöffnung des
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Rohrs an dem dem heißen Ende des Thermoelements entgegengesetzten Ende des Mantels angeordnet sind.
Das heiße Ende des Thermoelements ist in einem Aufsatz aus rostfreiem Stahl oder feuerfestem Stahl angeschweißt und ist mit dem Ende des Meßrohrs fest verbunden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Hin- und Herbewegung des Meßrohrs mit einer Kolben-Zylinder-Einheit erreicht, die mit einem Steuerströmungsmittelverteiler verbunden ist, der über ein Zeitschaltwerk so gesteuert wird, daß ein automatischer Bewegungszyklus und eine vorbestimmte Bewegung des Meßrohrs ausgeführt wird. Das Steuerströmungsmittel kann zweckmäßigerweise Druckluft mit dem Druck des Netzes sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die automatische Rückbewegung des Meßrohrs durch eine Gewindestange erreicht, die mit dem hinteren Ende des Meßrohrs und der Kolben-Zylinder-Einheit verbunden ist. Die Gewindestange wird über einen Servomechanismus angetrieben, der beispielsweise ein elektrischer Servomotor sein kann, der durch eine mit dem Thermoelement verbundene Temperaturregistriervorrichtung, beispiels weise ein elektronisches Pyropotentiometer gesteuert wird.
Erfindungsgemäß kann der Servomechanismus durch die Temperaturregistriervorrichtung über ein erstes Zeitschaltwerk gesteuert werden, das den Betrieb des Servomechanismus bei einer zu kurzen Überschreitung einer
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vorbestimmten Grenztemperatur verhindert. Ein zweites in dem Steuerkreis am Eingang des Servomechanismus angeordnetes Zeitschaltwerk bestimmt den Wert der Rückbewegung des Meßrohrs, der vorzugsweise höchstens gleich dem halben Hub der Hin- und Herbewegung des Meßrohrs ist.
Wenn die gemessene Temperatur nicht nach einer neuerlichen vorbestimmten Wartezeit sinkt, kann eine verzögerte Sicherheitsvorrichtung den Mantel des Meßrohrs mit Druckluft mit dem Druck des Netzes speisen. Dasselbe findet im Fall eines Bruches des Thermoelements statt, der durch eine bekannte Anordnung der Registriervorrichtung deren Anstieg bis auf ihren Höchstwert bewirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt ferner ein drittes Tag-Zeitschaltwerk, das eine bestimmte Rückbewegung des Meßrohrs bewirkt, die den täglichen Verschleiß der Wände des Raumes oder des Hüttenofens berücksichtigt.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestattet die Schaffung einer Vorrichtung zur Messung der Stärke der Mauern, da die Rückbewegung des Meßrohrs eine Funktion von dieser Stärke ist. Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise einen einfachen feststehenden Meßstreifen aufweisen, auf dem die Stärkeänderung der Mauer abgelesen werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung zur Messung der Temperaturänderungen eines Hüttenofens, wobei auf die beiliegende Zeichnung
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Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des mechanischen Teils einer 'ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 eine schematische Darstellung des mechanischen Teils einer zweiten Ausführungsform dieser Vorrichtung.
Fig. 5 ein Funktionsschema der Steuervorrichtung zur automatischen Rückbewegung des erfindungsgemäßen Meßrohrs.
Fig. 1 zeigt einen Hüttenofen, dessen Innenraum 1 Innenwände oder Mauern 2 besitzt, die aus einer Dolomit schicht 3» einem Isoliermantel 4- und einer Außenwand 5 aus Stahl bestehen. Ein Rohr 6 aus feuerfestem Material, das außen mit einer Stahlwand 7 verkleidet ist, durchquert die Mauer 2 vollständig. Durch die Verkleidung mit einem äußeren Stahlrohr 7 erhält das Rohr 6 die mechanische Festigkeit bei der Beschickung des Ofens 1 sowie seine elektromagnetische Festigkeit, wenn der betrachtete Ofen ein Lichtbogenofen ist.
Das Rohr 6 sitzt in einer vorgefertigten öffnung in einer geeigneten Höhe, die in den Blöcken vorgesehen ist, die die Mauer 2 und ihre Abschirmung bzw. Armierung bilden.
Ein Meßrohr 8 besitzt einen Mantel 9» in dem ein Aufsatz 10 angeschweißt ist, der an seinem Umfang mit Bohrungen 11 versehen ist. Ein ummanteltes Thermoelement 12 ist an einem seiner Enden, dem heißen Ende 12a, in dem Aufsatz 10 angeschweißt und ist im übrigen im Inneren des Mantels 9 angeordnet. Die Ausgangsspannung
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oder Meßspannung, die den Wert der Temperatur darstellt, tritt an den Ausgangsanschlüssen 13 des Thermoelements 12 auf.
Das Thermoelement 12 kann zweckmäßigerweise ein bekanntes gekapseltes Chromel-Alumel-Thermoelement sein, wobei die beiden Leiter im Inneren eines Isoliermantels eingebettet sind.
Der Mantel 9 und der Aufsatz 10 können aus rostfreiem Stahl oder feuerfestem Stahl bestehen.
Erfindungsgemäß besitzt der Mantel 9 in Nähe seines dem heißen Ende 12a des Thermoelements entgegengesetzten Endes eine Eingangsöffnung 14 für Niederdruckluft, die von einem Reglerventil 15 kommt, das durch die Leitung 16 mit Druckluft mit dem Druck des Netzes gespeist wird und mit der Öffnung 14 über das Druckminderventil 50 verbunden ist.
Durch die Speisung mit Niederdruckluft wird eine Kühlung des Aufsatzes 10 und des heißen Endes 12a des Thermoelements geschaffen, die je nach der für das Ausgangssignal des Thermoelements gewünschten Temperaturhöhe mit dem Ventil 15 reguliert werden kann. Auf diese Weise werden die Änderungen der Temperatur der Mauern gemessen, was in den meisten Fällen genügt. Es kann auch ein absoluter Wert der Temperatur bei einem gegebenen Ofen ermittelt werden, indem eine gewisse Anzahl von in die Mauer 2 eingelassenen Thermoelementen vorgesehen wird.
Die Niederdruckluft, die über die Eingangsöffnung 14 in das Innere des Mantels 9 eintritt, tritt
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über die Endöffnungen 11 des Aufsatzes 10 aus, wodurch die flüssige Schlacke der Mauer 2 gekühlt und versprödet wird. Auf diese Weise bewirkt die Bewegung des Meßrohrs 8 im Inneren des Ofens 1 eine Entschlackung der inneren öffnung 17 des feuerfesten Rohrs 6.
Die geradlinige Hin- und Herbewegung des Fühlers 8 wird durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit
18 erreicht, die an dem dem Aufsatz 10 entgegengesetzten Ende des Meßrohrs 8 befestigt ist. Ein elektropneumatischer Verteiler 19 wird durch die Leitung 20 mit Druckluft mit dem Druck des Netzes gereist und wird durch ein Zeitschaltwerk (in Fig. 1 nicht dargestellt) so gesteuert, daß abwechselnd die Eingangsöffnung 21 der Kolben-Zylinder-Einheit 18 über die biegsame Leitung 22 oder die Eingangsöffnung 23 der Kolben-Zylinder-Einheit 18 über die biegsame Leitung 24 gespeist wird. Unter der Einwirkung des elektropneumatischen Verteilers
19 tritt das Meßrohr 8 in den Ofen 1, wie in Fig. 1 gezeigt ist, um eine geringe Strecke ein, die an die Beschickung mit Schrott angepaßt ist, und bewegt sich dann in die Sondieröffnung des feuerfesten Rohrs 6 um eine geeignete Strecke zurück, die in Fig. 1 mit einem Querstrich 10a dargestellt ist.
Die Vorrichtung zur automatischen Rückbewegung des Meßrohrs 8 besitzt einen elektrischen Servomotor 25, dessen Steuermechanismus im Nachstehenden noch erläutert wird. Der Servomotor 25 wirkt über ein Zahnradgetriebe auf eine umlaufende Mutter 27 ein, die mit einer Gewindestange 28 zusammenwirkt, die bezüglich Drehung blockiert ist und deren eines Ende mit der Kolben-Zylinder-Einheit 21 fest verbunden ist.
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Unter der Einwirkung des Servomotors bewegt sich die Stange 28 geradlinig nach rechts von Fig. 1, was über die Kolben-Zylinder-Einheit 18 eine Rückbewegung des Meßrohrs 8 in das Innere des feuerfesten Rohrs 6 bewirkt.
Eine Konsole 29 ist an der Metallwand 5 des Ofens angeschweißt und gestattet die Befestigung der einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Gleitführungen 30 und 31 gestatten über Anschlagschrauben 32 eine genaue Positionierung des Meßrohrs 8, so daß er manuell an die etwas unregelmäßige Stellung des Führungsrohrs gegenüber dem Innenraum 1 des Ofens bei jeder Ausbesserung der Mauern 2 angepaßt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich von der vorhergehenden nur durch die mechanische Durchführung der geradlinigen Bewegung der automatischen Rücklaufvorrichtung unterscheidet.
In Fig. 2 sind die Elemente der Vorrichtung, die mit den in Fig. 1 gezeigten Elementen identisch sind, mit denselben Bezugszahlen versehen.
Fig. 2 zeigt einen Servomotor 25, der eine Zahnrädergruppe 26 antreibt, die eine Gewindestange 33 in Drehung versetzt, die zwischen einer an der Wand 5 des Ofens befestigten Wange 3^ und einer Wange 35, an welcher der Servomotor 25 montiert ist, bezüglich geradliniger Bewegung blockiert ist.
Eine Führungsstange 36, die einen Steg zwischen den Wangen 34 und 35 bildet, hat auch die Aufgabe, eine Tragplatte 37 zu führen, die an dem hinteren Teil der
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Kolben-Zylin&er-Einheit 18 befestigt ist. Eine an der Tragplatte 57 befestigte Mutter 38 gestattet deren geradlinige Bewegung bei der Drehung der Gewindestange 32 um sich selbst, was auf dieselbe Weise wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eine geradlinige Bewegung des Meßrohrs 8 bewirkt. '
An dem Servomotor 25 können zwei Sicherheits-Hubbegrenzungsvorrichtungen sowie ein manueller oder automatischer Vorlauf-Rücklauf-Umschalter vorgesehen werden, der die Einführung des Meßrohrs in die aktive Stellung oder seine vollständige Entnahme gestattet.
Parallel zu der Gewindestange 28 oder 33 kann bequem ein Meßstreifen angeordnet werden, so daß man durch Beobachtung der Bewegung einer Marke eine genaue Angabe über die Stärke der Mauer 2 und infolgedessen über den Grad des Verschleisses dieser Mauer erhält.
Fig. 3 zeigt schematisch die elektrische Vorrichtung zur automatischen Steuerung des Rücklaufs des Meßrohrs 8.
Das im Inneren des Meßrohres 8 angeordnete Thermoelement 12 ist über eine Verbindung 39 elektrisch mit einer Temperaturregistriervorrichtung 40 verbunden, die beispielsweise ein bekanntes elektronisches Pyropotentiometer sein kann, das auf an sich bekannte Weise mit einem Sicherheitsnocken und einem Kontakt 41 versehen ist. Mit Hilfe des Sicherheitsnockens ist es möglich, auf der Registriervorrichtung eine Grenztemperatur 42 zu markieren.
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In dem durch den Unterbrecher 41 unterbrochenen elektrischen Kreis ist ein erstes Zeitschaltwerk 43 vorgesehen, das mit einem zweiten Zeitschaltwerk 44 in Reihe geschaltet ist. Ein drittes Zeitschaltwerk 45 oder Tag-Zeitschaltwerk ist in dem elektrischen Kreis zwischen einem vor dem Unterbrecher 41 gelegenen Punkt und dem Zeitschaltwerk 44 parallel geschaltet. Der Ausgang der Zeitschaltwerke 44 und 45 ist mit dem elektrischen Servomotor 25 verbunden, der.über Zahnräder 26 auf die Schraube 28 und dem Meßrohr 8 einwirkt. Ferner ist eine verzögerte Steuervorrichtung 46 in dem Kreis zu den Zeitschaltwerken 43 und 44 parallel geschaltet und wird über den Unterbrecher 41 unter Spannung gesetzt. Das Steuerelement 46 wirkt einerseits auf eine Alarmlampe 47 und andererseits auf ein Magnetventil 48 ein, das direkt den Mantel 9 des Meßrohrs 8 (vgl. Fig.1) mit Druckluft mit dem Druck des Netzes speist, die von der Leitung 49 kommt, wodurch der normale Kühlkreis des Meßrohrs 8 kurz geschlossen wird, der über das Druckminderventil 50 gespeist word,en war.
Die Steuervorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Wenn die Temperatur, die von dem in das Meßrohr 8 eingesetzten Thermoelement 12 gemessen wird, die auf der Temperaturregistriervorrichtung 40 markierte Grenztemperatur überschreitet, so bewirkt diese die Schließung des Unterbrechers 41.
Wenn die Temperaturüberschreitung nur während einer geringen vorbestimmten Zeit stattfindet, verhindert das Zeitschaltwerk 43, daß der Servomotor 25 in Betrieb genommen wird und daß das Meßrohr 8 sich zurückbewegt.
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Wenn dagegen die Temperaturüberschreitung die auf dem Zeitschaltwerk 43 vorbestimmte Zeit überschreitet, so betätigt dieses den Servomotor 25 während einer ebenfalls vorbestimmten Zeit, die durch das Zeitschaltwerk 44 festgelegt ist, so daß die Rückbewegung des Meßrohrs 8 über eine Strecke stattfindet, die gleich dem halben Hub der Kolben-Zylinder-Einheit 18 ist, die während dieser Zeit weiterhin das Meßrohr in einer geradlinigen Hin- und Herbewegung antreibt.
Wenn die Temperatur infolge dieser Rückbewegung des Meßrohrs 8 während einer längeren vorbestimmten Zeit auf einem Wert bleibt, der höher als die Grenztemperatur 42 liegt, so löst die verzögerte Steuervorrichtung 46 den Alarm 47 aus und öffnet die Druckluftspeisung unter dem Druck des Netzes über das Magnetventil 48, so daß eine heftige Kühlung des Meßrohrs 8 bewirkt wird.
Wenn nach 24 Betriebsstunden des Hüttenofens keine Überschreitung der Grenztemperatur festgestellt wurde, was bei aufeinanderfolgenden Abstichen mit immer niedrigeren Temperaturen der Fall sein kann, ist es jedoch auf Grund des normalen Verschleisses der Mauern des Ofens erforderlich, eine Rückbewegung des Meßrohrs 8 vorzunehmen. Diese Rückbewegung wird mit dem Tag-Zeitschaltwerk 45 erreicht, das unabhängig von der Stellung des Unterbrechers 41 über das Zeitschaltwerk 44 auf den elektrischen Servomotor 25 einwirkt. Auf diese Weise bewegt sich das Meßrohr 8 auf dieselbe Weise um einen Wert zurück, der gleich dem halben Hub der Kolben-Zylinder-Einheit 18 ist.
Ferner wirkt das Tag-Zeitschaltwerk 45 auf die
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Alarmlampe 47 ein, so daß die Bedienungsperson erkennen kann, ob kein übermäßiger Kühlluftdurchsatz erzeugt wurde oder ob eine zu starke Rückbewegung des Meßrohrs auftrat.
Im Falle eines Lichtbogenofens mit drei Elektroden kann die Temperaturregistriervorrichtung ein bekanntes elektronisches Potentiometer-Pyrometer mit drei Bahnen und drei Stufenrelais sein, welches die Festlegung der für die einzelnen Elektroden zulässigen Grenztemperaturen gestattet.
Die Erfindung gestattet die Schaffung einer Temperatursonde, die die harten Bedingungen von Hüttenöfen, wie elektrischen Lichtbogenofen, aushalten kann. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können besonders genaue Temperaturmessungen durchgeführt werden, da das Meßrohr eine kontinuierliche automatische Entschlackung vornimmt und nicht durch Schmelzprodukte der Mauern oder durch Spritzer des Metallbades beeinflußt wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Temperaturmessung für Hüttenöfen, Hochöfen u.s.w.
Ein Meßrohr 8 durchquert die Wand 2 des Ofen?. und wird durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 19 zyklisch hin- und herbewegt.
Die gemessene Temperatur wird an einer Registriervorrichtung 40 abgelesen, die bei einer Temperaturüberschreitung den Kontakt 41 schließen kann. Hierbei ü.rd der Servomotor 25 über das Zeitschaltwerk 45 betätigt. so daß er auf die Schnecke 28 einwirkt, die eine Rückbewegung des Meßrohrs 8 über eine durch das Zeitschaltwerk 44 vorbestimmte Länge bewirkt.
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• · * ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. ?3?8856
    Patentansprüche
    1 J Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Temperaturänderungen eines zum Schmelzen von Metallen dienenden Raumes mit einem in einem Meßrohr angeordneten gekapselten Thermoelement, gekennzeichnet durch erste Einrichtungen zur Durchführung einer geradlinigen Hin- und Herbewegung des Meßrohrs, so daß sein Ende bei einer Vorbewegung in das Innere des Raumes eintritt und bei einer Rückbewegung sich in eine geeignete, in der Wandung des Raumes vorgesehene Aussparung zurückbewegt, so daß eine Entschlackung der Innenöffnung dieser Aussparung vorgenommen wird, und durch zweite Bewegungseinrichtungen, die eine bestimmte üückbewegung des Meßrohrs bewirken, wenn die gemessene Temperatur während einer vorbestimmten Zeit einen vorbestimmten Wert überschreitet, so daß die Beschädigung des Thermoelements vermieden wird, wobei die ersten und die zweiten Einrichtungen gleichzeitig wirken können.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Meßrohr aus einem Mantel besteht, wobei das heiße Ende des Thermoelements durch einen Umlauf eines geeigneten Strömungsmittels im Inneren dieses Mantels gekühlt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Mantel an dem Umfang seines dem heißen Ende des Thermoelements benachbarten Endes Austrittsöffnungen für das Kühlströmungsmittel besitzt, so daß die die Öffnung verschließende flüssige Schlacke gekühlt wird und die Entschlackung erleichtert wird, und daß der Mantel in Nähe seines anderen
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    ORlQiNALtNSFECTED
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    Endes mit einer Eingangsöffnung für das Kuhlstromungsmittel versehen ist.
    4-. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Inneren des Mantels ein koaxiales Rohr montiert ist, das in Nähe des dem heißen Ende des Thermoelements entgegengesetzten Endes des Mantels eine Austrittsöffnung für das Kuhlstromungsmittel besitzt, wobei der Mantel an diesem Ende eine Eintrittsöffnung für das Kuhlstromungsmittel aufweist.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuhlstromungsmittel Niederdruckluft ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Ende des Thermoelements in eine aus feuerfestem oder rostfreiem Stahl bestehenden Aufsatz angeschweißt ist, der an dem Meßrohr befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Bewegungseinrichtungen eine Kolben-Zylinder-Einheit aufweisen, die mit einem Steuerströmungsmittelverteiler verbunden ist, der über ein Zeitschaltwerk gesteuert wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7T dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerströmungsmittel aus Druckluft mit dem Druck des Netzes besteht.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
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    OFUQlMAL INSPECTED
    ~ ΛΊ ' 2378856
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bewegungseinrichtungen eine Gewindestange besitzen, die mit dem hinteren Ende des Meßrohrs verbunden ist und über einen Servomechanismus angetrieben wird, der durch "eine mit dem Thermoelement verbundene Temperaturregistriervorrichtung gesteuert wird, so daß eine Rückbewegung des Meßrohrs bewirkt wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindestange bezüglich Drehung blockiert ist und ihre durch eine rotierende Mutter erzeugte geradlinige Bewegung direkt auf das Meßrohr überträgt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindestange bezüglich geradliniger Bewegung blockiert ist und eine geradlinige Bewegung des Meßrohrs über einen Rahmen bewirkt, der auf einer Führungsstange gleitet und durch eine mit der Gewindestange zusammenwirkende Mutter angetrieben wird.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gewindestange ein elektrischer Servomotor und eine Zahnrädergruppe zusammenwirken.
    1$. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomechanismus durch die Temperaturregistriervorrichtung über ein erstes Zeitschaltwerk gesteuert wird, das den Betrieb des Servomechanismus bei einer zu kurzen Überschreitung einer vorbestimmten Temperatur verhindert.
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    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Rückbewegung des Meßrchrs durch ein zweites, am Eingang des Servomechanismus ang'eordnetes Zeitschaltwerk bestimmt ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Zeitschaltwerk so beschaffen ist, daß die Rückbewegung höchstens gleich dem halben Hub der ersten Bewegungseinrichtungen ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis I5i gekennzeichnet durch eine verzögerte Sicherheitsvorrichtung, die zur Speisung des Rohrs des Meßrohrs mit Druckluft mit dem Druck des Netzes durch die Temperaturregistriervorrichtung gesteuert wird.
    17· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, gekennzeichnet durch ein drittes Tag-Zeitschaltwerk, das eine bestimmte Rückbewegung des Meßrohrs bewirkt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß das dritte Zeitschaltwerk so beschaffen ist, daß die Rückbewegung gleich dem halben Hub der ersten Bewegungseinrichtungen ist.
    19. Anwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf die kontinuierliche !Bestimmung der Stärke der Wände eines zum Schmelzer? von Metallen dienenden Raumes, d ε, d u r c η g e kenn zeichnet , daß parallel zu der Bewegung des Meßrohrs ein Meßstreifen angeordnet wiiud.
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DE19732328856 1972-06-16 1973-06-06 Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Temperatur Expired DE2328856C3 (de)

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FR7221944A FR2189730B1 (de) 1972-06-16 1972-06-16
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