DE2328666A1 - Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung von motoren, insbesondere verbrennungsmotoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung von motoren, insbesondere verbrennungsmotoren

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DE2328666A1
DE2328666A1 DE19732328666 DE2328666A DE2328666A1 DE 2328666 A1 DE2328666 A1 DE 2328666A1 DE 19732328666 DE19732328666 DE 19732328666 DE 2328666 A DE2328666 A DE 2328666A DE 2328666 A1 DE2328666 A1 DE 2328666A1
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DE
Germany
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controller
circuit arrangement
arrangement according
stage
battery
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Pending
Application number
DE19732328666
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Bernhard Kirsch
Josef Riol Wener
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KIRSCH KG BERNHARD
Original Assignee
KIRSCH KG BERNHARD
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/103Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the value of the measured signal with one or several reference values
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/0205Circuit arrangements for generating control signals using an auxiliary engine speed control
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/4802Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general
    • G01P3/4807Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general by using circuits for the detection of the pulses delivered by the ignition system of an internal combustion engine

Description

PATENTANWALT WOLFGANG SCHÖNHERR
0 55 TRIER-HAWSTRASSi 20 Q Q O Q C R Q
TEL Oi al - 3 4Ö &8 C.O C.0OOO
Trier, den 4.6.1973 K
Firma Kirsch KG 55 Trier - Biewer Biewerer Str. 193
Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung von Motoren, insbesondere Verbrennungsmotoren
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung von Motoren, insbesondere Verbrennungsmotoren.
Es sind Schaltungsanordnungen zur Drehzahlregelung von Motoren bekannt, die mit Tachogeneratoren, induktiven Gebern od.dgl.
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arbeiten. Diese Tachogeneratoren, induktiven Geber od.dgl. stellen zusätzliche Hilfsgeräte dar, die dazu führen, daß eine derartige Schaltungsanordnung verhältnismäßig aufwendig und teuer wird.
Aufgabe der Erfindung ist nunmehr, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die ohne die genannten oder ähnliche Hilfsgeräte auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Schaltungsanordnung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß einem Regler eine Batterie und eine Impulsformerstufe derart zugeordnet sind, daß die Batterie einen Sollwert an den Regler liefert und über die Impulsformerstufe dem Regler ein Ist-Wert aufgegeben wird,der durch Abgriff der Zündimpulse am Unterbrecher des Motors oder der Impulse eines mit dem Motor gekoppelten Tachodynamos od.dgl. gebildet ist, wobei im Regler eine Stellgröße zur Betätigung einer Stelleinrichtung gebildet wird und wobei die Stelleinrichtung auf den Vergaser, die Einspritzpumpe od.dgl. des Motors wirkt.
Vorteilhaft ist zwischen Batterie und Regler eine Stabilisierungsstufe oder ein Quarzschwinger eventuell mit Frequenzteiler geschaltet. Bei einer Weiterbildung ist die Batterie an den Motor ange-
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schlossen und über diesen aufladbar. In weiterer Ausgestaltung ist die Impulsformerstufe eine integrierte Schaltung, in der die zugeführten Schwingungsimpulse in Rechteckimpulse mit konstanter Amplitude und einstellbarem Tastverhältnis umgeformt werden. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Impulsformerstufe eine integrierte Schaltung, in der die zugeführten Schwingungsimpulse in Rechteckimpulse mit konstantem Tastverhältnis und einstellbarer Amplitude umgeformt werden.
Zweckmäßigerweise ist die Stelleinrichtung ein Regelmagnet mit einer Zugachse und ist die Zugachse mechanisch mit der Drosselklappe, der Einspritzpumpe od.dgl. verbunden.
Die mechanische Verbindung kann beispielsweise in Zahnritzel und Zahnstange, Hebeln oder Kurvenscheibe und Seilzug bestehen. Eine derartige Anordnung dient dazu, die Einstellung der Drosselklappe, Einspritzpumpe od.dgl. optimal an das Verhalten des Reglers anzupassen und eine für die Dynamik des Regelkreises günstige Übersetzung herbeizuführen.
Bei einer Weiterbildung ist zwischen Regler und Stelleinrichtung eine Treiberstufe geschaltet. In weiterer Ausgestaltung ist zwischen Regler und Stelleinrichtung ein Leistungsendverstärker geschaltet.
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Vorteilhaft weist der Regler eine an sich bekannte Rückkopplung zur Einstellung des Regelverhaltens auf.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindurgsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 das Gesamtschaltbild des Gegenstandes nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 sind einem Regler 1 eine Batterie 2 und eine Impulsforderstufe 3 zugeordnet. Der Regler 1 regelt über eine Treibstufe A, einen Leistungsendverstärker 5 sowie einen Regelmagneten 6 einen Motor 7« Der Motor 7 bzw. eine damit zusammenwirkende Lichtmaschine ist mit der Batterie 2 verbunden und lädt diese auf. Zwischen Batterie 2 und Regler T ist öine Stabilisierungsstufe 8 geschaltet. Die Impulsformerstufe 3 ist an den Unterbrecher 9 des Motors 7 angeschlossen. Schließlich ist der Regler 1 zur Einstellung seines Regelverhaltens rückgekoppelt, was in Fig. 1 schematisch durch den Block 10 dargestellt ist. Fig. 2 läßt weitere Einzelheiten der Schaltungselemente erkennen.
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Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist wie folgt:
Die am Unterbrecher 9 des Motors abgegriffenen Zündimpulse werden über einen Spannungsteiler R1, R„ (Fig. 2) der Impulsformerstufe 3 zugeführt. "Diese besteht aus einer integrierten Schaltung, die die vorhandenen Schwingungsimpulse der Zündspule in Rechteckimpulse mit konstanter Amplitude und einstellbarem Tastverhältnis umformt. Diese Rechteckimpulse werden an einem bzw. mehreren RC-Gliedern 3a, von denen beispielhaft die RC-Glieder R4C. dargestellt sind, integriert, und daraus der Ist-Wert gebildet und sodann über einen Vorwiderstand Rp. dem nachfolgenden Regler zugeführt. Von der Batterie und der nachgeschalteten Stabilisierungsstufe 8 bzw. einer Sollwert-Einstellvorrichtung 8a wird der Sollwert hergeleitet und zur Durchführung des Soll-Ist-Wert-Vergleichs ebenfalls auf den Regler 1 aufgegeben. Eine aus dem Soll-Ist-Wert-Vergleich herrührende Differenzspannung wird im Regler Ί,. vorverstärkt und am Ausgang des Reglers abgegriffen und über die Treiberstufe 4 und den Leistungsendverstärker 5 dem Regelmagneten 6 zugeführt. Der Regelmagnet 6 besitzt eine Zugachse, die mechanisch mit dem nicht mehr dargestellten Drosselklappenhebel des Verga^sers des Motors 7 verbunden ist. Je nach Belastung wird nun die Drosselklappe vom Regelmagneten weiter geöffnet oder weiter geschlossen und damit eine Ansteuerung an die Soll-Drehzahl versucht.
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Diese Ansteuerung erfolgt bei einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einer Genauigkeit von ca. 1 %, bezogen auf die jeweilige Nenn-Drehzahl, bei einer Einpendelzeit von 1 bis 3 Sekunden. Die Drehzahlregelung arbeitet in einem Einstellbereich zwischen 1800 und 4000 U/min. Um das Verhalten des Reglers 1 verändern zukönnen, ist eine Rückkopplung 10 vorgesehen, mit der an dafür vorgesehenen Potentiometern einzeln eingestellt werden kann.
Die vorstehend beschriebene Anordnung erlaubt eine Drehzahlregelung an einem Benzinmotor mit Hilfe eines Spannungsvergleichs.
Soll dagegen eine entsprechende Regelung an einem Dieselmotor vorgenommen werden, wäre es lediglich erforderlich, der Impulsformerstufe die Impulse eines mit dem Motor gekoppelten Tachodynamos od.dgl. zuzuführen und die Stelleinrichtung statt auf den Vergaser auf die Einspritzpumpe od.dgl. einwirken zu lassen.
Ferner ist es möglich, die Regelgröße statt durch Spannungsvergleich durch Frequenzvergleich zu bilden, wozu statt der Stabilisierungsstufe 8 zwischen Batterie 2 und Regler 1 ein Quarzschwinger eventuell mit Frequenzteiler geschaltet wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Schaltungsanordnung zur Drehzahlreglung von Motoren, insbesondere Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß einem Regler (1) eine Batterie (2) und eine Impulsformerstufe (3) derart zugeordnet sind, daß die Batterie einen Sollwert an den Regler liefert und über die Impulsformerstufe dem Regler ein Ist-Wert aufgegeben wird, der durch Abgriff der ZündimpuJse am Unterbrecher des Motors (7) oder der Impulse eines mit dem Motor gekoppelten Tachodynamos od.dgl. gebildet ist, wobei im Regler eine Stellgröße zur Betätigung einer Stelleinrichtung (6) gebildet wird und wobei die Stelleinrichtung auf den Vergaser, die Einspritzpumpe od.dgl. des Motors wirkt.
    !,, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Batterie (2) und Regler (l) eine Stabilisierungsstufe (8) oder ein Quarzschwinger geschaltet ist.
    - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (2) an den Motor (7) angeschlossen und über diesen aufladbar ist.
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    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerstufe (3) eine integrierte Schaltung (3a) ist, in der die zugeführten Schwingungsimpulse in Rechteckimpulse mit konstanter Amplitude und einstellbarem Tastverhältnis umgeformt werden.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerstufe (3) eine integrierte Schaltung (3a) ist, in der die zugeführten Schwingungsimpulse in Rechteckimpulse mit konstantem Tastverhältnis und einstellbarer Amplitude umgeformt werden.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (6) ein Regelmagnet mit einer Zugachse ist und daß die Zugachse mechanisch mit der Drosselklappe, der Einspritzpumpe od.dgl. verbunden ist.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Regler (i) und Stelleinrichtung (6) eine Treiberstufe (4) geschaltet ist.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Regler (1) und Stelleinrichtung (6) ein Leistungsendverstärker (5) geschaltet ist.
    409 8 81/0536
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (i) eine an sich bekannte Rückkopplung (P, I7 D) zur Einstellung des Regelverhaltens aufweist.
    409881 /0536
DE19732328666 1973-06-06 1973-06-06 Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung von motoren, insbesondere verbrennungsmotoren Pending DE2328666A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2537415A1 (de) * 1975-08-22 1977-03-03 Bosch Gmbh Robert Regelkreis zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeuges
DE2546076A1 (de) * 1975-10-15 1977-04-21 Volkswagenwerk Ag Anordnung mit einer brennkraftmaschine und einer drehzahl-regeleinrichtung
DE3416369A1 (de) * 1983-05-04 1984-11-15 Diesel Kiki Co. Ltd., Tokio/Tokyo Einrichtung zum steuern der geschwindigkeit eines fahrzeugs

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DE2546076A1 (de) * 1975-10-15 1977-04-21 Volkswagenwerk Ag Anordnung mit einer brennkraftmaschine und einer drehzahl-regeleinrichtung
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