DE2328168A1 - Einrichtung zum kontaktieren von zuleitungsteilen an antennenanordnungen in verbundglasscheiben - Google Patents

Einrichtung zum kontaktieren von zuleitungsteilen an antennenanordnungen in verbundglasscheiben

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DE2328168A1
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DE
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recess
antenna
laminated glass
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socket
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DE19732328168
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English (en)
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Kurt Sommer
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Hans Kolbe and Co
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Hans Kolbe and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q23/00Antennas with active circuits or circuit elements integrated within them or attached to them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens

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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Kontaktieren von Zuleitungsteilen an Ant ennenanordnungen in Verbundglass cheiben Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kontaktieren von Zuleitungsteilen an den Antennenanordnungen in Verbundglasscheiben, insbesondere in Kraftfahrzeug-Frontscheiben, bei der ein aktives Teil einer Antenne an die zwischen den Glasscheiben eingebrachten Monopole angeschlossen ist und als flaches Bauteil, z.30 flache Scheibe, in eine entsprechende, als, z.B. zylindrisches oder konisches, Sackloch ausgebildete Ausnehmung in der Glasscheibe eingesetzt ist0 In der letzten Zeit werden in zunehmendem Maße herkömmliche meist in Form von Teleskopantennen oder auch in Rückspiegeln von Kraftfahrzeugen eingebaute Kraftfahrzeugant ennen durch sogenannte Scheibenantennen in oder an Frontscheiben von Kraftfahrzeugen ersetzt. Die Problematik der außen an der Karosserie eines Wagens angebrachten Antennen bestand schom immer darin, daß Antennenstäbe all zu leicht abgebrochen oder verbogen und dann z.BO bei Autowäschennicht mehr einziehbar waren.
  • Mögliche Abhilfen, z.B. eine Autoantenne in das Innere des Fahrgastraumes zu legen, scheiterten an der wie ein faradayscher Käfig wirkenden Wagenkonstruktion.
  • So konnten auch Antennen nicht voll befriedigen, die in letzter Zeit als sogenannte Scheibenantennen an der einzig offenen Stelle der Karosserie an der Frontscheibe angebracht wurden. Entweder waren die Empfangs ergebnisse unbefriedigend oder auch die Antennenelemente und deren Zuleitungen wurden außenliegend beschädigt oder störten im Wageninnern. Bekanntgewordene Scheibenantennen, deren Elemente in den Zwischenräumen von Verbundglasscheiben eingebracht waren, störten zwar in keiner Weise bei den Sichtverhältnissen und bei einer inneren Wagenreinigung, sie zeigten jedoch grundsätzlich bestehende, bei dieser speziellen Anordnung besonders gravierende Nachteile in der Kontaktierung mit den Empfängereingängen deutlich auf 0 Kontaktschwierigkeiten bestehen aber auch, wenn die Scheibenantennen durch verstärkende Bauelemente, wie sie nach der Offenlegungsschrift 1 919 749 bekanntgeworden sind, aktiviert werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun die Aufgabe, diese besonderen bei aktiven Antennen auftretenden Kontaktschwierigkeiten zwischen Antennenelementen und Verstärkern mit einer Einrichtung nach der eingangs angegebenen Art zu beheben.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den in der Ausnehmung der Verbundglasscheibe endenden Monopolelementen und-den in der Ausnehmung endenden zu den nachgeschalteten Verstärkern führenden Ableitungen Kontaktbauteile für das aktive Teil der Antenne elektrisch angeschlossen und diese Kontaktbauteile in die Ausnehmung festhaftend eingesetzt sind.
  • Die festhatende Zwischenschaltung von Kontaktbauteilen in Ausnehmungen der Verbundglas scheiben bietet den Vorteil, daß sowohl die in dem Zwischenraum der Verbundsglasscheibe verlaufenden Antennenteile mit ihren mechanisch empfindlichen in die Ausnehmung hineinragenden Enden als auch die recht kleinen aktiven Antennenelemente über robustere Steck- oder Lötverbindungen miteinander kontaktiert werden.
  • Eine der nach der Erfindung möglichen Kontakteinrichtungen besteht darin, daß als Kontaktbauteil eine an sich bekannte Steckfassung unlösbar an die Monopolelemente und die Ableitungen angeschlossen ist und in die Steckfassung das als kleine Scheibe ausgebildete aktive Teil der Antenne mittels Kontaktstiften eingesteckt ist.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die meist mechanisch empfindlichen, freiliegenden Enden der in der Scheibe angeordneten Monopole und deren Ableitungen, besonders wenn die Monopole innerhalb der Verbundglasscheiben verlaufen, durch den kürzestmöglichen uebergangauf ein mechanisch widerstandsfähiges Kontaktbauteil erfolgt. In einem solchen Fall ist die steckbare Ausfcihrung eines aktiven Teiles einer Antenne durch einfaches Einstecken in die in der Frontscheibe eingelassene Fassung besonders auch hinsichtlich der Servicefreundlichkeit vorteilhaft.
  • Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß als Kontaktbauteil eine Leiterplattenanordnung dient, auf der verbunden durch Leiterbahnen außer üblichen elektrischen Bauteilen ein aktives Teil der Antenne angeordnet ist und die in der Ausnehmung endenden Monopol elemente sowie die Ableitungen durch Bohrungen in den Leiterbahnen einer gedruckten Leiterplatte eingesteckt und, z.B. mittels Löten oder Klemmen unlösbar elektrisch leitend mit der Leiterplatte verbunden sind.
  • Diese Ausführungsform des unmittelbaren Übergangs der Monopolenden auf das aktive Teil einer Antenne, d.h.
  • direkt auf die Leiterplatte als Trägerteil aktiver und passiver Bauelemente zu führen, läßt bei gleicher elektrischer Kontaktsicherheit insbesondere eine Vereinfachung der Kontaktierung erkennen.
  • Bei dem hohen Stand der Technik der integrierten Schaltungen, aktiven und passive Bauelemente auf kleinstem Raum zu einer Einheit zusammenzufassen, ist eine erfindungsgemäße Form der Kontaktierung vorteilhaft dadurch zu erreichen, daß als Kontaktbauteil ein mit Anschlüssen für eine unlösbare elektrische Verbindung mit den in der Ausnehmung der Verbundglasscheibe endenden Monopolelementen und den Ableitungen versehenes, nach dem Prinzip der integrierten Schaltungen ausgebildetes und festhaftend in die Ausnehmung eingesetztes aktives Teil einer Antenne vorgesehen ist.
  • Ein mechanisch sicherer Sitz einer Fassung in der Ausnehmung einer Frontscheibe ist- dadurch gewährleistet, daß die in der Ausnehmung der inneren Verbundglasscheibe angebrachte Steckfassung mittels der durch entsprechende Bohrungen in der Steckfassung gesteckten Monopol- und Ableitungsenden und deren mit der Steckfassung durch Löten und/oder Verschrauben erfolgenden unglösbaren elektrischen Verbindung in der Verbundglasscheibe festhaftend gehalten ist.
  • Für jede Ausführungsform nach der Erfindung ergibt sich eine zusätzliche Einbausicherung dadurch, daß die Kontaktbauteile mittels einer Dichtungsmasse feuchtigkeits geschützt in die Ausnehmung eingesetzt sind.
  • Schließlich ist es bei offener Bauweise eines aktiven Teiles einer Antenne zweckmäßig, wenn zum mechanischen Schutz der Leiterplatte gegen Beschädigung das als Leiterplattenanordnung in die Ausnehmung eingesetzte aktive Teil einer Antenne mit einer Schutzkappe dicht verschlossen abgedeckt ist.
  • Die Anwendung aktiver Antennenelemente in Autoscheibenantennen ergibt einen weiteren Vorteil darin, daß die elektrische Ableitung von dem aktiven Teil einer Antenne zu den nachgeschalteten Verstärkern mittels geeigneter Kabell eitungen, insbesondere Flachkabeln, erfolgt, die bequem und unauffällig den konstruktiven Gegebenheiten der Karosserieform angepaßt werden können.
  • Solche in der beschriebenen Art ausgeführten Einrichtungen zum Kontaktieren von Scheibenantennen bzwo Monopolen sind nicht nur besonders wirtschaftlich herstellbar, sie sind auch weitgehend störungsfrei in ihrem Betrieb.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausschnittes einer Verbundglasscheibe mit der in die Ausnehmung in einer der Verbundglasscheiben eingesetzten Steckfassung, Fig0 2 eine Schnittansicht durch eine Verbundglasscheibe mit der in die Ausnehmung in einer der Verbundglasscheiben eingesetzten Steckfassung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine Verbundglasscheibe mit einem auf einer Leiterplattenanordnung aufgebauten und in die Scheibenausnehmung eingesetzten aktiven Teil einer Antenne nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 eine schematische Ansicht der Anordnung einer Antennenanordnung mit einer Kontakteinrichtung nach der Erfindung auf der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs.
  • Zwischen der Außenscheibe 1 und der Innenscheibe 2 einer Verbundglasfrontscheibe eines Kraftfahrzeugs gemäß Fig. 1 und 2 verlaufen die die Empfangsenergie ableitenden Monopole 3, 4 zum Scheibenrand und enden in der nur in der Innenscheibe-2 angebrachten Ausnehmung 7. In dieser z.H. kreisrunden Ausnehmung liegen auch die freien Enden der zum nachgeschalteten Verstärker geführten Ableitungen 5,6, welche ebenfalls bis zum Austritt aus dem Rand der Verbundscheibe zwischen den einzelnen Verbundscheiben eingebettet sind. An einer in die Ausnehmung 7 der inneren Verbundglasscheibe 2 mittels geeignetem Haftkleber 11 eingesetzten Steckfassung 8 werden zuvor die Enden der Monopole 3, 4 sowie die Enden der Ableitungen 5, 6 an die Kontaktbuchsen 9 durch Löten, Klemmen oder Schrauben elektrisch angeschlossen. Ein in die Steckfassung 8 mit ihren Kontaktstiften eingestecktes aktives Teil einer Antenne 10 überdeckt deckelartig die Steckfassung 8 bis auf die Scheibenoberfläche, so daß die Kontakte und Lötverbindungen gegen Verunreinigungen und Feuchtigkeit geschützt sind. Auf diese Weise werden die Betriebssicherheit weiter erhöht und eine Störanfälligkeit nahezu ausgeschlossen.
  • Zur besseren Anschaulichkeit sind in Fig.2 die in die Ausnehmung 7 eingesetzte Steckfassung 8 und die zur Ausnehmung 7 geführten und an die Kontaktbuchsen 9 angeschlossenen Monopolenden 3, 4 und Ableitungen 5, 6 im Schnitt dargestellt.
  • Nach der Fig. 3 ist es in einem anderen Ausführungsbeispiel vorgesehen, die zwar außerordentlich servicefreundliche Steckverbindung hinsichtlich der noch anfälligen Stecker-Buchsenverbindung nach Fig. 1 dahingehend abzuwandeln, daß an die Stelle der Steckfassung 8 ein in der Größe der Ausnehmung 7 in der inneren Verbundscheibe 2 auf der Basis einer bekannten Leiterplattenanordnung 12, die z.B. auch in Dickfilmtechnik ausgeführt sein kann, aufgebautes aktives Teil einer Antenne 10 in die Ausnehmung 7 eingesetzt wird. Auch in diesem Beispiel werden die in der Ausnehmung 7 endenden Monopole 3, 4 und Ableitungen 5, 6 mit den dafür vorgesehenen Lötpunkten der Leiterplattenanordnung 12 elektrisch verbunden. Das Einsetzen in die Ausnehmung 7 erfolgt ebenfalls mit einem geeigneten Haftkleber 11 und der Festsitz des direkt in die Ausnehmung 7 eingesetzten aktiven Teiles einer Antenne 10 wird durch die unmittelbare Lötung der Monopol- und Ableitungsenden in der Leiterplatte 13 weiter verbessert. Um die Leiterplattenanordnung gegen Verschmutzung, Feuchtigkeit oder Beschädigung zu schützen, wird die Anordnung durch eine Schutzkappe 14 dicht verschlossen abgedeckt. Dieses Ausführungsbeispiel bietet die größtmögliche elektrische Funktionssicherheit beim Übergang der feinen empfindlichen Monopol enden auf die Bauteile des aktiven Teiles einer Antenne 10 und wieder zurück auf die Ableitungen 5, 6 in der Verbundscheibe.
  • Die Anordnung der Ausnehmung 7 im Bereich der Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges kann wah1weise nach den konstruktiven Erfordernissen erfolgen. Eine der möglichen Anordnungsformen zeigt Fig. 4. Hier ist die Ausnehmung 7 zweckmäßigerweise in der Mitte am Scheibenrand vorgesehen, um einmal ein freies Sichtfeld zu haben und zum anderen optimale Zuführung der Monopole 3, 4 und kürzeste Ableitungen 5, 6 zu ermöglichen.
  • Als Kontaktbauteil kann, wie in Fig0 4 angedeutet ist, auch eine in die Ausnehmung 7 eingesetzte, der Größe der Ausnehmung 7 entsprechend geformte integrierte Schaltung mit ihren aktiven und passiven Bauteilen vorgesehen werden.
  • Solche IC's haben dazu den Vorteil, daß ihre Gehäuse und Anschlüsse relativ robust sind und sich daher vorzüglich zur Kontaktierung mit den Monopolenden 3, 4 und Ableitungsenden 5, 6 eignen.

Claims (1)

  1. PatentansDrUche
    Einrichtung zum Kontaktieren von Zuleitungsteilenan Antennenanordnungen in Verbundglasscheiben, insbesondere in Kraftfahrzeug-Frontscheiben, bei der ein aktives Teil der Antenne an die zwischen den Glasscheiben eingebrachten Monopole angeschlossen ist und als flaches Bauteil in eine entsprechende, als Sackloch ausgebildete Ausnehmung in der Glasscheibe eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den in der Ausnehmung (7) der Verbundglasscheibe (1,2) endenden Monopolelementen (3,4) und den in der Ausnehmung (7) endenden, zu den nachgeschalteten Verstärkern führenden Ableitungen (5,6) Kontaktbauteile (8,12) für das aktive Teil (10) der Antenne elektrisch angeschlosen und diese Kontaktbauteile in die Ausnehmung (7) festhaftend eingesetzt do 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktbauteil eine an sich bekannte Steckfassung (8) unlösbar an die Monopolelemente (3,4) und die Ableitungen (5,6) angeschlossen ist, und in die Steckfassung das als kleine Scheibe ausgebildete aktive Teil (10) der Antenne mittels Kontaktstiften (9) eingesteckt ist.
    30 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktbauteil eine Leiterplattenanordnung (12) dient, auf der verbunden durch Leiterbahnen außer üblichen elektrischen Bauteilen ein aktives Teil der Antenne (10) angeordnet ist, und die in der Ausnehmung (7) endenden Monopolelemente (3,4) sowie die Ableitungen (5,6) durch Bohrungen in den Leiterbahnen einer gedruckten Leiterplatte (13) eingesteckt und unlösbar elektrisch leitend mit der Leiterplatte (13) verbunden sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktbauteil ein mit Anschlüssen für eine Unlösbare elektrische Verbindung mit den in der Ausnehmung (7) der Verbundglasscheibe (1,2) endenden Monopolelementen (3,4) und den Ableitungen (5,6) versehenes, nach dem Prinzip der integrierten Schaltungen ausgebildetes und festhaftend in die Ausnehmung (7) eingesetztes aktives Teil einer Antenne (10) vorgesehen ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ausnehmung (7) der inneren Verbundglasscheibe (2) angebrachte Steckfassung (8) mittels der durch entsprechende Bohrungen in der Steckfassung gesteckten Monopol- und Ableitungsenden und deren mit der Steckfassung durch Löten undjoderVerschrauben erfolgenden unlösbaren elektrischen Verbindung in der Verbundglasscheibe (1,2) festhaftend gehalten ist0 6e Einrichtung nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Kontakbauteile mittels einer Dichtungsmasse (11) feuchtigkeitsgeschützt in Ausnehmung 67) eingesetzt sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum mechanischen Schutz das als Leiterplattenanordnung in die Ausnehmung (7) eingesetzte aktive Teil einer Antenne (10) mit einer Schutzkappe (14) dicht verschlossen abgedeckt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4992801A (en) * 1988-07-25 1991-02-12 Asahi Glass Company Ltd. Glass antenna device for an automobile
WO1999062136A1 (de) * 1998-05-25 1999-12-02 Richard Hirschmann Gmbh & Co. Fahrzeug-antenneneinrichtung
DE102016002636A1 (de) * 2016-03-03 2017-09-07 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verbundscheibe für ein Fahrzeug und Verfahren zu deren Herstellung

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