DE2326402A1 - Schaltungsanordnung zur verarbeitung bzw. verstaerkung von signalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur verarbeitung bzw. verstaerkung von signalenInfo
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Description
GOSSEN GMBH ■ 8520 ERLANGEN · POSTFACH 2 3 2 6 4 0 2^^ ^^ ^ S E N
MESS- UND .REGELTECHNIK
Schaltungsanordnung zur Verarbeitung bzw. Verstärkung von Signalen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verarbeitung bzw. Verstärkung elektrischer Nutzsignale
unter Verwendung von Hilfssignalen. Sie zielt darauf ab, eine
neue, besonders wandlungsfähige und vielseitige Möglichkeit zur Verarbeitung, insbesondere Verstärkung, von elektrischen
Signalen zu schaffen, wobei je nach Bedarf■lineare oder vorbestimmte
nichtlineare Kennlinien erzielbar sind und wobei auch kleine Amplituden- oder Frequenzänderungen eines Signals
mit großer Genauigkeit meßbar sind.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß wenigstens ein Generator zum Erzeugen eines Hilfssignals vorhanden ist, an
welchen bzw. welche über wenigstens zwei Kanäle die Eingänge eines Verknüpfungsgliedes angeschlossen sind, dessen Ausgangssignal
ein Maß für die Korrelationsfunktion seiner Eingangssignale ist, wobei dem Verknüpfungsglied gegebenenfalls eine
Einrichtung zur Weiterverarbeitung des Ausgangssignals, beispielsweise eine Mittelungseinrichtung oder ein Zähler, nachgeschaltet
ist, daß wenigstens einer der Kanäle eine Verzögerungseinrichtung enthält und daß wenigstens eine Einrichtung zur
Beeinflussung wenigstens eines der Parameter des Bildungsgesetzes der Korrelationsfunktion, wie Hilfssignalform bzw. -art,
-amplitude, Taktfrequenz und/oder Verzögerungszeit, durch das Nutzsignal bzw. die Nutzsignale vorgesehen ist, wobei im Falle
der Verwendung mehrerer Hilfssignal-Generatoren deren Signale
miteinander korreliert sind. Durch die Art, insbesondere die
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Kurvenform des Hilfssignals, sowie die Art und die Stelle bzw.
Stellen der Beeinflussung der Parameter des Bildungsgesetzes der Korrelationsfunktion innerhalb der Schaltungsanordnung
sind die unterschiedlichsten Verarbeitungs- bzw. Verstärkungscharakteristiken erzielbar, die über die Möglichkeiten bei
direkter Signalverarbeitung in einem linearen oder nichtlinearen System weit hinaus reichen. Durch Interpretation der Korrelationsfunktion als Ubertragungs- bzw. Verstärkerkennlinie lassen sich
auch Charakteristiken einstellen, die mit bisherigen Mitteln nur näherungsweise erreicht werden konnten, beispielsweise die ideale
Knickkennlinie eines Gleichrichters, dessen Wirkungsgrad damit amplitudenunabhängig ist.
Vorzugsweise enthält wenigstens einer der Kanäle einen Analog-Digital-Wandler,
insbesondere in Form eines ergodischen Konverters, bestehend aus einer schwellwertgesteuerten Vergleichsund
Entscheidungseinheit mit einem zugeordneten Schwellwertgenerator. Dies bietet den Vorteil, daß für die weitere Verarbeitung
ein digitales Signal zur Verfügung steht. Wenn in allen Kanälen Analog-Digital-Wandler vorgesehen werden, erhält
das Verknüpfungsglied ausschließlich digitale Signale, wodurch sein Aufbau besonders einfach ist und eine große Sicherheit
gegen Störungen besteht. Ist nur in einem Teil der Kanäle ein Analog-Digital-Wandler vorgesehen, wobei über die anderen Kanäle
Analogsignale an das Verknüpfungsglied gelangen, muß letzteres ein Hybrid-Verknüpfungsglied sein, das als Multiplikator, beispielsweise
als Modulator oder als mit dem Ausgangssignal des ergodischen Konverters gesteuerter Analogschalter wirkt.
Die Begriffe "Korrelationsfunktion" und "ergodischer Konverter"
sollen nachfolgend kurz erläutert werden.
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Die Korrelationsfunktion beschreibt korrespondierende Eigenschaften
von Funktionen und man erhält beispielsweise für zwei Funktionen der Zeit, e-^(t) und e2(t) , die Kreuzkorrelationsfunktion
für die Zeit t-.
I el(t) e2(t + *1>
dt· -T
Der Wert der Kreuzkorrelationsfunktion k 12'C* I^ ist Θ^η Mi*ß
die strukturelle Verwandtschaft der beiden Funktionen oder Signale
e^(t) und e2(t) und hängt im allgemeinen Fall von der zeitlichen
Verschiebung t^ der beiden Signale gegeneinander ab. Die
Bildung der Korrelationsfunktion kann auch auf nur ein Signal e(t) angewendet werden und liefert dann die sogenannte Autokorrelationsfunktion
k(tx) = T^ -ip J e(t) e(t + t-t) dt.
-T
Der Wert der Autokorrelationsfunktion k(t^) gibt Aufschluß über
innerstrukturelle Zusammenhänge des Signales e(t), ist für tj=O
ein Maximum und der Signalleistung proportional.
Die Definitionsgleichung kann auf beliebig viele, z.B. m, Signale
Formel
... em(t) erweitert werden und führt auf die allgemeine
J e1
-T
welche Korrelationsfunktion (m-l)-ter Ordnung genannt wird.
welche Korrelationsfunktion (m-l)-ter Ordnung genannt wird.
Die Bezeichnung "ergodisch" soll darauf hinweisen, daß bei der Signalumsetzung die Äquivalenz von Schar- und Zeitmittelwerten
ergodischer Prozesse ausgenutzt wird. Der ergodische Konverter
ordnet einem Signal s(t) eine binäre Impulsfolge z(t) zu, in welcher die Wahrscheinlichkeit für ein Impulsereignis in einem
bestimmten Zeitpunkt dem zu diesem Zeitpunkt anliegenden Signalmomentanwert entspricht. Diese Zuordnung wird duch einen Amplitudenvergleich
des Signals s(t) mit einer von einem Schwellwert-
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_ 4 —
generator gelieferten, im allgemeinen Fall stochastischen Referenzspannung
r(t) in einer schwellwertgesteuerten Entscheidungseinheit des ergodischen Konverters erreicht. Demgemäß hat die Impulsfolge
z(t) generell zufälligen Charakter und tritt am Ausgang des ergodischen Konverters auf. Sie ist im meßtechnischen Sinn
ein binäres elektrisches Signal mit allen Vorzügen binärer Signalformen, bei dem die Impulswahrscheinlichkeit gesteuert werden
kann. Die Wahrscheinlichkeitssteuerung durch das Eingangssignal s(t) des ergodischen Konverters ist linear, wenn die Referenzspannung
r(t) eine Gleichverteilung besitzt, d.h. jede Spannungsamplitude bei r(t) mit gleicher relativer Häufigkeit auftritt.
Die mittels ergodischer Konverter binär umgeformten Signale
können im allgemeinen leichter und sicherer weiterverarbeitet werden als Analogsignale.
Zur Beeinflussung der Parameter des Bildungsgesetzes der Korrelationsfunktion
durch das Nutzsignal bzw. die Nutzsignale kann beispielsweise das Hilfssignal durch ein oder mehrere Nutzsignale
auf verschiedene Art und Weise und an verschiedenen Stellen der Schaltungsanordnung verändert werden. So kann gemäß einem
Merkmal der Erfindung der Hilfssignal-Generator selbst vom Nutzsignal
gesteuert werden. Von dem beispielsweise rechteckförmigen
Hilfssignal können die Amplitude, die Frequenz oder die Impulsdauer bzw. das Tastverhältnis moduliert werden. Es kann aber auch
dem Hilfssignal-Generator wenigstens ein vom Nutzsignal steuerbarer
Modulator nachgeschaltet sein.
Für bestimmte Zwecke kann gemäß der Erfindung in zwei Kanälen .je
ein gesonderter Modulator vorgesehen sein. Es besteht dann die Möglichkeit, die beiden Modulatoren mit einem Nutzsignal im
Gegentakt zu steuern, wodurch bei der Verarbeitung von Analogsignalen verschiedene Störeinflüsse ausgeschaltet werden.
Anderseits kann eine derart ausgebildete Schaltungsanordnung
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als Differenzverstärker verwendet werden, indem das erste Nutzsignal
dem einen Modulator und das zweite Nutzsignal dem anderen Modulator zugeführt wird.
Wenn nur ein Hilfssignal-Generator vorhanden ist und der Modulator
unmittelbar anschließend an den Hilfssignal-Generator vor der
Signalaufspaltung auf die Kanäle vorgesehen ist, kommen bei Verwendung
zweier Kanäle Veränderungen des Hilfssignals, beispielsweise eine Amplitudenmodulation desselben, in der Korrelationsfunktion
quadratisch zur Wirkung. Eine lineare Näherung ist nur bei sehr kleinen Veränderungen unter Vernachlässigung des quadratischen
Gliedes möglich. Dies gilt selbstverständlich auch für den Fall, wenn der Hilfssignal-Generator selbst vom Nutzsignal amplitudenmoduliert
wird. Eine lineare Steuerung ist dagegen erzielbar, wenn der Hilfssignal-Generator vom Nutzsignal frequenzmoduliert wird
oder wenn gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung nur in einem der Kanäle ein Modulator vorgesehen ist. Wenn schließlich in
jedem Kanal ein Modulator vorgesehen ist, erfolgt im allgemeinen Fall eine Produktbildung der Nutzsignale bzw. im Falle eines
einzigen Nutzsignals eine entsprechende Potenzierung, also bei zwei Kanälen eine Quadrierung.
Wenn die Verzögerungseinrichtung in einem ein digitales Signal führenden Kanal, beispielsweise anschließend an einen ergodischen
Konverter, angeordnet ist, kana sie durch ein Schieberegister gebildet werden. Auch in der Verzögerungseinrichtung besteht die
Möglichkeit zur Beeinflussung der Parameter des Bildungsgesetzes
der Korrelationsfunktion durch Steuerung der Verzögerungszeit. Für die Anwendung eines Kompensationsverfahrens„ wobei an den
Ausgang des Verknüpfungsgliedes ein Nullindikator angeschlossen ist, kann die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung einstellbar
gemacht werden. Es kann dann beispielsweise die Verzögerungszeit der Verzögerungseiarichtuag ia eiaem von zwei Kanälen
vom Nutzsignal gesteuert uad die Verzögeruagszeit der
Verzögerungseinrichtung im anderea Kanal über eine geeichte
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- ti -
Einstelleinrichtung eingestellt werden, bis am Ausgang der Schaltungsanordnung entweder ein Minimum oder ein Maximum angezeigt
wird. Es muß aber bei einer Kompensationsmethode nicht unbedingt mit Verzögerungseinrichtungen in beiden Kanälen gearbeitet
werden, sondern es kann beispielsweise in dem einen getakteten ergodischen Konverter und eine einstellbare Verzögerungseinrichtung
enthaltenden Kanal der Schaltungsanordnung die Taktfrequenz des dem ergodischem Konverter zugeordn
eten Taktgenerators vom Nutzsignal gesteuert sein, wobei ebenfalls mit der einstellbaren Verzögerungseinrichtung ein
Minimum- oder Maximumabgleich durchführbar ist.
Mit einem in binärer Form vorliegenden Nutzsignal kann beispielsweise
direkt der Schiebetakt des Schieberegisters gesteuert werden.
Die unter Verwendung eines periodischen Hilfssignals gebildete
Korrelationsfunktion ist ebenfalls periodisch und diese Eigenschaft
ist vorteilhaft ausnutzbar, wenn die Aufgabe besteht, kleine Schwankungen eines Nutzsignals von großem Absolutbetrag
genau zu erfassen. Die Parameter des Bildungsgesetzes der Korrelationsfunktion lassen sich so wählen, daß der dem mittleren Betrag des Nutzsignals entsprechende Wert der Korrelationsfunktion gerade in der Mitte zwischen einem Maximum und einem
Minimum derselben zu liegen kommt. Das Intervall der Korrelationsfunktion zwischen diesem Maximum und Minimum steht dann für die
beispielsweise lineare Messung kleiner Schwankungen des Nutzsignals zur Verfügung.
Die Ausgabe der Meßdaten bzw. deren Auswertung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Praktisch wird meistens ein Aufbau der
Schaltungsanordnung bevorzugt werden, bei welchem das Verknüpfungsglied
ein binäres Signal abgibt. Ein derartiges Ausgangssignal kann direkt digital weiterverarbeitet werden. Bei getakteteiE
Betrieb kann die digitale Messung der mittleren Impulswahrschein-
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lichkeit zur Zählung der Impulsereignisse, bezogen auf den jeweiligen
Takt, mit Hilfe eines elektronischen Zählers erfolgen, dessen Meßfrequenzeingang das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes und dessen Normalfrequenzeingang die Taktfrequenz zugeführt
wird. Der digitale Zähler zeigt dann das Verhältnis von Meßfrequenz zu Normalfrequenz an.
Die analoge Messung der Impulswahrscheinlichkeit erfolgt am
einfachsten durch Bildung des zeitlichen Mittelwertes der getakte-
oder ungetakteten
tenVIrapulsf olge unter Zwischenschaltung eines integrierenden RC-Gliedes,
beispielsweise mit einem Drehspulmeßinstrument. Bei Anwendung einer Kampensationsmethode sind für die Maximum- oder
Minimumanzeige alle Möglichkeiten brauchbar, doch ist hierfür im allgemeinen ein Zeigerinstrument vorzuziehen.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand der beigegebenen Zeichnung näher erläutert werden:
Figur 1 zeigt den zeitlichen Verlauf eines in der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zu verwendenden Hilfssignals s(t)
mit Rechteckform, welches eine Amplitude A hai und wobei sowohl
die Impulsdauer als auch die Pausendauer jeweils T^ betragen.
Wenn ein derartiges Hilfssignal über zwei Kanäle mit unterschiedlicher
Signallaufzeit an die Eingänge eines Verknüpfungsgliedes geführt wird, dessen Ausgangssignäl ein Maß für die Autokorrelationsfunktion
seiner Eingangssignale ist, dann hat der Betrag dieses Ausgangssignals k(tj) eine Abhängigkeit vom Laufzeitunterschied
tj, wie sie in Figur 2 dargestellt ist. Die Autokorrelationsfunktion
hat für t^ = O den Wert A2 und nimmt bis
tj = Tj linear auf den Wert Null ab. Für größere Werte von tj
setzt sich die Autokorrelationsfunktion periodisch fort. In Figur 2 ist weiterhin angedeutet, wie durch Steuerung der Verzögerungszeit
t« durch ein Nutzsignal u ein Parameter der Autokorrelationsfunktion
und somit deren Betrag verändert werden kann. Auf dem Wege über die Bildung der Autokorrelationsfunktion
ist somit die Verstärkung eines Nutzsignals möglich. Dabei erhält
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man eine lineare Verstärkung, wenn, wie im vorliegenden Fall, die Autokorrelationsfunktion aufgrund des gewählten Hilfssignals
von der Verzögerungszeit t^ linear abhängig ist und diese Verzögerungszeit
durch das Nutzsignal proportional verändert wird. Ferner muß der gesamte Aussteuerbereich im Bereich des linearen
Verlaufes der Autokorrelationsfunktion liegen. Zu diesem Zweck wurde der Arbeitspunkt an die Stelle t^ = T-j/2 gelegt.
Bei einem entsprechend größeren Unterschied der Verzögerungszeit des
Hilfssignals, wie tj = 1,5 T1, ist wieder eine lineare Steuerung
möglich. Im Gegensatz zum vorher erfolgten nicht invertierenden Betrieb ergibt sich jedoch dann ein invertierender Betrieb. Diese
Verhältnisse sind in Figur 3 dargestellt. Bei der Berechnung der Verstärkung erhält man einmal ΖΛ k' = ZXt1'A2ZT1 und das andere
Mal /_\ k" = /Atj"A2/T-, bzw. auf das Nutzsignal bezogen
Δ k/ Δ" = ( At1/ A") (AVt1).
Die Ausnutzung der Eigenschaften der Autokorrelationsfunktion
bietet aber außer einer linearen Verstärkung noch viele andere Möglichkeiten. Eine davon ist in Figur 4 dargestellt. In diesem
Fall liegt der Arbeitspunkt an der Stelle t- = T1, so daß bei
jeder Veränderung der Verzögerungszeit die Autokorrelationsfunktion dem Betrag nach zunimmt. Man erhält auf diese Weise
eine lineare Zweiweggleichrichtung, wodurch der Gleichrichtwert oder arithmetische Mittelwert der kommutierten Halbwellen eines
Nutzsignals gemessen werden kann.
Durch Modifizierung des Hilfssignals s(t) in der in Figur 5 gezeigten
Weise, wobei die Impulsdauer Ti kleiner gehalten wird
als die halbe Periodendauer T1, ist die Autokorrelationsfunktion
kCt-j^) jeweils in einem die Werte t-^ = (2n-l) T1 umgebenden
Intervall identisch Null und steigt außerhalb des Intervalls linear an. Legt man den Arbeitspunkt an eine derartige Intervallgrenze,
erhält man eine ideale Knickkennlinie zur Einweggleichrichtung, wie dies in Figur 6 angedeutet ist.
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Bei Anwendung eines Hilfssignals mit sinus- oder cosinusförmigem
Verlauf hat die Autokorrelationsfunktion kCt^) in Abhängigkeit
von der Verzögerungszeit t-[ den in Figur 7 dargestellten cosinusförmigen
Verlauf. Dies bietet die Möglichkeit, für kleine Signale den Verstärkungsfaktor durch Verschieben des Arbeitspunktes
zwischen Null und einem Maximalwert zu verändern. Es kann somit beispielsweise eine Dynamikkompression bzw. -expansion vorgenommen
werden.
Andere gewünschte Kennlinien sind durch entsprechende Wahl des zeitlichen Verlaufes des Hilfssignals s(t) unter Berücksichtigung
des Bildungsgesetzes der Autokorrelationsfunktion k(t-) erzielbar.
Das in Figur 8 dargestellte dreieckförmige Hilfssignal als Autokorrelationsfunktion
abschnittweise quadratische Parabeln gemäß Figur 9 und eine derartige Kennlinie kann beispielsweise zur
Effektivwertmessung von Wechselgrößen unabhängig von deren Kurvenforin
verwendet werden.
Da dieAutokorrelationsfunktion durch verschiedene Parameter beeinflußbar
ist, lassen sich nach der Art und Weise, welche Größen vom Nutzsignal gesteuert werden, die ausführbaren Schaltrngsanordnungen
auf verschiedene Grundtypen zurückführen:
A) Steuerung (des Unterschiedes) der Verzögerungszeit tj des über
die verschiedenen Kanäle dem Verknüpfungsglied zugeführten
-Hilfssignals»
B) Steuerung der Amplitude A des Hilfssignals%
C) Steuerung der Periodendauer 2 Tj des Hilfssignals.
Nach Art der Bildung der Autokorrelationsfunktion im Verknüpfungsglied
sind zu unterscheiden:
- 10 -
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-lb-
a) volldigitale Schaltung, wobei dem Verknüpfungsglied von allen
Kanälen, beispielsweise durch Anwendung von ergodischen Konvertern, binäre Signale zugeführt werden;
b) hybride Schaltung, wobei dem Verknüpfungsglied über einen Teil der Kanäle binäre Signale und über den anderen Teil der Kanäle
analoge Signale zugeführt werden;
c) vollanaloge Schaltung.
Die Typen A, B und C können jeweils in Variante a, b oder c ausgeführt
sein.
Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
ist in Figur 10 dargestellt. Sie enthält einen Hilfssignal-Generator
1, dem ein gesonderter Modulator 2 nachgeschaltet sein kann. Anschließend erfolgt eine Aufspaltung des Hilfssignals
s(t) auf zwei Kanäle, deren jeder eimn ergodischen Konverter 3a bzw. 3b enthält. Beim gezeigten Beispiel ist dem ergodischen
Konverter 3b ein Taktgenerator 4 zugeordnet, so daß im einen Kanal das Hilfssignal durch den ergodischen Konverter 3a
zu einem Binärsignal z-j_(t) mit pulslängenmoduliertem Charakter
umgesetzt wird, wogegen im anderen Kanal das Binärsignal Zp(tk)
nur zu bestimmten Taktzeitpunkten t^ = kT auftritt. Im letzteren
Kanal liegt als Verzögerungseinrichtung ein Schieberegister 5, in welchem die Information ebenfalls mit dem Takt des Taktgenerators
4 weitergeschoben werden kann und am Ausgang um eine Zeit ti
verzögert als Signal ZpCt^-t^) erscheint. Im Verknüpfungsglied 6
wird durch UND-Verknüpfung die Korrelationsfunktion der Signale
Zi (t) und z^Ctj-t-j) gebildet. Zur Auswertung der Korrelationsfunktion k(t-|_) ist dem Verknüpfungsglied 6 eine Einrichtung 7
nachgeschaltet, die zur digitalen Messung durch Zählung der Impulsereignisse, bezogen auf den Takt des Taktgenerators 4, als elektronischer
Zähler ausgeführt sein kann. Zur analogen Anzeige des Ergebnisses, beispielsweise durch ein Drehspulmeßinstrument, kann
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dia Einrichtung 7 im einfachsten Fall durch ein integrierendes RC-Glied gebildet sein. Das Nutzsignal kann, wie vorher erwähnt,
das Hilfssignal entweder direkt im Generator 1 oder über den Modulator 2 steuern, es kann der Takt des Taktgenerators 4 beeinflußt
werden oder es kann die Signalverzögerungszeit im Schieberegister 5 gesteuert werden. Nach der vorher angegebenen Einteilung
gehört die Schaltungsanordnung gemäß Figur 10 zum Typ a.
Eine Schaltungsanordnung vom Typ b ist in Figur 1] gezeigt. Dabei
enthält nur einer der beiden Kanäle einen ergodischen Konverter zur Umsetzung des Hilfssignals in ein binäres Signal z(t]j), wogegen
das Hilfssignal s(t) im anderen Kanal direkt an das Verknüpfungsglied 6' geführt wird, das in diesem Fall als Multiplikator,
beispielsweise als Modulator, ausgeführt ist. Das Verknüpfungsglied könnte auch ein mit dem Takt des dem ergodischen
Konverters 3 zugeordneten Taktgenerators 4 gesteuerter Analogschalter sein. Die Verzögerungseinrichtung 5 ist zweckmäßigerweise
in dem das Binärsignal führenden Kanal angeordnet, weil sie dann als Schieberegister ausgeführt werden kann. Für die Steuerung des
Hilfssignals stehen auch hier wieder alle drei Möglichkeiten A, B
oder C offen. Die Steuerung des Taktes des Taktgenerators 4 durch ein Nutzsignal u (Typ A) bei einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
nach Art der Figur 11 ist in Figur 12 dargestellt. Dabei bewirkt jede Veränderung /\ u eine entsprechende Änderung
der Taktperiode /\ T und diese wiederum hat eine Änderung der
Verzögerungszeit /\t·^ entsprechend η /\T am Ausgang des Schieberegisters
zur Folge, wobei η die Stufenzahl des Schieberegisters ist.
Die Steuerung der Verzögerungszeit kann bei Vorhandensein eines
in Figur 13 dargestellten steuerbaren bzw. programmierbaren Schieberegisters 5 auch durch direkte Zuführung des Nutzsignals u
an dieses erfolgen. Bei einem Eingangssignal zCt^) tritt am Ausgang
eines derartigen Schieberegisters ein Signal zCtjj-t^) auf,
wobei die Verzögerungszeit t^ eine Funktion des Nutzsignals u ist.
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Wie vorstehend gezeigt wurde, läßt sich die durch eine bestimmte Nutzsignaländerung hervorgerufene Änderung des Taktes entsprechend
der Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung bzw. entsprechend der Stufenzahl des Schieberegisters vergrößern und somit verstärken.
Dieser Umstand läßt sich besonders bei kleinen Schwankungen eines absolut großen Kennwertes des Nutzsignals vorteilhaft ausnutzen.
Wenn der zu ermittelnde Kennwert des Nutzsignals seine Frequenz ist, können kleine Änderungen durch Anwendung des tJberlagerungsprinzips
noch besser hervorgehoben werden. Die hierfür notwendige Erweiterung der Schaltungsanordnung ist in Figur 14 gezeigt. Dabei
wird der Takt T für den ergodischen Konverter 3 in einer Mischstufe 8 durch Differenzbildung zwischen einer festen Frequenz
f2 und der mit kleinen Schwankungen ^\ f2 behafteten Frequenz f2
gewonnen. Wenn nicht die Frequenz, sondern ein anderer Kennwert des Nutzsignals u, beispielsweise seine Amplitude, erfaßt werden
soll, kann das Nutzsignal u an einen Amplituden-Frequenzwandler gelegt werden, welcher dann der Mischstufe 8 die Frequenz fo
liefert.
Als Beispiel für den Typ B ist in Figur 15 nur der Eingangsteil einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt. Dabei
ist dem Hilfssignal-Generator 1 ein vom Nutzsignal u gesteuerter Amplitudenmodulator 2 nachgeschaltet, wobei anschließend an
dessen Ausgang die Aufspaltung des bereits amplitudenmodulierten HilfssignaIs s(t) auf zwei Kanäle erfolgt. Die weitere Signalverarbeitung
in den beiden Kanälen kann sowohl nach Variante a als auch nach Variante b erfolgen. Zur Erläuterung der Wirkungsweise
dient Figur 16, worin der Schwankungsbereich der Autokorrelationsfunktion k(t-.) für eine Modulation der Amplitude A
strichliert eingetragen ist. Da die Modulation für beide Kanäle wirksam ist, ergibt sich eine quadratische Abhängigkeit /\ A2 =
= (A JT/^A)2 - A2. Die Schwankung der Korrelationsfunktion für
t2 ergibt sich zu </\ k = tj^A2/^. Ausgeführt ist /^A2 =
= (/\ A)2 +2A /\A. Es ist also ein Quadriereffekt vorhanden und
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nur bei sehr kleiner Aussteuerung kann das Glied ( /\ A)^ gegenüber
dem linearen Glied vernachlässigt werden.
In Figur 17 ist eine Variante zu der Ausführung gemäß Figur 15 dargestellt, wobei ein Amplitudenmodulator 2>
nur in einem der beiden Kanäle vorgesehen ist. In diesem Fall ist im gesamten
Aussteuerbereich eine lineare Steuerung erzielbar: /\k = = t^A^A/T^. Diese Schaltungsanordnung ist als Typ b ausgeführt,
sie kann aber selbstverständlich durch Vorsehen eines ergodischen Konverters in dem den Amplitudenmodulator 2' enthaltenden
Kanal auch als volldigitale Schaltung vom Typ a ausgebildet werden.
Zur Realisierung des Typs C wird gemäß Figur 18 der Hilfssignal-Generator
1' vom Nutzsignal u frequenzmoduliert„ Das zugehörige
Diagramm in Figur 19 zeigt die Wirkungsweise. Die Schwankung der Autokorreiationsfunktion ergibt sich zu /\ k = t-jA^
= t-jA /\ f j. Obwohl das frequenzmodulierte Hilfssignal beiden
Kanälen zugeführt wird, erhält man in diesem Fall eine lineare Steuerung. Voraussetzung für einen linearen Zusammenhang über
alles ist dabei die frequenzproportionale Umsetzung des Nutzsignals
u im Hilfssignal-Generator 1'.
Ein Differenzverstärker ist gemäß Figur-20 realisierbar. Bei
dieser Schaltung sind beide Kanäle völlig gleichartig ausgebildet und jeder Kanal wird von einem der beiden Nutzsignale u.,
bzw. U2 beaufschlagt. Im vorliegenden Fall wird ale Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung 5a vom Nutzsignal uj und die
Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung 5b vom Nutzsignal u«
beeinflußt. Wenn die beiden ergodischen Konverter 3a und 3b getaktet
sind, können die Verzögerungseinrichtungen 5a und 5b als Schieberegister ausgebildet werden.
= 14
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Anstatt der Steuerung der Schieberegister 5a und 5b CTyp A) können
durch die Nutzsignale Uj und U2 auch die beiden Amplitudenmodulatoren
2a und 2b gesteuert werden (Typ B). Wenn man dabei annimmt, daß in einem Kanal die Amplitude A] in A + /\ A., und im anderen
Kanal dieAmplitude A2 in A-^A2 geändert wird, so ergibt sich
das Produkt AjA9 in der Korrelationsfunktion zu A2+A( /\Aj-/^A2) -
-/ΧΑ-, /\_ A2. Die interessierende Änderung /\ (AjA9) ergibt sich
bei Vernachlässigung von kleinen Größen zweiter Ordnung zu α (Δ A1 -Aa2).
Für verschiedene Zwecke kann die Anwendung einer Kompensationsmethode nützlich sein. Ein Beispiel für eine hierfür geeignete
Schaltungsanordnung ist in Figur 21 dargestellt und die Art des vorzunehmenden Abgleiche ist in Figur 22 gezeigt. Bei dieser
Schaltungsanordnung ist ein Kanal als Analogkanal ausgebildet und der andere Kanal enthält einen ergodischen Konverter 3 mit
einem zugeordneten Taktgenerator 4, dessen Frequenz vom Nutzsignal u gesteuert ist, sowie eine Verzögerungseinrichtung 5'
mit manuell einstellbarer Verzögerungszeit.'Da ein getakteter
ergodischer Konverter vorhanden ist, kann als Verzögerungseinrichtung ein stufenweise einstellbares Schieberegister verwendet
werden. Im Verknüpfungsglied 6' wird die Autokorrelationsfunktion
gebildet und nach Verarbeitung in der Mittelungseinrichtung 7 einem Nullindikator 10 zugeführt. Die Messung erfolgt in der
Weise, daß nach Anlegen des Nutzsignals u die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung 5' unter Beobachtung des Nullindikators
10 verändert wird, bis der Ausschlag des letzteren auf Null zurückgegangen ist. Dies wird erreicht für T1 = nT, wobei
Τ-, die halbe Periodendauer des vom Generator 1 gelieferten
Hilfssignals und T die faktperiode des Taktgenerators 4 ist;
η ist die Bitanzahl der als Schieberegister ausgebildeten Verzögerungseinrichtung
51 .
- 15 -
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Eine andere Möglichkeit zur Anwendung einer Kompensationsmethode zeigt Figur 23, wobei zur Erläuterung der Wirkungsweise
das Diagramm von Figur 24 dient. Es ist wieder ein Kanal als Analogkanal ausgebildet und der andere Kanal enthält
einen ergodischen Konverter 3 und eine als Schieberegister ausgebildete Verzögerungseinrichtung 5, wobei der ergodische
Konverter und das Schieberegister von einem Taktgenerator 4 getaktet sind, der vom Nutzsignal u frequenzmoduliert wird.
Verknüpfung und Anzeige erfolgen in gleicher Weise wie beim
Ausführungsbeispiel gemäß Figur 21, Dagegen erfolgt der manuelle Nullabgleich hier durch Veränderung der Frequenz des Hilfssi
gnal-Gener a tors 1". Die halbe Periodendauer Tj des Hilfssignal-Generators
wird auf einen Wert T1' verändert, um bei veränderter
Taktfrequenz des Taktgenerators 4 wieder an eine Nullstelle der Autokorrelationsfunktion zu kommen.
Die Eigenschaft der Periodizität der Autokorrelationsfunktion
eines periodischen Hilfssignals bietet die Möglichkeit, Bereiche
kleiner Schwankungen einer Kenngröße des Nutzsignals herauszuheben, indem der Arbeitspunkt in die Mitte des linearen Abschnittes
einer Halbperiode der Korrelationsfunktion gelegt wird, wie dies in Figur 25 dargestellt ist. Dabei bestimmt
der absolute Betrag der Kenngröße, beispielsweise der Amplitude, des Nutzsignals nur die Periode der Korrelationsfunktion, innerhalb
welcher gemessen wird. Für die Messung der Schwankung steht dann der gesamte Bereich zwischen Minimum und Maximum der
Korrelationsfunktion zur Verfügung. Gemäß Figur 25 hat beispiels weise die Spannung des Nutzsignals eine Zeitverzögerung tjm zur
Folge, während die Spannungsschwankungen Schwankungen der Verzögerungszeit um den Wert /\.t^ verursachen. Trotz theoretisch
beliebiger Gi-öße der Zeitverzögerung t- haben die Schwankungen
ZS tlm der Zeitverzögerung im Bereich einer vollen Halbperiode
der Korrelationsfunktion ohne Beeinträchtigung der Verstärkung
und ohne Begrenzungserscheinungen eine Schwankung der Autokorrelationsfunktion k(t-j) um den Betrag /\k zur Folge, wogegen der
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- IG -
Absolutwert der Spannung des Nutzsignals im F.Teßergebnis nicht
zum Ausdruck kommt. In vielen Fällen ist aber nicht der Absolutbetrag
einer Meßgröße, sondern nur deren Schwankung von Interesse und hierfür bietet die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
Vorteile, wie sie mit bekannten Anordnungen und Verfahren nicht erzielt werden konnten.
Ein ähnliches Problem liegt bei einer M?ßaufgabe auf dem Gebiet
der Reaktortechnik vor, wobei das Nutzsignal durch die Änderung einer Impulsrate gebildet ist. Dabei ist die bloße Erfassung
der Impulszahl bzw. Impulsrate durch einen Zähler nicht genügend anschaulieh bzw. bei im Verhältnis zur Impulsrate sehr kleinen
Schwankungen derselben nicht hinreichend genau erfaßbar. Dieses Meßproblem läßt sich durch eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
gemäß Figur 26 bewältigen, wobei der Schiebetakt der als Schieberegister ausgebildeten Verzögerungseinrichtung 5 vom Nutzsignal
u, das selbst bereits in binärer Form vorliegt, gebildet wird. Auch in diesem Fall können die kleinen Schwankungen der
Kenngröße des Nutzsignals innerhalb einer vom Ursprung weiter entfernt liegenden ilalbperiode der Autokorrelationsfunktion den
gesamten Bereich zwischen Minimum und Maximum der Autokorrelationsfunktion aussteuern. Die mittlere Tmpulsrate, die nicht von
Tnteresse ist, ist bei dieser Messung nicht erfaßbar und legt nur den Arbeitspunkt innerhalb einer Tlalbperiode der Autokorrelationsfunktion
fest.
Verwendet man nichtperiodische Hilfssignale, so ist auch deren
Korrelationsfunktion und damit die Kennlinie der korrelativen Verarbeitungsschaltung nichtperiodisch. Die folgenden Ausführungen
sollen für ein nichtperiodisches (stochastisches) binäres Hilfssignal die Verhältnisse klarlegen und zeigen, daß auf
diese Weise erzielbare Kennlinien zur Umschaltung des Verstärkungsgrades herangezogen werden können.
- 17 -
3 0 9 B 8 1 / U 3 b 5
Als Modell der Hilfssignale kann eine mit der Frequenz
frp = 1/T-. getaktete, binäre Zufallsimpulsfolge dienen,
deren statistische Struktur durch eine binäre Markoffkette beschrieben wird. Eine mögliche Realisation eines derartigen
Stufenprozesses mit den Amplituden V^ und V0 zeigt
Figur 27 (rechter Teil).
Die Taktfrequenz fTi ist ein Maß für die Ablaufgeschwindigkeit
des Prozesses und kann in weiten Grenzen ohne Einfluß auf die statistische Prozeßstruktur verändert werden. Das zeitliche
Verhalten der Hilfssignale läßt sich mit dem sogenannten
Markoff-Diagramm nach Figur 27 (linker Teil) kennzeichnen.
In diesem bedeuten dio Größen Z^ und Z2 die Zustände der
Markoff-Kette, die gerichteten Bogen die möglichen Übergänge
zwischen den beiden Zuständen und die Größen p^_· (i,j = 1, 2)
die Übergangswahrscheinlichkeiten (Ü=Wahrscheinlichkeiten). Der Zusammenhang zwischen dem linken und rechten Teil der
Figur 27 ist durch die eindeutige Korrespondenz der Zustände Z^, Zr>
und der Amplituden V1, V9 gegeben. Die aus den Ü-Wahrscheinlichkeiten
Pjj gebildete Ü-Matrix P
p - xx XM (D
ist zeilensuramenkonstant mit der Zeilensumme Eins, so daß von
den vier Ü-Wahrscheinlichkeiten nur zwei wesentlich sind. Die
Hilfssignale sind daher durch ihre beiden Amplitudenwerte V-^
und V2S zwei wesentliche Ü-Wahrscheinlichkeiten und die Taktfrequenz
^1 vollständig bestimmt. Neben dieser Form der Konnzeichnung
ist noch eine andere äquivalente Form vorteilhaft, da die signaltheoretischen Eigenschaften der Hilfssignale
teils in der einen, teils in der anderen Beschreibungsform
besser interpretiert werden können. Auf diese zweite Beschrei= bungsweise führt die aus der Mathematik bekannte Hauptachsen·=
transformation, rait der man die Ü=Matrix P in der Diagonalform
30988 1/0355 = is
P = X.A.X"1 . (2)
darstellen kann. Diese Form enthält die Modalmatrix X beziehungsweise
deren inverse Form X~^ und die Eigenwertmatrix
Λ, die eine Diagonalmatrix ist. Ohne Beweis seien einige im folgenden benötigte Zusammenhänge der Matrix P
und A angegeben. Im gegenständlichen ^aIl enthält die Diagonalmatrix
A zwei Eigenwerte λ-ι und A9 von denen der
eine A1 = I ist. Die Matrix A ist daher durch einen Eigenwert Λ 2 = A vollständig bestimmt. Aus der Matrizentheorie
folgt für die Ü-Wahrscheinlichkeiten pij und den Eigenwert X
die Beziehung
Die Totalwahrscheinlichkeiten p- und po für das Auftreten
der Zustände Z1 und Z0 können nach
-L j
Ppi
'' P12 + P2I
berechnet werden. Aus den Gleichungen (3), (4) und (5) folgt,
daß die Vorgabe des Eigenwertes λ und einer Totalwahrscheinlichkeit für die Kennzeichnung der statistischen Struktur
der Hilfssignale genauso ausreicht, wie die Vorgabe ihrer Ü-Wahrscheinlichkeiten
p... Die Äquivalenz der beiden Beschreibungsweisen in Form des Gleichungssystemes (6)
P11 = λ + P1 Cl - λ)
P12 = Cl - P1) Cl - K) (6)
P21 = Pi Ci - X)
P22 = 1 - P1 C 1 - λ)
309881 /0355
- 19 -
-1ft-
zeigt die Zusammenhänge der statistischen Parameter.
Aus der Theorie Markhoffscher Impulsprozesse ergibt sich für
die Darstellung der Korrelationsfunktion IcCt1) die Form
k(tl) = N^ Tj " Y^ CdOyCt1-TiT1) (7)
η= -N
wobei die Funktion y(t-j) aus der Impulsfunktion h(t) gemäß
wobei die Funktion y(t-j) aus der Impulsfunktion h(t) gemäß
oo
YCt1) - / h(t)h(t - t-,) dt (8)
-oo
in Form eines Faltungsintegrals und die sogenannte Korrelationsfolge
c(n) mit
c(n) = c Coo) (1 - X /n/) + cCo) λ /n/ (9)
berechnet werden kann. Für einen binären Markoffsehen Stufenprozeß
im Sinne der Figur 27 ist die Impulsfunktion hCt) ein
Rechteckimpuls der Länge T1 mit der normierten Höhe Eins gemäß
Figur 28. "
Daraus ergibt sich schon rein überlegungsmäßig yCt..) als Dreiecksfunktion,
wie sie in Figur 29 dargestellt ist. Nennt man die auf die Höhe Eins normierte Dreiecksfunktion D(t), so ist
für yet..) die Gleichung
YCt1) = T1 · DCt1) (ίο)
Die Elemente der Gleichung (9) werden durch die statistischen
bzw. Amplitudenparameter des Markoffschen Stufenprozesses bestimmt
und ergeben sich zu
3 0 9 8 8 1/0355
c (oo) = (V1P1 + V2P2)2 = V2 (11)
bzw.
c (ο) = V1 2P1 + V2 2P2 = V2 (12)
Aus diesen Formeln kann man unter Beachtung der Eigenwertbedingung
/X/^ 1 erkennen, daß c(n) betragsmäßig mit steigendem
η im allgemeinen abnimmt. Bildet man aus c(n) und y(t-j)
die Korrelationsfunktion k(t-,) entsprechend der Summenvorschrift
oo
k(t1) = \ c(n) DCt1 - 11T1), (13)
n= -oo
bedingt die Dreiecksform von 3Kt1), daß immer nur die benachbarten
c(n) und c(n-i-l) im Intervall (nT-, {, n+1 J T) einen
Beitrag zu k(t1) liefern. Dadurch ergibt sich k(tj) als Polygonzug,
der durch die geradlinige Verbindung der Stützwerte c(n) entsteht. Wählt man beispielsweise λ= 1/2, stellt
Figur 30 den Verlauf der Korrelationsfunktion k(tj) dar.
Durch schrittweise Umschaltung der Verzögervmgszeit in einer
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, deren Hilfssignalgenerator
ein stochastisches Ililfssignal liefert, wobei
die Verzögerungszeit in solchen Schritten umgeschaltet wird, daß der Arbeitspunkt auf der polygonförmigen Kennlinie gemäß
Figur 30 jeweils in der Mitte eines Intervalles [_ nT·^» (n+1)Tj J
liegt, ist eine stufenweise Änderung der Verstärkung erzielbar, wobei aber im Gegensatz zu den bekannten regelbaren Verstärkern
mit Exponentialkennlinie immer ein linearer Kennlinienabschnitt zur Verfügung steht, so daß bei der als regelbarer
Verstärker arbeitenden erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
nichtlineare Verzerrungen (Klirrfaktor) bzw. Kreuzmodulation
vermieden sind.
30988 1/035 5
- 21 -
Bei Anwendung stochastischer Hilfssignale sind auch noch andere
nichtperiodische Korrelationsfunktionen erzielbar, beispielsweise solche mit abwechselnd negativer und positiver Steigung
bei mit zunehmender Zeitverzögerung abnehmender Amplitude.
Bei den beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
wurde zur Analog-Digital-Umsetzung stets
ein ergodischer Konverter in wenigstens einem Kanal verwendet, es kann aber je nach den Gegebenheiten auch jede andere geeignete Art von Analog-Digital-Wandler zur Anwendung gelangen.
ein ergodischer Konverter in wenigstens einem Kanal verwendet, es kann aber je nach den Gegebenheiten auch jede andere geeignete Art von Analog-Digital-Wandler zur Anwendung gelangen.
309881/0355
Claims (1)
- PatentansprücheSchaltungsanordnung zur Verarbeitung bzw. Verstärkung elektrischer Nutzsignale unter Verwendung von Hilfssignalen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Generator zum Erzeugen eines Hilfssignals vorhanden ist, an welchen bzw. welche über wenigstens zwei Kanäle die Eingänge eines Verknüpfungsgliedes angeschlossen sind, dessen Ausgangssignal ein Maß für die Korrelationsfunktion seiner Eingangssignale ist, wobei dem Verknüpfungsglied gegebenenfalls eine Einrichtung zur Weiterverarbeitung des Ausgangssignals, beispielsweise eine Mittelungseinrichtung oder ein Zähler, nachgeschaltet ist, daß wenigstens einer der Kanäle eine Verzögerungseinrichtung enthält und daß wenigstens eine Einrichtung zur Beeinflussung wenigstens eines der Parameter des Bildungsgesetzes der Korrelationsfunktion, wie FIiIfssignalform bzw. -art, -amplitude, Taktfrequenz und bzw. oder Verzögerungszeit, durch das Nutzsignal bzw. die Nutzsignale vorgesehen ist, wobei im Falle der Verwendung mehrerer Hilfssignal-Generatoren deren Signale miteinander korreliert sind.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssignal-Generator zum Erzeugen eines periodischen Hilfssignals eingerichtet ist.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssignal-Generator zum Erzeugen eines stochastischen Hilfssignals eingerichtet ist.309881 /03554. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kanäle einen Analog-Digital-Wandler enthält.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital-Wandler ein ergodlscher Konverter, bestehend aus einer schwellwertgesteuerten Vergleichsund Entscheidungseinheit mit einem zugeordneten Sclnvellwert-Generator, ist„6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ergodische Konverter ein getakteter ergodischer Konverter ist.7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dad\irch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Hilfssignal-Generator vom Nutzsignal steuerbar, insbesondere amplituden=, frequenz- oder pulslängenmodulierbar oder die Kurvenform seines Hilfssignals veränderbar ist.8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Hilf ssignal-Generator wenigstens ein von einem Nutzsignal steuerbarer Modulator, insbesondere ein Amplituden- oder Phasenmodulator oder ein kurvenformverändernder Modulator, nachgeschaltet ist.9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Hilfssignal-Generator vorgesehen ist und daß <Xer Modulator unmittelbar anschließend an den Hilf ssignal-Generator vor der Signalaufspaltung auf die Kanäle vorgesehen ist.10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur in einem der Kanäle ein Modulator vorgesehen ist.30988 1/0355232840211. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kanal ein Modulator vorgesehen ist.12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Differenzbildung zweier Nutzsignale jeder Modulator von einem dieser beiden Signale gesteuert ist.13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verzögerungseinrichtung durch ein Schieberegister gebildet ist,14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung einstellbar ist.15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung vom Nutzsignal steuerbar ist.16. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung in einem von zwei Kanälen vom Nutzsignal steuerbar ist und die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung im anderen Kanal über eine geeichte Einstelleinrichtung einstellbar ist, wobei am Ausgang des Verknüpfungsgliedes ein Nullindikator angeschlossen ist.17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebetakt des Schieberegisters vom Nutzsignal gesteuert ist.18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kanal eine Abtasteinrichtung zur Taktung des Hilfssignals enthält.309881/035519. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator einen Modulator, vorzugsweise zur Differenzbildung zwischen einer festen Frequenz und einer vom Nutzsignal abhängigen Frequenz, insbesondere einer von einem Signal-Frequenz-Wandler gelieferten Frequenz, enthält,309881/0355Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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CH (1) | CH563039A5 (de) |
DE (1) | DE2326402A1 (de) |
GB (1) | GB1432588A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3735154A1 (de) * | 1986-10-17 | 1988-05-11 | Canon Kk | Verfahren und einrichtung zum ermitteln der lage eines objektes |
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-
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- 1973-05-02 CH CH624073A patent/CH563039A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1973-06-05 GB GB2669373A patent/GB1432588A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1432588A (en) | 1976-04-22 |
CH563039A5 (de) | 1975-06-13 |
AT325148B (de) | 1975-10-10 |
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