DE2326252A1 - Elektro-kleinmotor - Google Patents

Elektro-kleinmotor

Info

Publication number
DE2326252A1
DE2326252A1 DE19732326252 DE2326252A DE2326252A1 DE 2326252 A1 DE2326252 A1 DE 2326252A1 DE 19732326252 DE19732326252 DE 19732326252 DE 2326252 A DE2326252 A DE 2326252A DE 2326252 A1 DE2326252 A1 DE 2326252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
electric motor
motor according
small electric
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19732326252
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Beck
Artur Schuricht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebm Papst St Georgen GmbH and Co KG
Original Assignee
Papst Motoren GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Papst Motoren GmbH and Co KG filed Critical Papst Motoren GmbH and Co KG
Priority to DE19732326252 priority Critical patent/DE2326252A1/de
Priority to CH717074A priority patent/CH571785A5/xx
Publication of DE2326252A1 publication Critical patent/DE2326252A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/02Synchronous motors
    • H02K19/04Synchronous motors for single-phase current
    • H02K19/08Motors having windings on the stator and a smooth rotor without windings of material with large hysteresis, e.g. hysteresis motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Elektro-Kleinmotor Die Erfindung betrifft einen Elektro-Kleinmotor mit glockenartigem Rotor, welcher ein elektromotorisch aktives,hohlzylindrisches Massiv-Teil aufweist, an dessen einer Stirnseite der Boden der Rotor-Glocke mit der koaxialen Welle des Rotors verbunden ist.
  • Derartige Motoren werden in großer Zahl in verschiedenen Ausführungsformen benutzt. Oblicherweise besteht die Ausführung eines solchen Motors als sogenannter Außenläufer-Motor darin, daR in das umlaufende Gehäuse aus einer Druckguß Aluminibm-Legierung, der aktive, massive, hohlzylindrische Teil eingepreß-t-oder-eingegossen ist.
  • Die Erfindung bezweckt, durch einfache konstruktive Maßnahmen einen eingangs erwähnten Elektro-Motor, bzw, dessen Teile, derart auszubilden, daß die Herstellung vereinfacht und gleichzeitig billiger wird.
  • Dies wird erfindungs-gemäß dadurch erreicht, daß die Welle des Rotors und der elektromotorisch aktive, hohlzylindrische Massiv-Teil in einer zueinander koaxia.len Stellung durch eine Klebeverbindung fixiert sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klebeverbindung an einer Stirnseite des hohlzylindrischen Teils vorgesehen ist, Weiter erfindungsgemäß weist der Boden der Rotorglocke längs seines Umfanges eine sich in axialer Richtung vertiefende Nut auf, in welche die Stirnseite des Hohlzylinders eingeklebt ist, wobei besonders vorteilhaft die umlaufende Nut ein Ende des Hohlzylinders mit radialem Spiel aufnimmt.
  • Dadurch, daß die radiale Weite der Ringnut um e-inige Zehntelmillimeter (vorzugsweise o,2 bis o,4 mm) größer ist als die radiale Stärke des Hohlzylinders, das heißt, größer als dessen zur Nut zugeordnetes Teil, ist es möglich, beim Einsetzen bzQ. Einkleben dieses hohlzylindrischen Massivteiles dieses relativ zum Gehäuseboden, insbesondere aber zur Rotorwelle, genau zu zentrieren und während des Klebevorganges ein einwandfreies Fluchten von aktivem, zylindrischem Mas-sivteil und der Rotorwelle zu erzielen; Durch die Nut wird für die Fertigung praktischer-und vorteilhafterweise gleichzeitig auch ein Bett fur die Klebwerkstoff-Dosis geschaffen, in welches (und in welche)die Stirnseite des Hohlzylinders eintaucht. üblicherweise müssen die derart miteinander verbundenen Teile für die erforderlichen Laufeigenschaften genau bearbeitet und der Rotor auch noch gewuchtet werden und zwar aufwendig in zwei Ebenen, während die Erfindung gestattet, billige, relativ ungenaue Teile, zum Beispiel fur den Boden der Rotorglocke ein Druckgußteil, ohne spanabhebende Bearbeitung zu verwebt den. Rotorwelle und hohlzylindrisches Massivteil werden koaxial mittels einer Vorrichtung zueinander fixiert gemäss-der Erfindung und in dieser Stellung verklebt, wobei eventuell verbleibende Exzentrizitäten derTeile, insbesondere bei der im folgenden Ab-Whnitt beschriebenen Variante, unerheblich sind, weil die entscheidenden Teile-, Welle und der(vor der Montage billig genau zu bearbeitende) aktive, massive Hohiring zueinander genau konzentrisch sind und die ausschlaggebende Masse des zylindrischen Massivteiles also praktisch keine Unwuchtwirkungen hervorrufen kann. Eventuelle Unwucht kann deshalb praktisch nur am leichten, fast ebenen Gehäuseboden auftreten und dort auf einfache Weise ausgeglichen werden.
  • Indem der Mantel der Rotorglocke im wesentlichen nur durch den hohlzylindrischen Teil (16) gebildet ist, kann sich die Rotorglocke auf ein Rotor-Bodenteil reduzieren, welches als Leichtmetallteil, insbesondere als Druckgußteil aus einer Aluminium-Legierung, aber auch aus'Titan zum Beispiel, gebildet sein kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Klebwerkstoff ein durch Erhärten weder in seinem Volumen noch in seiner Gestalt sich praktisch verändernder Kleber, vorzugsweise ein auspolymerisierender Zweikomponentenkleber ist.
  • Denn der relativ großvolumige Klebespaltvaufweisende Erfindungsgegenstand könnte durch einen beim Erhärten sich im volumen oder in der Form (unter Kraftäußerung!) verändernden Kleber Schwachstellen oder - durch zeitliche- Nachwirkung(sich unter Umständen erst später einstellende)- Exzentrizitäten bekommen.
  • Bekannte, in einem exzentrischen Ringspalt zentrierend wirkende Kleber scheinen hier eher nachteilig zu sein. Ein Zweikomponenten-Kleber mit den weiter oben geschilderten Eigenschaften hat sich bei Versuchen mit einem Ausführungsbeispiel unter verschiedenen Betriebsbedingungen besonders hinsichtlich der durch Temperaturwechsel hervorgerufenen Beanspruchungen uberraschend gut bewährt.
  • Einer anderen Weiterbildung der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfachste Weise im Bereich.der Nut die Rotorglocke bzw.
  • den Rotorboden ohne andere Nachteile mit möglichst großem Innendurchmesser zu versehen. Zur Einhaltung von Sicherheitsabständen oder aus wickeltechnischen Gründen bzw. geforderten Abmessungen des Wickelkopfes sollte dieser Innendurchmesser jedenfalls nicht kleiner als die lichte Weite des hohizylindrischen Massivteils sein. praktisch Eine Lösung besteht darin, daß das in die Nut (15b) eingesetzte Teil des Magnetstahlhohlzylinders (16) abgesetzt ist und eine geringere radiale Wandstärke hat als der unmittelbar anschließende-Teil des Nohlzylinders.
  • Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Wandstärke des in die Nut (15a) eingesetzten Teils des Hohlzylinders (16) in Richtung zur Tiefe der Nut stetig zunehmend verjüngt ist, vorzugsweise auf der Zylinder-Innenseite. Denn eine solche Verjüngung an der Stirnseite des Hohl zylinders ist einfacher zu fertigen ats ein Absatz im Durchmesser. Da die Wände der Nut aus gießtechnischen Gründen nicht sehr dünn sein dürfen, ist die Verjüngung der Zylinderwandstärke durch Erweiterung des Zylinder-Innendurchmessers-weiter vorteilhaft, denn dann ergibt sich eine, gießtechnisch ebenfalls günstige, in Richtung der Nuttiefe konisch zunehmende Stärke der inneren Nutwand und zwar, falls gewünscht, von einer extrem kleinen Anfangswandstärke an der Nutöffnung aus; dies lässt sich gießtechnisch ohne weiteres ral isieren, wenn die Zunahme der Wandstärke stark genug ist.
  • Da beim Eintauchen des Hohlzylinders in die mit Klebwerkstoff zum Teil gefüllte Nut dieser im Serienfertigungsprozess leicht an der weniger steilen Nutwand viel schneller hoch und dort überläuft, wurden vorteilhafterweise am Nutgrund über den Umfang verteilte, kleinflächige Erhebungen vorgesehen, auf denen der Hohlzylinder zum Teil aufliegen kanne die Zeichnung und deren folgende Beschreibung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wobei noch andere Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile erläutert werden.
  • Die Figur zeigt in zum Teil schematisch vereinfachter Darstellung einen erfindungsgemäß ausgeführten Außenläufermotor. Dieser besteht im wesentlichen aus dem vom Lagerrohr (1) getragenen Statorblechpaket 2 mit darin befindlicher Wicklung, deren Wickelköpfe 3 und 4 sichtbar sind, sowie aus der Rotorglocke 5, welche an der Rotorwelle 6 befestigt ist, die in bekannter Weise mittels der Lager 7 und 9 von dem Rohr 1 getragen wird.
  • Dieses ist in einer Flanschplatte 11 befestigt, die mittels Gewinde 12 in eine (nicht gezeichnete) Halterung einschraubbar ist. Die Rotorglocke 5 besteht aus einem Silumin-Druckguß-Bodenteil 14, welches eine rundumlaufende Nut 15a bzw. 15 b hat, in welche der als Hohlzylinder 16 ausgebildete, ferromagnetische Teil des Rotors eingeklebt ist, hier zum Beispiel ein Ring aus Hysteresematerial.
  • Das Profil der Nut 15a bzw. 15b ist an den Querschnitt des eingesetzten Teils des Hohlzylinders 16 jeweils angepasst. In der Figur sind zwei Ausführungsformen für das Nutprofil dargestellt.
  • Bei der links dargestellten Ausführungsform ist die radiale Weite der Nut 15a in Richtung zur Tiefe der Nut stetig zunehmend verjüngt und zwar durch Abschrägung auf der Innenseite des Zylinders.
  • Bei der rechts dargestellten Ausführungsform ist der in die Nut 15b eingesetzte Teil des Hohlzylinders 16 an dessen Innenseite abgesetzt und hat im Innern der Nut eine geringEeradiale Wandstärke als der außerhalb der Nut unmittelbar anschließende Teil.
  • Die links dargestellte Ausführungsform a der Nut 15 hat den Nachteil, daß bei einem weniger guten Kleber bei Erwärmung eine Schubwirkung auftreten 'könnte, welche das ferromagnetische Teil 16 aus der Nut 15a des Aluminiumteils 5 herausschieben möchte.
  • Bei dem genannten Kleber wurde ein derartiger Nachteil aber nicht beobachtet.
  • Bei der rechts -dargestellten Variante 15b würde im Gegensatz dazu der abgesetzte Teil des ferromagnetischen Rings 16 bei Erwärmung eher noch fester auf'die Innenwand der Nut 15b des Aluminiumbodens gespannt.
  • Es ist wesentlich, bei der Fertigung die Sollmaße für den inneren und äußeren Durchmesser der Nut sowie für den inneren und äußeren Durchmesser des. in die Nut einzusetzenden Teiles des Holzylinders 16 derart zu wählen, daß - in radialer Richtung gesehen - sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite ein hinreichender, einige Zehntel Millimeter betragender Abstand vorgesehen ist, damit beim Einkleben genügend Spielraum zum Zentrieren vorhanden ist.
  • Weitere charakteristische Eigenschaften und Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen geknnzeichnet.
  • Bei der linken Darstellung hat eine Seitenwand des in der Nut, befindlichen Teiles des Hohlzylinders 16 eine rillenartige Vertiefung 19, in der sich Metallkleber befindet.
  • Statt dessen oder auch zusätzlich kann, wie rechts dargestellt, in einer Seitenwand der Nut, vorzugsweise in der in Radialric-htung gesehen äußeren Seitenwand, eine rillenartige, umlaufende Vertiefung 17 angeordnet sein, in der sich Metallkleber befindet.
  • Solche Vertiefungen erhöhen wenigstens (im Sinne einer Form--schlußverbindung)die Festigkeit der erfindungsgemäßen Kleber verbindung.
  • Der im Bereich der Nut 15a bzw. 15b zwischen der Wand der Nut einerseits und dem zugeordneten Teil des Hohlzyiinders andererseits befindliche Metallkleber ist durch einen breiten schwarzen Strich angedeutet.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    { 1.))Elektro-Kleinmotor mit glockenartigem Rotor, welcher ein elektromotorisch aktives, hohlzylindrisches Massiv-Teil aufweist, an dessen einer Stirnseite der Boden der Rotorglocke mit der koaxialen Welle des Rotors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Rotors (6) und der elektromotorisch aktive, hohlzylindrische Massiv-Teil (16) in einer zueinander koaxialen Stellung durch eine Klebeverbindung fixiert sind.
  2. 2.) Elektro-Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KlebeverbindungRan einer Stirnseite des hohlzylindrischen Teils (16) vorgesehen ist.
  3. 3.) Elektro-Kleinmotor nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Rotorglocke in seinem Umfang eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut (15) aufweist, in weiche die Stirnseite des Hohlzylinders (16) eingeklebt ist.
  4. 4.) Elektro-Kleinmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) ein Ende des Hohlzylinders (16) niit radialem Spiel aufnimmt.
  5. 5.) Elektro-Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebwerkstoff ein durch Erhärten weder in seinem Volumen noch in seiner Gestalt sich praktisch verändernder Kleber, vorzugsweise ein auspolymerisierender Zweikomponentenkleber ist.
  6. 6.) Elektro-Kleinmotor nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß das in die Nut 15b eingesetzte Teil des Magnetstahlhohlzylinders (16) abgesetzt ist und eine geringere radiale Wandstärke hat als der unmittelbar anschließende Teil des Hohlzylinders.
  7. 7.) Elektro-Kleinmotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des in die Nut 15a eingesetzten Teiles des Hohlzylinders (16) in Richtung zur Tiefe der Nut stetig zunehmend verjüngt ist, vorzugsweise auf der Zylinder-Innenseite.
  8. 8.) Elektro-Kleinmotor nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einer Seitenwand der Nut, vorzugsweise in der (in Radialrichtung gesehen) äußeren Seitenwand eine rillenartige, umlaufende Vertiefung 17 angeordnet ist, in der sich Klebwerkstoff befindet.
  9. 9.) El'ektro-Kleinmotor nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Seitenwände des in der Nut befindlichen Teils des Hohlzylinders (16) eine rillenartige Vertiefung (19) aufweist, in der sich Klebewerkstoff befindet.
  10. 10.) Elektro-Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, z.B daß die Ringnut (15) am Nutgrund drei an ihrem Umfang verteilt, kurze Stellen aufweist, welche sich axial um einen Bruchteil der Nuttiefe vom Nutgrund erheben.
  11. 11.) Elektro-Motor nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Rotorglocke im wesentlichen nur durch den hohlzylindrischen Teil (16) gebildet ist.
  12. 12. Elektro-Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorglocke ein Außenläufergehäuse bildet.
    Leerseite
DE19732326252 1973-05-23 1973-05-23 Elektro-kleinmotor Ceased DE2326252A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732326252 DE2326252A1 (de) 1973-05-23 1973-05-23 Elektro-kleinmotor
CH717074A CH571785A5 (de) 1973-05-23 1974-05-22

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732326252 DE2326252A1 (de) 1973-05-23 1973-05-23 Elektro-kleinmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2326252A1 true DE2326252A1 (de) 1974-12-19

Family

ID=5881903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732326252 Ceased DE2326252A1 (de) 1973-05-23 1973-05-23 Elektro-kleinmotor

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH571785A5 (de)
DE (1) DE2326252A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2566203A1 (fr) * 1984-03-12 1985-12-20 Philips Nv Moteur electrique
DE102006059135A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-26 Minebea Co., Ltd. Elektrische Maschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2566203A1 (fr) * 1984-03-12 1985-12-20 Philips Nv Moteur electrique
DE102006059135A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-26 Minebea Co., Ltd. Elektrische Maschine

Also Published As

Publication number Publication date
CH571785A5 (de) 1976-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3872847T2 (de) Vorrichtung zur sicherstellung der feineinstellung der winkellage eines lenkrades auf einer lenksaeule.
DE2904384C2 (de) Gehäuse für sich im wesentlichen axial erstreckende rotierende Maschinen, insbesondere für Elektromotoren und mehrstufige Pumpen
EP2913561B1 (de) Motor-Planetengetriebe-Anordnung und Verfahren zum Verbinden eines Motors mit einem Planetengetriebe zur Herstellung einer Motor-Planetengetriebe-Anordnung
WO2018149669A1 (de) Rotorwelle für eine elektrische maschine sowie elektrische maschine
DE102014007063A1 (de) Welle-Nabe-Verbindung und Getriebemotor
DE60214957T2 (de) Verfahren zum Befestigen einer Hülse auf einer Welle und Hülsenvorrichtung für solch eine Befestigung
DE2816180A1 (de) Fremdgelagerter generator
DE1814983A1 (de) Permanentmagnet-Elektromotor
DE3736519A1 (de) Gleichstrommaschine mit permanentmagnetischem staender
DE2935339A1 (de) Schwungmagnetzuender-laeufer und herstellungsverfahren dafuer
DE10122249B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von ringartigen Werkstücken
DE3900470A1 (de) Vorrichtung und verfahren fuer die axiale verkeilung des rotors einer elektrischen maschine und insbesondere eines elektromotors, und eine in dieser weise verkeilte elektrische maschine
DE2150572A1 (de) Spreizduebel
DE3026775A1 (de) Rotierendes organ aus kunststoff, insbesondere ventilator
DE2326252A1 (de) Elektro-kleinmotor
DE2518150A1 (de) Exzenterwelle
DE3828131A1 (de) Radialkolbenmaschine
DE1869890U (de) Gelenklager.
DE2149972A1 (de) Kleiner elektromotor
DE7319454U (de) Elektro-kleinmotor
DE1538709A1 (de) Rotor fuer eine elektrische Maschine
DE3714415C2 (de)
DE587005C (de) Schutzummantelung fuer Lagerstellen
DE2118153A1 (de) Schraubendubel und Verfahren zu seiner Montage
DE1813749A1 (de) Motorgetriebene Pumpe mit Lagergestell und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PAPST-MOTOREN GMBH & CO KG, 7742 ST GEORGEN, DE

8131 Rejection