DE2325750A1 - Vorrichtung zum absorbieren von energie - Google Patents

Vorrichtung zum absorbieren von energie

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Michel Fayolle
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Description

Patentanwälte
Dr.-lng. ii. E- - <-'- ' 2 u<· , .
* Mttnehen 22, Stein·*»**. Ä
96-2O.776P(2O.777H) 21. 5. 1973
HEGIE NATIONALE DES USINES RENAULT Billancourt (Prankreich)
und
AUTOMOBILES PEUGEOT, Paris (Frankreich)
Vorrichtung zum Absorbieren von Energie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absorbieren von Energie, bei- der zumindest ein hydraulischer Stempel oder Stoßdämpfer mit Zylinder und Kolben zwischen einem Stöße aufnehmenden Bauelement und einem Teil eines Fahrzeuges eingeschaltet ist.
Derartige Vorrichtungen oder energieverzehrende Stoßdämpfer, die als Puffer zwischen eine Fahrzeugstoßstange und einem mechanisch verstärkten Teil eines Kraftwagens eingebaut werden, haben die Aufgabe, einen Teil derjenigen Energie zu absorbieren bzw. zu vernichten, die bei
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96-(O2~PM/GDR)H11 ο 690-
O. 63ΟΟ Gas 8-Lp-r (9)
einem Stoß zwischen dem Kraftfahrzeug und einem Hindernis frei wird. Die Flüssigkeit, die sich in dem Zylinder des Stoßdämpfers befindet, wird unter dem Druck des starr mit der Stoßstange verbundenen Kolbens über kalibrierte Bohrungen herausgedruckt, die längs des Zylinders angeordnet und durch den Kolben entsprechend seinem Eindringen in den Zylinder abgeschlossen werden. Ein derartiges Prinzip macht den Austrittsquerschnitt des Fluids von der jeweiligen Lage des Kolbens abhängig.
Bei einem Stoß hängt die Verzögerung, die man beim Bremsen des Kolbens durch die Flüssigkeit erzielt, von der Kalibrierung und der Verteilung der Austrittsbohrungen und von der Masse des Fahrzeugs ab. Wenn der Stoß mit einer wesentlich kleineren Masse geschieht, als diejenige Masse, für die der Stoßdämpfer ausgelegt wurde, geht die Verzögerung durch einen hohen Maximalwert und nimmt sehr schnell ab. Wenn umgekehrt die Stoßmasse ganz wesentlich größer ist, so wird die Verzögerung zu Beginn der-Kolbenverschiebung zu klein sein, sie wächst zu langsam, und am Ende des Kolbenhubes ergibt sich ein heftiger Stoß.
Infolgedessen gibt ein derartiger energieverzehrender Stoßdämpfer keine befriedigenden Ergebnisse.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Absorbieren von Energie so auszubilden, daß die oben erwähnten Nachteile behoben werden; es sollen hohe Verzögerungsspitzen vermieden und eine praktisch konstante Verzögerung des Kolbens erreicht werden, ganz unabhängig von der Masse des zum Stillstand zu bringenden Fahrzeuges.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zum Speichern eines Druckwertes, der dem Quadrat der Kollisionsgeschwindigkeit entspricht, in einem Druckspeicher-Hydraulikraum geeignete Einrichtung enthält; daß dieser Druckwert das Maß des Öffnens eines Abschlußgliedes bestimmt, das ein Austreten von Hydraulikflüssigkeit unter praktisch konstantem Druck über den gesamten Weg des Kolbens im Zylinder steuert und so eine praktisch konstante Verzögerung gestattet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele ergeben, die in_ der Zeichnung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 eine schemätische Darstellung einer Ausführungsform, der erfindungsgemäßen Energieabsorptionsvorrichtung;
Fig. 2 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung nach
Fig. 1;
Fig., 3 eine Teildarstellung einer Stoßstange, die an einem Fahrzeug über eine erfindungsgemäße Energieabsorptionsvorrichtung angebaut ist;
Fig. k eine schematische Aufsichtsdarstellung auf
eine Stoßstange, die über mehrere hydraulische Stempel oder Stoßdämpfer an eine einzige erfindungsgemäße Steuervorrichtung an einem Fahrzeug angebaut ist.
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In der Fig. 1 ist eine Energieabsorptionsvorrichtung dargestellt, die einen hydraulischen Stoßdämpfer 1 mit seinem Kolben 2 enthält, dessen Kolbenstange 2a fest mit einem stoßaufnehmenden Bauelement verbunden ist. Der Kolben 2 ist in dem hydraulischen Zylinder 3 verschiebbar, der Zylinder enthält eine übliche Hydraulikflüssigkeit, wie ein für derartige Zwecke allgemein verwendetes Öl.
Die aus dem Zylinder 3 austretende Flüssigkeit fließt über eine Leitung 12 in einen Vorratsbehälter 13 über einen Ausströmkanal 4, dessen lichte Öffnung durch das Verschieben eines Ventilgliedes 6 bestimmt wird, das frei verschiebbar in einer Bohrung 16 geführt ist und dessen vorderseitiger konischer Teil 15 in abschließende Berührung mit einem Ventilsitz i4 kommen kann, der an der Austrittsöffnung des Kanals k vorgesehen ist. Die Stellung des Ventilgliedes 6 ist durch den Druck bestimmt, der auf die rückseitige Fläche 17 des Ventilgliedes wirkt und in einem Druckspeicher-Hydraulikraum 5 herrscht, der mit dem Innenraum des hydraulischen Zylinders In der weiter unten zu beschreibenden Weise verbunden ist.
Bin an einen Vorratsbehälter 8 angeschlossene, in den Zylinderhohlraum mündende Sekundärleitung 7 gestattet es während eines Bruchteile des Weges des Kolbens 2, daß die hydraulische Flüssigkeit aus dem Zylinder 3 in Richtung auf den Vorratsbehälter 8 abströmt. Wegen des Druckverlustes, der infolge einer Drosselstelle 11 entsteht, die im Zuge der Leitung 7 vorgesehen ist, strömt ein Teil der hydraulischen Flüssigkeit in eine Leitung 9, die in den Druckspeieher-Hydraulikraum 5 mündet, und fließt dabei über ein Rückschlagventil 10, das in der Leitung 9
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vorgesehen ist; diese hydraulische Flüssigkeit sammelt sich in dem Hydraulikraum unter einem bestimmten Druck an. Die hydraulische Flüssigkeit in dem Hydraulikraum 5 wirkt auf die rückseitige Fläche 17 des Ventilgliedes 6, das in Abhängigkeit von dem in dem Hydraulikraum herrschenden Druck verschoben wird»
Der Hydraulikraum 5 kann geringfügig deformierbar sein, in der Weise, daß er sein Volumen ein wenig vergrößern kann; Es ist als Variante auch möglich, einen Hydraulikraum mit konstantem Volumen zu verwenden» aber dies bedingt die Benutzung einer Hydraulikflüssigkeit, die etwas komprimierbar ist, und eines Hydraulikraumes von wesentlich größerem Volumen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 spielt sich in zwei Stufen ab:
Die erste Periode für das Erfassen der Heftigkeit des Stoßes und der Speicherung eines kennzeichnenden Druckwertes in dem Hydraulikraum 5 spielt sich während der Verschiebung des Kolbens 2 aus seiner Ausgangsstellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, bis zum Erreichen der Leitungsmündung der Leitung 7 abo Während dieser Zeit wird der in dem Zylinder 3 herrschendes die Heftigkeit des Stoßes wiedergebende Druck in der bereits beschriebenem Weise in dem HydraulikrauEi 5 über die Leitungen 7 und 9 sowie das Rückschlagventil 10 übortragen B das Flüssigkeit und Druck nur in Richtung auf d©n Hydrsralikraram 5 IsisaduZOhläßt. Das V©ntilglied 6 liegt zunächst auf s@±n®m Sitz 14, beispielsweise unter άοτ Wirkung ©inssr Feder 185 auf.
Der Druck, der nun in dem Hydraulikraum 5 herrscht, und der wegen der Wirkung des Rückschlagventils 10, das ein Zurückfließen von Flüssigkeit in den Zylinder 3 oder den Vorratsbehälter 8 unterbindet, gibt den inneren Druck im hydraulischen Zylinder 3 wieder. Dieser Druck ist proportional dem Quadrat der Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 2, d. h. der Energie des Stoßes.
Parallel zu dem Ausfließen der Flüssigkeit durch die Leitung 7 hat der Druck im Zylinder das Ventilglied 6 nach rechts geschoben; dieses Ventilglied hebt sich von seinem Sitz 14 ab und gestattet so, daß ein Teil der Flüssigkeit auch über die Leitung 12 in den Vorratsbehälter 13 strömt, mit einem Durchsatz, der proportional zur Öffnung des Ventilgliedes 6 ist.
Die zweite Funktionsperiode der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht dem Dämpfen des Stoßes durch Bremsen des Kolbens auf dem Weg von der Mündungsstelle der Leitung 7 bis zum Boden 3a des Zylinders 3·
Das Abfließen der Flüssigkeit erfolgt dann ausschließlich durch den Kanal 4, da die Leitung 7 durch den Kolben abgedeckt ist bzw. hinter dem Kolben liegt. Der Druck in dem Zylinderraum 3 hängt insbesondere von dem in des Hydraulikraum 6 gespeicherten Druck ab. Wenn, bei einer gegebenen Öffnungsweite des Ventilgliedes 6 relativ zu seinem Sitz 14 der Durchsatz sich zu verringern beginnt und die Geschwindigkeit des Kolbens sich verringert, geht auch der Druck in den Zylinderraum 3 und auf die vorderseitige Stirnfläche des Ventilgliedes 6 zurück. Unter der Wirkung des in dem Hydraulikraum 5 gespeicherten Druckes nähert sich
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dann das Ventilglied 6 seinem Sitz '[U1 und dies bewirkt eine Verringerung des Austrittsquerschnitts der Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 3, wodurch der Druck der Flüssigkeit in dem Zylinder des hydraulischen Stoßdämpfers 1 praktisch auf seinem Anfangswert gehalten wird.
Venn der Kolben 2 schließlich stehenbleibt, ist das Ventilglied 6 geschlossen.
Es steht also fest, daß durch das selbstregulierende oder sich selbst steuernde System die angestrebte Wirkung erzielt wird, d. h. daß die erfindungsgemäße Vorrichtung es gestattet, einen gegebenen Stoß unter einem gegebenen Druck zu dämpfen bei Übertragung von konstanten Kräften in die Wa'genkonstruktion.
Je nach der Heftigkeit der auftretenden Stöße wirkt die beschriebene Vorrichtung unter mehr oder weniger großen Drücken in dem hydraulischen Zylinder 3 und dem Druckspeicher-Hydraulikraum 51 die abhängig von den Stoßgeschwindigkeiten sind,; die Verzögerungen erfolgen jedoch stets In konstanter Weise mit mittleren Werten der Verzögerung, die stets kleiner als die Spitzen sind, die bei bekannten Stoßdämpfvorrichtungen mit veränderlicher Verzögerung auftreten.
Die in der Fig. 2 veranschaulichte Vorrichtung ist eine vereinfachte Variante der Vorrichtung nach Fig. 1.
Aus Gründen der Vereinfachung der Zeichnung sind der Kolben 2 und der Zylinderraum 3 nicht mehr dargestellt, die identisch mit denen in Fig. 1 sind. Es ist jedoch die
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Leitung 7 bei dieser Variante nicht mehr vorhanden.
Bei dieser Ausführungsform ist das Speichern des Anfangsdruckwertes in dem Zylinder 3 unabhängig von der Lage des Kolbens 2. Das Hindurchfließen der Flüssigkeit von dem Zylinderraum 3 zum Druckspeicher-Hydraulikraum 5 erfolgt durch das Ventilglied 19, das in der Bohrung 16 - wie vorher das Ventilglied 6 - verschiebbar ist, und weiterhin durch eine Leitung 20, deren Öffnung von einem Rückschlagglied 21 gesteuert wird, das als Kugel ausgebildet ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung entsprechend dieser Variante ist analog zu der nach Fig. 1«
Wenn infolge eines Stoßes auf die Stange 2a des Kolbens 2 dieser einen Überdruck in dem Zylinderraum 3 erzeugt, kommt das Ventilglied 19 mit seiner Schulter 23 zum Anschlag an einen Innenflansch Zh des Gehäuses, und gleichzeitig wird die Kugel 22 des Rückschlagventils 21 gegen Innenanschläge 25 zurückgedrückt, so daß da3 Hindurchströmen der Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 3 in Richtung auf den Druckspeicher-Hydraulikraum 5 möglich ist, und infolgedessen auch das Speichern des Anfangsdruckes in diesem Hydraulikraum.
Wie vorher ist dies durch die elastische Deformation des ΗναΓβμϋ^βηΐηββ 5 oder die leichte Komprimierbarke it der benutzten hydraulischen Flüssigkeit möglich. Während des Vorschiebens des Kolbens 2 wird die in dem Zylinderraum enthaltene Flüssigkeit durch den Kanal k„ den Ringraum zwischen dem Ventilglied 19 und seinem Sitz 14 und schließlich die Leitung 12 in den Vorratsbehälter 13 ver-
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drängt. Wenn die Vorschubgeschwindigkeit des Kolbens 2 zurückgeht und der Durchsatz in dem Kanal h sich verringert, führt dies zu einem Druckabfall in dem Zylinderraism 3 und an der vorderseitigen Stirnfläche 26 des Yentilgliedes 19» der Speicherdruck in dem Hydraulikrauns nähert dann das Ventilglied seinem Sitz 14. Der Durchflußquersehnitt am Umfang des Ventilgliedes an der· Ausströmseite das Kanals 4 wird also verringertD was den Druck der Flüssigkeit in dem hydraulischen Zylinder 3 praktisch gegenüber dem Anfangsdruck konstant haito Auch ±m diesem Fall bleibt die Übertragung der Kräfte bzw. die Größe der Üfoer&raguragskräfte auf die Konstruktion des Fahrzeuges konstant.
In der Fig» 3 ist ein Asiwesidrangsbeispiel der Energieabsorbierirorrichtung ia Form einer Baugruppe dargestellt, die aus einem liydratal is eilen. Zylinder;, einer Stoßstang® und einem Fahrzeugchassis gebildet wird, wie sie'beispielsweise den Gegenstand der frastsösischisa. Fatejataameldusig Mr. 72/10.635 vom 27ο März 1972 auf deia Naiiea der Anmelder dieser Anmeldung bildete
Wie in Fig. 3 dargestellt^ ist eine Stoßstange 7 mit dem Chassis 28 des Wagens über hydraulische Stoßdämpfer 29 ■verbunden. Die Enden 31O der Stoßstange sind an festen Punkten 31 des WagemehassiSs insbesondere mittels elastischer Elemente befestigt, die aine gewisse Relativbewegung gestatten.
Einer des* hydraulisehest Stoßdämpfer 29 hat eines Zylinder 32, der θ±η® hydraulische geeignete Flüssigkeit enthält und an desa Gtaassis 28 gelenkig tifoex* ©im© irortikale Achse 33 angebarat ist. In· d©m ΖγΙΙηάΒΈτ 32 ist verschiebbar
ti
ein rohrf örmiger, . an seinem rückseitigen Ende geschlossener Bauteil 34 eingebaut, der einen Kolben bildet und an der Stoßstange 27 mit Hilfe biegsamer Blechlamellen 25 befestigt ist.
An seinem vorderen Ende, das in den Zylinder 32 hineinragt, hat das erste rohrförmige Bauelement 34 einen eingebördelten Flansch 3&ι so daß es einen stirnseitig ebenen Kolben bildet, der eine Öffnung enthält, die ihrerseits durch ein Ventil 37 verschließbar ist. Das Ventil 37 kann zur Anlage an dem Innenflansch 36 kommen, der ei~ nen vorderseitigen Sitz des Ventils bildet. Das Ventil 37 ist - funktionell identisch mit dem Ventil 19 - verschiebbar am vorderseitigen Ende eines rohrförmigen inneren Bauteils 38 angebaut, der koaxial im Inneren des rohrförmigen Bauteils 34 angeordnet ist, der den Kolben bildet. Der Rand 39 des rohrförmigen Bauteils 38 bildet einen rückwärtigen Sitz für das Ventil 37. Der. Innenraum 40 des rohrförmigen Bauteils 38 bildet einen geringfügig verformbaren Druckspeicher-Hydraulikraum - analog sum Hydraulikraum 5 -> der mit dem Innenraum des Zylinders 32 über einen Kanal mit einem Rückschlagventil 42 in Verbindung kommen kann, das das Hindurchtreten von Flüssigkeit nur in der Richtung von dem Zylinder 32 in Richtung auf den Druckspeicher-Hydraulikraum 40 gestattet.
Um den rohrförmigen Bauteil 34 herum ist eine Hülle 43 angeordnet, die einen Vorratsraum 44 begrenzt, der in Verbindung mit dem zwischen den rohrförmigen Bauteilen 34 und 38 vorgesehenen Ringraum 46 steht, wobei die in der Wand des rohrförmigen Bauteils 34 vorgesehene Durchlasöffnuiigen 35 es gestatten, daß die aus dem Zylinder 32 bei
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der Verschiebung des rohrförmigen Bauteils 34 verdrängte Flüssigkeit in den Vorratsraum 44 abfließt.
Bei der Verwendung von mehreren hydraulischen Stoßdämpfern oder Energieabsorbern 29 werden die unterschiedlichen Druckspeicher-Hydraulikräume 40 miteinander über eine Leitung 47 verbunden, die jeweils in ihrem hinteren Abschnitt angeschlossen ist. Bei einem Stoß drückt sicfe der rohrförmige Bauteil 34 in den Zylinder 32 hime±ii9 das Ventil 37 ruht auf seinem rückseitigen Sitz 39? die Flüssigkeit kann durch" das Ventil 37 hindurchtreteia, und der Anfangsdruck wird in dem Hydratalikraum 40 gespeichert»
Jeweils entsprechend dem Zurückgedrücktwerden, der Stoßstange 27 fließt die aus dem Zylinder 32 kommende Flüssigkeit über den Durchlaß zwischen dem Yenitlglied und dem den Sitz bildenden Innenflansch 36 in Riekttmg auf den Ringraum h6 und über die Öffnung 45 in den ¥02*= ratsbehälter 44. Die damit verbundene Bremsung des rohr= förmigen Bauteils 34 bewirkt ©in Herabsetzen des Druckes in den Zylinder 32 unter dop in dem Hydraulikraam 40 gespeicherten Druck.
Infolgedessen verschiebt sich das Ventilglied 37 la Richtung auf seinen vorderseitigen Sits, der durch den Innenflansch 36 gebildet ist, im Sinne einer Verringerung des Durchlaßquerschnitts für die Flüssigkeit; dadurch wird das Ausfließen der Flüssigkeit stärker gedrosselt und ein höherer Druck in dem Zylinder 32 wieder hergestellt, so daß der Druck praktisch konstant bleibt, xvie bei den vorher beschriebenen Beispielen.
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In der Fig. 4 ist eine Verbesserung der Anordnung nach Fig. 3 dargestellt, bei der eine einzige erfindungsgemäße Steuervorrichtung für mehrere hydraulische Druckzylinder 48, 48a üblicher Art benutzt wird. Diese haben je einen Zylinder 49, der an dem Chassis 51 *nn eine Achse 50 schwenkbar angelenkt ist und je einen Kolben 52, dessen Kolbenstange 53 über elastische Blechlamellen 55 an der Stoßstange 54 befestigt ist. Die geschlossenen Enden der Zylinderräume 49 der Druckzylinder 48 und 48a sind über Leitungen 56, 56a an eine gemeinsame Vorrichtung angeschlossen, die an den Chassis 51 sitzt und eine Kammer 57 enthält, in die die Leitung 56 und 56a münden, ferner einen Hydraulikraum 58, der eine Zuleitung 59 hat, in der verschiebbar ein Ventilglied 60 sitzt oder angeordnet ist, das identisch zu dem Ventilglied 19 wirkt und einen zentralen Kanal 63 sowie ein Kugelrückschlagventil aufweist.
An dem Hydraulikraum 58 ist eine Hülse 61 befestigt, die einen Vorratsraum 62 begrenzt, der Über das Ventil in Verbindung mit der Kammer 57 gebracht werden kann.
Wie zuvor beschrieben, wird ein auf die Stoßstange auftreffender Stoß über diese Stoßstange 54 auf die Kolben 52 der Zylinder 48 und 48a übertragen, wodurch ein Ansteigen des Flüssigkeitsdruckes in den Zylinderräumen 59 erfolgt, der über die Leitungen 56 und 56a auf den Hydraulikraum 58 übertragen wird, in dem die Leitung 63 mit dem Rückschlagventil 60 mündet. Der Anfangsdruck wird so in dem Hydraulikraum 48 gespeichert, während das Ventilglied 60 an seinem rückwärtigen Sitz anliegt.
Wenn während der Verschiebung der Kolben 52 in den
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hydraulischen Zylindern 48 und 48a der Druck unter den Anfangsdruck fällt, gestattet dieser etwas geringere Druck, der auch in der Kammer 57 herrscht, eine Verschiebung des Ventilgliedes 60 in Richtung auf seinen vorderseitigen Sitz, der durch einen zentralen Kragen 64 der Kammer 57 gebildet wird, unter dem Schub durch den höheren Druck in dem Druckspeicher-Hydraulikraum 58.
Auf .diese Weise wird der Abfluß-Durchsatz aus den Zylinderräumen in die Kammer 57 verringert, und der Druck in den Zylindern 49 stellt sich sofort wieder auf einen Wert ein, der nahe an dem ursprünglichen Druckwert liegt, wodurch eine praktisch konstante Verzögerung des Fahrzeuges erreicht wird.
Selbstverständlich können durch einen Fachmann unterschiedliche Abwandlungen bei den soeben beschriebenen Vorrichtungen und Arbeitsweisen vorgesehen werden; die beschriebenen Varianten sind lediglich als die Erfindung in keiner Weise einschränkende Beispiele zu werten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.)Vorrichtung zum Absorbieren von Energie, bei der zumindest ein hydraulischer Stempel oder Stoßdämpfer mit Zylinder und Kolben zwischen einem Stöße aufnehmenden Bauelement und einem Teil eines Fahrzeuges angeschaltet ist, dadurch gekennz e i chne t , daß sie eine zum Speichern eines Druckwertes, der dem Quadrat der Kollisionsgeschwindigkeit entspricht, in einem Druckspeicher-Hydraulikraum (5) geeignete Einrichtung enthält, daß dieser Druckwert das Maß des Öffnens eines Abschlußgliedes (6; 26; 37; 6o) bestimmt, das ein Austreten von Hydraulikflüssigkeit unter praktisch konstantem Druck über den gesamten Weg des Kolbens (2; 3k; 52) im Zylinder (3; 32; 4°-) steuert und so eine praktisch konstante Verzögerung bewirkt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (3) des hydraulischen Stoßdämpfers an seinem dem Kolben (2) gegenüberliegenden Ende einen Ausflußkanal (4) für hydraulische Flüssigkeit aufweist, dessen den Flüssigkeitsdurchsatz bestimmende Ausflußöffnung durch ein bewegliches Ventilglied (6) steuerbar ist, das dem Druck einer Flüssigkeit unterworfen ist, die sich in dem hydraulischen Druckspeicherraum (5) befindet, der ein wenig verformbar ist, wobei dieser Druck gleich demjenigen ist, der in dem Zylinderraum (3) kurz nach Beginn der Vorschubbewegung des Kolbens besteht (Fig. i).
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (6), das verschiebbar in einer in
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    dem Druckspeicher-Hydraulikraum (5) mündenden Bohrung (16) geführt ist, an seiner rückseitigen Fläche (17) der Druckwirkung der Flüssigkeit unterworfen ist und an seinem entgegengesetzt liegenden Ende einen konischen Teil (15) aufweist, der mit einem am Rand der Öffnung des Ausflußkanals (h) vorgesehenen Ventilsitz (17) zusammenwirkt.
    h. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher-Hydraulikraum (5) mit dem Innenraum des Zylinders (3) über eine Leitung (7, 9) verbunden ist, in der ein !Rückschlagventil (10) liegt, das das Hindurchfließen der Flüssigkeit in Richtung auf den Hydraulikraum (5) zuläßt, wobei die Leitung in den Zylinder (3) in dea? Nähe des in seiner Ausgangsstellung befindlichen Kolbens (2) und in einem solchen Abstand vom Kolben mündet, daß der Kolben sich genügend weit vorschieben kann, um unter Berücksichtigung der Zusammendriickbarkeit/ der hydraulischen Flüssigkeit den maximalen Druck zu erzeugen und zu speichern."
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Zylinders (3) mit dem Druckspeieher-Hydraulikraum (5) über eine Leitung (20) verbunden ist, welche das Ventilglied (19) durchquert und ein Ruckschlagvent11 (21) enthält 9 das einen Durchfluß nur in Richtung auf den Hydraulikraum gestattet (FIg8 2).
    6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2 und 5t dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßdämpfer einen Zylinder (32) aufweist, der gelenkig an einem verstärkten Teil des Fahrzeugchassis (28) befestigt ist, und eine an
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    der Stoßstange (27) über eine elastische Laraelle (35)
    festgelegte bewegliche Baugruppe mit einem äußeren rohrförmigen Bauelement (3*0 5 das längsverschiebbar in dem
    Zylinder (32) geführt und an einem seiner Enden einen eingewinkelten Flansch (36) hat, der einen Kolben mit offenem Boden bildet, daß das äußere rohrförtnige Bauelement
    (34) fest mit einem inneren rohrförmigen Bauelement (38) verbunden ist, das koaxial zu dem äußeren Bauelement ist und einen Hydraulikraum (4o) zur Druckspeicherung bildet, der an seinem zum Zylinder (32) hin gerichteten Ende einen Ventilsitz (39) für ein Ventilglied (37) hat, das längsbeweglich ist und sich an den eingewinkelten Flansch des äußeren rohrförmigen Bauteils (3*0 anlegen kann, das einen vorderen Sitz bildet; daß das Ventilglied (37) eine zentrale Längsbohrung (4i) enthält, in der ein Rückschlagventilglied (42) angeordnet ists und daß der Raum (46) zwischen den äußeren und inneren rohrförmigen Bauteilen (34 und 38) über eine Öffnung (45) mit einem Vorratsbehälter (44) verbunden ist, der durch eine um den äußeren rohrförmigen Bauteil herum angeordnete Außenhülle (43) gebildet wird»
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung von mehreren hydraulischen Stoßdämpfern, die zwischen dem Fahrzeug und der Stoßstange angeordnet sind, der von dem rohrförmigen inneren Bauteil (38) gebildete Druckspeicher-Hydraulikraum (4θ)
    über eine Verbindungsleitung (47) mit einem anderen Druckspeicher-Hydraulikraum eines homologen Stoßdämpfers verbunden ist.
    309851/0354
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I5 2 und' 5, da-= durch gekennzeichnet j daß die Zylinder (49) .von zumindest zwei hydraulischen Druckzylindern (489 48a) einer bekannten Art die zwischen der Stoßstange (54) und der Karosserie (51) des Fahrzeuges eingeschaltet sind, über Verbindungsleitungen (56, 56a) an eine Kammer (57) einer gemeinsamen Steuervorrichtung angeschlossen sind9 die einen Druckspeicher-Hydraulikraum (58) aufweist, an den eine Leitung (59) angeschlossen ist, in der verschiebbar ein Ventilglied (60) geführt ist5 das die Kammer (57) mit einem Vorratsbehälter (52) über eine kalibrierte Öffnung der Kammer verbinden kann, die ihrerseits einen Ventilsitz (64) aufweist, wobei das Ventilglied (60) einen Längskanal (63) hat, in dem sich ein Rückschlagventilglied befindet, das die Kammer (57) mit dem Druckspeicher-Hydraulikraum (58) in Verbindung bringen kann.
DE19732325750 1972-06-14 1973-05-21 Hydraulische Dämpfungseinrichtung für insbesondere Stoßfänger (Stoßstangen) von Kraftfahrzeugen Expired DE2325750C3 (de)

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DE2325750B2 DE2325750B2 (de) 1977-02-03
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009051038B4 (de) 2009-10-28 2019-05-23 Audi Ag Kraftfahrzeug

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US3841681A (en) 1974-10-15
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DE2325750B2 (de) 1977-02-03
IT986452B (it) 1975-01-30

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