DE2324418A1 - Treibachse fuer fahrzeuge - Google Patents

Treibachse fuer fahrzeuge

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DE2324418A1
DE2324418A1 DE19732324418 DE2324418A DE2324418A1 DE 2324418 A1 DE2324418 A1 DE 2324418A1 DE 19732324418 DE19732324418 DE 19732324418 DE 2324418 A DE2324418 A DE 2324418A DE 2324418 A1 DE2324418 A1 DE 2324418A1
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DE
Germany
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axially
opening
reduction gear
stub shaft
plug
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Pending
Application number
DE19732324418
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft

Description

  • Treibachse fUr Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine zweirädrige Treibachse ftlr Fahrzeuge, mit einem etwa achsmittig angeordneten, die Antriebskräfte auf die beiden Räder verteilenden Differentialgetriebe mit zwei zentrisch angeordneten zu einem Rad weisenden Abtriebsgliedern, mit je einem in der Nabe eines jeden Rades angeordneten als Planetenradergetriebe ausgebildeten, mit einem zentrisch angeordneten Antriebsglied ausgerüsteteR und mit einem topfförmigen umlaufenden Gehäuse versehenen Reduziergetriebe sowie mit je einer das zu einem Rad gehörende Abtriebsglied des Differentialgetriebes mit dem entsprechenden Antriebsglied des Reduziergetriebes verbindenden Steckwelle, wobei die Steckverbindungen in ihren Abmessungen so gestaltet sind, daß die Steckwellen axial nach außen aus der Treibachse demontierbar und mit der zum Differentialgetriebe gehörigen Steckverbindung der Steckwelle durch die zum Reduziergetriebe gehörigen Steckverbindung des Antriebsgliedes hindurchschiebbar ist.
  • Derartige Treibachsen kopien in erster Linie für Nutzfahrzeuge und zwar mit einfacher oder mit Zwilllngsbereifung in Frage. Die Achsen weisen meist ein starres Achsgehäuse wie z.B. fUr unbewegliche Hinterachsen auf; die Erfindung bezieht sich aber auch auf gelenkte Treibachsen, bei denen das Achsgehäuse eine in der Nähe der Räder angeordnete scharnierartig angelenkte Knickstelle hat. In diesen Fällen weisen die Antriebsglieder des Differentialgetriebes im Bereich der Knickstellen Wellengelenke auf.
  • Die abziehbaren Steckwellen reichen dann von demRadnabengetriebe axial lediglich bis zu dem entsprechenden Wellengelenk.
  • Bot Treibachsen dieser Art , die teilweiseunter sehr harten Einsatzbedingungen beansprucht werden sind selbst bei sorgfältiger Materialauswahi und ständigen Fertigungaskontrollen Beschädigungen in den nöchsten Drehmomenten Und Stößen ausgesetzten Getriebenggregaten nicht völlig auszuschließen. Fahrzeugs mit chadhaften' Treibachsen müssen zur Werkstatt abgashleppt werden4 Zum Abschleppen muß die formichlüssige Drehverbindung zwischen den Rädern und den schadhaften Getriebeteilen - am gefährdetsten sind aus verschiedenen Gründer die Differentialgetriebe - gelöst werden. Dies geschieht dadurch9 daß die Steckwellen zwischen dem Differentialgetriebe und den Radnaben-Reduziergetrieben axial nach außen abgezogen werdende Bei Treibt achsen der bisher bekannten Art war dies nur sehr umstax lich möglich, und zwar mußte wenigstens der Gehäusedeckel des Radnabengetriebes abgeschraubt werden, um die einer axialen Fixierung dienenden Federring zugänglich zu machen.
  • Wegen der Ölfüllung der Radnabengetriebe wäre dies außerdem eine, eine starke Ölverschmutzung verursachende Aufgabe gewesen, da an der Schadensstelle keine geigneten Clauffangwannen oder dergleichen vorhanden wären. Eine Öffnung des Getriebes an einer entlegenen und undt1.schmutzigen, zumindest aber für Demontage von Getrieben äußerst ungeeigneten Schadensstelle ist im übrigen der Lebensdauer des Getriebes abträglich, ganz abgesehen von dem damit verbundenen Zeitverlust.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, an den eingangs genannten Treibachsen eine Möglichkeit vorzusehen, die es gestattet, ohne dffnung des Getriebegehäuses und ohne Ablassen des Getriebeöles die Steckwellen zu ziehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem achssenkrecht angeordneten Boden des topfförmigen Reduziergetriebegehäuses zentrisch eine verschließbare öffnung angebracht ist, deren lichte Weite so groß ist, daß eine Demontage von die Steckwelle axial sichernden Federringen und von der Steckwelle selber durch die oeffnung hindurch möglich ist. Dank der mittig im Gehäuseboden angeordneten Vorzugsweise durch einen einschraubbaren Stopfen verschließbaren Montageöffnung ist es mit einfachen Werkzeugen und in kurzer Zeit möglich, einen ftlr die Demontage der Steckwelle ausreichend großen Zugang zu den Getriebeteilen zu schaffen, andererseits aber das Getriebegehäuse im wesentlichen geschlossen zu halten, so daß das 51 nicht abgelassen bzw. aufgefangen zu werden braucht und die schmutzempfindlichen Getriebeteile auch in staubiger Umgebung geschützt bleiben. Dank der Montageöffnung wäre es zulässig, das Radnaben-Getriebegehäuse in Porm einer geschlossenen topfförmigen Glocke ohne abschraubbaren Getriebedeckel auszubilden, wodurch das Getriebegehäuse nicht nur stabiler und leichter, sondern auch billiger in der Fertigung wäre.
  • Um die in eingebautem Zustand axial in beiden Richtungen festgelegten Steckwellen aus ihrer axialen Fixierung durch die kleine Montageöffnung hindurch lösen zu können, kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß die Steckwellen jeweils nur durch einen axial von der Achsenaußenseite durch die Öffnung hindurch zugänglichen sowohl in einer Umfangsnut im Antriebsglied des Reduziergetriebes als auch in eine an entsprechender Stelle in der Steckwelle angebrachte Umfangsnut eingreifenden radial spreizbaren Federring axial in beiden Richtungen in der Achse festgelegt ist. Üblicherweise wird ein unter der Bezeichnung Seeger-Ring im handel erhältlicher mit Ösen für Montage-bzw. Demontagezwecke an den Ringstößen versehener Federring von recnteckigem Querschnitt verwendet. Diese Ringe gibt es als äußerlich kreisrund konturierte, bei Montage mittels einer in die Ösen eingreifenden Zange am Ringstoß zusanmenzuziehenden und danach in eine Bohrungsnut auffedernde sogenannte Innenringe oder als auf der Innenseite des Ringes kreisrunde am Ringstoß zu spreizende und danach in eine Wellennut einfedernde sogenannte Außenringe.
  • Dadurch, daß die Steckwellen jeweils durch nur einen Federring in beiden Richtungen axial festgelegt sind, ist zum einen die Konstruktion sehr vereinfacht und es ist zum anderen das Axialspiel der Steckwellen möglichst klein gehalten.
  • Für die Demontage eines solchen augen und innen in eine Nut eingreifenden Federringes ist es zweckmäßig, wenn an den der Öffnung zugekehrten Seite des Antriebsgliedes des Reduit ziergetriebes oder der Steckwelle eine in der Tiefe axial bis zur inneren Flanke der Umfangsnut reichende', die Oesen freilegende Ausnehmungs vorgesehen ist. Dabei ist bei der Verwendung eines Innenringes die Ausnehmung an der Stirnseite der Steckwelle und bei der Verwendung eines Außenringes eine Ausnehmung an der äu.*erlich zulänglichen Seite des Antriebsgliedes des Radnabengetriebes anzubringen.
  • Um das Abziehen der Steckwellen zu erleichtern, ist es vorteilllaft, an den axial außen liegenden Stirnenden der Steckwellen jeweils ein Gewindesackloch zum Ansetzen eines Abziehwerkzeuges vorzusehen.
  • Um die Ölstandskontrolle bzw. ein Ulnachfüllen zu erleichtern und in jeder Umfangslage des Rades bzw. des Radnabengetriebes zu ermöglichen, ist es günstig, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die kreisrund gestaltete Öffnung hinsichtlich ihrer lichten Weite über die für Demontagezwecke erforderliche Mindestgröße hinaus, so groß bemessen ist, da& die Lase der unteren waagrechten Tangente an den Durchtrittskreis der Offnung mit dem im Reduzier-Getriebegeh4use erforderlichen bestand übereinstimmt. Es muß sich dann stets soviel Ö1 im Getriebegehäuse befinden, daß der Ölspiegel den unteren Rand der zentrisch angeordneten Montageöffnung tangiert; eine Überfüllung des Getriebes mit O1 ist unmdglich, da die Lage des überlaufrandes in jeder Umfangslage des Rades gleich hoch liegt.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen darzestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch eine für Zwillingsbereifung ausgerüstete Treibachse mit Radnabengetriebe, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der axialen Fixierung der Steckwelle im Radnabengetriebe (Einzelheit A) aus Fig. 1) und Fig. 3 eine axiale Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Teile.
  • Die Darstellung der Fig. 1 läßt die Treibachse mit dem Tragrohr 1, welches in das Gehause für das Differentialgetriebe 2 übergeht, sowie die Zwillingsräder mit den Felgen 3, mit der auf der Tragrohr drehbar gelagerten Radnabenscheibe 4 (Lager 5), mit der Bremstrommel 6 und mit dem Umlaufenden, als Abtriebsglied dienenden topfförmigen Radnaben-Getriebegehäuse 7 erkennen. Das die an dem Flansch 8 in die Hinterachse eingeleitete Antriebskraft auf die beiderseits der Achse angeordnetenzwillingsräder aufteilende Differentialgetriebe 2 weist ein in dem jehAuseartig sich erweiternden Hinterachsrohr gelagertes umlaufendes mit dem Tellerrad 9 fest verschraubtes Gehäu6e 10 auf, in dem seinerseits die zu den Rädern weisenden Abtriebsglieder 11 des Differentialgetriebes drehbar gelagert sind.
  • Das eine Drehzahlreduzierung und Drehmomenterhohung bewirkende Radnabengetriebe 12 ist als Stirnrad Planetenradgetriebe aufgebaut und weist ein mit dem Achsrohr 1 fest verbundenes stillstehendes, eine Hohiverzahnung tragendes äußeres Zentralrad auf, welches die Reaktionsmomente auffängt, ferner weist es einen die in der Hohlverzahnung sich abwälzenden Planetenräder 14 tragenden Mit dem umlaufenden GehAuse 7 und dem Rad 3 bis 6 fest verbundenen, als Abtriebsglied dienenden Planetenträger 15 und ein inneres, die Planetenräder antreibendes Zentralrad 16 auf. Das Abtriebsglied 11 des Differentialgetriebes 2 und das Antriebsglied 16 des Radnabengetriebes 12 sind innerhalb der Treibachse gleichachsig angeordnet und über die Steckwelle 17miteinander formschlüssig verbunden.
  • Zu diesem Zweck weisen das Abtriebsglied 11, das Antriebsglied 16 sowie die Steckwelle 17 eine Steckverzahnung 18 auf. Die Steckverzahnung ist an beiden Enden nach Große und Art der Verzahnung gleich ausgebildet, so daß die in dem Abtriebsglied 11 des Differentialgetriebes 2 steckende Verzahnung der Steckwelle durch die Hohlverzahnung des Antriebsgliedes 16 des Radnabengetriebes 12 Eindurchgeschoben werden kann.
  • Das topffvrmige Gehäuse 7 des Radnabengetriebes ist auf der Achs-Außenseite durch einen angeschraubten Getriebedeckel 19 verschlossen. Dieser Getriebedeckel weist eine im Drehzentrum liegende durch einen einschraubbaren Stopfen 20 verschließbare Öffnung 21 auf, die im Durchmesser größer als die Steckverzahnung 18 ist.
  • Die Steckwelle ist in der Treibachse in beiden axialen Bewegungsrichtungen durch einen Querschnitt rechteckigen Federring 22 gesichert, der sowohl in eine Nut 23 des Antriebsgliedes 16 des Radnabengetriebes 12 als auch in eine auf gleicher axialer Lage angebrachten Nut 24 der Steckwelle 17 einrastet. Die Steckwelle ist an der äußeren Stirnseite an einer Umfangsstelle bis auf die innenliegende Nutflanke axial abgearbeitet (Ausnehmung 25)so daß der Federringstoß 26 und die an den Stoßenden angebrachten Montageösen 27 freiliegen und durch die Montageöffnung 21 hindurch mit einer Montagezange 28 zugänglich sind. Ferner ist an der äuZeren Stirnseite der Steckwelle noch ein das Ansetzen eines Abziehwerkzeuges ermöglichendes Gewindesackloch 29 angebracht.
  • Mittels der Montage zange 28 kann bei Demontageder Steckwelle der Stoff des als Innenring ausgebildeten Federringes soweit elastisch zusammengebogen werden, daß er - sich tiefer in die Nut 24 der Steckwelle hineinlegend - ganz aus der Nut 23 des Antriebsgliedes 16 freikommt. In diesem zusammengebogenen und ganz in die flut 24 der Steckwelle hineingedrückten Zustand des Federringes ist die Steckwelle axial nicht mehr gegen Bewegungen gesichert und kann durch ein an dem Gewindesackloch 29 angesetztes nicht dargestelltes Abziehwerkzeug durch die Montageöffnung 21 hindurch axial herausgezogen werden. Der Getriebedeckel 19 und die befüllung (Ulspiegel 30) des Radnabengetriebes brauchen dabei nicht entfernt zu werden; das Getriebe bleibt während der Demontagearbeiten geschützt und die ÖIfüllung bleibt erhalten, beim Abschleppen läuft das Radnabengetriebe wieder im blbad.
  • Die Montageöffnung 21 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel über die für Montage zwecke erforderliche Mindestgröße hinaus so groß gestaltet, daß die unterste Kante der Öffnung mit der Soll-Lage des blspiegels 30 im Radnabengetriebe in der Höhe übereinstimmt. Dies erleichtert die ölstandskontrollen und verhindert eine überfüllung des Getriebes.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Zweiradrige Treibachse für Fahrzeuge mit einem etwa achsmittig angeordneten, die Antriebskräfte auf die beiden Rader verteilenden Differentialgetriebe mit zwei zentrisch angeordneten zu-je einem Rad weisenden Abtriebsgliedern, mit je einem in der Nabe eines jeden Rades angeordneten, als Planetenrädergetriebe ausgebildeten, mit einem zentrisch angeordneten Antriebsglied ausgerüsteten und mit einem topfförmigen umlaufenden Gehäuse versehenen Reduziergetriebe sowie mit je einer das zu einem Rad gehörige Antriebsglied des Differentialgetriebes mit dem entsprechenden Antriebsglied des Reduziergetriebes verbindenden Steckwelle, wobei die Steckverbindungen in ihren Abmessungen so gestaltet sind, daß die Steckwellen axial nach außen aus der Treibachse demontierbar und mit der zum Differentialgetriebe gehörigen Steckverbindung der Steckwelle durch die zum Reduziergetriebe gehörigen Steckverbindung des Antriebsgliedes hindurchschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem achssenkrecht angeordneten Boden des topfförmigen Reduziergetriebegehäuses (7) zentrisch eine verschließbare öffnung (21) angebracht ist, deren lichte Weite so groß ist, daß eine Demontage von die Steckwelle (17) axial sichernden Federtingen (22) und von der Steckwelle (17) selbst durch die Öffnung (21) hindurch möglich ist.
  2. 2. Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckwellen (17) jeweils nur durch einen axial von der Achsenaußenseite durch die UffnunF (21) hindurch zugänolichen sowohl in eine iJnfangsnut (23) im Antriebsglied (16) des reduziergetriebe (12) als auch in eine an entsprechender Stelle in der Steckwelle (17) angebrachte Umfangsnut (24) eingreifenden radialspreizbaren Federring (22) axial in beiden Richtungen in Achse festgelegt ist.
  3. 3. Achse nach Anspruch 2 mit einem mit Nsen für Montage-bzw. Demontagezwecke an den Federringstößen versehenen Federring, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Öffnung (21) zugekehrten Seit des Antriebsgliedes (16) des Reduziergetriebes (12) oder der Steckwelle (17) eine in der Tiefe axial bis zur inneren Flanke der Umfangsnut (23 bzw. 24) reichenden die nasen (27) freilegenden Ausnehmung (25) vorgesehen ist.
  4. 4. Achse nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, da£. an den axial außen liegenden Stirnenden der Steckwellen (17) jeweils ein Gewindesackloch (29) zum Ansetzen eines Abziehwerkzeuxes vorgesehen ist.
  5. 5. Achse nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daj die kreisrund gestaltete oeffnung (21) hinsichtlich ihrer lichten Weite über die für Demontage zwecke erforderliche Mindestgröße hinaus so groß bemessen ist, daP die Lage der unteren waagrechten Tangente an den Durchtrittskreis der Öffnung (21) mit dem im; Reduziergetriebegehäuse erforderlichen zustand (30) übereinstimmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4468981A (en) * 1981-10-02 1984-09-04 Rockwell International Corporation Drive axle and fluid pump assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4468981A (en) * 1981-10-02 1984-09-04 Rockwell International Corporation Drive axle and fluid pump assembly

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