DE2324326A1 - Menstruationsschutz zum tragen innerhalb einer koerperhoehle - Google Patents
Menstruationsschutz zum tragen innerhalb einer koerperhoehleInfo
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- Y10S604/00—Surgery
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Description
RECHTSANWÄLTE 2324328
Dr! JUR. WPL-CHEM. WALTER BEIk
HO?F?^NER
wfTül D!?L.-CHc;VL H.-J. WOLFP
DR. JUiL HANS CHR. BEIL
«3 FRANKFURTAM MAIN-HÖCHSI
ymaOHSIKASSfc SS
Unsere Nr. l8 658 Pr/br
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Menstruationsschutz zum Tragen innerhalb einer Körperhöhle
Die Erfindung betrifft einen Menstruationsschutz zum Tragen innerhalb der Vagina unter Aufnahme von Ausscheidungen.
Die heutigen Benutzerinnen von Tampons haben einen zerstörenden Test durchzuführen, um sich zu vergewissern, ob
ein Tampon restliche Aufsaugkapazität besitzt. Das bedeutet, der Tampon muß entfernt werden, um zu sehen ob er voll ist/
und selbst wenn er nicht voll ist, wird der Tampon üblicherweise nicht wieder eingeführt. Im allgemeinen entfernt eine
Benutzerin einen Tampon bevor er seine Kapazität erreicht hat, um ein Malheur zu verhindern, das darin besteht, daß die
Kapazität des Tampons überschritten ist und überschüssige Menses unbehindert von der Vagina fließt, wobei die Bekleidung
der Benutzerin beschmutzt wird.
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Bei den zur Zeit 'bekannten Tampons ist das Kriterium, das häufig die Entfernung des Tampons bestimmt, die Zeit,
die seit dem Einführen vergangen ist. Das Kriterium des Zeitverstreichens zum Wechseln von Tampons ist aus verschiedenen
Gründen nicht zufriedenstellend. Beispielsweise verändert sich die Monatsflußgeschwindigkeit innerhalb
der Menstruafcionsperiode, und aufgrund der Tendenz, zu
wechseln bevor ein Malheur passiert, wird viel Aufsaugkapazität von Tampons verschwendet. Der Pließunterschied
innerhalb der Periode verursacht Probleme, wie z.B. wie lange man einen Tampon tragen soll, da eine Benutzerin
keinen definitiven Zeitraum ermitteln kann, für den die Aufsaugkapazität innerhalb des Tampons-ausreicht. Deshalb
ist sie unsicher, wie lange sie bestimmte Tampone während der Tage des starken Flusses im Gegensatz von Tagen
leichten Flusses tragen soll. Es ist schwierig für die Benutzerin, die Tamponleistung während eines schwachen
Flusses mit derjenigen bei starkem Fluß in Korrelation zu bringen. Da die Benutzerin lieber auf sicher geht als
das Nachsehen zu haben, entfernt sie häufig einen Tampon bevor die Aufsa^gkapazität des Tampons erreicht worden ist
und verschwendet somit einen großen Teil des Produktes, das sie erworben hat.
Bei der bisherigen Tamponherstellung versuchte man lediglich, den Tampon größer und saugfähiger zu machen, so daß die.
Benutzerin nicht so oft zu wechseln brauchte. Die Benutzerin würde jedoch trotzdem einen Teil der Aufsaugkapazität .
versehwenden, da sie nicht gewillt ist, daß ihr ein Malheur passiert. Größere Tampons können deshalb zwar langer getragen
werden, lösen jedoch nicht das Problem der vollen Ausnutzung der Aufsaugkapazität innerhalb des Tampons ohne
ihre Kleider zu beschmutzen.
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Indikatoren als solche sind auf anderen Gebieten der Technik bekannt. US-PS 2 189 982 beschreibt einen Blumentopf, der
eine Öffnung an der Seite hat, wobei diese öffnung durch
einen porösen Stopfen verschlossen ist. US-PS 2 249 867
beschreibt eine Vorrichtung zum Nachweis von Feuchtigkeit, die aus einem Gemisch aus einem trockenen, durch Feuchtigkeit
zerfließenden Mittel, einem trockenen flüssigkeitsempfindlichen Mittel und einem trockenen porösen Feststoff besteht.
US-PS 2 560 537 beschreibt einen Indikator, der anzeigt,
daß Tiefkühlkost einen Defrosterzyklus durchlaufen hat.
US-PS 2 681 032 beschreibt einen Indikator zum Anzeigen von
Windelnässe, der ein Teil mit geringer Naßfestigkeit besitzt, das beim Naßwerden zerbricht und dabei ein Signal gibt.
US-PS 3 k2ö 205 beschreibt einen Indikator, der geeignet ist,
verstrichene Zeit und Zeittemperaturbeziehungen durch Absorption einer Flüssigkeit durch ein kapillarartiges Material
anzuzeigen. US-PS 3 ^75 103 beschreibt ein Feuchtigkeitsreservoir innerhalb der Kappe eines Federhalters. Diese
Vorrichtungen sind jedoch nicht für Tampons anzuwenden und lösen nicht das Problern,eine Benutzerin in die Lage zu versetzen,
die Aufsaugkapazität eines Tampons voll auszunutzen.
Die vorliegende Erfindung gestattet der Benutzerin,einen
Tampon so lange zu tragen bis ein Signal erscheint, bei welchem der Tampon entfernt wird. Die Benutzerin kann auf
diese Weise praktisch die gesamte Aufsaugkapazität innerhalb des Tampons ausnutzen.
Aufgabe der Erfindung war es, einen Tampon zu schaffen, der getragen werden kann bis im wesentlichen die gesamte
Aufsaugkapazität,aufgebraucht ist. Diese Aufgabe wurde durch
einen Tampon gelöst, der einen Indikator enthält, der die
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Restkapazität spürbar werden läßt, d.h. einen Indikator, der den letzten wirksamen Anteil dec saugfähigen Körpers
im Tampon abliest.
Die Erfindung stellt einen Menstruationsschutz zum Tragen
innerhalb einer Körperhöhle bereit, der aus einem saugfähigen
Körper und einem damit verbundenen Indikator besteht, der das Vorhandensein der Menses anzeigt. Der saugfähige
Körper hat ein körpernahes Ende, das in der Nähe des Muttermundes sitzt und ein körperfernes Ende entgegengesetzt dem
körpernahen Ende. Der Indikator steht in Kontakt mit dem saugfähigen Körper an einem Kontaktpunkt, und der Kontaktpunkt
sitzt in der Nähe des körperfernen Endes. Der Indikator wird am Kontaktpunkt durch die Menses derart aktiviert, daß
das Ingangsetzen des Indikators wahrnehmbar wird, während der Tampon in der Vagina bleibt. Der Indikator wird folglich
spürbar, wenn der Kontaktpunkt durch die Menses befeuchtet
wird, so daß der saugfähige Körper nicht eher entfernt werden braucht j als bis im wesentlichen der gesamte saugfähige
Körper naß ist.
Nachstehende.Ausführungen dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
Figur 1 zeigt einen perspektivischen Schnitt durch die
ex'findungsgemäße Vorrichtung;
Figur 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Figur 1;
Figur 3 zeigt einen perspektivischen Schnitt durch eine
andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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— CC _
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 5 zeigt eine perspektivische Draufsicht einea weiteren
Tampons mit einer Indikatorschnur darin und
Figur 6 ist eine perspektivische Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich innerhalb der Vagina befindet.
Indikatoren zum Anzeigen von Menstruationsfeuchtigkeit, insbesondere für Tampons, können verschiedener Art sein,
wobei nachstehend einige aufgeführt sind:
Innerhalb der Vagina, z.B. in Wärme entwickelnd
oder am saugfähigen Körper selbst Kälte entwickelnd
quellend
Außerhalb der Vagina, z.B. sichtbar
in oder bei einem kapillar- Wärme entwickelnd
artigen Teil, das mit dem Kälte entwickelnd
saugfähigen Körper verbunden steifwerdend
ist. quellend
In Figur 1 wird ein erfindungsgemäßer Schutz gezeigt, der ein Tampon ist, an dem ein Indikator angebracht ist, der Sas
Vorliegen, der Menses anzeigt. Dieser Schutz besitzt einen saugfähigen Körper 20 und eine Anzeigevorrichtung 21. Der
saugfähige Körper 20 ist vorzugsweise ein saugfähiger Schaum,
TM wie Polyurethan, zum Beispiel Hydro-Foam *. In Figur 1 soll .
die Basis 32 das körpernahe Ende' und die Spitze 30 das körperferne Ende sein.
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Der saugfähige Körper 20 ist aus einem Polyurethanschaumblock unter Verwendung eines Wärmedrahtes hergestellt, mit
dem die in der Figur gezeigte hohle kegelartige Form geschnitten
wird. Höhe und Durchmesser des saugfähigen Körpers können unterschiedlich sein, um den jeweiligen Wünschen zu entsprechen,
z.B. kann der saugfähige Körper 20 eine Hohe von 2,5*1 cm und einen Durchmesser von .2,54 cm besitzen, wobei
dieser Körper eine begrenzte Kapazität und wahrscheinlich
eine geringe in vivo-AufSaugkapazität haben wird, bis zu einer Höhe von 7,6 cm und einem Durchmesser von 7,6 cm
oder die Maximalgröße, die sich während des Tragens und Entfernens als bequem erwies.
Beim Tragen hat der saugfähige Körper 20 ein körpernahes
und ein körperfernes Ende. Das körpernahe Ende, das in Figur 6 durch die Zahl 43 bezeichnet ist, ist dasjenige
Ende, das dem Muttermund am nächsten sitzt,und das körperferne Ende,mit 44 bezeichnet in Figur 6 ist dasjenige Ende,
das am meisten vom Muttermund entfernt ist und dem Scheideneingang am nächsten sitzt. In der Ausführungsform der
Figur 1 soll das mit 32 bezeichnete Ende das körpernahe Ende und das mit 30 bezeichnete Ende das körperferne Ende sein.
Am saugfähigen Körper eines Tampons ist ein Indikator zum Anzeigen des Vorliegens der Menses angebracht, wie eine
Anzeigevorrichtung 21. Anzeigevorrichtung 21 besitzt ein kapillarartiges Teil 22 (nachstehend als Schnur bezeichnet,
jedoch nicht darauf begrenzt), wobei die Schnur aus den Fäden 22a, 22b, 22c, 22d usw. wie in Figur 2 gezeigt* Teil
23 zur Verhinderung des Durchtretens der Menses, das verhindert,
daß die Menses woanders als beim Rezeptor 4ö in die Schnur ein oder aus derselben austritt und ein durch Menses
aktivierbares Mittel 24. Die Anzeigevorrichtung 21 weist
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einen Rezeptor HO auf, der in Kontakt mit dem saugfahigen
Körper 20 an einem Kontaktpunkt steht, d.h. einem Teil oder Bereich des saugfähigen Körpers in Kontakt mit dem Rezeptor
HO nahe dem körperfernen Ende des saugfähigen Körpers 20.
Die Anzeigevorrichtung 21 erhält Menses vom saugfähigen Körper 20 am Kontaktpunkt durch den Rezeptor HO, Der aus
einer Schnur 22 oder Garn bestehende Rezeptor 40, der einen
Mechanismus zum Flüssigkeitstransport zur Anzeigevorrichtung 21 darstellt, ist ein ausgefranstes oder aufgebauschtes
Ende der Schnur 22, das ein Sickern vom Kontaktpunkt zu dem dichteren, nichtaufgebauschten Ende der Schnur 22 fördert.
Die Schnur 22 transportiert die Menses vom Rezeptor *J0 zum
äußersten Ende Ho der Indikatorschnur« Die Schnur 22 kann aus
irgendeinem mensestransportierendem Material sein, wie Baumwolle, Nylon, Rayon, Polyester usw. Um den gewünschten
Transportmechanismus zu erreichen, kann die Kapillargröße innerhalb des Stranges 22 durch Änderung der Größs d?r Fäden
22a, 22b, 22c, 22d usw. und/oder Änderung der Festigkeit der Zwirnung in der Schnur verändert werden. Es wurde außerdem
gefunden, daß Kapillarteile, die aus bestimmten Materialien, wie Baumwolle, hergestellt wurden, beim Naßwerden sich ausdehnen
und dadurch die Größe der Kapillaren verringern. Deshalb ist eine Schnur, die aus einem Material gefertigt wurde,
das sich nicht durch Wasser ausdehnt, wie Polyester, für die Kapillaren 22 erwünscht. Zur Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeit
der Menses durch die Indikatorschnur 21 können unterschiedliche Kapillargrößen verwendet werden. Ein Transportmechanismus
für die Anzeigevorrichtung 21, der sich als gut funktionierend erwies und Trockenflexibilität und Trage-
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komfort kombiniert mit gutem Sickern sowohl von dünner Menses
als auch hochviskosem citratreichem Vollblut aufweist, ist ein Polyestergarn. Das Garn ist ein zwei- oder dreisträhniges
schwach gezwirntes Garn, das beim Maßwerden nicht aufquillt und dadurch die inneren Kapillaren zwischen den Fasersträhnen
verringert. Die Sickergeschwindigkeit kann durch die Denier-Größe der Pasersträhnen gesteuert werden, wobei die Strähnenzivirnung
die Größe und die Länge der Kapillaren steuert. Dieser Transportmechanismus transportiert Flüssigkeit vom
Kontaktpunkt zu einem Punkt bei der Anzeigevorrichtung 21, der vom Kontaktpunkt entfernt ist, wo die Menses oder
die durch die Menses verursachte Veränderung wahrnehmbar ist.
Die Vorrichtung zur Verhinderung des Durchtretens der Menses 23 umgibt die Schnur 22. In der Ausführungsform der Figur
ist die Vorrichtung zur Verhinderung des Durchtretens der Menses nicht unbedingt erforderlich außer, wenn vermieden
werden soll, daß Menses aus der Schnur 22 austritt und dadurch die Unterwäsche der Trägernin beschmutzt. Wenn diese Beschmutzung
akzeptabel ist, muß die Vorrichtung 22 nicht vorhanden sein. Wenn jedoch die Indikatorschnur innerhalb des
saugfähigen Körpers ist oder neben dem körpernahen Ende des saugfähigen Körpers vorbeiführt, wie die Anzeigevorrichtung
26 in Figur 3j worin die Spitze J>1 das körpernahe
Ende und die Basis 33 das körperferne Ende ist, dann ist eine Vorrichtung zur Verhinderung des Durchtretens der
Menses wie Nummer 27 'um die Schnur 28 erforderlich , um zu
verhindern, daß die Menses in die Anzeigevorrichtung 26 an einem anderen Punkt als am Rezeptor 40 eintritt, da
Menses, die in die Anzeigevorrichtung 26 an irgendeinem anderen Punkt eintritt, eine falsche Anzeige drohender Gefahr
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gibt. Die Vorrichtung zur Verhinderung des Durchtretens der Menses 23 oder 27 kann irgendeiner Art sein, solange sie
relativ flexibel ist. Sie kann beispielsweise ein Polyäthylenschlauch mit geringem Durchmesser sein, ein Plastiksprühüberzug
auf der Außenseite der Schnur 22 oder 28 t eine warmesehrumpfbare Umwicklung um die Schnur 22 oder
28 oder eine zusammengesetzte Schnur, die beispielsweise einen hydrophilen Kern und eine hydrophobe Schale hat.
Eine Anzeigevorrichtung wie die der Nummer 21 sollte lang genug sein, so daß ihr äußerstes Ende 45 außerhalb der
Vagina liegt, wo es vom Benutzer gesehen werden kann.Eine Länge von 10 cm über das körperferne Ende des saugfähigen
Körpers hinaus reicht aus, um das äußerste Ende 45 außerhalb
der Vagina zu plazieren. Der Rezeptor 40 einer Anzeigevorrichtung, wie die der Nummer 21, besitzt einen Kontaktpunkt
mit dem saugfähigen Körper 20 nahe dem körperfernen Ende des saugfähigen Körpers, so daß sie eine drohende Gefahr
anzeigt, d.h. daß die Kapazität des saugfähigen Körpers praktisch erreicht ist. Ein vollständig verbrauchter Tampon
verliert häufig seine Wirksamkeit, wenn das körperferne
Ende vollständig durchnäßt ist und für jeden weiteren Tropfen, der vom Tampon aufgenommen wird, ein Tropfen von
dem körperfernen Ende abtropft. Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, scheidet sich die Menses in der Vagina von der Cervix
des Uterus ab und fließt die Vagina abwärts zum Scheideneingang. Dadurch wird das körpernahe Ende 43 des saugfähigen
Körpers 39 zuerst naß,und außerdem wird die untere Oberfläche des saugfähigen Körpers 39 naß bevor die obere Oberfläche
naß wird, aufgrund der Tatsache,·daß die Menses den Scheiden-
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grund entlangfließt. Der saugfähige Körper wird folglich nach und nach vom körpernahen Ende 43 zum körperfernen Ende
44 und von unten nach oben naß. Bei diesem Vorgang des Naßwerdens ist das körperferne Ende 44 der letzte Bereich
eines saugfähigen Körpers, der naß wird. Da die Punktion der Anzeigevorrichtung darin besteht, eine drohende Gefahr
anzuzeigen, sollte der Rezeptor 40 mit dem saugfähigen Körper in dem Bereich in Kontakt stehen, der unmittelbar vor dieser
Gefahr naß wird, d.h. dem körperfernen Ende des saugfähigen
Körpers.
Wenn ein intensiver Indikator erwünscht ist, kann ein durch Menses aktivierbares Mittel 24, wie Farbe, siehe Figur 2,
sich in der Nähe des äußersten Endes des Kapillarteiles befinden. Obgleich eine Farbe nicht wesentlich ist, da die
Menses selbst gefärbt ist und in einer weißen oder hellfarbigen Schnur 22 sichtbar sein würde, wird die Verwendung einer
Indikatorfarbe bevorzugt. Die Einarbeitung eines durch Menses aktivierbaren Mittels 24, wie eine intensive Farbe,
am äußersten Ende 45, verursacht beim Naßwerden eine intensive
Anzeige der Gegenwart der Menses.
Erfindungsgemäß kann ein durch Menses in Gang gebrachter Indikator 24 entweder ein Gemisch aus einem im wesentlichen
nichttoxischen wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Farbstoff
mit hohem Färbevermögen und einem im wesentlichen nichttoxischen wasserunlöslichen oder wasserlöslichen
verdünnenden Maskierungsmittel oder ein im wesentlichen nichttoxischer wasserlöslicher oder wasserdispergierbarer
Farbstoff mit hohem Färbevermögen ohne einem verdünnenden Maskierungsmittel, wobei beides im nachstehenden als
Farbstoff bezeichnet wird, sein. Ein Farbstoff wird in trockenem feinteiligem Zustand aufgebracht. Wenn so ein
Farbstoff der Menses ausgesetzt wird, die die Schnur 22
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hinunterfließt, wird er aktiviert. Die Farbe der dabei entstehenden Farbstofflösung^Lst mit dem Auge leicht wahrnehmbar,
selbst durch eine transparente oder durchscheinende Vorrichtung zur Verhinderung des Durchtretens der Menses
23. ·
Der Farbstoff, in dem durch Menses in Gang gesetzten Indikator der vorliegenden Erfindung kann in feinteiligem, festem
oder kristallinem Zustand vorliegen und kann eine (1) Nitro-, (2) Monoazo-, (3) Diazo-, (k) Phthalocyanin-, (5) Chinolin-,
(6) Xanthen-, (7) Triarylmethan-, (8) Indigo- oder (9)
Pflanzenfarbe sein. Es können auch andere Farben erfindungsgemäß verwendet werden, die die Erfordernisse der
Festigkeit, Nichtgiftigkeit und Wasserlöslichkeit oder
Wasserdispergierbarkeit erfüllen.
Pulvrige Farben, die in Getränken, Konfekt und Pharmaseutika
verwendet werden, sind geeignet und sind durch die Hersteller von Lebensmittelfarben leicht .erhältlich. Nachstehend
v/erden Beispiele für Lebensmittelfarben, die zu den oben angeführten Klassen gehören, aufgeführt.
(1) Naphtholgelb SSX Spec, rein, eine Nitrofarbe der Formel
ONa
NaO3S-^YY'- 2
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(2) Orange GGN Konc. Spec, rein, eine Monoazo-Parbe der
Formel
NaO3S
= N
SO3Na
und Lachsrot G.AP, eine Farbe der Formel
OH
H3C
N = N
CH
SO3Na
(3) Hexacol Schokoladenbraun HT, eine Diazo-Farbe der
Formel
-H -Hf)--.
CH2OH
(4) Heliogen-blau BWS extra, eine Phthaloeyanin-Farbe
der Formel
ar
"N
C =
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(5) Kanariengelb Geigy, eine Chinolin-Farbe der Formel
— /~i'
(6) Edicol Supra rosa B, eine Rhodamin-Farbe der Formel
Cl
COOH
und Eryhtrosin TB extra der Formel
NaO.
COOSa
(?) saures Violett 5 BN, eine Triarylmethan -Farbe der
Formel
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-Ik-
HaO3S
Q-
H5C2
- N /—C
und
saures grün S der Formel
O3S OH
NaO3S
Kiton reines blau V.PQ der Formel
«,ΓΙΟ \J W
und
(8) Edicol Supra blau X, eine Indigo-Farbe der Formel
\x^"NH
C =
309848/0
Pflanzenfarben, wie Carotin, Chlorophyll und auch Tee-
und Kaffee-Extrakte in Pulverform sind als Farbstoffkomponenten im erfindungsgemäßen durch Menses aktivierten Indikator
geeignet. Außerdem kann jede Farbkomponente, die durch Wasserlöslichkeit oder Wasserdispergierbarkeit, Festigkeit,
Nichtgiftigkeit, Färbevermögen, Färbfestigkeit und Hitzestabilität
gekennzeichnet ist, als Farbkomponente im erfindungsgemäßen Indikator verwendet werden.
Ein im Gemisch mit dem feinteiligen Farbstoff in dem durch
Menses aktivierten Indikator zu verwendendes feinteiliges
verdünnendes Maskierungsmittel ist vorzugsweise weiß und chemisch inert. Das Maskierungsmittel kann jedoch jedes
neutralfarbige im wesentlichen nichttoxische Material sein, das mit dem Farbstoff unter Bildung eines rieselfähigen
Pulvers verträglich ist. Beispiele für geeignete verdünnende Maskierungsmittel sind Talg, Schlämmkreide, Kieselerde,
Zucker, Salz und Stärke. Mehl und Stärkeprodukte sind schwach wasser löslich·. und quellbar. Sie können deshalb das
Erscheinen von Farbe verzögern. Die durch Menses aktivierten Indikatorfarben vermischt mit Stärke-Maskierungsmitteln sind
im allgemeinen gegenüber dem Vorhandensein von Menses weniger empfindlich. Durch sie kann sich das Feuchtigkeit anzeigende
Farbsignal langsamer entwickeln.
Das Maskierungsmittel wird verwendet, um die Farbe des trockenen Farbstoffs zu maskieren oder teilweise zu maskieren,
so daß der Farbstoff nicht vorm Naßwerden als Farbe sichtbar wird. Das Maskierungsmittel kann außerdem zum
Dispergieren oder Verdünnen der Farbstoffteilchen verwendet werden, um ein gleichmäßiges Aufbringen des Farbstoffs auf
das äußere Ende ^5 zu erleichtern. Die Verwendung des
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Maskierungsmittels ist jedoch nicht zwingend, und wenn es verwendet wird, ist die Farbe des Farbstoffs vor den Naßwerden
im v/esentlichen nicht wahrnehmbar.
Ein Indikator zum Anzeigen der Menses kann mit Tampons aller Formen und Zusammensetzungen verwendet werden. In Figur 4
wird ein solcher gezeigt, der einen saugfähigen Körper 3^
aus zusammengepreßten Fasern hat, wie er heutzutage meistens handelsüblich erhältlich ist. Daran angebracht ist eine
Anzeigevorrichtung 36 mit einem Rezeptor 40 in Kontakt mit
dem saugfähigen Körper 3*J nahe dem körperfernen Ende dieser
Vorrichtung. Es ist eine Zugschnur 35 angebracht, damit der Tampon auch dann entfernt werden kann, wenn die Anzeigevorrichtung
36 nicht fest genug mit dem saugfähigen Körper 34 verbunden ist, um das Entfernen des Tampons aus der
Vagina zu erleichtern. Figur 5 zeigt einen Tampon einer anderen Konfiguration mit einem saugfähigen Körper 37 aus
einem hydrophilen Schaum, dessen Herstellung in der BE-PS · 787 756 beschrieben ist. Eine Anzeigevorrichtung kann
außerdem in einem Agglomerat-Tampon (nicht gezeigt) verwendet werden, worin der äaugfähige Körper aus einzelnen Stücken
von drei-dimensionalem cellularem saugfähigem Material besteht,
das durch eine flüssigkeitsdurchlässige Umhüllung zusammengehalten wird.
Wie vorstehend ausgeführt, sitzen der Rezeptor 40 und der Kontaktpunkt nahe dem körperfernen Ende des saugfähigen
Körpers. Welches Ende das körperferne Ende ist, hängt von der Orientierung eines Tampons innerhalb der Vagina
ab. Dies erkennt man beim Vergleich der Struktur der Figur 1, worin der Rezeptor 40 der Anzeigevorrichtung nahe der Spitze
30 des saugfähigen Körpers sitzt, da die Spitze dieser Aus-
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führungsform als körperfernes Ende gedacht ist, mit der
Struktur der Figur 3, worin der Rezeptor kO der Anzeigevorrichtung
26 nahe der Basis 33 sitzt, weil die Basis dieser Ausführungsform als körperfernes Ende gedacht ist.
Der saugfähige Körper 20 der Figur 1 sitzt in der Vagina l80° von der Orientierung des saugfähigen Körpers 39 der
Figur 6, während der saugfähige Körper 25 der Figur 3 genau so orientiert ist wie der saugfähige Körper 39 der Figur
Es kann mehr als eine Anzeigevorrichtung im Tampon erwünscht sein, um sicherzustellen, daß der Rezeptor einer Anzeigevorrichtungjiahe
.dem Scheidengrund ist, so daß er ein Signal "mit Menses gefüllt" geben kann, bevor eine Gefahr
droht. Diametrisch gegenüberliegende Rezeptoren nahe dem körperfernen Ende, wie es in Figur 3 gezeigt wird, haben zum
Ergebnis, daß mindestens 1 Rezeptor nahe dem Scheidengrund ist, wenn der Tampon eingeführt ist. Ein Rezeptor nahe
dem Scheidengrund ist deshalb wünschenswert, weil, wie vorstehend ausgeführt, die Menses die untere Oberfläche eines
Tampons befeuchtet, wobei die obere Oberfläche des Tampons durch den Massentransport durch den saugfähigen Körper
befeuchtet wird. Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, ist bei diametrisch entgegengesetzten Rezeptoren 40 unabhängig von
der Drehungsorientierung des Tampons in der Vagina einer der Rezeptoren 40 nahe dem Scheidengrund.
Eine Anzeigevorrichtung wie 26 oder 29 der Figur 3» die durch
das · körpernahe Ende 31 geführt wird und einen Kontaktpunkt mit dem saugfähigen Körper 25 nahe der Basis 33 des saugfähigen
Körpers hat, kann zur Basis auf verschiedene Arten befördert werden, wie beispielsweise, daß die Anzeigevorrichtung
26 nahe der Spitze 31 eintritt undjinnerhalb der
Wand des saugfähigen Körpers liegt oder daß die Anzeigevorrichtung 29 durch die Spitze 31 in den Hohlraum innerhalb des
saugfähigen Körpers 25 eintritt und aus dem saugfähigen
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Körper 25 nahe der Basis 33 austritt. ExneAnzeigevorrxchtung,
die auf irgendeine der beiden Arten befördert wird, ist zufriedenstellend .
Schnüre, die sich als geeignete Kapillarteile 22 erwiesen,
sind folgende: eine 5/3 strähnige Baumwollschnur mit etwa *i kg Zugfestigkeit, die unter dem Namen 5/3 strähnige
Sno-Spun bleach 108 Baumwolle bekannt ist, Fäden aus Soft
Cotton Cable Cord und gesponnene Polyester-Schnure.
Die soweit beschriebene Anzeigevorrichtung ist ein Kapillar
teil, das Menses von einem Kontaktpunkt innerhalb des saugfähigen Körpers zu einem äußeren Ende befördert, das im
allgemeinen außerhalb der Vagina liegt, wie beispielsweise ein äußerer Indikator. Dieses Kapillarteil könnte außerdem
als Zugschnur verwendet werden, muß aber nicht unbedingt die Zugschnur sein, sondern es kann eine zusätzliche Schnur
an dem saugfähigen Körper angebracht sein, um eine Zugvorrichtung zu liefern, die sicher an dem saugfähigen Körper
befestigt ist.
Anzeigevorrichtungen, die keine äußeren Indikatoren sind, d.h. innere Indikatoren, die durch Nervenenden innerhalb der
Vagina wahrnehmbar sind (nicht gezeigt),können ebenfalls
verwendet werden, um die Restkapazität eines Tampons zu zeigen, d.h. eine drohende Gefahr anzuzeigen,aufgrund eines
Mangels an weiterer Aufsaugkapazität. Ein im wesentlichen nicht toxisches Material, das negative oder positive Lösungswärme
entwickelt, wobei ein Wärme- oder Kühleffekt entsteht, wird auf der Oberfläche oder innerhalb des saugfähigen
Körpers, wie der saugfähige Körper 20 nahe seinem körperfernen Ende angebracht. Bei dieser Ausführungsform
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ist der Kontaktpunkt dieser Bere-ich des Indikators in direktem Kontakt mit dem saugfähigen Körper. Der Kontaktpunkt
kann, falls erwünscht, dadurch lokalisiert sein, daß man alles außer einem schmalen Bereich des Indikators isoliert
und der schmale Bereich als Rezeptor wirkt. Dieses Material erzeugt ein warmes oder kaltes Gefühl wenn es
naß wird, um anzuzeigen, daß die Restkapazität des Tampons gering ist. In nachstehender Tabelle wird eine Anzahl
an Verbindungen aufgeführt, die oral oder topisch in
menschlichen Körpern verwendet werden und die als ein durch Menses aktivierbares Mittel verwendet werden können. Es
sind der Name der Verbindung, die chemische Formel, die Lösungswärme .-in Kilokalorien (+ zeigt positive Lösungswärme und - zeigt negative Lösungswärme :. an) und die
medizinischen Dosen die beim Menschen verwendet worden sind, Diese Informationen sind dem Merck Index, 7.Aufl., entnommen
.
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Material | Chemische | Lösungsvrärme | Medizinische Dosis |
Formel | in kgcal. | ||
Harnstoff | CH4N2O | -15,1 kgcal. | 8-40 g oral |
Mannit | C6Hl4°6 | -22,01 | eßbar |
Zitronen | C6H8O | -22,6 | 0,3-2 g oralfAstringent, |
säure | OU/ | den Mund zusammenziehend | |
Kaliumj odid | KJ | -5,11 | 0,3-2 g oral |
Laktose | C12H22°11* | -15,5 | |
H2O | |||
Magnesium | MgSOw | +20,28 | gesättigte Lösung, |
sulfat | topisch | ||
Magnesium | MgSO4-H 0 | +13,30 | 10-30 g, oral, bitter, |
sulfat | Salzlösung | ||
Kaliumsaures | |||
Zitrat | KH2C6H8O7 | -33,5 | |
Aluminium | AlCl | +76,3 | Topisch/Astringent und |
chlorid | B„0,«3Ho0 | Antisepticum | |
Borsäure | -10,8 | Topisch, nur verdünnte . | |
Na Bü0 - | Lösung | ||
Natrium | 10Ho0 ' | -25,86 | äußerlich, schwach anti-j |
tetraborat | septisch und Astringent | ||
Haso · | für Schleimhäute ; | ||
Natrium- | 5H2O 2 | -11,37 | 0,5-2,0 g oral |
thiosulfat | KHC4H6O6 | ||
Kaliumsaures | ti Q r— | 4-15 g oral | |
Tartrat |
309848/0518'
Bei einem Tampon, der eine Verbindumg die Wärme- oder Kälteex'zeugtf,
* °/
empfindung^als Indikator enthält, ist das körperferne Ende
des Tampons mit dem Indikator, z.B. Harnstoff, imprägniert oder überzogen. Das äußere des körperfernen Endes ist dann
mit einem Material überzogen, durch das die Menses nicht durchdringt, um eine zu frühe Aktivierung des Indikators
aufgrund der immer in der Vagina vorhandenen Feuchtigkeit zu verhindern. Die Aktivierung des Indikators resultiert
aus der Menses, die durch den saugfähigen Körper sickert. Eine Schicht oder Folie aus Carboxymethylcellulose (CMC),
wie sie in der US PS 3 055 3β9 beschrieben wird, ist im
wesentlichen mensesundurchlässig. Wenn CMC naß wird, bildet sich eine gelatinöse Oberfläche, die eine Barriere gegen
Durchdringung von Flüssigkeit bildet. Ein CMC-Überzug schützt daher den Indikator vor der Feuchtigkeit der vaginalen
Oberfläche, während die Menses zum Indikator von einem
körpernäheren zu benässenden Punkt auf dem Tampon sickert.
Eine weitere Ausfuhrungsform eines Indikators ist ein
quellender Indikator im oder auf dem saugfähigen Körper der ähnlich wie die sich erwärmenden oder abkühlenden Indikatoren
derart eingearbeitet ist, daß er sich nahe dem körperfernen Ende des saugfähigen Körpers befindet und von
den Vaginalflüssigkeiten, die nicht durch den saugfähigen Körper sickern, abgeschirmt ist, um eine frühzeitige Aktivierung
des Indikators zu verhindern. Der Kontaktpunkt in dieser Ausführungsfbrm ist ähnlich dem Kontaktpunkt,
der sich bei der Verwendung des sich erwärmenden oder abkühlenden Indikators bildet. Der quellende Indikator
sollte eine große Quellung beim Naßwerden aufweisen, so daß die ansteigende Größe für die Verbraucherin,während der
Tampon sich an seinem Platz befindet, fühlbar wird.
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Ein Material, wie die in der US-PS 3 589 364 beschriebenen
saugfähigen Cellulosefasern, kann als Quellindikator verwendet v/erden.
Die sich erwärmenden oder abkühlenden Indikatormaterialien
können außerdem als Indikatormittel 24 in einem äußeren Indikator
fast genauso verwendet werden wie es vorstehend für die Farbstoffe beschrieben wurde, d.h. innerhalb oder auf
einer Anzeigevorrichtung 21 verteilt sein. Bei dieser Ausführungsform
befindet sich das Indikatormittel 24 außerhalb der Vagina, was wünschenswert sein kann.
Eine andere Ausführungsform eines steifwerdenden oder quellenden Indikators (nicht gezeigt) in einer Schnur, die
vom saugfähigen Körper herabhängt, wird für die Verbraucherin wahrnehmbar, wenn die Menses vom Kontaktpunkt die Schnur
hinuntersickert. Materialien, wie hoehgezwirnte Leinenoder Hanfgarne, 3 bis 5strähnig, sind dem Textilfachmarin
als steifwerdende Materialien bekannt, wenn sie naß werden,
und solche steifwerdenden Materialien können in einer Anzeigevorrichtung
21 als steifwerdender Indikator eingearbeitet
werden. Die vorstehend genannten saugfähigen Cellulosefasern können in einer Anzeigevorrichtung 21 als Quellindikator
eingearbeitet werden.
Als Variante der vorstehend beschriebenen Anzeigevorrichtungen kann ein Anzeigeband,ein vergrößerter Teil einer Anzeigevorrichtung
21,sich am äußersten Ende der Anzeigevorrichtung befinden. In diesem Fall kann das Anzeigemittel sich im Band
befinden und nicht in der Schnur. Einige dieser in dem Band verwendbaren Anzeigemittel können die vorstehend vorgeschlagenen
Farbstoffe, sich erwärmenden oder abkühlenden
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Materialien oder quellende Materialien sein. Dieses Band hat einige Vorteile, die darin bestehen, daß in das Band
eine größere Konzentration eines Indikatormittels als entlang der Schnur eingebracht werden kann, ohne das
Unbehagen, das die gleiche Masse im Scheidenbereich verursachen kann, und daß das Band durch die Benutzerin an die
Stelle gebracht werden kann, die für ihr persönliches Empfinden am besten geeignet ist.
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Claims (1)
- - 2*1 -Paten tan sprüche:1.j Menstruationsschutz zum Tragen innerhalb einer Körperhöhle, ^ gekennzeichnet durch einen saugfähigen Körper und einen damit verbundenen, die Gegenwart von Menses anzeigenden Indikator, wobei der saugfähige Körper ein körpernahes Ende zum Einbringen nahe dem Muttermund und ein körperfernes Ende aufweist, der Indikator mit dem saugfähigen Körper an einem Kontaktpunkt, der sich nahe dem körperfernen Ende befindet, in Kontakt steht, der Indikator durch Menses aktiviert wird, der aktivierte Indikator wahrnehmbar ist, ohne daß der saugfähige Körper aus der Höhle entfernt wird, wobei der Indikator eine wahrnehmbare Anzeige macht, nachdem der Kontaktpunkt durch die Menses durchnäßt ist, so daß der saugfähige Körper nicht entfernt zu werden braucht bevor im wesentlichen der ganze saugfähige Körper durchnäßt ist.2. Schutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator ein kapillarartiges Teil ist mit einer Länge, die ausreicht, daß dasselbe sich beim Gebrauch von einem Kontaktpunkt bis zu einer" Stelle außerhalb der Vaginahöhle erstreckt, wobei der Teil der außerhalb liegt, dessen äußerstes Ende ist und wobei der Indikator die überschüssige Menses vom Kontaktpunkt zum äußersten Ende befördert, um anzuzeigen, daß der Schutz am Kontaktpunkt durchnäßt ist.3. Schutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kapiIlarartige Teil durch eine Vorrichtung zur Verhinderung des Durchtretens der Menses bedeckt ist.309848/0518k:· Schutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen das ganze vom Kontaktpunkt entfernte kapillarartige Teil durch den Indikator bedeckt ist.5/ Schutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine wasserlösliche oder wasserdispergierbare Farbe oder deren Gemische in Kontakt mit dem kapillarartigen Teil an dessen äußerstem Ende stehen.6. Schutz nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator ein innerer Indikator ist.7. Schutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator ein durch Menses aktivierbares Mittel ist, das direkt auf den saugfähigen Körper nahe dem körperfernen Ende aufgebracht ist.8. Schutz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine fühlbare Lösungswärme aufweist.9. Schutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein fühlbares,, durch Feuchtigkeit quellendes Material ist.10. Schutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator eine Menses aufnehmende Schnur ist und daß eine Vorrichtung zur Verhinderung des Durchtretens der Menses diese Schnur' ab einem Punkt nahe dem Kontaktpunkt bis zum entgegengesetzten Ende der Schnur bedeckt,309848/0518d/wobei die den Kontaktpunkt erreichte Menses in die Schnur eindringt und zum entgegengesetzten Ende der Schnur sickert und wahrnehmbar anzeigt, daß der Kontaktpunkt am saugfähigen Körper durchnäßt worden ist.Für: The Procter S Gamble Company Cincinnati,/Ohio, V.St.A.(Dr.H.J.Wolff) Rechtsanwalt309848/0518
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