DE2324254A1 - Galvanische primaerzelle - Google Patents

Galvanische primaerzelle

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DE2324254A1
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galvanic
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DE2324254A
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Inventor
Werner Riedl
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VARTA Batterie AG
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VARTA Batterie AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/572Means for preventing undesired use or discharge
    • H01M50/598Guarantee labels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
  • Primary Cells (AREA)

Description

Reg.-Nr.: PP 175-DT 6233 Kelkheim, den 8.5.1973
EAP-Ksr/Ki
VARTA Batterie Aktiengesellschaft 3 Hannover, Stöckener Straße 351
Galvanische Primärzelle
Die Erfindung betrifft eine galvanische Primärzelle in zylindrischer Form mit einem an einer Stirnseite hervorstehenden Pluspol und an der gegenüberliegenden Stirnseite angeordneten Minuspol und einem einen Pol der Zelle elektrischjisolierend überdeckenden Garantiestreifen,
Es sind zahlreiche Ausführungsformen von GarantieverSchlüssen bekannt, die dem Käufer einer Batterie Gewähr für eine ungebrauchte Batterie geben sollen.
Bei einer Reihe solcher Anordnungen -yird der Garantiestreifen als zusammenhängendes Ganzes mit einer die Stirnseite der Primärzelle bedeckenden Scheibe aus thermoplastischen Kunststoff gespritzt (FR-PS 1556 324). Auch die einstückige Ausführung von Garantiestreifen mit einer die Primärzelle umhüllenden sogenannten Glocke aus Kunststoff ist in verschiedenen Lösungen vorgeschlagen worden (DT-OS 1 671 720).
Bei den meisten dieser Ausführungen muß der Batteriekäufer mit einem Messer oder dergleichen den als Garantieverschluß ausgebildeten Anspritzpunkt oder entsprechende Stege, die eine unkontrollierte Benutzung ausschließen sollen, entfernen. Verschiedene Konstruktionen arbeiten mit Sollbruchstellen, die den Gebrauch von Hilfsmitteln ersparen sollen. Hierbei besteht allerdings auch die Gefahr, daß Sollbruchstellen bereits beim Hantieren der Zellen, wie z. B. auf dem Transport oder beim Verkauf
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ungewollt brechen und zu Ärger und Mißverständnissen führen.
Bei Primärzellen mit einer gebördelten Metallumhüllung ist die Anbringung eines die ganze Stirnseite überdeckenden membranähnlichen Überzuges aus Kunststoff-Film bekannt (DT-OS 1 939 474·), sowie das Einbördeln eines die Polkappe überdeckenden Garantiestreifens zwischen Außenrand der Polkappe und Isoiierhülse,der Metallumhüllung (DT-PS 1 421 541).
Die zuletzt genannten Ausführungsformen haben u.a. den Nachteil, daß z.B. der die gesamte Stirnseite der Primär-Zelle überdeckende, an der Außenkante klebend verbundene Schutzfilm vom Käufer entweder nicht sofort als zu entfernender Garantieverschluß erkannt, oder infolge der schwierigen Lösbarkeit nur teilweise entfernt wird, was in beiden Fällen zu Komplikationen beim Bestücken eines Gerätes mit einem in der Regel aus mehreren Primärzellen bestehenden Batteriesatz führen kann.
Wenn ein die Polkappe überdeckender Garantiestreifen mit der Metallumhüllung eingebördelt wird, entsteht der Nachteil, daß infolge der FertJ gungstoleranzen bei der Bördeloperation eine ungleichmäßige Befestigung des Garantiestreifen auftreten kann. Bei einer zu strammen Bördelung kann der Garantiestreifen bereits bei der Herstellung der Primärzelle im Montageautomat reißen, oder zumindest teilweise verletzt werden. Eine weniger stramme Bördelung des Primärelementes bewirkt eine ungenügende Befestigung, so daß der Streifen sich vor Ingebrauchnahme beim Kunden lösen kann und als Garantieverschluß unwirksam ist.
Als weiterer Nachteil ergibt sich, daß die Bördelung der Metallumhüllung in der Regel" auch den Kontakt zwischen dem Pluspol der in der becherförmigen negativen Lösungselektrode eingebauten Prirnärzelle und der am Boden derselben angeordneten Minuskontaktscheibe sicherstellt. Ein zu geringer Bördeldruck bei der Montage der Primärzelle würde zwar, die Beschädigungsmöglichkeiten des Garantiestreifens vermindern, möglicherweise jedoch die Kontaktsicherheit nachteilig beeinträchtigen.
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Aufgabe der Erfindung ist ein verbesserter Garantieverschluß für runde Primär zellen, der unabhängig von den mechanischen Einwirkungen während der Montageoperationen der Primärzellen einfach, zuverlässig und wirksam angebracht, und für den Käufer optisch auffällig und leicht ohne zusätzliche Hilfsmittel vor Gebrauch der Priinärzelle entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Garantiestreifen auf eine Stirnfläche der Zelle aufgesiegelt oder aufgeklebt ist.
Der Garantiestreifen aus Papier, aus Papier-Kunststoff-Sandwich bzw. Papier-Kunststoff-Metallfolienkombination oder aus Kunststoff ist über der Pluskontaktkappe oder der Minuskontaktscheibe isolierend angeordnet und zwecks leichter. Entfernbarkeit vor Gebrauch mit einem zusätzlichen Griffende versehen.
Primärele mit zylindrischer Bauform haben an einer der beiden Stirnseiten einen zentral angeordneten und hervorstehenden Pluskontakt, welcher einstückig in Form einer sogenannten Planschkappe aus Metall ausgebildet ist. Bei anderen Ausführungen ist der hervorstehende Teil des Pluskontaktes aus Metall, während die anschließende Kreisringfläche aus einer separaten Scheibe aus Metall oder Kunststoff, oder einer Kombination von beiden ausgeführt und von dem umschließenden Zellenmantel aus Metall oder Kunststoff eingefaßt (gebördelt) ist.
Der erfindungsgemäße Garantiestreifen wird wie erwähnt isoliert über dem hervorstehenden Kontakt angeordnet und wird auf der Kreisringfläche an ein oder mehreren Stellen gleichzeitig mittels Kontaktwärme ohne zusätzliche Klebstoffe gesiegelt. Die Siegelung wird normalerweise durch eine handelsübliche einseitige Beschichtung des Garantiestreifens auf Basis z. B. Polyvinylacetat, Polyvinylidenchlorid, Polyäthylen ermöglicht. An!den Stirnseiten
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des Primärl el ententes können zusätzlich vor der Siegeloperation Kontaktkleber punktförmig aufgebracht werden, welche zur Erhöhung der Siegelgeschwindigkeit oder bei profilierten Stirnseiten als Niveauausgleich für den Siegelstempel dienen können.
Der gleiche Effekt wird auch mit Klebern erzielt, wobei auf eine siegelfähige Beschichtung des Garantiestreifens verzichtet werden kann.
Der Garantiestreifen wird normalerweise in Bandform von der Rolle automatisch abgelängt und gleichzeitig auf der Stirnseite der Primärzelle positioniert und aufgesiegelt. Bei einer Alternativlösung kann der Streifen auch als Zuschnitt vom Stapel wie ein Etikett positioniert und gesiegelt oder geklebt werden. Als eine weitere Möglichkeit kann der Garantiestreifen auch als thermoplastisches Spritzteil hergestellt und mittels Wärme oder durch Kleben aufgebracht werden. Schließlich kann der Garantiestreifen in Form einer siegelfähig beschichteten und formgestanzten Metallfolie ähnlich wie bei Konservendosen mit Aufreißverschluß auf der Batteriestirnseite isolierend angeordnet werden. Der Garantiestreifen kann auch ein- oder mehrfarbig bedruckt sein.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Figuren 1-8 erläutert.
Figur 1 ist ein Teilschnitt einer galvanischen Primärzelle mit einem auf der Kreisringfläche der den Pluskontakt umgebenden Stirnseite befestigten Garantiestreifen.
Figur 2 zeigt den Garantiestreifen gemäß Figur 1 in perspektivischer Sicht.
Figur 3 zeigt einen Garantiestreifen befestigt auf der Schulter der Primärzellenumhüllung.
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Figuren 4 und 5 zeigen einen Garantiestreifen mit einem verlängerten Griffende.
Figuren 6 und 7 zeigen einen aus Thermoplast gespritzten Garantiestreifen mit Griffende.
Figur 8 zeigt einen Garantiestreifen auf der negativen Kontaktseite an der Bodenseite der Primärzelle.
In Figur 1 und 2 ist der Garantiestreifen 1 auf der Stirnseite der Primärzelle 2* dargestellt. Der Pluskontaktteil 3 der Flanschkappe 4 steht über die kreisringförmige Siegelflache hervor. Die Zellenumhüllung 6 ist formschlüssig gebördelt mit der die galvanische Zelle dicht umschließenden Isolierhülse 7 aus Papier oder Kunststoff. Die Zellenisolierung 8 besteht .beispielsweise aus Bitumen. Die negative Zinkelektrode ist mit 9 , die positive Elektrode mit 10 und ihre Ableitung mit 11 bezeichnet.
Figur 3 zeigt den Garantiestreifen 12 der auf die Schulter der gebördelten Zellenumhüllung aufgesiegelt oder geklebt ist.
In den Piguren 4 und 5 ist der Garantiestreifen 14 mit einem verlängerten Griffteil 15 auf der Stirnseite der Primärzelle dargestellt.
In den Figuren 6 und 7 ist der Garantiestreifen 16' als thermoplastisches Spritzteil aus isolierendem Kunststoff ausgebildet, welches das verlängerte Griffteil 17 besitzt. Die möglichen Siegel- bzw. Klebeflächen sind mit 18 bezeichnet.
In Figur 8 i. st der Garantiestreifen 19 an der negativen Kontaktseite 20 der Primärzelle 2 mit dem Pluskontakt 3 dargestellt.
- Patentansprüche 409848/0627

Claims (7)

Reg.-Nr. PP 175 DT 6233 Kelkheim/Ts., 4. 9. 1973 EAP-Fri/HH Pat entanSprüche
1. Galvanische Primärzelle in zylindrischer jrorm mit einem an einer Stirnseite hervorstehenden Pluspol und an der gegenüberliegenden Stirnseite angeordneten Minuspol und einem einen Pol der Zeile elektrisch isolierend überdeckenden Garantiestreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Garantiestreifen auf eine Stirnfläche der Zelle aufgesiegelt oder aufgeklebt ist.
z. Galvanische Primärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garantiestreifen zumindest ein über den Zeilenumfang hinausragendes Griffende besitzt.
3. Galvanische Primär ze lie nach den Ansprüchen 1 und 2, aadurch gekennzeichnet, daß der Garantiestreifen auf die den hervorstehenden Pluspol umgebende Kreisringfläche gesiegelt oder geklebt ist.
4. Galvanisches Primärelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, aaß der Garantiestreifen auf die die Stirnseite umschließende Schulter der Zellenumhüllung aufgesiegelt oder geklebt ist.
5. Galvanisches Primärelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Garantiestreifen aus einer Folie aus J^apiei-, Kunststoff, Metall, ΐextiigewebe oder aus einer Kombination von zwei oder mehreren der genannten. Werkstoffe hergestellt ist.
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6. Galvanisch.es Primärelement nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Garantiestreifen ein aus thermoplastischem Material gespritztes !Teil ist.
7. Galvanisches Primärelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Garantiestreifen ein- oder mehrfarbig bedruckt oder unbedruckt ausgeführt ist,
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DE2324254A 1973-05-14 1973-05-14 Galvanische primaerzelle Pending DE2324254A1 (de)

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IT49754/74A IT1011171B (it) 1973-05-14 1974-03-27 Elemento galvanico primario
NL7405518A NL7405518A (de) 1973-05-14 1974-04-24
FR7415594A FR2230087B1 (de) 1973-05-14 1974-05-06
BE144181A BE814860A (fr) 1973-05-14 1974-05-10 Element primaire galvanique
GB2109374A GB1414609A (en) 1973-05-14 1974-05-13 Galvanic primary cell with a guaranty strip

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