DE2323637C2 - Vorrichtung zum Extrahieren fester Stoffe mit einem Lösungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zum Extrahieren fester Stoffe mit einem Lösungsmittel

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DE2323637C2
DE2323637C2 DE19732323637 DE2323637A DE2323637C2 DE 2323637 C2 DE2323637 C2 DE 2323637C2 DE 19732323637 DE19732323637 DE 19732323637 DE 2323637 A DE2323637 A DE 2323637A DE 2323637 C2 DE2323637 C2 DE 2323637C2
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DE19732323637
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DE2323637A1 (de
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Clyde L. Pittsburgh Pa. Kingsbaker
Arthur F. Aspinwall Pa. Saxon
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Blaw Knox Chemical Plants Inc
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Blaw Knox Chemical Plants Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
    • B01D11/0223Moving bed of solid material
    • B01D11/0238Moving bed of solid material on fixed or rotating flat surfaces, e.g. tables combined with rotating elements or on rotating flat surfaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

geordnet Unterhalb der Änslaßöffnung 36 sind am Boden Zwischenwände 38 und eine Bodenplatte 40 befestigt die einen Sammeltrog 42 bilden. Der Sammeltrog 42 ist von der Austrittsöffnung 26 her gesehen stromabwärts, d. h. in Drehrichtung des Rotors 12 und von einer Beschickungsöffnung 44 her gesehen stromaufwärts, d. h. gegen die Drehrichtung des Rotors 12 angeordnet Dadurch wird verhindert, daß gesättigtes Gemisch unter eine Trennwand und in die Austrittsöffnung. 26 fließt und bereits extrahiertes Material verunreinigt Die Beschickungsöffnung 44 ist in einer Abdeckplatte 20 angeordnet
Die Seitenwand 16 und die Abdeckplatte 20 des Extraktors 10 sind mit mehreren Schaugläsern 46 versehen. Damit wird eine optimale Arbeitsweise ermöglicht die durch Einstellung auf das ausgewählte feste Material, das Lösungsmittel, die Benetzung und Entwässerung, die Temperatur, den Druck und die Auslaug- bzw. Extraktionsbedingungen erreicht wird. Falls erforderlich, können außerdem geeignete automatische oder haibauiomatische Durchfluß-, Niveau- und andere Anzeigeinstrumente oder Regler vorgesehen sein. De' Extraktor 10 besitzt außerdem Mannlöcher 48 und andere Einbauten, beispielsweise Reinigungsöffnungen, die nicht gezeigt sind Diese Einrichtungen werden beispielsweise benützt wenn die Vorrichtung bei einer Betriebspause planmäßig gereinigt werden soll. Mehrere Düsen SO zur Flüssigkeitsbeschickung, von denen nur eine gezeigt ist, sind rings um den Extraktor 10 angeordnet und ragen in diesen hinein. Die Düsen 50 befinden sich an vorgegebenen Stellen längs der Bewegungsbahn des Rotors 12. Jede Düse 50 ist über einer Verteilerplatte 52 angeordnet und kann versiellt werden, um den Strömungsverlauf der zugeführten Flüssigkeit zu verändern und um die Flüssigkeitsmenge an einem vorgegebenen Punkt längs der Bewegungsbahn des Rotors 12 einzuregulieren. Die Düse 50 ist verdrehbar, womit der Winkel, der von der Platte 52 mit der Horizontalen gebildet wird, bezüglich ihrer Achse merklich verändert werden kann. Damit wird :1er Bahnverlauf der zugeführten Flüssigkeit und die Stelle verändert an der die Flüssigkeit auf den Feststoff auftrifft
Der Rotor 12 besteht aus einer inneren und einer äußeren Seitenwand 60 und 62, die konzentrisch zueinander sind. Mit radial bzw. sternförmig abstehenden, doppelten Trennwänden 66, die sich zwischen den Seitenwänden 60 und 62 befinden, werden mehrere Zellen 64 (Fig.2) gebildet die sich längs des Umfanges des Rotors 12 aneinander anschließen. Mit jeweils einem Aufsatz 68 wird der keiifSrmige Raum zwischen aneinanderliegenden Trennwänden 66 abgedeckt. Im allgemeinen besitzen die Trennwände eine abgeschrägte Form, um das Ausstoßen der Festkörperteilchen aus den Zellen 64 zu erleichtern. Jede Zeile 64 ist nach oben und unten geöffnet Im unteren Teil der äußeren Seitenwand 62 jeder Zelle 64 befinden sich Ablauföffnungen, die mit einem nicht gezeigten Gitter abgedeckt sind. Die untere Kante jeder der Trennwände 66 ist mit einem nicht gezeigten Abstreifer versehen, der auf der oberen Fläche des Bodens 22 aufliegt. Damit ist beim Drehen des Rotors 12 jede Zelle 64 gegen einen Verlust von eingefülltem Material abgedichtet, während ein wiederholtes Fluten und Entleeren jeder Zelle im Verlauf der Bewegung der Zellen möglich ist.
Innerhalb der inneren Seitenwand 60 des Rotors 12 ist b5 ein oberer und ein unterer, horizontal liegender, kreisförmiger Quersteg 70 urd 72 am oberen bzw. unteren Teil der Innenwand 60 befestigt. Eine vertikal stehende Welle 74 ist im Zentrum angeordnet und mit den Querstegen 70 und 72 verbunden. In einem oberen und einem unteren Lager 76 bzw. 78 ist die Welle 74 drehbar gejagert Damit ist auch der Rotor 12 in dem Extraktor 10 drehbar gehalten. Ein mit 80 bezeichneter Motorantrieb mit Drehzahluntersetzung ist mit dem oberen Teil der Welle 74 verbunden und bewirkt die Drehung des Rotors 12 im feststehenden Gehäuse 14. Im oberen Teil des Extraktors 10 ist eine Stoffbüchsenpackung 81 vorgesehen, um den Extraktor 10 dampfdicht abzuschließen. • Das untere Lager 78 ist in einem Tragteil 82 angeordnet das eine horizontal liegende Scheibe 84 aufweist die auf einem zylinderförmigen Stützteil 86 aufliegt und mit dem oberen Teil des Bodens 22 verbunden ist
Der untere Teil der Seitenwand 60 weist eine kreisförmige Eckschiene 88 (F i g. 3} auf. Diese Eckschiene 88. besteht aus einem nach innen ragenden Flansch 90 und einem senkrecht nach unten ragenden Ring 92. Ein weiterer Ring 94 ist am oberen Teil des Bodens 22 befestigt Dieser Ring 94 ist mit einem nach inr^n ragenden, L-förmigen Dichtring 96 versehen, dessen nach oben stehendes Teilstück 98 in Dichtkontakt mit der äußeren Fläche des Ringes 92 des Flansches 90 steht um den Abfluß von Flüssigkeit die aufgeschwemmte Feststoffe enthält zu verhindern.
Im betrieb wird der Rotor 12 durch den Antrieb 80 rechtsläufig in die Richtung gedreht die durch den Pfeil in F i g. 2 angedeutet ist Das zu behandelnde Material wird in eine Zelle A eingebracht und kommt in Kontakt mit einer konzentrierten Flüssigkeit die über die Düse 50 zugeführt wird. Die anfallende Flüssigkeit fließt in den Sammelbereich A'ab, von dem sie über die Abflußöffnung 34 abgeführt wird. Bei teilweise wärmen oder verformten Dichtungen kann Flüssigkeit in Richtung zum Entleerungsschacht 28 fließen. Der Sammeltrog 42 verhindert jedoch eine anhaltende Strömung und lenkt diese Flüssigkeit in den Sammelbereich A'. Das in den Extraktor 10 eingefüllte Material wird durch die Rotation des Rotors 12 in Bewegung gehalten und wird fortlaufend in verschiedenen Stellungen mit Lösungsmittelstr>men in Berührung gebracht die über die Düse 50 eingespritzt werden. Die Flüssigkeitsströme fließen in die verschiedenen Sammelbereiche 32 ab und werden über Auslaßöffnungen 34 mittels geeigneter, nicht gezeigter Pumpen abgeführt Im allgemeinen wird die Berührung der Farbstoffe mit Flüssigkeit in einem Punkt unterbrochen, der stromaufwärts bzw. in Drehrichtung vor dem Entleerungsschacht 28 liegt. Dies genügt für einen ausreichenden Abfluß des Lösungsmittels, bevor die eingefüllten Feststoffe für nachfolgende Arbeitsschritte, beispielsweise den nicht gezeigten endgültigen Entzug des Lösungsmittels, entnommen werden. Zur Durchführung einer Extraktionstechnik im Gegenstrom werden die eingefüllten Feststoffe ausgehend von der anfänglichen Zeilenposition aufeinanderfolgend mit verdünnteren Lösungsmittelströmen in Berührung gebracht.
Hie. zu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 tors erfolgt insbesondere dann, wenn im Verlauf länge- Patentansprüche: ren Betriebes die Streifdichtungen zwischen den Zellen abgenutzt oder verformt sind.
1. Vorrichtung zum Extrahieren fester Stoffe mit Nach der Erfindung ist deshalb der Auslaß für das einem Lösungsmittel, mit einem um eine vertikale 5 extrahierte Feststoffmaterial auf einfache Weise vor Achse drehbaren Rotor mit zwei konzentrischen, zy- dem Eindringen von stark angereicherter Miscella dalindrischen Seitenwänden, zwischen denen durch ra- durch geschützt, daß zwischen den mit Lösungsmittel dial verlaufende Trennwände nach oben und unten beaufschlagten Zellen (also in Drehrichtung hinter der offene Zellen zur Aufnahme von Feststoffteilchen Auslaßöffnung) und der Auslaßöffnung eine Falle für gebildet sind, mit einem feststehenden, von den ZeI- io hindurchtretende Flüssigkeit angeordnet ist. Diese Falle len überstrichenen, radial nach außen geneigten Bo- besteht aus einer im Boden vorgesehenen Auslaßöffden, der die Zellen unten verschließt, eine Austritts- nung und einem damit verbundenen Sammeltrog, der Öffnung zur Freigabe ausgelaugter Feststoffteilchen nach einer zweckmäßigen Weiterbildung (Patentanaufweist und an dessen Außenrand eine Rinne zur spruch 2) ebenfalls zu der den Boden umgebenden Rin-Aufnahme von aus den Zellen austretender Flüssig- is ne führt, in der die das Lösungsmittel sowie den extrakeit angeordnet ist, und mit Einrichtungen zum Zu- Werten Stoff, z. B. öl, enthaltende Flüssigkeit aufgefanführen der Feststoffteilchen und von Lösungsmittel gen wird. Es ist somit auf einfache Weise möglich, die in die Zellen, dadurch gekennzeichnet, bisher zu beobachtende Verunreinigung des extrahierdaß in Drehrichtung des Rotors (12) anschließend an ten Feststoffmaterials durch abströmende Miscella zu die Austrittsöiftung (26) für Feststoffteilchen in dem 20 verhindern. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbil-Boden (22) eine Auslaßöffnung (36) mit einem sich dung ist vorgesehen, daß der Sammeltrog in Drehrichradial erstreckenden Sammeltrog (42) für Flüssigkeit tung des Rotors unmittelbar vor einer Beschickungsöffvorgesehen ist nung für die Feststoffteilchen angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ein Ausführungsbeispie] der Erfindung wird nachfolzeichnet, daß der Sammeltrog (42) mit der Rinne (24) 25 gend anhand der Zeichnungen näher erläutert In den verbunden ist Zeichnungen zeigt
3. Vorrichtung nach Anspruch ί oder 2, dadurch Fig. I einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße gekennzeichnet, daß der Sammeltrog (42) in Dreh- Vorrichtung längs der Linie 1-1 der F i g. 2;
richtung des Rotors (12) vor einer Beschickungsöff- F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1 und
nung (44) für die Feststoffteilchen angeordnet ist 30 F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Darstellung der
Dichtung.
Eine Extraktionsvorrichtung 10 weist einen Rotor 12
auf, der innerhalb eines feststehenden Gehäuses 14 angeordnet ist Das feststehende Gehäuse 14 besitzt eine
Die Erfindung betrifft eine VorricL .ung zum Extra- 35 zylinderförmige Seitenwand 16, die auf einer Grundhieren fester Stoffe mit einem Lösungsmittel mit den platte 18 angeordnet ist und eine abnehmbare Haube Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru- besitzt Das feststehende Gehäuse 14 ist dampfdicht Im ches 1. unteren Teil der Vorrichtung ist ein Boden 22 angeord-
In einer Vorrichtung der vorstehend genannten Art net, der die Form eines Kegels, eines Konoids oder einer werden spezielle Materialien mit einem Lösungsmittel 40 anderen nach unten und außen geneigten Rotationsfläbehandelt insbesondere werden Öle und/oder lösbare ehe besitzt Längs seiner unteren Kante endet der Bo-Stoffe aus Festkörpern mittels eines flüssigen Lösungs- den 22 in einer ringförmigen Rinne 24. Die Rinne 24 mittels extrahiert. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art erstreckt sich bis zu der Seitenwand 16 und ist an dieser (DE:AS 11 74 298) besitzt eine rotierende zylindrische befestigt. Sie besitzt vorzugsweise einen relativ gerin-Wandung, mit der mehrere, sich radial erstreckende 45 gen Querschnitt, um einen schnellen Flüssigkeitsablauf Zwischenwände verbunden sind. Die Zwischenwände in der Rinne oder in gebogenen Teilstücken der Rinne schließen dicht an einen kegelförmigen stillstehenden zu erreichen, wodurch die Rinnenoberfläche gespült Boden an. Es hat sich gezeigt, daß extrahierte Feststoff- und die Rinne von eindringenden Feststoffen saubergeteilchen, z. B. Sojabohnenflocken, immer wieder nicht halten wird, die sich soast festsetzen würden. Der Boden unbeträchtliche Ölmengen enthalten, was einen Verlust 50 22 ist mit einer V-förmigen Austrittsöffnung 26 versean öl sowie eine Verunreinigung des extrahierten Fest- hen, an die sich ein nach unten ragender Entleerungsstoffmaterials bedeutet. schacht 28 anschließt, der an dem Boden 22 befestigt ist
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, In der Rinne 24 sind mehrere, radial verlaufende
eine Vorrichtung der vorstehend angegebenen Art zu Trennwände 30 angeordnet, durch die mehrere Sam-
schaffen, mit der bei allen Betriebsbedingungen ein- 55 melbereiche 32 gebildet sind. Jeder Sammelbereich 32
wandfrei extrahiertes Material erzielbar ist. besitzt eine Abflußöffnung 34 (F i g. 2) die zu einer nicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch gezeigten Pumpe führt. Als Pumpen sind vorzugsweise
die Merkmale gemäß dem Kennzeichenteil des Patent- selbsttätig ansaugende Pumpen vorgesehen, deren
anspruches 1. Saugkapazität ausreicht um die Sammelbereiche 32 in
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Ver- 60 dem Rhythmus zu leeren, in dem Flüssigkeit wegen des unreinigung des extrahierten Feststoffmateriäls daraus automatischen Flutens und Entleerens der jeweiligen resultiert, daß die aus den Zellen abströmende Miscella Zellen des Rotors 12 in die Sammelbereiche 32 abfließt, teilweise auch in Umfangsrichtung des Rotors in dieje- Jeder Sammelbereich 32 kann völlig mit Flüssigkeit genige Zelle eintritt, die sich gerade über der Austrittsöff- füllt werden und besitzt praktisch keine scharfen Winkel nung für das Feststoffmaterial befindet und damit dieses 65 oder Bereiche, in denen sich Feststoffe absetzen oder umso mehr erneut mit dem ausgelaugten Stoff tränkt, je sammeln können.
voller sie angereichert ist. Der Übertritt von stark ange- In der Nähe der V-förmigen Austrittsöffnung 26 ist im
reicherter Miscella entgegen der Drehrichtung des Ro- Boden 22 eine weitere V-förmige Auslaßöffnung 36 an-
DE19732323637 1973-05-10 1973-05-10 Vorrichtung zum Extrahieren fester Stoffe mit einem Lösungsmittel Expired DE2323637C2 (de)

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