DE2323539C2 - Ausgangsstufenschaltung eines Digital-Analog-Wandlers - Google Patents

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Claims (2)

! 2 Verhältnisses oder auch beim Abstoppen einer solchen Änderung auf Grund der großen Zeitkonstante Patentansprüche: ^ ^ bestimmte Zeit bzw. um einen bestimmten _. . . A H,>ir·... nachlaufen. Für viele Anwendungsfälle, z.B.

1. Ausganusstufenschaltung eines Digital-Ana- ? ,?. Frzcuuun« der Abstimmspaiinung für so«elog-Wandlers zur Umwandlung von in ihre. 5 lur -ic c* ° _{ist dieser Zusland nicht ira} Breite einem bestimmten Wert entsprechenden "^dnnlf "¹^"_n:_imlit._h gefordert, daß der na.hgelau-Impulsen in einen zugehörigen Analogwert da- rw- ' , _b , _{a nich}, wesentlich größer als derjed u r c h gekennzeichnet daß /wc, mit fene J f'£^4 Weitcrschalten einer Digitalstufe gleichartigen, aber gegenpoligen Impulsen gespei- mgc wirü,

Me Eingänge (E₁, E.) vorhanden sind ehe einer- to ^en^^rltn _fid ,· _{t die} Aufuabe zugrunde, eine

seits lediglich über einen Widerstand (Zi₁) und Der fcrlii uun t - Diiiital-Analo*-

andererseits über einen Widerstand (WJ und AusgangsMufcn-ha un^ _möfi|ichsl~ _Sicg_

einen Kopplungskondensator (C₁) geringer Kapa- W-nd'e^zu ^JIe ^ -^„^ _auhvdst

zilät mit dem Ausgang (A) der erwähnten Aus- ^idk'°^r ^^' der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß

gangssiufe verbunden sind «5 . „,,,jchartiiicr«. aber gegenpoligen Impulsen

2. Ausgaugssluienschaltung nach Anspiuch 1 ^ mn g cit \ _um ^ _{die cinersejts ]c}.

dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (A) ^*\™^_n Widerstand und andererseits über mit einem Gläiiungskondensator (C₂) verbunden ^ch^be^enKn ^ ^ Kopplungskondensator

^1M3. Ausuangsstufenschaltung nach Anspruch i ₂₀ geringer ^^™\^^ ⁰" ^C^^Mm

oder 2, dadurch gekennzeichne«, daß die den Em- Ausgang^erb„nden «nd ^

gangen (K₁, E,) zugelührten gegenpol.gen Im- Die L-^g _bcisp_ic|sweise beschrieben,

pulse ihren Beträgen nach unterschiedlich und nähme aut die /aiuihu. _t ι

die Widerslände (W₁, R₂) entsprechend angepaßt Es «igt^ ^^ Spannungs-Zcit-Diagramm der den

^ΜΙΪ; Ausgangsstufenschaltung nach Anspruch , * ^^-^^^eT^^duiigsge- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen- I ' g· ^{l ein AUMUnlü} L_Itim„

poligen Impulse ihren Beträgen nach gleich und mäßen Au^p^Uun^ die Widerstände (W₁, W,) ebenfalls g.e.ch sind. , ?^aid^S nur einen Eingang auf, dem bei-

³° spü'lswcise eine Rcchieckimpulsfolgc W₁₀ zugeführt

wird Die erfindungsgemäße Ausgangsslufenschal-

tung weist zwei Eingänge auf. Der eine Eingang/;, ist lediglich über einen Widerstand W₁ mit dem Aus-

Die Erfindung betriff, eine Ausgangsstufenschal- ₃₅ gang A verbunden.₎ Der andere: Eingang F, hmgegen ,ung eines Diaital-Analog-Wand'.ers zur Umwand- ist über einen **^V^^un™ _d"m λΚ lung von in ihrer Breite einem bestimmten Wert ent- kondensator C geringer KaP^^l ™ ^ü^ ^s sprechenden Impulsen ,„ einen zugehörigen Analog- gang. ^2SSfAl

^WC£ sind bereits dynamische Digital-Analog-Wand- ₊₀ pu.sfolgcW₁₀ zugeführt, ^"^*™*™*™*Ζ

ler bekannt, bei denen die Eingangssignale in Recht- eine Folge gleichari.gcr, ³^^r ^3'¹S^ "P"J^

cckwcchscl umgesetzt werden, deren Werte dem je- W₂₀ zugeführt wird Die Wcchsckomponcnun der

weiligen Tastverhältnis entsprechend zwischen Null Impulsfolge W_so gelangen übe den Kopp^ungskon-

und jeweils einer positiven oder auch negativen dcnsatorC, geringer K apazua "to ^^usga ng A

Spannunu hin- und hergeschalte, werden. Aus diesem und können durch entsprechende Wahl des Wide -

sfgnal wird dann der den Analogwert darstellende *⁴⁵ Standes R, so gestaltet werden da sie die Wechsel·

elektrische Mittelwert herausgesiebt. spannungskomponeme der Impulsfolge W_1n praktisch

Eine solche Siebschaltung benötigt zum Absieben völlig kompensieren ._ms„_e._e„_t

der Wechselspannungskomponente relativ große Der Kondensator Γ kann rc la m klein au g elcgt

Zeilkonstanten; vor allem wenn die Frequenz der werden, da er erf.ndungsgemaß nur so grol ein

Rechlcckwechsel niedrig und das Tastverhältnis groß ⁵° muß, daß die Wiederholungsfrequenz des Rcchtcek-

ist und üleichzeiii« die zulässige Reslwechselspan- Wechsels übertragen wird.

nungskonipTnente klein sein solf Durch die in einem Da bei den allerhöchsten Frequenzen durch

solchen Fall vorzusehenden relativ großen Zeitkon- Schaltelemente Phasenverschiebungen vorkommen,

stauten kann die Schaltungsanordnung den Änderun- die eine hinreichend w.rksameKompensa _IOn bcem-

gen der rechteckförmig angebotenen Spannung, d. h. ⁵⁵ trächtigen konnten, kann erforderlichenfalls och ein

einer Änderung des Tastverhältnisses, nicht mehr kleiner S.ebkondensalor C, vorgesehen werden, der

schnell genug folgen. Die ausgesiebte Analog-Gleich- die Zeitkonstante der Ausgangsstufenschaltung je-

spannung wird bei schnellen Änderungen des Tast- doch nur unwesentlich vergrößert.