DE2323242B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer verschleissfesten hartmetallschicht auf einem metallgegenstand - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer verschleissfesten hartmetallschicht auf einem metallgegenstandInfo
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Description
17, dadurch gekennzeichnet daß die Oberfläche der
Spannvorrichtung (15, 16) mindestens im Bereich der Kammer (25), vorzugsweise jedoch auch im
Bereich der Flächen, welche an dem zu beschichtenden Metallgegenstand anliegen, mit einer Schutzschicht
(29) aus Oxydkeramik bedeckt ist
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis
18, dadurch gekennzeichnet daß die Schutzschicht (29) aus einer plasmagespritzten, hochschmelzenden
Oxydschicht besteht.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Dosiervorrichtung für die Hartmetallkörner (14)
und/oder für das Bindermetall (13) einen hufeisenartigen Spaltmagneten (31) mit Gleichstromerregung
besitzt
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis
20, dadurch gekennzeichnet daß der zu beschichtende Metallgegenstand ein Teil des mit Hochfrequenzstrom
gespeisten Induktorstromkreises (17, 17a, 18) bildet und mit seinen zu beschichtenden
Flächenabschnitten (26, 27, 28) in unmittelbarer Nachbarschaft eines Induktors (17a^angeordnet ist
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schutzgaskammer (23) zwei Kontaktbacken (19, 20) für die
Zufuhr der Hochfrequenzenergie fest angeordnet sind, an die der zu beschichtende Metallgegenstand
während des konduktiven Erhitzungsvorgangs angelegt ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer verschleißfesten Hartmetallschicht auf einem
Metaligegenstand, insbesondere auf der Schneide eines Stahl-Sägeblattes, durch Aufbringen von Bindermetall
und Hartmetallkörnern und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits ein Verfahren zur Erzeugung eines harten, verschleißfesten Überzugs auf Metallgegenständen
bekanntgeworden, bei dem ein Bindermetall und Hartmetallkörner zusammen mit einem Flußmittel
aufgetragen und durch Sintern auf dem Metallgegenstand befestigt werden. Dieses Verfahren erfordert für
den durchzuführenden Sintervorgang eine gute Haftung der Komponenten des Überzugs auf dem Metallgegen-
25
stand, was nur durch den zusätzlichen Auftrag einer alkoholischen Schellacklösung als Haftmittel erreicht
wird.
Weiterhin ist das Prinzip der konduktiven Erwärmung zum Härten bekannt, wobei infolge der
Verwendung eines hochfrequenten Heizstroms durch die Anordnung des Induktorleiters der Strompfad und
somit die Erwärmungszone im Werkstück bestimmt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen fertigungs- und verfahrenstechnischen Mitteln
eine verschleißfeste Beschichtung auf einem Metallgegenstand zu erzeugen, welche zur schneidenden
oder abtragenden Bearbeitung von schwer bearbeitbaren Stoffen verwendet werden kann. Solche
Stoffe sind zum Beispiel Kunststoffe mit Hartstoffeinlagerungen, Glas, Stein usw., aber auch Metalle oder
Metall-Legierungen. Weiterhin soll eine Standzeitverbesserung
gegenüber den bekannten verschleißfesten Beschichtungen erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bindermetall und die Hartmetallkörner in
dosierten Mengen auf dem zu beschichtenden Hartmetall-Gegenstand aufgebracht und anschließend
konduktiv ohne Flußmittel unter Schutzgas erhitzt werden. Dieses Verfahren ist fertigungstechnisch
besonders günstig, weil es sich sehr gut automatisieren läßt, und die Bearbeitungszeiten für den einzelnen
Gegenstand sind äußerst kurz. Durch die konduktive Erhitzung erreicht man neben der kurzen Erhitzungszeit
aber auch eine gute Begrenzung der Erhitzungszone und hierdurch eine geringe Neigung zum Verzug des
Metallgegenstandes.
Besonders bewährt hat sich das Verfahren zur Herstellung einer Schneide auf unverzahnten
Stahl-Sägeblättern, mit denen sich auch sehr harte Materialien wie beispielsweise Glas oder Kunststoffe
mit Hartstoffeinlagerungen sägen lassen. Bei Verwendung feinkörniger Hartmetalleinlagen und größerer
Mengen Bindemetall können jedoch auch Überzüge auf anderen Metallgegenständen, beispielsweise auf
Schneidwerkzeugen hergestellt werden, bei denen es in erster Linie auf die Verschleißfestigkeit und nicht auf die
Materialabtragung ankommt. Am zweckmäßigsten ist es, die Hartmetallschicht aufzulöten, weil man hierbei
die Bearbeitungsdauer besonders kurz halten kann; es wäre jedoch auch möglich, die Hartmetallschicht
aufzusintern, insbesondere nach einem Sinterverfahren mit flüssiger Phase.
Das Bindermetall wird vorteilhafterweise in pulverisierter Form aufgebracht, weil es sich so mit den
Hartstoffkörnern gut bindet. Als Bindermetalle eignen
sich besonders Nickellegierungen, Kobaltlegierungen oder niederschmelzende Eisenlegierungen mit Bor-
und/oder Siliciumzusatz, als Hartmetallkörner gebrochene Schrottkörner von Schneid-Hartmetall-Legierungen
aus Wolframkarbid und/oder Titankarbid auf Kobaltbasis. Diese beiden Komponentengruppen sind
magnetisierbar, so daß sich die Dosierung der Hartmetallkörner und des Bindermetalls auf magnetischem
Wege ohne aufwendige Vorrichtungen sehr gut bewerkstelligen läßt. Ferner ist die magnetische
Dosierung sehr exakt, insbesondere dann, wenn die Hartmetallkörner und das Bindermetall in getrennten
Arbeitsgängen zugeführt werden. Das Verfahren läßt sich bei geringfügig verringerten Genauigkeitsanforderungen
vereinfachen, wenn die Hartmetallkörner und das Bindermetall vor der Dosierung gemischt werden
und gemeinsam auf den zu beschichtenden Metall-
35
40
(10 gegenstand gebracht werden, weil in diesem Fall ein Arbeitsgang eingespart werden kann. Als magnetische
Dosiervorrichtung hat sich besonders beim Beschichten von länglichen Gegenständen ein langgestreckter
Spaltmagnet mit Gleichstromerregung bewährt, welcher vorzugsweise hufeisenförmig ausgebildet ist Ein
solcher Magnet läßt sich leicht mit der elektrischen Wicklung versehen und gestattet eine exakte Dosierung
durch Festhalten der dem Erregerstrom proportionalen Stoffmenge an seinem Luftspalt Die zur Dosierung
verwendete Erregung ist eine Gleichstromerregung, das Ankleben kleiner Mengen von Bindermetall und/oder
Hartmetallkörnern an dem Magnet nach Abschaltung der Gleichstromerregung kann auf einfache Weise
entweder durch mechanisches Klopfen oder durch eine zusätzliche abklingende Wechselstromerregung nach
dem Abschalten der Gleichstromerregung verhindert werden.
Als Bindermetalle eignen sich auch Hartlote, jedoch sind diese nicht ferromagnetisch und daher nicht mit
einer Magnetvorrichtung transportabel und dosierbar. In diesem Fall eignet sich zur Dosierung und zum
Transport eine mechanische Vorrichtung, wobei insbesondere Rüttler, Schnecke und Walze zu nennen sind. Je
nach den Gegebenheiten und der Konstruktion der Vorrichtung kann es jedoch auch zweckmäßig sein, das
Bindermetall zur Aufnahme der Hartmetallkörner rohrförmig oder U-förmig vorzuformen und die
Hartmetallkörner in dem so gewonnenen Profil zu halten oder das Bindermetall als Draht auszubilden und
die Hartmetallkörner zur gemeinsamen Weiterverarbeitung mit dem Bindermetall auf dessen Oberfläche
aufzuschmelzen, beispielsweise auf induktivem Wege.
Beim Beschichten von Sägeblättern ist es vorteilhaft, die Hartmetallschicht nicht nur auf die Stirnseite, also
die Schneide, sondern auch auf die auf beiden Seiten an die Stirnseite angrenzenden Flächenabschnitte aufzubringen,
weil sich das Sägeblatt dann wie bei einer Schränkung von Zähnen selbst freischneidet und nicht
verklemmt
Bezüglich der für die Durchführung des Verfahrens verwendeten Vorrichtung ist es zweckmäßig, wenn der
zu beschichtende Metallgegenstand mit Ausnahme der zu beschichtenden Fläche in einer vorzugsweise aus
zwei kupfernen Spannplatten bestehenden Spannvorrichtung eingespannt ist, wobei die Spannvorrichtung
gleichzeitig durch massive Ausbildung der Spannplatten oder durch eine zusätzliche Wasserkühlung zum Kühlen
des beschichteten Gegenstandes dient. Man erreicht auf diese Weise also einerseits, daß ein Verziehen des
Metallgegenstandes ausgeschlossen ist und andererseits wird ein Wärmetransport in die nicht zu erhitzenden
Teile des Metallgegenstandes und ein eventuelles Anlassen eines gehärteten Gegenstandes verhindert.
Bei der Gestaltung der Spannvorrichtung hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn im Bereich
der zu beschichtenden Flächenabschnitte eine Kammer in der Spannvorrichtung ausgespart ist Das Beschichtungsgut
kann in eine solche Kammer sehr gut eingelagert werden, ohne daß die Gefahr besteht, das
auf Grund seitlich heruntergefallenen Beschichtungsgutes eine mangelhafte Gleichmäßigkeit der Schicht zu
beanstanden wäre. Um zu verhindern, daß das Beschichtungsgut beim Erhitzen an der Spannvorrichtung
kleben bleibt, ist deren Oberfläche mindestens im Bereich der Kammer, vorzugsweise jedoch auch im
Bereich der Flächen, welche an dem zu beschichtenden Metallgegenstand anliegen, mit einer Schutzschicht aus
Oxydkeramik bedeckt Eine solche zweckmäßigerweise plasmagespritzte Oxydschicht ist hochschmelzend und
verhindert — wie zuvor bereits erläutert — im Bereich der Kammer das Ankleben der Schichtkomponenten, im
Bereich der Anlage des Metallgegenstandes an der Spannvorrichtung bildet sich jedoch auch gleichzeitig
eine galvanische Isolierung zwischen den Spannbacken und dem Metallgegenstand, so daß der Heizstrom nicht
über die Spannbacken fließen kann. Die Oxydschicht soll im Bereich der Anlage des Metallgegenstandes an
den Spannbacken dünn sein, damit keine nennenswerte Behinderung der Wärmeabfuhr zu den Spannbacken
auftritt.
Der Heizstrom ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung ein Hochfrequenzstrom, welcher in den
äußeren Induktorstromkreis eingespeist wird. Bei der konduktiven Erwärmung stellt jedoch der zu beschichtende,
d. h. zu erwärmende Metallgegenstand einen Teil des mit Hochfrequenzstrom gespeisten Induktorstromkreises
dar, so daß gegenüber der induktiven Erwärmung noch eine Wirkungsgradverbesserung bei der
Übertragung der Heizleistung erreicht wird.
Zur Verhinderung einer vorzeitigen Oxydation des geschmolzenen Bindermetalls wird die gesamte Vorrichtung
in einer Schutzgaskammer mit zwei festen Kontaktbacken für die Zufuhr der Hochfrequenzenergie
angeordnet. Die zu bewegenden Teile sind bei einer solchen Anordnung gering, wodurch sich eine
besonders einfache Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Abbildungen für ein spezielles Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipbild einer für die Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in einer Schutzgaskammer angeordnete Vorrichtung, gesehen von der
Linie 11-11 in Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte, nicht maßstäbliche Schnittdarstellung entsprechend der Linie II1-III in Fig. 1,
Fig.4 eine raumbildliche Darstellung eines Dosiermagneten
und
Fig.5a und 5b zwei Schliffbilder von mit einer Hartmetallschicht überzogenen Metallgegenständen, im
Fall a feinkörnig, im Fall b grobkörnig.
In F i g. 1 ist mit 10 ein Stich-Sägeblatt aus Stahl bezeichnet, welches den auf seiner Schneide 11 mit einer
verschleißfesten Hartmetallschicht 12 zu überziehenden Metallgegenstand darstellt. Die Hartmetallschicht 12
besteht aus einem Bindermetall 13 und aus Hartmetallkörnern 14. Die Schneide 11 des Sägeblattes 10 ist
unverzahnt. Das Sägeblatt ist zwischen zwei kupfernen Spannplatten 15 und 16 gehalten, weiche im Fall eines
erhöhten Kühlbedarfs wassergekühlt sein können. Die Zuführung der Hochfrequenz-Erwärmungsenergie erfolgt
über zwei Zuleitungen 17 und 18, wobei der den Strompfad im Metallgegenstand bestimmende Abschnitt
17a auch als Induktor bezeichnet wird. Die Zuleitungen 17 und 18 sind mit zwei festen Kontaktbacken
19 und 20 verbunden, über welche die Kontaktierung des Sägeblattes 10 an den Stellen 21 und
22 erfolgt.
Der Stromfluß in der Vorrichtung Ist in F i g. 1 durch
Pfeile für einen bestimmten Augenblick angedeutet. Hiernach fließt der Strom über die Zuleitung 18 den
Kontaktbacken 20, die dem Induktor 17a zugekehrte Schneid-Kante des Sägeblattes 10 und zurück über die
Kontaktstelle 21, den Kontaktbacken 19. den Induktor
17a und die Zuleitung 17. Der Stromverlauf ist bedingt durch die physikalische Tatsache, daß bei einem
hochfrequenten Wechselstrom der induktive Widerstand gegenüber dem ohmschen Widerstand weit
überwiegt und daß der Strom seinen Weg demzufolge so nimmt, daß die von den Leitern eingeschlossene
Fläche ein Minimum erreicht. Dies ist dann der Fall, wenn der Strom in dem zu erwärmenden Metallgegenstand
in unmittelbarer Nachbarschaft des Induktors 17a
ίο zurückfließt. Da ferner der Skineffekt des hochfrequenten
Stromes erhalten bleibt, ergib* sich eine örtlich eng begrenzbare Erwärmungszone, welche hauptsächlich
durch die Frequenz des Stromes und den Abstand des Rückleiters, also des Induktors 17a, beeinflußt
werden kann. Der zu erwärmende Metallgegenstand, im vorliegenden Fall das Sägeblatt 10, ist Teil des
Hochfrequenz-Stromkreises; der Wirkungsgrad bei der Stromübertragung ist noch günstiger als beim induktiven
Erwärmen, da praktisch keine Übertragungsverluste entstehen.
In Fig.2 ist schematisch eine Schutzgaskammer 23
dargestellt, in der die Kontaktbacken 19 und 20 mit den Zuleitungen 17 und 18 für die Hochfrequenzenergie fest
angeordnet sind. Der Teil der Vorrichtung mit den beiden Spannplatten 15 und 16 und dem Sägeblatt 10
wird in Richtung des Pfeils 24 an die Kontaktbacken 19 und 20 angelegt; infolge der Hochfrequenz der zu
übertragenden Energie sind nennenswerte Verluste an den Kontaktstellen nicht zu befürchten. In der aus den
.10 beiden Spannplatten 15 und 16 bestehenden Spannvorrichtung ist im Bereich des zu beschichtenden
Fiächenabschnittes des Sägeblattes 10 eine Kammer 25 ausgespart.
F i g. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung die Kammer
F i g. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung die Kammer
.15 25, welche im oberen Bereich der beiden kupfernen
Spannplatten 15 und 16 ausgespart ist. Der zu beschichtende Metallgegenstand, nämlich das Sägeblatt
10, ist mit Ausnahme der zu beschichtenden Flächenabschnitte 26, 27 und 28 in der Spannvorrichtung
eingespannt. Die Spannplatten 15 und 16 sind im Bereich der Kammer 25 und im Bereich der Flächen,
welche an dem Sägeblatt 10 anliegen, mit einer Schutzschicht 29 aus Oxydkeramik bedeckt, welche
hochschmelzend ist und im Plasmaspritzverfahren aufgebracht ist. Die dem induktor 17a zugekehrten
Oberflächen der Spannplatten 15 und 16 sind durch eine Schicht aus AL2O3 in Form einer aufgespannten oder
aufgeklebten Platte 30 geschützt. Die Schutzschicht 29 und die Platten 30 bewirken, daß das Festkleben von
so Hartmetallkörnern an den Spannplatten 15 und 16
verhindert wird. Im Bereich der Anlage des Sägeblattes 10 an den Spannplatten 15 und 16 muß die Schutzschicht
29 dünn gehalten werden, damit die Wärme schnell an die eventuell wassergekühlten Spannplatten abgeführt
5S wird. Hierdurch kann ein Anlassen des vergüteten Sägeblattes 10 vermieden werden. Die Spannplatten
sind wegen der guten Wärmeleitung aus Kupfer hergestellt, es würden sich beispielsweise jedoch auch
Messing- oder Aluminiumplatten eignen.
Durch die Schutzschicht 29 erreicht man ferner eine galvanische Isolierung der Spannpiatten 15 und 16 von
dem Sägeblatt 10, so daß der direkte Hochfrequenzstrom nicht über die Spannplatten fließen kann. In den
Spanplatten fließt nur ein geringer Reststrom infolge
fts Sekundärinduktion.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer verschleißfesten Hartmetallschicht aus in einem
Bindermetall eingelagerten Harttnetallkörnern auf der
Schneide eines Stahl-Sägeblattes soll im folgenden an Hand der F i g. 3 bis 5 näher erläutert werden. Hierbei
werden zunächst das Bindemetall 13 und die Hartmetallkörner 14 in dosierten Mengen auf den zu
beschichtenden Metallgegenstand aufgebracht und anschließend konduktiv ohne Flußmittel unter Schutzgas
erhitzt. Im Falle eines Sägeblattes zur Bearbeitung von sehr harten Werkstoffen wie beispielsweise Glas
oder mit Hartstoff versetztem Kunststoff wird die Hartmetallschicht auf die unverzahnte Schneide 11 des
Stahl-Sägeblattes 10 aufgebracht, und zwar nach Art eines Lötverfahrens, wobei die Erwärmung nach Art der
an sich bekannten konduktiven Erwärmung erfolgt. Bindermetall und Hartmetallkörper werden in dosierten
Mengen in getrennten Arbeitsgängen in die Kammer 25 eingebracht, weil hierdurch eine besonders exakte
Dosierung der beiden Mengen gewährleistet ist. Das Bindermetall 13 liegt in pulverisierter Form vor. Als
Hartmetallkörner, welche je nach Verwendungszweck eine Korngröße von etwa 0,1 bis 0,5 mm haben, werden
für Sägeblätter gebrochene Schrottkörner von Schneid-Hartmetall-Legierungen aus Wolframkarbid auf
Kobaltbasis verarbeitet. Als Bindermetalle dienen hierbei Nickellegierungen mit Bor- und/oder Siliciumzusatz
wie etwa 13-4% B; 2-4% Si; 9-16% Cr, 1-5% Fe; 0,03-0,9% C, Rest Ni. Ferner sind als
Bindermetalle auch Hartlote geeignet, jedoch sind diese nicht ferromagnetisch und daher nicht für das
magnetische Dosierverfahren geeignet, in dem die Dosierung der Hartmetallkömer 14 und des Bindermetalls
13 in getrennten Arbeitsgängen erfolgt. Hierzu eignet sich besonders ein Spaltmagnet 31, wie er in
Fig.4 dargestellt ist. Dieser hat eine langgestreckte,
hufeisenartige Form, seine Länge entspricht der Länge der aufzubringenden Hartmetallschicht. Die Erregung
des Spaltmagneten 31 erfolgt durch eine Wicklung 32 mittels Gleichstrom, wobei die Höhe der Erregung für
die Menge des aufgenommenen magnetisierbarer! Materials entscheidend ist. Dieses bleibt an dem Spalt
zwischen den mit N und S bezeichneten Polen haften und kann nach dem Transport vom jeweiligen
Vorratsbehälter zur Erhitzungsvorrichtung durch Abschalten der Erregung abgeworfen werden. Das
Ankleben kleiner Mengen von Lot oder Wolframkarbid-Schrott kann entweder durch mechanisches
Klopfen oder durch eine zusätzliche Wechselstromerregung verhindert werden. Der Wolframkarbid-Schrott
erhält seine magnetischen Eigenschaften durch seinen Kobaltanteil.
An Stelle der magnetischen Dosierung ist jedoch auch eine Dosierung auf mechanischem Wege möglich und je
ίο nach dem Aufbau der Gesamtvorrichtung eventuell
auch günstiger. Hierbei kommen Rüttler und ähnliche Vorrichtungen zur Dosierung in Betracht
Wie die F i g. 3 und 5 zeigen, wird die Hartmetallschicht auf die Stirnseite, die eigentliche Schneide 11,
IS und auf die auf beiden Seiten an die Stirnseite
angrenzenden Flächenabschnitte 26 und 28 des Sägeblattes 10 aufgebracht. Das Bindermetall schmilzt
und verteilt sich durch Oberflächenspannung entlang der zu beschichtenden Oberfläche des Sägeblattes 10.
ίο Die Hartmetallkömer 14 sind je nach Korngröße mehr
oder weniger stark in die Bindermetall-Schicht eingebettet; eine große Korngröße der Hartmetallkörnerund
wenig Bindermetall ergibt eine hohe Schnittgeschwindigkeit aber eine geringere Verschleißfestigkeit als
kleine Hartmetallkömer und viel BindermetalL Die Erwärmungsdauer zum Schmelzen des Bindermetalls 13
beträgt beim konduktiven Erhitzen ca. 1 bis 2 Sekunden, eine gebräuchliche Binderschicht aus 84% N, 10% Co,
3-4% Si, 2% B, 0.5% Fe, 0.04% C hat einen Schmelzpunkt
von ca. 10000C. Auf sintern der Hartmetallschicht
statt Auflöten ist ebenfalls möglich, jedoch wird die Bearbeitungsdauer hierdurch wesentlich verlängert
Als Oxyde zum Herstellen der plasmagespritzten
hochschmelzenden Schutzschicht 29 eignen sich insbesondere Cr2O* TiO2 und ZrO2, ferner Spinelle und
Mischoxyde; in bestimmten Fällen, in denen die Schmelztemperatur des Bindermetalls unter etwi
100O0C liegt, auch Al2O3. Als Schutzgas wird Vorzugs
weise das sogenannte Formiergas benutzt ein« Mischung von ca. 10% Hj und 90% N2; dieses brenn
nicht und ist nicht explosiv.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
mtwi
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung einer verschleißfesten Hartmetallschicht auf einem Metallgegenstand, -s
insbesondere auf der Schneide eines Stahl-Sägeblattes, durch Aufbringen von Bindermetall und
Hartmetallkörnern, dadurch gekennzeichne t, daß das Bindermetall (13) und die Hartmetallkörner
(14) in dosierten Mengen auf den zu >° beschichtenden Metallgegenstand aufgebracht und
anschließend konduktiv ohne Flußmittel unter Schutzgas erhitzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartmetallschicht (12) auf die >s unverzahnte Schneide (11) eines Stahl-Sägeblattes
(10) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallschicht (12)
aufgelötet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindermetall (13)
in pulverisierter Form aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hartmetallkörner
(14) gebrochene Schrottkörner von Schneid-Hartmetallegierungen aus Wolframkarbid und/oder
Titankarbid auf Kobaltbasis verarbeitet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindermetalle (13)
Nickellegierungen oder Kobaltlegierungen oder niederschmelzende Eisenlegierungen mit Bor-
und/oder Siliziumzusatz verarbeitet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindermetalle (13)
Hartlote verarbeitet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der
Hartmetallkörner (14) und/oder des Bindermetalls (13), vorzugsweise in getrennten Arbeitsgängen, auf
magnetischem Wege erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der Hartmetallkörner
(14) und/oder des Bindermetalls (13) mittels eines länglichen Spaltmagnetes (31) mit Gleichstromerregung
erfolgt, und daß der Spaltmagnet (31) anschließend an die Gleichstrom-Erregung kurzzeitig
mit einem abklingenden Wechselstrom erregt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der
Hartmetallkörner (14) und/oder des Bindermetalls (13) auf mechanischem Wege, vorzugsweise mittels
eines Rüttlers erfolgt
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindermetall (13) zur Aufnahme der Hartmetallkörner (14) rohrförmig
oder U-förmig vorgeformt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindermetall (13)
als Draht vorgeformt wird, und daß die Hartmetallkörner (14) zur gemeinsamen Weiterverarbeitung
mit dem Bindermetall auf dessen Oberfläche auf induktivem Wege aufgeschmolzen werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden fl5
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallschicht (12) auf die Stirnseite (27) und die auf
beiden Seiten an die Stirnseite angrenzenden Flächenabschnitte (26, 28) eines Stahl-Sägeblattes
(10) aufgebracht wird
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Metallgegenstand mit Ausnahme der zu beschichtenden
Fläche (26,27,28) in einer Spannvorrichtung (15,16)
eingespannt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus zwei
kupfernen Spannplatten (15,16) besteht
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
(15,16} wassergekühlt ist
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spannvorrichtung
(15, 16) im Bereich der zu beschichtenden Flächenabschnitte (26, 27, 28) eine Kammer (25)
ausgespart ist
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis
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