DE2322383B2 - Abstuetzung fuer einen mobilkran oder dergleichen schwerlastfahrzeug - Google Patents

Abstuetzung fuer einen mobilkran oder dergleichen schwerlastfahrzeug

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DE2322383B2
DE2322383B2 DE19732322383 DE2322383A DE2322383B2 DE 2322383 B2 DE2322383 B2 DE 2322383B2 DE 19732322383 DE19732322383 DE 19732322383 DE 2322383 A DE2322383 A DE 2322383A DE 2322383 B2 DE2322383 B2 DE 2322383B2
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Eberhard Dipl.-Ing. 5605 Hochdahl Kuhn
Original Assignee
Demag Baumaschinen GmbH, 4000 Düsseldorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützung für einen Mobilkran od. dgl. .Schwerlastfahrzeug mit einem mehrachsigen Fahrgestell und seitlich am Fahrgestell um senkrechte Achsen schwenkbar angeordneten Stüt/.armen, die zur Vergrößerung der Abstützbasis vom Fahrgestell abspreizbar und zum Transport des Fahrzeuges in den Bereich des Fahrgestells einklappbar sind.
Hs ist bekannt, das Fahrgesteil von Mobilkranen u.dgl. mit seillich abspreizbaren Abstützungen zu versehen, um die Abstüt/basis so zu vergrößern, daß schwere Lasten gehoben oder bewegt werden können. Die Lange der Abstützungen ist u.a. ausschlaggebend für die Größe der Abstützbasis und damit für das Kippmoment des Fahrzeugs. Man kann also davon ausgehen, daß — bei entsprechender Auslegung der Maschinenteile — die Größe der zu bewegenden Last um so höher ist. je langer die Abstützungen ausgebildet sind.
Da die Abstützungen hohe Kräfte aufzunehmen haben, sind sie entsprechend stabil auszuführen. Deshalb kann man diese unhandlichen, schweren Teile beim Transport eines solchen Fahrzeuges nicht ohne weiteres abnehmen, zumal von solchen Fahrzeugen verlangt wird, daß sie schnell einsatzbereit sind.
L:s ist Stand der Technik, die Abstützungen um senkrechte Achsen schwenkbar auszubilden und beim Transport des Fahrzeuges seitlich an das Fahrgestell anzuklappen. Dabei sollen die eingeklappten Abstützungen nach Möglichkeit die Fahrzeugumrisse nicht vergrößern weil im Straßenverkehr nur bestimmte Fahrzeugbi eiten zugelassen sind.
Nach einer bekannten Lösung (GB-PS 12 15 223) wird die vordere Abstützung eines Fahrzeugkranes in den Bereich des Fahrgestells eingeklappt, und zwar derart.daßdie Abstützung — in Fahrtrichtunggesehen hinter den Vorderrädern des Fahrzeugs zu liegen kommt. Diese Ausbildung erfordert jedoch, daß die Länge der Abstützung dem Abstand der Vorderachse vom Anienkpunkt der Abstützung angepaßt ist. Da die Vorderachse aus Stabilitätsgründen nicht beliebig weit nach vorn gelegt werden kann, werden nach der bekannten Lösung die Abstützungen als Teleskopträger ausgebildet, dessen längsbewegbarer Teil in Transport-Stellung zur Verringerung der Länge der Abstützung einfahrbar ist.
Diese Abstützung ist jedoch insofern nachteilig, daß einmal die Teleskopausbildung einen erheblichen Bauaufwand und damit hohe Kosten verursacht und zum anderen auch die eingefahrenen Teleskopteile noch so viel Platz erfordern, daß die Lage der Fahrzeugachsen vorgegeben ist. Besonders bei sehr schweren Fahrzeugen muß dann das Fahrgestell sehr stabil ausgeführt sein, weil die Kräfte aus dein Ausleger in das Fahrgestell eingeleitet werden und dort Biege- und Torsionsbeanspruchungen hervorrufen, letztere insbesondere durch den großen Abstand der Anlenkpunkte der vorderen und hinteren Abstützungen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile die Abstützung eines solchen Fahrzeuges so /u verbessern, daß die Zeit zum Rüsten im Einsaizfall gering wird, daß der Bauaufwand der Abstützung sowie auch des Fahrgestells vermindert wird und daß die Abstützbasis bei leichter Handhabung der Abstützungen möglichst groß wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Stützarme in Transportsiellung seitlich neben mindestens eine der Fahrzeugachsen klappbar sind, wobei die im Bereich der eingeklappten Stützarme angeordnete Fahrzeugachse geringere Spurbreite als die übrigen Fahrzeugachsen aufweist.
Durch diese Lösung wird auf einfache Weise erreicht, daß die Stützarme in ihrer Länge nicht mehr durch den Achsabstand begrenzt sind, deshalb nicht als Teleskopträger ausgebildet werden müssen und durch einfaches Ausschwenken sehr schnell einsatzbereit sind. Zugleich ermöglicht der Vorschlag der Erfindung die Anordnung der Stützarme an den Stellen, wo die größten Kräfte auftreten, insbesondere in unmittelbarer Nähe des Drehkranzes. Dadurch werden die Belastungen des übrigen Fahrgestells geringer, das bei den bekannten Lösungen die Kräfte zu den Stützarmen leiten mußte, das Fahrgestell kann somit leichter und billiger hergestellt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Spurbreite der im Bereich der Stützarme angeordneten Fahrzeugachse um mindestens die Breite der in Transportstellung angeklappten Stützarme geringer als die der übrigen Fahrzeugachsen. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß die angeklappten Abstützungen nicht über die Fahrzeugbegrenzungen hinausragen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden auf einer Fahrzeugseite angeordneten Stützarme zum Transport des Fahrzeuges in eine Richtung klappbar sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die senkrechte Schwenkachse des in
'f
t/
Transportstellung näher am Fahrgestell liegenden Stützarmes um etwa die Breite einer Abstützung in Richtung Fahrzeugachse versetzt ai geordnet ist. Dadurch wird es möglich, die vorderen und hinteren Stützarme in eine Richtung zu klappen und dabei einen geringen Platzbedarf zu benötigen.
In vorteilhafter Weise wird durch d'e Erfindung ermöglicht, die Stützarme an einem Topfträger anzuordncii. der die auftretenden Kräfte direkt aufnimmt und etwa kreuzförmig an die Stützarme weiterleitet. Die Kräfte brauchen nicht mehr durch große Teile des Fahrgestells hindurch zu den Stützarmen geleitet zu werden, sondern können nahe ihrer Entstehungsstelle aufgenommen werden.
Das ermöglicht eine einfachere Konstruktion des Fahrgestells und somit eine Verbilligung des Fahrzeuges und nicht zuletzt eine Gewicht5ersparnis, die leiziüeh einer Tragkraf!erhöhung zugute kommt.
FJn Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I eine Seitenansicht eines Mobilkranes mit der erfindungsgemäßen Abstützung.
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Kran nach F ig. 1.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Mobilkran bezeichnet, der auf einem Drehkranz in bekannter Weise den Oberwagen mit dem Ausleger tragt. Der Unterwagen besteht aus dem Fahrgestell 2, 2<). das die Fahrerkabine 11 und die Fahr/eugachsen 3 trügt. In dem Bereich des Fahrgestells 2. in dem Ober- und U'uerwagen miteinander verbunden sind, ist das Fahrgestell uipfförmig verbrciten (2.i) ausgebildet, die übrigen Teile des Fahrgestells 2 sind relativ schmale Kasten'.' jcr An dem lopfförmig verbreitert ausgebildeten Teil 2.7 des Fahrgestells 2 sind an den senkrechten Achsen 7 beidseitig vom Fahrzeug 1 je zwei Stüt.arme 5 schwenkbar angeordnet. Die Stützarme 5 sind als doppel-T-förmige Träger ausgebildet, die sich zu ihren freien Enden hinlaufend in senkrechter Ebene verjüngen. An den freien Enden der Stützarme 5 sind höhenversiellbare Aufnahmen 10 für die Abstützplatten 9 angeordnet.
In Arbeitsstellung des Fahrzeuges 1 sind die Stützarme 5 — wie in F i g. 2 bei 5a gestrichelt dargestellt — vom Fahrgestell abgespreizt und vergrößern damit die Abstützbasis. Zum Transport des Kranes werden die Stützarme 5 nach Entfernen der Stützplaiten 9 in den Bereich des Fahrgestells 2 eingeklappt. Es werden sowohl die hinteren als auch die vorderen Stützarme nach vorne geklappt, wobei das verjüngte freie Ende der hinteren Stützarme 5 teilweise in den Bereich des Profils der vorderen Stützarme 5 zu liegen kommt. Die zwischen den rechten und linken eingeklappien Stützarmen 5 angeordneten Achsen 3j weisen dabei eine geringere Spurbreite auf als die übrigen Achsen 3, so daß die Stützarme 5 nicht über die Fuhrzeugbegrenzungen hinausragen, sondern etwa im Bereich der Rader der Achsen 3 gelegen sind.
Bei .Straßenfahrt werden die eingeklappten Stützarme 5 durch — nicht dargestellte — entsprechende Einrichtungen in der gezeichneten Lage festgehalten. Die in Fahrtrichtung vorn liegende Achse In mit geringerer Spurbreite ist wie alle anderen breiten Achsen 3 lenkbar, dazu isi ein entsprechender Abstand /li den innen liegenden eingeklappten Stützarmen 5 vorgesehen, der den Einschlag der Räder ermöglicht. Lim ein möglichst raumsparendes Einklappen der Suit/arme 5 zu erreichen, sind die Schwenkachsen 7. die in Fahrtrichtung vorn liegen, um den Betrag ;j in Richtung Fahrzeugachse versetzt gegenüber den hinten liegenden Achsen 7 angeordnet.
Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen denkbar, so können bei entsprechender Ausbildung des Fahrwerkes die hinteren Stützarme 5 auch nach hinten oder auch alle Stützarme 5 nach hinten geklappt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

'f Palentansprüche:
1. Abstützung für einen Mobilkran od. dgl. Schwerlastfahrzeug mit einem mehrachsigen Fahrgestell und seitlich am Fahrgestell um senkrechte Achsen schwenkbar angeordneten Stützarmen, die zur Vergrößerung der Abstützbasis vom Fahrgestell abspreizbar und zum Transport des Fahrzeuges in den Bereich des Fahrgestells einklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (5) in Transportstellung seitlich neben mindestens eine der Fahrzeugachsen (3a) klappbar sind, wobei die im Bereich der eingeklappien Stützarme (5) angeordnete Fahrzeugachse (3a) geringere Spurbieite als die übrigen Fahrzeugachsen (3) aufweist.
2. Abstützung nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die Spurbreite der im Bereich der Stützarme (5) angeordneten Fahrzeugachse (3a) um mindestens die Breite der in Transportsiellung angeklappten Stützarme (5) geringer ist als die der übrigen Fahrzeugachsen (3).
3. Abstützung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide auf einer Fahrzeugseite angeordneten Stützanne (5) zum Transport des Fahrzeuges (1) in eine Richtung klappbar sind.
4. Abstützung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Schwenkachse (7) des in Transportstellung naher am Fahrgestell (2) liegenden Siützarmes (5) um etwa die Breite eines Slützarmes in Richtung Fahrzeugachse versetzt angeordnet ist.
DE19732322383 1973-05-04 1973-05-04 Abstützung für einen Mobilkran oder dergleichen Schwerlastfahrzeug Expired DE2322383C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732322383 DE2322383C3 (de) 1973-05-04 Abstützung für einen Mobilkran oder dergleichen Schwerlastfahrzeug
CA185,047A CA991997A (en) 1973-05-04 1973-11-05 Support means for mobile cranes or the like heavy vehicles
US00421503A US3854595A (en) 1973-05-04 1973-12-03 Mobile crane

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732322383 DE2322383C3 (de) 1973-05-04 Abstützung für einen Mobilkran oder dergleichen Schwerlastfahrzeug

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322383A1 DE2322383A1 (de) 1974-11-07
DE2322383B2 true DE2322383B2 (de) 1976-09-02
DE2322383C3 DE2322383C3 (de) 1977-09-08

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ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830315A1 (de) * 1988-09-07 1990-03-08 Putzmeister Maschf Fahrbare betonpumpe
EP0539919A1 (de) * 1991-10-29 1993-05-05 Gerhard Hudelmaier Abstützvorrichtung für Sonderfahrzeuge, insbesondere für fahrbare Betonpumpen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830315A1 (de) * 1988-09-07 1990-03-08 Putzmeister Maschf Fahrbare betonpumpe
EP0539919A1 (de) * 1991-10-29 1993-05-05 Gerhard Hudelmaier Abstützvorrichtung für Sonderfahrzeuge, insbesondere für fahrbare Betonpumpen

Also Published As

Publication number Publication date
CA991997A (en) 1976-06-29
US3854595A (en) 1974-12-17
DE2322383A1 (de) 1974-11-07

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