DE2322087A1 - Insassenschutzeinrichtung - Google Patents

Insassenschutzeinrichtung

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DE2322087A1
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DE
Germany
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diffuser
opening
occupant restraint
end plate
conduit
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Pending
Application number
DE2322087A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Junior Brockman
Lawrence August Gloomis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DJrL-11HYS-DP-^ANiTZ DIPL.-OHEM. DR. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DlPL.-ltiG. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
München, 2. MAI 1973 Hk/U - G 2324
IjOOX)Ho
Detroit, H. ehigar» /USA
Ins as s ens chut ζ e inri chtung
Die Erfindung betrifft allgemein eine Insassenzurückhalteeinrichtung und insbesondere eine Insassenzurückhalteeinrichtung für ein Motorfahrzeug, die aus einem länglichen, fest auf einem Kraftfahrzeug montierten Gehäuse, das ein Paar beabstandeter Endplatten enthält, aus einem mit Löchern versehenen, sich zwischen den Endplatten zum Zwecke des Aufblasens eines Insassenzurückhaltekissens sich erstreckenden Diffusor und aus einer Leitung besteht, die den Diffusor mit einem Druckfluid verbindet.
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Dr. MüHer-Bore Dr. Manitz ■ Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Grämkow Braunschweig, Am Bürgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-StraB· 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, MarktttraBe TeWon (053t) 73β·7 Telefon (0S11) 293845. Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 587261
k: Zentralkaaea Bayer. Volksbanken. München. Kto.-Nr. 9822 Postscheck: München 95405
Herkömmliche Insassenzuruckhalteeinrichtungen enthalten einen Gasgenerator oder ein' andere Druckfluid^' im allgemeinen parallel zu einem Diffusor angebracht und mit diesem über eine Leitung verbunden, damit das Druckfluid zu dem Diffusor. und von da zu einem aufblasbaren Insassenzurückhaltekissen gelangen kann, um das Kissen aufzublasen. Normalerweise wird das Kissen um den Diffusor aufgenommen, um ein Aufblasen durch geeignete Schlitze oder ähnliche Öffnungen in dem Diffusor zu ermöglichen. Die Reaktionsplattenanordnung kann auf herkömmliche Weise eine längliche Rückenplatte und ein Paar Endplatten enthalten, zwischen denen sich der Diffusor erstreckt und befestigt ist.
Bei solchen Insassenzuruckhalteeinrichtungen ist es wichtig, dass das aufblasbare Kissen schnell durch das Druckfluid aufblasbar ist und dass das aufgeblasene Kissen genau positioniert dsb, damit es einen Fahrzeuginsassen berührt. Eine erfindungsgemässe Insassenzurückhalteeinricii tung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Endplatte eine geflanschte, in ihr gelegene Öffnung besitzt, durch die der Diffusor sich erstreckt, dass auf dem Flansch der Öffnung und dem Diffusor eine axial lösbare, dazwischenpassende Vorrichtung sich befindet, die dazu dient, die Diffusoröffnungen bezogen auf das Gehäuse zu fixieren, dass zum Befestigen des Diffusors auf der anderen Endplatte eine Vorrichtung vorhanden ist, um ein axiales Lösen der dazwischen eingepassten Vorrichtung auf den Diffusor und dem Flansch der Öffnung zu verhindern und dass die Leitung den Diffusor in der Öffnung in radialer Richtung hält.
Diese Anforderungen erfüllt die erfindungsgemässe Insassenzurückhalteeinrichtung, indem der Diffusor genau mir dem Gehäuse ausgerichtet ist.
In der erfindungsgemässen Anordnung weist eine der Endplatten
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eine im wesentlichen U-förmige, seitliche, geflanschte öffnung auf. Der vornehmlich zylindrische Diffusor erstreckt sich zwischen den Endplatten. Ein Ende des Diffusors, welches offen ist, wird in der Öffnung dieser einen Endplatte aufgenommen und weist einen im wesentlichen T-förmigen, sich radial erstreckenden Plansch oder Vorsprung auf, wobei dessen Schaft in einem Schlitz des Flansches der Öffnung aufgenommen wird, um den Diffusor bezüglich der Reaktionsplattenanordnung drehbar zu führen, um dadurch dann wieder die Öffnungen des Diffusors mit dem aufblasbaren Kissen verbinden zu können. Der Diffusor ist angrenzend an sein anderes Ende mit einer Vielzahl von lanzenförmigen radial nach innen abgesetzten Vertiefungen versehen, auf die ein geflanschter Verschlussdeckel aufgesetzt ist. Das andere Ende des Diffusors ist über den Abschlussflansch gekrümmt, um dadurch den Verschlussdeckel gegen die Vertiefungen zu halten und um das andere Ende des Diffusors zu verschliessen. Ein sich von dem Verschlussdeckel erstreckender Bolzen ist an die andere Endplatte befestigt, um dadurch das andere Ende des Diffusors.an der Reaktionsplattenanordnung zu halten und um den Vorsprung in dem Schlitz zu führen. Eine mit dem Auslassende eines Gasgenerators verbundene Leitung ist an die eine Endplatte verschraubt und hat ein leicht spitz zulaufendes, in das offene Ende des Diffusors laufendes Ende, um dadurch das offene Ende des Diffusors in der geflanschten öffnung aufzunehmen und um es mit dem Gasgenerator zu verbinden. Der Diffusor wird auf bekannte Weise in einem aufblasbaren Insassenzurückhaltekissen gehalten, um dieses aufzublasen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Insassenzurückhalteeinrichtung einschliesslich einer
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Diffusoranordnung,
Fig. 2 eine vergrösserte teils geschnittene Seitenansicht im grossen und ganzen entlang der Linie 2-2 der Fig. 35
Fig. 3 eine vergrösserte teils geschnittene und unterbrochene Seitenendansicht der Anordnung nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine vergrösserte Seitenansicht im grossen und ganzen entlang der Linie 4-4 der Fig. 3.
Nach Fig. 1 der Zeichnung enthält eine im allgemeinen mit IO bezeichnete Kraftfahrzeuginsassenzurückhalteeinrichtung einen herkömmlichen Gasgenerator 12, der mit einem Auslassende 14- ausgeführt ist, in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Auf Befehl eines geeigneten, auf das Fahrzeug montierten ' Sensoxs, welcher anspricht, wenn das Fahrzeug ein Hindernis berührt, strömt über das Auslassende 14 ein Druckfluid aus dem Generator in ein aufblasbares Insassenzuruckhaltekissen. Der Gasgenerator 12 ist nicht Teil dieser Erfindung, und es können 3oeniaJ~Ls andere Speiseeinrichtungen von Druckfluid, wie z.B. Druckbehälter, welche ein Fluid unter Druck enthalten, benützt werden.
Eine im allgemeinen mit 16 bezeichnete Reaktionsplattenanordnung ist im wesentlichen parallel zum Gasgenerator 12 angeordnet. Die Reaktionsplattenanordnung enthält eine Rückenplatte 18 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und rechts und links Endplatten 20 bzw. 22, wobei jede von ihnen über ein entsprechendes,geflanschtes Ende der Rückenplatte 16 übersteht und an den Endflanschen 24 von ihr gemäss Figuren 2 und 3 befestigt ist. Ein geeignet geschlitzter, im wesentlichen zylindrischer Diffusor 26 erstreckt sich zwischen den Endplatten und ist mit dem Auslassende 14 des Gasgenerators durch eine Leitung 28 verbunden. Ein aufblasbares Insassenzuruckhaltekissen,
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der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, umgibt den Diffusor 26 und erhält von diesem ein Druckfluid, wobei das Kissen aufgeblasen wird und zum Zwecke des Schutzes für einen Fahrzeuginsassen aus der Reu.lctionsplat-;;enanordnung 16 vorspringt.
Der Diffusor 26 hat im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, wie dies am besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. An seinem linken Ende werden, wie in Fig. 3 ersichtlich, vier ganz nach innen umgebogene Vertiefungen 30 dadurch gebildet, indem der Diffusor zuerst an vier vorbestimmten Punkten geschlitzt und dann das Material des Diffusors, das an jedem geschlitzten Punkt gelegen ist, nach innen in Richtung der Längsachse des Diffusors umgebogen wird. Ein im wesentlichen schalenförmiger, geflanschter Abschlussdeckel 32 ist gegen die Vertiefungen 30 aufgesetzt, wobei dieser im linken Ende des Diffur;ors axial festgelegt wird. Das linke Randendteil 34-des Diffusors wird dann, wie in Fig. 3 zu sehen, über den an der Aussenseite sich befindenden Flansch des Abschlussdeckels nach innen gekrümmt, um den Abschlussdeckel an diesem Ort festzuhalten und um das linke Ende des Diffusors zu verschliessen. Ein Bolzen 36 ist an dem Abschlussdeckel 32 befestigt und erstreckt sich durch eine geflanschte Öffnung 38 in die Endplatte 22. Eine Mutter 4-0 sichert den Bolzen an der Endplatte 22. Dieses Ende des Diffusors wird auf diese Weise an der Reaktionsplattenanordnung gehalten.
Das rechte offene Ende des Diffusors wird, wie in Fig. 3 zu sehen, drehbar in einer geflanschten, im wesentlichen U-förmigen Öffnung 4-2 in der Endplatte 20 gehalten. Wichtig ist, dass die Schlitze des Diffusors im Hinblick auf das umgebende Kissen und die Reaktxonsplatbenanordnung zweckmässig, d.h. geschaltet angeordnet werden, so dass sich Kissen nach einem geeigneten, vorbestimmten Verlauf entfaltet, wenn es vom Diffusor aufge-
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blasen wird. Um den Diffusor 26 bezüglich der Reaktionsplattenanordnung 16 zweckmässig, d.h. funktionsgerecht anzuordnen, erstreckt sich, wie in E1Xg. 5 ersichtlich, in radialer Richtung von dem rechten Randteil des Diffusors ein im wesentlichen T-förmiger einteiliger Vorsprung 4-4-, dessen Schaft in einem Schlitz 4-6 des Flansches 4-8 der Öffnung 4-2 aufgenommen wird, um dadurch den Diffusor bezüglich der Reaktionsplattenanordnung 16 nicht drehbar zu halten. Der Vorsprung 4-4- und der Schlitz 4-6 sind natürlich axial zueinander bewegbar, um die zusammenhängende Schaltvorrichtung zu verbinden und zu trennen. Sie werden natürlich miteinander verbunden, bevor das linke Ende des Diffusors an der linken Endplatte 22 befestigt wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt wird.
Die Leitung 28 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet, und ihr längeres Teil 50 hat ein erweitertes Ende, das das Auslassende 14- des Gasgenerators 12 umschliesst, und ist bei 52 an einem Bolzen befestigt, der sich von dem Auslassende 14- des Gasgenerators 12 wegerstreckt. Das kürzere Teil 54- der Leitung ist, wie in Fig. 3 zu,sehen, leicht spitz zulaufend und wird in dem offenen Ende des Diffusors 26 aufgenommen, um dadurch den Gasgenerator mit dem Diffusor zu verbinden und um dieses Ende des Diffusors mit der geflanschten Öffnung 4-2 radial zu fixieren. Die Leitung enthält weiter ein Paar von einteiligen, abgesetzten Flanschen 56 und 58, die an der Endplatte 20 sitzen und mit dieser bei 60 verschraubt sind, um die Leitung an der Reaktionsplattenanordnung zu befestigen. Flansch 56 enthält einen weiteren geschlitzten Ansatz 62, der für die Montage des Teiles IO auf dem Fahrzeug vorgesehen ist.
Eine im wesentlichen U-förmige Halterung 64- ist bei 66,· Fig. 4-, mit der Rückenplatte 18 vernietet und umschliesst den Gasgenerator 12. Halterung 64· ist bei 68 mit sich selbst verschraubt, um dadurch den Gasgenerator an der Reaktionsplattenanordnung zu halten.
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Auf diese Weise sieht die Erfindung bei einer Insassenzurückhalteeinrichtung eine verbesserte Diffus or anordnung vor, in der die öffnungen in der DiffusorrÖhre im Hinblick auf das Insassenzurückhaltekissen und die Rückenplatte fest fixiert sind, so dass der Strömungeneg des Druckfluids von dem Diffusor in das Kissen auf ein Minimum reduziert wird.
Eines der erfindungsgemässen Merkmale ist, dass bei einer Insassenzurüekhalteeinrichtung eine verbesserte Diffusoranordnung vorgesehen ist, bei der sich der Diffusor zwischen den Endplatten der Reaktionsplattenanordnung erstreckt und nicht drehbar mit einer der Endplatten befestigt ist, um den Diffusor mit der Reaktionsplattenanordnung und einem aufblasbaren Insassenzurückhaltekissen das von dem Diffusor aufgeblasen wird, schaltmässig zu \-erbinden_. ^in weiteres erfindungsgemässes Merkmal ist, dass die eine Endplatte eine geflanschte Öffnung enthält und das offene Ende des Diffusors dueh einen in einem Schlitz in dem Flansch der Öffnung geführten Vorsprung des Diffusors in der Öffnung nicht drehbar befestigt ist, wobei der Vorsprung und der Schlitz durch leichtes axiales Verschieben des Diffusors bezüglich der Reaktionsplattenanordnung lösbar sind. Ein weiteres erfindungsgemässes Merkmal ist, dass die Endplattenöffnung im allgemeinen U-förmig ausgebildet ist und eine Leitung, die den Diffusor mit einer Druckfluidspeisevorrichtung verbindet, einen Auslass aufweist, der in dem offenen Ende des Diffusors au^enommen wird, um den Diffusor in seitlicher Richtung in der öffnung zu fixieren. Ein weiteres erfindungs%mässes Merkmal ist, dass das andere geschlossene Ende des Diffusors an der anderen Endplatte befestigt ist, um den Diffusor axial oder in Längsrichtung der öffnung zu fixieren.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

Patentansprü ehe
1.jInsassenzurückhalteeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, •—/ bestehend aus einem länglichen Gehäuse, welches auf einem Kraftfahrzeug: fest montiert ist und ein Paar beabstandeter
festlegt
Endplatte^ einen! mit Öffnungen versehenen Diffusor, der sich zum Zwecke des Aufblasens eines Insassenzurückhaltekissens zwischen den Endplatten erstreckt, und einer Leitung
die den Diffusor mit einer Druckfluidspeisevorrichtung verbindet, dadurch gekennzeichnet , dass eine Endplatte(20) eine geflanschte Öffnung (4-2) aufweist, durch welche sich der Diffusor (26) erstreckt, dass auf dem Plansch der öffnung (42) und dem Diffusor (26) eine axial lösbare dazwischen eingefügte Vorrichtung (4-4,46) angebracht ist, die dazu dient, die Öffnungen des Diffusors (26) mit dem Gehäuse (16) zu schalten, dass eine Vorrichtung (36,40) vorgesehen ist, die den Diffusor (26) an der anderen Endplatte (22) hält, um ein axiales Lösen der dazwischen eingefügten Vorrichtung (44,46) auf dem Diffusor und demPlansch der Öffnung zu verhindern, und dass die Leitung (28) den Diffusor (26) in der Öffnung (42) in radialer Richtung festlegt.
2. Iifessenzurückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die axial lösbare dazwischengefügte Vorrichtung eine Vorsprungvorrichtung (44) und eine Schlitzvorrichtung (46) enthält.
3. Insassenzurückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Ende des Diffusors (26),
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das an die öffnung (42) angrenzt, offen ist und einen Auslass (54) der Leitung (28) umschlxesst, um den Diffusor (26) in der Öffnung (42) in radialer Richtung zu fixieren.
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DE2322087A 1972-05-05 1973-05-02 Insassenschutzeinrichtung Pending DE2322087A1 (de)

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