DE2321159B2 - Siebenschichtiger antireflexbelag - Google Patents
Siebenschichtiger antireflexbelagInfo
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Description
Brechungs | Schicht | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | I |
index | 1 | Schicht 2,00 |
1,39 | 2,00 | 1,39 | 2,00 | 139 |
Substrat | Brechungsindex 1.39 |
0,023Ai | 0,343Aj | 0,048Ai | 0,114Ai | 0,508Ai | 0,240A1 |
1,52 | 0,109Ai | 0,030 | 0,337 | 0,049 | 0,116 | 0,511 | 0,243 |
1,58 | 0,103 | 0,039 | 0,330 | 0,050 | 0,118 | 0,515 | 0,246 |
1,65 | 0,100 | 0,050 | 0,321 | 0,051 | 0,121 | 0,521 | 0,250 |
1,74 | 0,096 | 0,058 | 0,315 | 0,052 | 0,124 | 0,523 | 0,252 |
1,80 | 0,094 | 0,065 | 0,309 | 0,053 | 0.126 | 0,527 | 0.255 |
1,88 | 0,091 | ||||||
Die Erfindung bezieht sich auf einen siebenschichtigen, in einem breiten Spektralbereich wirksamen
Antireflexbelag aus abwechselnd hoch- und niedrigbrechenden Schichten für Substrate mit einer Brechzahl
zwischen 1,43 und 2,00, wobei die an das Substrat angrenzende Schicht niedrigbrechend ist.
Aus der DT-PS 7 42 463 ist es bekannt, eine Schicht mit einem bestimmten, gewünschten Brechungsindex
zur Änderung des Reflexionsvermöpens eines Gegenstandes
dadurch herzustellen, aaß viele sehr dünne Teilschichten abwechselnd übereinander auf den betreffenden
Gegenstand aufgebracht werden und dadurch dieselbe Wirkung hervorgerufen wird, die eine einheitliche
Schicht des gewünschten Brechungsindex haben würde. Die optische Dicke der Schichten beträgt
weniger als A/4, worin A die Lichtwellenlänge ist. Eine Kombination bzw. ein Aufbau aus zwei oder drei
Schichten aus physikalisch-chemisch beständigen Materialien, die als Mehrfachschicht für einen Antireflexbelag
Verwendung findet, kann äquivalent durch eine Einzelschicht beschrieben bzw. ersetzt werden, deren
Brechungsindex zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der aufeinander geschichteten Materialien
liegt. Der Brechungsindex der Einzelschicht liegt auch in dem Bereich, in dem die Brechungsindizes der zur
Verfügung stehenden Beschichtungsmaterialien abhängig von der Wellenlänge variieren. Der Wellenlängenbereich
wird durch einen Wellenzahlenbereich (1 —o, \+a) wiedergegeben, worin O = XJk und A5 die
Siandardwellenlänge ist, für die gewöhnlich der Wert 5500 Ä genommen wird. Speziell von Ll. Epstein
wurde ausgeführt, daß ein Mchrschichtcnbelag mit symmetrischem Aufbau durch eine Finzelschicht ersetzt
werden kann, die einen äquivalent, η Brechungsindex
gemäß der Theorie äquivalenter Beschichtung hat.
Diese Eigenschaft bzw. Erkenntnis kann auf einen Dreischichtenbelag angewendet werden, der einen
Aufbau hat:
Substrat — A/4 - A/2 - A/4 - Medium. Sofern diejenige Schicht, die an das Substrat angrenzt,
durch einen Dreischichtenbelag mit äquivalentem Brechungsindex ersetzt wird und der Brechungsindex
der an das Substrat angrenzenden Schicht des neuen Dreischichtenbelages so gewählt ist, daß eine möglichst
gute Anpassung an das Substrat erreicht ist, kann ein Antireflexbelag erreicht werden, der unabhängig, d. h.
nicht beeinflußt von dem Brechungsindex des Substrats ist. Einzelheiten hierzu sind in den US-PS 34 32 225 und
35 65 509 beschrieben.
Mit den unterschiedlichsten Verwendungen von photographischen Linsen, mit der Entwicklung von
optischen Instrumenten und mit der Entwicklung und
Anpassung von photoempfindlichen Materialien für eine größere Bandbreite bzw. größeren Wellenlängenbereich
und die speziellen Verwendungen solchen photoempfindlichen Materials ist das Problem entstanden,
den Reflexionskoeffizienten, z. B. bei Linsen und optischen Instrumenten, in einem weiten Bereich vom
nahen Ultraviolett bis zum nahen Ultrarot zu vermindern.
Aus der Zeitschrift für angewandte Physik, Heft 2, 1951, Seiten 53-66, und dem Buch »Dünne Schichten
für die Optik«, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1965, Seite 27, sind Berechnungsverfahren
bekannt, mit denen theoretisch die optische Dicke für bestimmte spektrale Eigenschaften, in diesem Fall die
Lichtdurchlässigkeit, angenommen werden kann, wodurch ein Brechungsindex erhalten wird, der diese
Annahme erfüllt. Jedoch gilt der so erhaltene Brechungsindex nicht immer für den erforderlichen
Wellenlängenbereich. Es ist daher erforderlich, komplexe Berechnungen durchzuführen, wobei zufällig oder
empirisch die optische Dicke und die Spektraleigenschaften gewählt werden. Selbstverständlich ist ein
solches Berechnungsverfahren mit einem hohen Zeit- und Kostenaufwand verbunden, um die gewünschten
Kombinationen aus einer unendlich großen Anzahl von Kombinationen der optischen Dicken und der Spektraleigenschaften
auszuwählen.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit Hilfe einfacher Berechnungen einen Mehrschichten-Antireflexbelag zu
bestimmen und aufzubauen, der die gewünschten spektralen Eigenschaften über einen sehr breiten
Wellenlängenbereich vom nahen Ultraviolett bis zum nahen Infrarot erfüllt, wozu Materialien mit unterschiedlichen
Brechungsindizes zu benutzen sin J.
Bei der im Patentanspruch angegebenen erfindungs-
mäßen Lehre zur Lösung dieser Aufgabe wird von
§er Tatsache Gebrauch gemacht, daß der Brechungsindex
äquivalenter Schichten stark von der Wellenlänge abhängt, und die Bedingung zur Verbreiterung der ,o
Bandbreite, diec'arch die Vektormethode angegeben ist,
wird durch ein Verfahren erfüllt, das sich aus der äquivalenten Schichtentheorie ergibt, so daß sich die
Grundform eines Antireflexbelags ergibt.
Als Belagsmaterial mit hohem Brechungsindex wird insbesondere ZrO2, TiO2, Nd2O3, CeO2, TaO3, Ti2O3,
Pr0On1Ta2O3, Pr6On oder Indiumoxyd verwendet. Als
Belagsmaterial mit niedrigem Brechungsindex eignet sich MgF2, SiO2, Na3AlF6 oder LiF. Insbesond-re ist das
Belagsmaterial für die ersie, dride, fünfte und siebente
Schicht jeweils das gleiche Material mit niedrigem Brechungsindex. Insbesondere is\ das Belagsmaterial für
die zweite, vierte und sechste Schicht jeweils das gleiche, das einen hohen Brechungsindex hat.
Als Material mit niedrigem Brechungsindex wird vorzugsweise MgF? und als Material mit hohem
Brechungsindex wird vorzugsweise ZrO2 verwendet.
Der erfindungsgemäßen Lehre liegen dabei folgende Überlegungen zugrunde.
Um einen Antireflexbelag mit großer Bandbreite ^j
erreichen, hat es sich als unzulänglich erwiesen, den Brechungsindex jeder einzelnen Schicht eines Dreischichtenbelags
der Art:
Substrat - λ/4 - λ/2 - λ/4 - Medium
in der einfachen Weise der Anwendung des Konzepts abwechselnder Schichten anzugeben, da die Veränderung
der Größe bzw. die Abhängigkeit der Brechungsindizes mit bzw. von der Wellenlänge wenigstens mit in
Betracht gezogen werden muß. Bei der Erfindung, wird ein Antireflexbelag in Ausdrücken seiner Eigenschaften
als Mehrschichtenbelag betrachtet und der Aufbau eines solchen Belags als fundamentaler periodischer Belag
angesehen. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird der Wellenlängenbereich von einem nicht durchlässigen
Band bis zum nächsten bzw. benachbarten nicht durchlässigen Band als Periodenbreite des fundamentalen
periodischen Belag wiedergegeben. Dementsprechend ist die Periodenbandbreite eines fundamentalen
periodischen Belags vergrößert worden. so
Es wird hier angenommen, daß von dem fundimentalen
periodischen Belag die oberste Schicht, die an das Medium angrenzt, aus einem Belagsmaterial besteht,
das den niedrigsten möglichen Brechungsindex hat, wie ihn z. B. Magnesiumfluorid (MgF2), Lithiumfluorid (LiF)
oder Cryolite (Na3AlF6) aufweisen, und daß eine
Zwischenschicht, die an die oberste Schicht angrenzt aus einem Belagsmaterial besteht, wie z. B. Zirkonoxyd
(ZrO2), Titanoxyd (TiO2) oder Skandiumoxyd (Sc2O3).
Allgemein läßt sich die Periodenbreite des fundament- («
len periodischen Belags verbessern, indem die optische Dicke eines solchen Belags vergrößert wird. Mil dieser
Methode wird zwar eine Verbesserung für senkrecht einfallende Strahlung erreicht, :-,ber für schräg bzw. flach
einfallende Strahlung ergibt sich eine Verschlechterung. <v
Das heißt, die Winkelcharakteristik wird insgesamt verschlechtert.
In Hiesem Falle könnte die periodische Breite des fundamentalen periodischen Belags vergrößert werden,
mdem die optische Dicke des Belags in geringem Maße vergrößert wird, sofern der Brechungsindex wesentlich
vergrößert oder verkleinert werden könnte, und zwar fur Wellenzahlen mit o-Werten in der Nähe von
0,3-0,35 bei einem Wellenzahlbereich (l-o. 1+0).
bezogen auf den Brechungsindex im Zentrum des Wellenlängenbereiches. Das Zentrum ist durch die
Wellenzahl ! bestimmt.
Wenn sich der Brechungsindex der obersten Schicht. die an das Medium angrenzt, bei einer Beschichtung der
üblichen Art:
Substrat — λ/4 — λ/2 — λ/4 — Medium
daraus ergibt, daß nur eine begrenzte Anzahl physikalisch-chemisch
stabiler Materialien wie z. B. MgF3, LiF. Cryolite usw. zur Verfügung stehen, hat die Zwischenschicht
keinen Einfluß auf den Gesamtreflexionsfaktor im Zentrum des Wellenbereiches. Das heißt, daß die
Zwischenschicht zu einer »Leerscl>ich!« wird. Daher
kann der Brechungsindex der an das Substrat angrenzenden Schicht durch Ermittlung des restlichen
Reflexionsfaktors bestimmt werden, der im Zentrum des Wellenlängenbereiches noch vorliegt, wobei der Brechungsindex
des Substrats zu bestimmen ist.
Weiterhin kann der Brechungsindex der Zwischenschicht, der insoweit irrelevant war. jetzt dadurch
erhalten werden, daß der Brechungsindex der Schicht. die an das Substrat angrenzt, in bezug auf das Zentrum
des Wellenlängenbereiches bestimmt wird, daß der Brechungsindex der obersten Schicht, die an das
Medium angrenzt, bestimmt wird und daß der im Randbereich des Wellenlängenbereiches noch zulässige
restliche Reflexionsfaktor bestimmt wird. Einzelheiten hierzu können der FR-PS 10 05 866 entnommen
werden.
Um eine weitere Steigerung der Antireflex-Wirkung des Antireflexbelags der beschriebenen Art, die sich
nach dieser Methode ergibt, zu erreichen, eignen sich die folgenden zwei verschiedenen Verfahren speziell für
den Fall des Reflexionsfaktors bzw. der Reflexionsverminderung im Wellenzahlenbereich von 0,7-1,3, d.h.
mit o=0,3. Es sind dies die Verfahren:
(I) Die an das Substrat angrenzende Schicht durch eine Schicht zu ersetzen, die einen höheren Brechungsindex
als die Zwischenschicht hat und die eine optische Dicke
λ/4 + /77 ■ λ/2
hat, worin m — 1,3,3 usw. ist.
(II) Die Zwischenschicht durch eine Schicht zu
ersetzen, die gegenüber der Schicht, die an das Medium angrenzt, einen niedrigeren Brechungsindex hat und
eine optische Dicke
λ/2 + Π7 ■ λ
hat, worin /77= 1. 2. 3 usw. ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm, das die Methode angibt, nach
der auf die Wellenzahl 0.7 zugeschnitten, der Ersatz für die an das Substrat angrenzende Schicht eines
konventionellen Dreischiehlenbelags der Art:
Substrat — λ/4 — λ/2 — λ/4 — Medium
durchgeführt werden kann.
Fig. 2 ein ähnliches Diagramm für die Wellenzahl
1,3,
F i g. 3 ein Diagramm, das eine Methode angibt, nach
der eine Verbesserung für die Wellenzahl 0.7 erreicht werden kann, und zwar durch Ersatz der Zwischenschicht
in einem wie oben angegebenen Dreischichtenbelag.
F i g. 4 ein ahnliches Diagramm für die Wcllenzahl 1. 3
und
Γ i g. 5 in Form einer Kurve die spektrale Charakteristik,
die mit einem Siebenschichtcnbelag erreicht wird, der die Zahlenwerte hat. die im Patentanspruch
angegeben sind.
Im folgenden wird mit Hilfe der Fig. 1 bis 4 die Verwirklichung der beiden voranstehenden mit den
römischen Zahlen I und Il bezeichneten Verfahren näher erörtert.
Den wiedergegebenen Figuren liegt ein Belag der grundlegenden Form:
Substrat - λ/4 - λ/2 - λ/4 - Medium
zugrunde, bei der die Brechungsindizes für die oberste
Schicht 1,4, für die Zwischenschicht 2,0 und für das Substrat 1,52 betragen. Der Brechungsindex für das
Substrat ist hier zwar mit 1,52 zugrundegelegt, aber dieser Brechungsindex kann auch kleiner als 1,52 sein.
Fig. 1 zeigt eine Realisierung des Verfahrens II für
die Wellenzahl 0.7. F i g. 2 zeigt da* gleiche für die
Wellenzahl 1,3. Fig.3 zeigt eine Realisierung des Verfahrens 1 für die Wellenzahl 0,7. Fig.4 zeigt eine
Realisierung des Verfahrens I für die Wellenzahl 1,3.
In den Figuren ist das Reflexionsverhalten in Vektordarstellung wiedergegeben.
Der Kreis mit dem Mittelpunkt im Null-Punkt des Vektors bzw. der Vektordarstellung gibt den Bereich an,
in dem der Reflexionsfaktor R innerhalb 0,3% liegt. Mit anderen Worten, wenn das Ende des zusammengesetzten
Vektors innerhalb eines solchen Kreises liegt, liegt die Gesamtreflexion innerhalb 0,3%· In F i g. 1 geben die
mit λ bezeichneten Vektoren einen Fall an, bei dem bei einem Dreischichtenbelag der Brechungsindex derjenigen
Schicht variiert ist, die an das Substrat angrenzt Die Enden dieser Vektoren sind durch eine gestrichelte
Linie ρ überquert. Der mit β gekennzeichnete Vektor zeigt den Fall, bei dem Verbesserungen dadurch erreicht
sind, daß für die optische Dicke bzw. für den Brechungsindex der Zwischenschicht die Werte 3 λ/2
bzw. die Größenordnung 1.5 (1.5 — 1.59) gewählt worden sind. In ähnlicher Weise geben in Fig. 2 die mit
ausgezogener Linie dargestellten Vektoren, die im Null-Punkt beginnen, einen üblichen Antireflexbelag der
Form:
Substrat — λ/4 — λ/2 — λ/4 — Medium
wieder. Die gestrichelte Linie ρ zeigt Fälle, bei denen
der Brechungsindex der an das Substrat angrenzenden Schicht unterschiedlich ist Aus diesen Fällen ist zu
sehen, daß der restliche Reflexionsfaktor R 'viel größer
als 03% ist Der mit β gekennzeichnete Vektor zeigt einen Fall in dem der Brechungsindex der Zwischenschicht
variiert ist. In diesem Falle ist der restliche Reflexionsfaktor Ropt angenähert 0,3%. Ähnlich ist in
F i g. 3 eine strichpunktierte Linie s dargestellt, die einen
Fall zeigt bei dem die an das Substrat angrenzende Schicht einen Brechungsindex von ungefähr 2^>
und eine optische Dicke mit 3 λ/4 hat Dies ist auch der Fall in
Fig.4. In beiden Fällen der Fig.3 und 4 kann der
restliche Reflexionsfaktor Rop, auf ungefähr 03%
gebracht werden.
Es stehen an sich die zwei oben beschriebenen
Verfahren zur Verfugung. Es wird aber zu zeigen sein. daß die Verbesserung, die mit der Methode (I) erreicht
wird, im Hinblick auf mögliche Verschlechterung der Winkelcharakterislik. die sich aus der Vergrößerung der
.s optischen Dicke der Schicht ergeben kann, zu bevorzugen ist.
Wenn, entsprechend Verfahren (I), die Reflexion für
eine Beschichtung der Art:
Substrat - 3 λ/4 - λ/2 - λ/4 — Medium
im Mittenbereich beseitigt ist. ist die Beziehung realisiert, wie sie von A. F. Turner vorgeschlagen
worden ist:
,s n] = n]n, , (1)
darin ist ti\ der Brechungsindex der obersten Schicht. /?)
der Brechungsindex der an das Substrat angrenzenden Schicht und /?, i st der Brechungsindex des Substrats.
Dort, wo loch etwas restliche Reflexion R im Mittenbereich vorhanden ist, wird die Gleichung (1):
Dort, wo loch etwas restliche Reflexion R im Mittenbereich vorhanden ist, wird die Gleichung (1):
\rR
»l =
(Γ
Sie bestimmt den Brechungsindex der an das Substrat angrenzenden Schicht im Mittenbereich. Falls z. B. die
Brechungsindizes des Substrats, der obersten Schicht und der Zwischenschicht die Werte 1,52, 139 und 2.0
betragen, sieht man, daß die unterste Schicht einen Brechungsindex von 2,5 und eine optische Dicke von
3 λ/4 im Randbereich der Wellenzahl (0,7,13) und einen
Brechungsindex von 1.67 und eine optische Dicke von 3 λ/4 im Mittenbereich hat.
Für eine Beschichtung derart:
Substrat — λ/4 - λ/2 — λ/4 — Medium
bedeutet dies, daß die λ/4-Schicht die an das Substrat angrenzt, durch eine Schicht ersetzt ist die den oben
angegebenen Brechungsindex und eine optische Dicke 3 λ/4 hat
Unter den vorhandenen Schichtmaterialien, die physikalisch-chemisch stabil sind, ist kein Material zu
finden, dessen Brechungsindex in größerem Maße variabel für große Wellenlängenveränderung ist, wie
dies für das vorangehend beschriebene Beispiel angegeben ist Ein solches Material müßte einen
Brechungsindex von 1,67 im Mittenbereich und einen Brechungsindex von 15 im Randbereich haben.
Andererseits ist es aber für den voranstehend beschriebenen Fall theoretisch möglich, der geforderten
großen Veränderung des Brechungsindex abhängig von der Wellenlänge zu genügen, und zwar durch eine große
Veränderung des äquivalenten Brechungsindex, ausge-
drückt entsprechend der Theorie äquivalenter Beschich tung nach Herpin, und des äquivalenten Brechungsin
dex, ausgedrückt durch das nicht durchlassende Band. d.h. das Sperrband. In einem solchen Falle ist der
Umstand in Betracht zu ziehen, daß die Brechungsindi-
zes im sichtbaren Randbereich und im nahen ultraviolet ten und nahen infraroten Bereich variabel sind in bezug
zum Brechungsindex im Mittenbereich für die Wellenlänge. In diesem Falle ist es wünschenswert daß die
spektrale Charakteristik, die durch die äquivalente
Dicke und den äquivalenten Brechungsindex repräsen tiert wird, symmetrische Eigenschaft um die Mittenwellenlänge
des Wellenlängenbereiches hat Das bedeutet daß eine Zusammenstellung durch eine symmetrische
Beschichtung zu wählen isi. die eine optische Dicke hat.
die im wesentlichen äquivalent /iA/4 ist. worin ρ eine
ganze Zahl ist.
Nach einer solchen Theorie ist es möglich, der oben angegebenen Eigenschalt mit einem Aufbau zu genügen.
der eine Kombination von Schichten mit ρ A/4 hat. worin ρ eine ganze Zahl ist. Man kann damit die
Grenzen überwinden, die für eine Beschichtung der üblichen Art:
Wenn
Matrix:
Matrix:
l/i η. in der Größe von 0.05 ist. lautet dk
ii, +
H, + IiI
cos g,
sin g,
sin g, cos g,
Substrat - A/4 - A/2 - A/4 - Medium
bestehen.
Im allgemeinen ist es aber nicht so einfach.
Schichimaterialien aufzufinden, deren Brechungsindizes
passend für die jeweiligen Schichten sind, die erforderlich
sind, um den beschriebenen Aufbau zu erreichen.
Diese Aufgabe wird aber durch ein Verfahren gelöst, wie es im folgenden beschrieben wird. Durch Einführung
einer charakteristischen Matrix IM. die die elektrischen und magnetischen Felder im Inneren der
Beschichtung in Matrixgrößen ausdrückt, kann das elektrische Feld in dem Mchrschichtenbelag ausgedrückt
werden durch das Produkt der charakteristischen Matrizen der entsprechenden Schichten, die den Belag
bilden. Die Art dieser charakteris'ischen Matrizen macht den Brechungsindex zu einem gewissen Maße
symmetrisch. Ein Mehrschichtenbelag, der in seinen optischen Dicken symmetrisch ist. kann ersetzt werden
durch einen äquivalenten Einschichtenbelag für einen Bereich, der die oben gegebene Beziehung erfüllt. Es
werden für die an das Substrat angrenzende Schicht der Suffix a, für die Zwischenschicht b und für die an das
Medium angrenzende Schicht c verwendet, wobei sich die Schichten auf einen üblichen Dreischichtenbelag
beziehen. Die Matrix ist dann:
IM =
worm
±- singo\
jn0 sin go cos g„ /
/ cos gf -^- sin gf \
\y?irsingccosgf
_ III. V
8k = 2* —V
cosg,,
jnh sin gh cos g„ j
Weiterhin steht darin k für a. b oder c. n* ist der
Brechungsindex, cf* ist die physikalische Dicke der
Beschichtung und j bezeichnet die imaginäre Zahl [j/— 1). Sofern der Unterschied zwischen den Größen na
und nc sehr klein ist, kann vereinfacht geschrieben
werden:
Λη
cosg,, ;' sing^
jnh sin ς,, cos g,,
cos g, ■-■---■ sin g,
/ii, sin g, cosg,
Dieser Ausdruck für die Matrix kann weitei :o vereinfacht w rden. wie folgt, indem die entsprechenden
Matrizer miteinander multipliziert werden. Die; ergibt:
worin
I cos (HY -J-- sin®*
N* sin (H)* cos ®
N* sin (H)* cos ®
Wenn N der äquivalente Brechungsindex eines symmetrischen Dreischichtenbelags ist, dann ist
N (
worin das Zeichen s zwischen den beiden Seilen dei
Gleichung »ungefähr gleich« bedeutet.
Die Größe N* wird als pseudoäquivalenter Brechungsindex
eines pseudosymmetrischcn Dreischichtenbelags bezeichnet. Weiter soll ND die äquivalente
Dicke des Dreischichtenbelags und N*D* die pseudoäquivalente Dichte des pseudosymmetrischen Dreischichtenbelags
sein. Dann ergibt sich die Beziehung:
N*D* a
ND
Diese Beziehungen geben an. daß der Freiheksgrac
für die Kombination vorhandener Beschichtungsmaterialien.
die physikalisch-chemisch stabil sind, vergrößen werden kann. Es ist daraus zu sehen, daß sogar bei eir
und demselben Beschichtungsmaterial der Freiheitsgrac des Ausdrucks des äquivalenten Brechungsindex da
durch vergrößert werden kann, daß Unterschiede irr Brechungsindex ausgenutr: werden, die durch Steuerung
solcher Faktoren wie das Maß des Vakuums unc der Temperatur erreicht werden können. Wie insbesondere
aus der Formel (4) zu ersehen ist. kann für die enisprechenden Wellenlängen eine gleichförmige Vergrößerung
oder Verkleinerung um Δη/η, ■ 100 (%] erreicht werden. In den Randbereichen der Wellenlänge,
wie in den F i g. 3 und 4 gezeigt, kann durch den Brechungsindex, der stark unterschiedlich von dem im
("5 Mittenbereich der Wellenlänge ist, ein Aufbau eines
Dreischichtenbelags bestimmt werden, die den Anforderungen genügt, und zwar dadurch, daß man Bezug
nimmt auf das nichtdurchlässige Band. d. h. auf das
Sperrband, in solchen Randbereichen der Wellenlänge.
Bei einem symmetrischen Dreischichtcnbclag mit einer 3 λ/4-Schicht seien /?„ und f), die Brechungsindizes der
an das Substrat angrenzenden Schicht und der nächstfolgenden Schicht und c/„ und c/, seien die
physikalischen Dickenabmessungen dieser Schichten. Dann ist unter der Bedingung, daß
2 n,A +
= 3/. /4
ist, die Gleichung zu gewinnen:
|cOSg„| = H11(Ii1, + H1.)
(6)
10
worin
und worin XJX11 = ο und Xh die Wellenlänge im
Wellenlängenbereich, gegeben durch 1,25 < α und
0.7 > ο, angeben. Somit gibt g,i die Beziehung zwischen
n„ und /7, nach Gleichung (6) an. Inzwischen erhalt man
den Wert für den idealen Brechungsindex für die an das Substrat angrenzende Schicht aus der Gleichung (V)
unter Betracht des restlichen Reflexionsfaktors R in der Mitte des Wellenlängenbereiches. Der äquivalente
Brechungsindex N wird in bezug auf den idealen Brechungsindex durch die nachfolgende Gleichung
angegeben:
H11H1. sin Zg11 cos g,. + (nl cos2g„ - h2 sin2gu) sin g,. nun,, sin Zg11 cos g,. + (n2 cos2g„ - n2 sin2gu) sin g,.
Die Werte für n„ und /J1 ergeben sich aus den beiden
Gleichungen (6) und (6') oder aus den Gleichungen (6), (6') und (4). Auf diese Weise ergibt sich ein
Fünfschichten-Antireflexbelag derart:
Substrat - XlA - λ/4 - λ/4 - λ/2 - λ/4 - Medium,
der ein Breitband-Antireflexbelag ist, und zwar für einen
größeren Bereich als dem einer üblichen 3-Schichten-Antireflexbelag derart:
Substrat - λ/4 - λ/2 - λ/4 - Medium.
Die Tabelle I gibt einige Beispiele für Zahlenwerte an. Darin ist nA der Brechungsindex des Mediums, z. B. der
Luft, Π) und /7s sind die Brechungsindizes der aufeinanderfolgenden
Schichten, beginnend mit der obersten oder ersten Schicht, und n<
ist der Brechungsindex des Substrats.
a | b | |
Medium | η λ= 1.0 | /7.4= 1,0 |
λ/4 | π, = 1.39 | π, = 1,39 |
λ/2 | /72 = 2,0 | /72 = 2,1 |
λ/4 | πι= 1.62 | π3= 1,54 |
λ/4 | /74= 1.58 | /74 = 1.39 |
λ/4 | /75= 1,64 | /75= 1.58 |
Substrat | /?5= 1.58 | ns = 1,74 |
diesen Belagsmaterialien ausreichende physikalischchemische Stabilität zu erhalten.
Um diese Schwierigkeiten i.u überwinden, kann eine
Kombination aus nur zwei stabilen Belagsmaterialien angewendet werden, wobei der Umstand ausgenutzt
wird, daß mit einer solchen Kombination jeder gewünschte Brechungsindex erreicht werden kann, der
zwischen den Werten der Brechungsindizes der beiden Materialien liegt.
Sobald der äquivalente Brechungsindex und die äquivalente Dicke des symmetrischen Belags nach der
Theorie äquivalenter Beläge bestimmt sind, werden die optischen Dickenabmessungen der entsprechenden
dünnen Schichten hauptsächlich nach der äquivalenten Dicke ermittelt, so daß keine Freiheit mehr für die
Berücksichtigung der Dispersion des Brechungsindex besteht. Jedoch kann die Veränderung des Brechungsindex
dadurch mit einbezogen werden, daß bezüglich der
physikalischen Dicke eine Quasisymmetrie eingeführt wird. Zum Beispiel kann für den Fall eines Dreischichtenbelags
mit
50
Diese Grundform begegnet jedoch einem Problem, das nachfolgend beschrieben wird. Erstens sind nicht
immer die erforderlichen Belagsmaterialien aufzufinden, mit denen der passendste Aufbau für verschiedene 5S
unterschiedliche Brechungsindizes des Substrats erreichbar ist. Weiter ist, falls solche Kombinationen
aufgefunden sind, die Verwendung von 4 oder verschiedenen Belagsmaterialien in der Verarbeitung
unpraktisch. Außerdem ist es häufig schwierig, bei
Substrat — Λ/4. πι — λ/4, m — λ/4.
worin nada usw. die optischen Dicken sind, eine
Asymmetrie vorgesehen werden, und zwar mit Hilfe der Veränderung Ad. Diese wird abgeleitet aus der
Beziehung
da= dc± Ad.
Der Fall Ad-O ergibt einen symmetrischen Belag.
Aus diesem Umstand folgt daß die erwähnte Grundform eines Fünfschichtenbelags durch die Werte
eines Siebenschichtenbelags ausgedrückt werden kann wobei zwei voneinander verschiedene physikalisch-che
misch stabile Materialien verwendet sind.
Nachfolgend wird ein diesbezügliches Beispiel ge
zeigt. Es handelt sich dabei um einen Fünfschichtenbe
lag der Art:
ra - λ/2. nt - λ/4, ns - Medium,
die als Neunschichtenbelag ausgeführt sein kann. Dabei vorgesehen. Wenn der Brechungsindex allein nach de
ist ein symmetrischer Dreischichtenbelag anstelle der an Schichten in Betracht gezogen wird, kann ein solche
das Substrat angrenzenden Schicht (λ/4, m-Schicht) und 65 Neunschichtenbelag wie folgt ausgedrückt werden:
anstelle der dritten Schicht (λ/4,/73-Schicht) jeweils Substrat - nu - nu - nu - m - m. - nn - mi - m - m - Medium.
Hieraus kann ein Siebenschichlenbelag gemacht werden
unter Beachtung der Beziehung, daß
/in = /in = /12 = lh: —
"|2 = "31 =
= »4
ist. und zwar dadurch, daß Einzclschichlcn verwendet
werden, jeweils für die zwei dritten und vierte Schichten (πι j und /72) und die zwei siebenten und achten Schichten
(»υ und lu). Derartige Siebenschichtcnbelägc können
realisiert werden durch die Verwendung eines Materials mit niedrigem Brechungsindex, wie /.. B. Magnesmmfluorid
(Mgl-2). l.ithiumfluorid (LiI). Sili/iumdioxyd
(SiO2) oder Cryolite. <md eines Materials mit hohem
Brechungsindex, wie z. B. Titandioxyd (TiOi). Zirkondio
xyd(ZrC>2),Tantaloxyd(TiiOj). Indiunioxyd u>.w.
Dabei liegen die optischen Dickenwerte der ersten his
siebenten der aufeinanderfolgenden Schichten, begin nend mit der an dem Substrat angrenzenden Schicht.
/wischenden folgenden Werten:
3/
16
16
1>.
16
16
5/.
16
Die unten angegebene Tabelle Il gibt Zahlenwerte an.
wobei Ζ1Ό2 (Brechungsindex 2,0) als Material mit
hohem Brechungsindex und MgH~2 (Brechungsindex
1.39) als Material mit niedrigerem Brechungsindex verwendet wird. In Tabelle Il sind alle optischen
Dickenwerte in Einheiten der Standardwcllenlänge (λ.,) angegeben. Die Bezeichnung 1. bis 7. Schicht entspricht
der Schichtfolge, beginnend mit der dem Substrat benachbarten Schicht. Fig. 5 zeigt die spektrale
Charakteristik, die durch eine Kombination entsprechend Tabelle 1! erreicht wird.
Sofern eine Kombination aus anderen Materialien
3 λ
16
16
16
5/.
^2
gewünscht ist, kann diese dadurch ermittelt w erden, daß
die äquivalenten Brcehungsindi/es durch die Anwendung
anderer Materialien entsprechend der in 1 abelle Il
gezeigten Beziehung ausgedrückt werden. Da nach Tabelle Il die optischen Dickenwerte der jeweiligen
Schichten für verschiedene Substrate eine lineare Beziehung zueinander haben, ist es ersichtlich, daß das
gleiche Ergebnis erreicht werden kann, nicht nur für ein Substrat aus optischem Glas, sondern auch für ein
Substrat aus einem Einkristall, wie /. B. CaV:. MgO oder
ähnliche Materialien oder für ein Substrat mit irgendeinem anderen Brechungsindex.
Brechungs | Schicht | 2 | 3 | 4 | 5 | b | υ** |
index | 1 | Schicht | 0.240 | ||||
Substrat | Brechungsindex | 2,00 | 1.39 | 2,00 | 1,34 | :.oo | 0.243 |
1,39 | 0,023 Xs | 0,343 λ, | 0,048 Xs | 0.114 λ* | 0.508 λ * | 0.24b | |
1.52 | 0,109 X ν | 0,030 | 0.337 | 0,049 | 0.116 | 0,51 ! | 0.250 |
1,58 | 0,103 | 0,039 | 0.330 | 0,050 | 0,118 | 0.51 5 | 0.2 52 |
1.65 | 0,100 | 0.050 | 0,321 | 0,051 | 0.121 | 0.521 | 0.255 |
1,74 | 0,096 | 0,058 | 0,315 | 0,052 | 0.124 | 0.523 | |
1,80 | 0,094 | 0,065 | 0.309 | 0.053 | 0.12b | 0.527 | |
1.88 | 0,091 | Hierzu 4 | Blatt Zeichnungen | ||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Siebenschichtiger, in einem breiten Spektralbereich wirksamer. Antireflexbelag aus abwechselnd hoch- und niedrigbrechenden Schichten für Substrate mit einer Brechzahl zwischen 1,43 und 2,00, wobei die an das Substrat angrenzende Schicht niedrigbrechend ist, gekennzeichnet durch die Werte der Schicht- und Substratparameter gemäß nachfolgender Tabelle und Interpolationswerten davon, wobei die siebte Schicht, die dem Substrat benachbarte Schicht ist:
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4203172 | 1972-04-26 | ||
JP4203172A JPS5310861B2 (de) | 1972-04-26 | 1972-04-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321159A1 DE2321159A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2321159B2 true DE2321159B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2321159C3 DE2321159C3 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2321159A1 (de) | 1973-10-31 |
US3799653A (en) | 1974-03-26 |
GB1417779A (en) | 1975-12-17 |
JPS5310861B2 (de) | 1978-04-17 |
CH593494A5 (de) | 1977-12-15 |
FR2182079A1 (de) | 1973-12-07 |
JPS495051A (de) | 1974-01-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |