DE2321138B2 - Liegemoebel, insbesondere fahrbares krankenbett mit bezueglich eines untergestells verstellbarem matratzenrahmen - Google Patents
Liegemoebel, insbesondere fahrbares krankenbett mit bezueglich eines untergestells verstellbarem matratzenrahmenInfo
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- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
- A61G7/012—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame
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Description
45
Die Erfindung richtet sich auf ein Liegemöbel, insbesondere fahrbares Krankenbett, mit bezüglich
eines Untergestells höhenverstellbarem sowie schrägstellbarem Matratzenrahmen, wobei an zwei längsentfernten
parallelen Wellen des Untergestells Hubhebel angeordnet sind, die den Matratzenrahmen im Fußbereich
und im Kopfbereich tragen und die Wellen durch ein mehrere Glieder umfassendes Koppelgestänge
gemeinsam drehbar miteinander verbunden sind, wobei (nach Hauptpatent 21 23 758 der Winkel zwischen dem
an der einen Welle befindlichen Hubhebel und dem an dieser Welle angeordneten letzten Verbindungsglied
des Koppelgestänges mittels einer Betätigungseinrichtung veränderlich einstellbar ist.
Das Koppelgestänge umfaßt Kupplungshälften, die Im Falle ihrer Verbindung durch die Gewichte des
Matratzenrahmens und des darauf liegenden Patienten belastet werden, wodurch eine Trennung der Kupplungshälften
für die Drehlagenveränderung erschwert wird, da die Reibkräfte an den Kupplungsbolzen und an
der die verschiebbare Kupplungshälfte tragenden Welle sich mit zunehmender Belastung durch den Matratzenrahmen
erhohen. Der Kraftaufwand zur Überwindung dieser Reibungskräfte kann deshalb beträchtlich sein.
Nach dem bereits schwergängigen Entkuppein muß der Matratzenrahmen in jedem Fall abgestützt werden,
damit dieser infolge seines Eigengewichtes und des Gewichtes des daraufliegenden Patienten nicnt ruckartig
absackt. Außerdem muß bei einer Höhenverstellung des Matratzenrahmens das gesamte daran wirkende
Gewicht bewegt werden, was eine beträchtliche Anstrengung erfordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr in einer weiteren Verbesserung der Schräglageneinstellung des
Matratzenrahmens, durch welche die Drehlagenveränderung der mit dem letzten Verbindungsglied des
Koppelgestänges versehenen Welle mit geringem Kraftaufwand leichtgängig ermöglicht werden kann.
Dies wird bei dem eingangs erwähnten Liegemöbel dadurch erreicht, daß die eine Welle mit einem durch die
Betätigungseinrichtung freigebbaren Kraftspeicher versehen ist.
Dadurch wird neben einer leichtgängigen Betätigung der Kupplung des Kopplungsgestänges auch der für die
Verschwenkung des Matratzenrahmens erforderliche Arbeitsaufwand vermindert. Wenn nämlich zur Schräglagenänderung
des Matrat/enrahmens durch die Betätigungseinrichtung der bis dahin eingestellte Winkel
zwischen dem Hubhebel und dem an dieser Welle angeordneten letzten Verbindungsglied des Koppelgestänges
gelöst wird, so ist der Kraftspeicher in dieser Welle freigegeben und übt mit seiner Triebkraft ein
Drehmoment entgegen dem an dieser Welle anstehenden Drehmoment aus. welches durch die vom
Matratzenrahmen und vom Gewicht des Patienten ausgeübte Belastung gebildet ist. Günstig wäre es dabei,
die Triebkraft des Kraftspeichers so zu wählen, daß die
beiden Drehmomente einander etwa gleich sind und der Kraftspeicher gerade die vorgenannte Belastung
aufnimmt.
Die Erfindung vermeidet somit, daß die Bedienungsperson
außer der Wirksamsetzung der Betätigungseinrichtung notwendigerweise auch noch eine Stützfunktion
am Matratzenrahmen ausüben muß. Weiterhin ist aber auch eine Bedienung des Matratzenrahmens für
eine im Steigungssinne des Hubhebels wirksame Einstellung des Matratzenrahmens vermieden oder
doch zumindest entscheidend vereinfacht, denn die Triebkraft des Kraftspeichers wirkt in diesem Sinne von
selbst.
Kraftspeicher sind Vorrichtungen mit Triebgewichten oder Triebfedern, welche durch Zufuhr mechanischer
Arbeit zwar geladen werden, dann aber in der Lage sind, die in ihnen aufgespeicherte Arbeit wieder
abzugeben, wobei sie sich entladen. Der erfindungsgemäß bei der einen Welle befindliche Kraftspeicher
entlädt sich durch Ausübung einer Triebkraft im Anhebesinne des Matratzenrahmens, wie oben dargelegt
wurde. Aber auch das Absenken des Matratzenrahmens an dieser mit dem Kraftspeicher versehenen
Welle ist erleichtert, weil die vom Matratzenrahmen kommenden Belastungskräfte der Triebkraft des Kraftspeichers
entgegengerichtet sind und daher zur Verstellung der Welle keine nennenswerte Handarbeit
ausgeübt zu werden braucht.
Wenn auch Triebgewichte in den Kraftspeichern das entscheidende Triebmittel sein könnten, empfiehlt es
sich, insbesondere bei einem möglichst großen Verstellbereich in der Schräglage des Matratzenrahmens,
Zugfedern vorzusehen, die einendig an der Welle
angreifen und anderendig am Untergestell des Liegemöbels abgestützt sind Durch Laschen und Zugstangen
lassen sich solche Zugfedern räumlich günstig im Untergestell anordnen, so daß sie von außen her
unsichtbar bleiben und den ohnehin im Untergestell 5 vorhandenen Raum ausnutzen. Zugfedern weisen den
Vorteil auf. dßa in ihnen bei mäßigen Kräften ein großer
Weg eingespeichert werden kann, der zu einer Feineinstellung der Schräglage des Matratzenrahmens
»ich günstig auswirkt Zur Einstellung der Zugfeder kann am Untergestell eine Längentinstelleinnchtung
vorgesehen sein, die von außerhalb des Untergestells bedienbar ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F1 g. 1 eine Seitenansicht eines Krankenbettes, wobei
lediglich das Untergestell in Längsschnittansicht längs der Schnittlinie Il von Fig. 2 dargestellt ist und wo
lediglich die auf einer Seite d»<· Wellen befindlichen
Hubhebel mit ihren Anschlüssen gezeigt sind, die bei der vorerwähnten Schnittführung sichtbar geblieben sind.
Fig. 2 eine unterseitige Ansicht des Krankenbettes längs der Schnittlinie H-II von Fig. 1 durch das
Fahrwerk des Untergestells.
Das Krankenbett besteht aus einem über Rollen 11 fahrbaren Untergestell IO und einem über Hebel damit
in seiner Lage verstellbaren Matratzenrahmen 12,12'.
Das Untergestell 10 besitzt beidendig angeordnete, die Rollen 11 aufweisende Querträger 13. zwischen
denen sich ein U-profilierter Längsträger 14 befindet.
der als Mantel die weiteren im Untergestell befindlichen Bauteile abdeckt. In Seitenwanden 15 des U-formigen
l.angstragers 14 sind fluchtend zueinander angeordnete
Lagerbohrungen 16 vorgesehen, die zur Aufnahme von zwei längsentfernten, parallen Wellen 17,18 dienen. Die 1;
Wellen 17, 18 verlaufen in Querrichtung des Bettes und ragen mit ihren Enden aus dem Untergestell 10 seitlich
heraus, wobei an diesen Enden fest daran angebrachte Hubhebel 19,20 angeordnet sind.
Das an der einen Welle 18 befindliche Paar von Hubhebeln 20 ist über Doppellaschen 21 mit dem
Kopfbereich des Matratzenrahmens 12 verbunden, die fest an einem Quersteg 22 des Matratzenrahmens 12
angebracht sind. Hier befindet sich auch die in F i g. 2 angedeutete Rückenlehne 23. Die an der anderen Welle
17 angebrachten Hubhebel 19 sind über doppellagige Zwischenhebel 24 gelenkig mit einem im Fußbereich des
Matratzenrahmens 12 befindlichen Quersteg 27 verbunden.
Ein motorischer Antrieb 29, der entweder durcli Fußbedienung hydraulisch oder über eine Stromversorgung
elektrisch bedienbar ist. ist über eine Lasche 30 drehbeweglich am Untergestell 10 angebracht und trägt
eine ausfahrbare und einschiebbare Kolbenstange 32, die über einen Hebelarm 33 mit der einen Welle 18 fest
verbunden ist. Beispielsweise durch Ausfahren der Kolbenstange 32 im Sinne des Pfeiles 34 wird die Welle
18, ausweislich der Fig. 1, im Sinne des dort eingezeichneten Drehsinnes 35 verschwenkt, was zu
einer aufwärts gerichteten Bewegung des über den zugehörigen Hubhebel 20 damit verbundenen kopfseitigen
Matratzenteils führt.
Bei der in F i g. I und 2 gezeigten wirksamen Lage der weiteren Bauteile, die noch näher angegeben werden,
wird die Drehbewegung 35 der Welle 18 über ein Koppelgestänge 40 auch auf die andere Welle 17
übertragen, welche im gleichen Richtungssinne dabei mitgedreht wird. Hierdurch wird über die Hubhebel 19
auch der Fußbereich des Bettes angehoben, womit sich eine parallele Höhenverstellung des Matratzenrahmens
12 ergibt.
Das Koppelgestänge 40 besteht aus mehreren Gestangegliedern, von denen das erste ein an der Welle
18 fest angebrachter Hebelarm 38 ist, welcher drehbeweglich mit dem einen Ende einer Verbindungsstange 39 verbunden ist. Das andere Ende dieser
Verbindungsstange 39 ist an einem letzten Verbindungsglied 41 des Koppelgeslänges 40 angeschlossen, welches
eine Hülse 42 mit einem festen Hebelarm 41' und einer festen Segmentscheibe 43 umfaßt
Die Segmentscheibe 43, welche mit Löchern 44 versehen ist, bildet die eine Hälfte einer ausrückbaren
Kupplung, die mit einer weiteren, mindestens einen Zapfen 48 aufweisenden Gegensegmentscheibe 47.
welche die andere Kupplungshälfte bildet, zusammenwirkt, die fest mit der Welle 17 verbunden ist. Die beiden
Segmentscheiben 43, 47 werden mit ihren Kupplungsmitteln 44, 48 in der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Kupplungsstellung dadurch gehalten, daß die an sich axial auf der Welle 17 verschiebliche Hülse 42 durch
eine Druckfeder 45 im Sinne des in F 1 g. 1 eingezeichneten
Kraftpfeils 46 gegen die feststehende Kupplungshälfte 47 im Sinne des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeiles
46 angedrückt gehalten. Das ist die gewohnliche wirksame Stellung, wo über das Koppelgestängt? 40 die
oben beschriebene drehbare Verbindung zwischen den beiden Wellen 17,18 besteht.
Es ist am Bett aber auch eine Betätigungseinrichtung
55 vorgesehen, welche die in Fig. I und 2 gezeigte wirksame Stellung der beiden Kupplungshalften 43, 44
sowie 47, 48 aufhebt. Diese besteht aus einem am Krankenbett vorgesehenen Bedienungsglied 58. welches
über das aus F i g. 1 und 2 beispielsweise ersichtliche Gestänge 52 auf einen am Untergestell
angeordneten Steuerhebel 50 einwirkt, der, entgegen der Kraftwirkung 46 der Rückstellfeder 45 die Hülse 42
von der mit der Welle 17 verbundenen Segmentscheibe
47 entfernt, so daß die Kupplungsmittel, nämlich der
Zapfen 48 einerseits und die Löcher 44 andrerseits außer Eingriff kommen. Weil nun die Kupplung
zwischen dem letzten Verbindungsglied 41 des Koppelgestänges 40 und der Welle 17 freigegeben ist, kann der
Winkel a zwischen dem an der Welle 17 befindlichen Hebelarm 4Γ und dem Paar der an dieser Welle
angebrachten Hubhebel 19 verändert werden und nach der gewünschten Veränderung läßt sich dann der dabei
erzielte abweichende Winkel a durch Freigeben der Betätigungseinrichtung 55 auf den dabei gegebenen
Wert feststellen, weil unter der Wirkung der Rückstellfeder
45 die beiden Kupplungshalften 44, 43 einerseits und 47, 48 andrerseits wieder miteinander in Eingriff
kommen. Im vorliegenden Fall sind durch die Kupplungsmittel aus Zapfen 48 und Löchern 44 feinstufige
Veränderungen des Winkels a möglich, doch durch Anwendung anderer, an sich bekannter Kupplungsmittel,
wie gegeneinanderdrückbare Haftscheiben, gegeneinanderwirksame Klemmgiieder, gegeneinander verschraubbare
Andruckteile oder elektromagnetische Kupplungen ließe sich aber auch eine stufenlose
Einstellung eines beliebig veränderlichen Winkels erzielen. Durch Veränderung des Winkels a erhält man
die gewünschte Schräglageneinstellung des Matratzenrahmens 12.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die eine Welle 17 mit einem Kraftspeicher 70 versehen, dessen Triebkraft
im Steigungssinne der daran angeordneten Hubhebel 19
wirksam ist. welche in F i g. I durch den eingezeichneten Drehpfeil 71 angedeutet ist. Der Kraftspeicher 70
besitzt als Triebmittel eine Zugfeder 72. deren eines Ende am Untergestell 10 angebracht und deren anderes
Ende mittelbar auf die Welle 17 einwirkt. Hierzu ist an der Welle 17 eine fest daran angebrachte weitere
Lasche 73 vorgesehen, an welcher eine Zugstange 74 drehgelenkig angeschlossen ist, die das vorerwähnte
freie Ende der Zugfeder 72 aufnimmt. Weiterhin ist die Feder 72 längeneinstellbar, wodurch eine gewisse
Einjustierung möglich ist. Hierzu ist das festgehaltene Ende der Zugfeder 72 mit einer Längeneinstelleinrichtung
75 am Untergestell 10 angeordnet.
Diese Längeneinstelleinrichtung 75 besteht aus einer am Untergestell 10 angebrachten Schraubspindel 76, die
ein von außen bedienbares Stellglied 77, wie einen Schraubenkopf, aufweist. Auf der Schraubspindel 76 ist
eine Gewindemutter 78 verschraubbar geführt, an welcher das festgehaltene Ende der Zugfeder 72
angeschlossen ist.
Man erkennt aus Fig. 2, daß kein besonderer neuer Raum für die Anordnung des Kraftspeichers 70
erforderlich ist, denn die Zugfeder 72 und das die von ihr ausgehende Triebkraft weiterführende Leitmittel, nämlich
die Zugstange 74 sind in Längsrichtung des oben erwähnten U-förmigen Trägers 14 innerhalb des von
ihm umschlossenen Raumes angeordnet, so daß nach außen, von den Wirkungen abgesehen, nichts davon zu
erkennen ist. Die Zugfeder 72 übt an der Lasche 73 der Welle 17 eine in Fig. 1 in ihrer Lage eingezeichnete
Triebkraft 79 aus. welche an der Welle 17 ein im Sinni des oben erwähnten Drehpfeils 71 wirksames Drehmo
ment erzeugt, welches im Sinne einer Vergrößerung de Winkels a zwischen Hubhebel 19 und dem letztei
Verbindungsglied 41 des Koppelgestänges 40 wirksan ist. Der Winkel a versucht sich zu strecken, bis di<
maximale Hublage des Hebels 19 erzielt ist, wo di< Drehgelenkverbindung zwischen dem Hubhebel 19 unc
dem darüber befindlichen Zwischenhebel 24 gestreck
ίο ist.
Wird im vorliegenden Falle die Kupplung 43, Φ sowie 47, 48 durch Bedienung der Betätigungseinrich
tung 55 unwirksam gesetzt, so wird der Kraftspeicher 7( »entladen«, indem die ihm eingespeicherte Energif
durch Anhebung des Hubhebels 19 in die aus Fig. I ersichtliche, strichpunktierte, eingezeichnete Lage in
Sinne des Pfeiles 71 steiler gestellt wird. Es muß hierzi eine Arbeit entgegen der vom Matratzenrahmen Ii
ausgeübten Gewichtslast ausgeführt werden, damit de:
Matratzenrahmen in die Stellung 12' hinaufgelanger kann, die in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnet ist
Durch Abbremsung dieser im Sinne des Pfeils 71 ablaufenden Bewegung kann auch eine geringere
Steilheit des Matratzenrahmens 12 erzielt werden. Ir der gewünschten Winkellage wird nun die Betätigungseinrichtung
55 losgelassen, wodurch die Kupplung wieder selbsttätig wirksam wird und die gegebene
Winkellage a zwischen Hubhebel 19 und dem letzter Verbindungsglied 41 des Koppelgestänges 40 fixier
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3
Claims (5)
1. Liegemöbel, insbesondere fahrbares Krankenbett,
mit bezüglich eines Untergestells höhenverstellbarem sowie schrägsiellbarem Matratzenrahmen,
wobei an zwei langsentfernten parallelen Wellen des Untergestells Hubhebel angeordnet sind,
die den Matratzenrahmen im Fußbereich und im Kopfbereich tragen, und die Wellen durch ein
mehrere Glieder umfassendes Koppelgestänge gemeinsam drehbar miteinander verbunden sind,
wobei nach Hauptpatent 2123 578 der Winkel zwischen dem an der einen Welle befindlichen
Hubhebel und dem an dieser Welle angeordneten letzten Verbindungsglied des Koppelgestänges
mittels einer Betätigungseinrichtung veränderlich einstellbar ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Welle (17) mit emem durch die
Betätigungseinrichtung (55) freigebbaren Kraftspeieher
(70) versehen ist.
2. Liegemöbel nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftspeicher (70) eine der Belastung des Matratzenrahmens (12) entgegenwirkende
Zugfeder (72) umfaßt, die einendig an der Welle (17) angreift und anderendig am Untergestell
(10) des Liegemöbels abgestützt ist.
3. Liegemöbel nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) eine drehfeste
Lasche (73) aufweist, an welcher das eine Ende der Zugfeder (72) angeschlossen ist.
4. Liegemöbel nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedei (72) eine Längeneinstelleinnchtung
(75). insbesondere an ihrem am Untergestell (10) angeordneten Ende, aufweist.
5. Liegemöbel nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (72) als eine zwei
Schenkel aufweisende Torsionsfeder ausgebildet ist. deren Torsionswindungen die eine Welle (17)
umgreifen und deren einer Schenkel am Untergestell
(10) angebracht ist. während ihr anderer Schenkel sich an der mit der Welle (17) mitdrehbaren Lasche
(73) abstützt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321138 DE2321138C3 (de) | 1973-04-26 | Liegemöbel, insbesondere fahrbares Krankenbett mit bezüglich eines Untergestells verstellbarem Matratzenrahmen | |
CH172774A CH554168A (de) | 1973-04-26 | 1974-02-07 | Liegemoebel, insbesondere fahrbares krankenbett, mit bezueglich eines untergestells hoehenverstellbarem matratzenrahmen. |
NL7402705A NL7402705A (de) | 1973-04-26 | 1974-02-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321138 DE2321138C3 (de) | 1973-04-26 | Liegemöbel, insbesondere fahrbares Krankenbett mit bezüglich eines Untergestells verstellbarem Matratzenrahmen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321138A1 DE2321138A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2321138B2 true DE2321138B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2321138C3 DE2321138C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7402705A (de) | 1974-10-29 |
CH554168A (de) | 1974-09-30 |
DE2321138A1 (de) | 1974-11-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |