DE2320431A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mischen

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DE2320431A1
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housing
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DE2320431A
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William Thomas Williams
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/72Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices
    • B01F27/726Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two helices with opposite pitch on the same shaft; with two helices on the same axis, driven in opposite directions or at different speeds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mischen Die Erfindunq betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen, bei dem zwei drehbar angeordnete Schnecken ineinander verschachtelt in einem Gehäuse angeordnet und derart angetrieben sind, daß der axiale Abstand zwischen den benachbarten Punkten auf den Schnecken kontinuierlich verändert wird. Die Schnecken werden mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben, beispielsweise wird die äußere Schnecke mit einer niedrigeren Drehzahl als die innere Schnecke antrieben. Eine derartiqe Mischvorrichtung ist in PS 1 124 601 beschrieben.
  • Obgleich eine derartige Vorrichtung eine wirkungsvolle Durchmischung bestimmter Materialien bewirkt,- treten Schwierigkeiten auf, wenn Zement und ein Füllstoff (beispielsweise Sand oder Flugasche) mit Wasser und einer wässrigen Lösung eines Aufschäummittels vermischt werden sollen, um eine aufgeschäumte-zementhaltige Mischung mit einer homogenen Struktur zu bilden, die vergossen werden kann und im aufgeschäumten Zustand verbleibt, ohne daß sich Wasser abscheidet oder die Luftblasen aufbrechen. Die Platte bzw. der Block behält dann das gleiche Volumen bis er sich setzt, wie wenn er ohne Schrumpfung vergossen wird.
  • Eine Schwierigkeit besteht darin, daß Sand, Zement und Wasser beim kontinuierlichen Einfüllen in ein Ende der Mischvorrichtung einen Schlamm bilden und dazu neigen, daß sie durch die Doppelschnecke fließen, ohne wirksam vermischt zu werden.
  • Außerdem ist die Mischung am Anfang nicht gleichförmig, und das Wasser neigt dazu, sich abzuscheiden, wodurch wiederum die anderen Bestandteile der Mischung sich ihrerseits progressiv in größerem Ausmaß abtrennen.
  • Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß die Mischung sehr naß bleibt und die Zufuhr von mehr Sand und Zement die Mischung dann nicht trocknet sondern lediglich ein Überströmen des Wassers verursacht.
  • Wenn die Lösung des Aufschäummittels an dem Eingangsende der Mischvorrichtung eingeführt wird, neigt das Wasser dazu, sich abzuscheiden, wodurch die Schwierigkeiten vergrößer werden. Die Verwendunq von heißem Wasser, welches zum Setzen des Betons ansich qünstig ist, bewirkt wiederum, daß die Luftblasen aufbrechen und das Wasser sich abscheidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, so daß unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine effektive Vermischung der Bestandteile ermöglicht una insbesondere ein homogener, formbeständiger Gasbeton geschaffen wird.
  • Ausgehend von einer Mischvorrichtung mit einem längsgestreckten Gehäuse, einer Fördereinrichtung mit zwei Schnecken, welche drehbar in dem Gehäuse angeordnet sind und Material zu deren Außenende fördern, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung eine innere Schnecke aufweist, die von einer äußeren Schnecke umgeben ist, eine Einrichtung die Schnecken mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibt, und eine dritte Schnecke drehbar in dem Gehäuse an dessen Einlaßende angeordnet ist und Material in die Fördereinrichtung pumpt. Die Doppelschnecken-Fördereinrichtung erstreckt sich daher in einem Abstand vom Einlaßende des Gehäuses, wo der Sand und der Zement eingeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer aufgeschäumten, zementhaltigen Masse unter Verwendung der vorgenannten Mischvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung derart unter einem Winkel von 10 bis 0 25 zur Horizontalen geneigt wird, daß die dritte Schnecke am tiefsten liegt, Zement und ein Füllstoff in das untere Ende eingeführt werden, Wasser und eine aufgeschäumte Mischung aus Wasser und einem Aufschäummittel in die Vorrichtung eingefüllt werden und die Ausgangsmaterialien gemischt und durch die Doppelschnecke gefördert werden und die dritte Schnecke wenigstens einige der Ausgangsmaterialien zu denjenigem Teil des Gehäuses fördert, in welchem die Doppelschnecke arbeitet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die wässrige Lösung des Aufschäummittels nicht am Eingang des Gehäuses sondern an oder bei der Stelle eingeführt werden, wo die dritte Schnecke oder Pumpenschaufel mit der Fördereinrichtung mit der Doppelschnecke zusammentrifft, und zwar auf einer oder beiden Seiten dieser Stelle.
  • Die Lösung des Aufschäummittels sollte sich um das 3- bis 12-fache ausdehnen, wenn sie mit der Luft vermischt wird, vorzugsweise um das 3- bis 7-fache, weil hierdurch die Bildung sehr kleiner Blasen erleichtert und das Aufbrechen der Blasen verhindert wird, so daß die aufgeschäumte zementhaltige Masse gepumpt werden kann, ohne daß die -Blasen merklich aufbrechen oder das Wasser sich abscheidet.
  • Das Aufschäummittel wird vorzugsweise in eine Lösung mit Wasser in einem Verhältnis von 20-40 Teile Wasser (beispielsweise 30) zu einem Teil Aufschäummittel ein--gegehen, und diese Lösung wird dann mit Luft in einem Zerstäuber vermischt, um ein lufthaltiqes oder aufgeschäumtes Material zu erhalten, welches der Mischeinrichtung zugeführt wird. Das Aufschäummittel enthält vorzugsweise etwas Protein (beispielsweise Ochsenblut), um die Stabilisierung der Blasen zu unterstützen.
  • Die aufgeschäumte Lösung sollte nicht zu weit oben am Gehäuse eingeführt werden, da dieses zu keiner wirkungsvollen Vermischung führen würde.
  • Die Schneckenpumpe kann viel kürzer sein als die Doppelschnecke, beispielsweise kann die Länge der Schneckenpumpe 0,15 bis 0,3 (beispielsweise 0,25) mal so groß wie die Länge der Doppelschnecke sein. Die Schneckenpumpe braucht nur 1 bis 3 (beispielsweise 2) vollständige Schneckengänge aufzuweisen und kann auf einem Mantel angeordnet sein, der die Welle umgibt, welche die innere Schnecke der Doppelschnecke trägt. Die Vorderschnecke kann durch eine Verbindung mit der Welle oder durch die Verbindung mit einer Reihe von Stangen angetrieben werden, welche mit der äußeren Schnecke verbunden sind.
  • Im folqenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindunq anhand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar: Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht der erfindungsqemäßen Mischvorrichtung; Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Mischvorrichtung nach der Erfindunq.
  • Ein Gehäuse 10 mit einem u-förmigen Abschnitt enthält eine Doppelschnecken-Mischeinrichtung mit einer inneren Schnecke 11, die von einer äußeren Schnecke 12 umgeben ist. Diese Schnecken erstrecken sich von dem Auslaßende des Gehäuses aus über den Hauptteil der Länge des Gehäuses. Die innere Schnecke 11 ist mit einer zentralen Welle 13 verbunden, die in Lagern 15 gelagert ist (von denen nur eines dargestellt ist) und ein Zahnrad 14 trägt. Die äußere Schnecke ist mit ihren äußeren Rändern durch eine Reihe von Stangen 17 verbunden, und ein Ende ist mittels eines Stiftes 18 an einer Nabe 19 befestigt, die ein Zahnrad 20 trägt, das größer als das Zahnrad 14 ist. Die Zahnräder 14, 20 werden durch Ritzel 23, 24 angetrieben, die aneinander befestigt sind und durch eine Spindel 25 angetrieben werden, die mit der Spindel 27 eines elektrischen Motors 26 durch eine Kupplung 29 verbunden ist.
  • Das Gehäuse 10 enthält an seinem Einlaßende eine Pumpen-oder Fördereinrichtung mit einer einzigen Schnecke 30 mit zwei Gängen, die starr verbunden ist und sich von der zentralen Welle 13 bis nahe zu der Innenseite des Gehäuses 10 erstreckt. Sie arbeitet also als Pumpen- oder Fördereinrichtung, wogeqen die Schaufeln der Doppelschnecken 11, 12 von der Innenfläche des Gehäuses und von der Welle 13 entfernt sind, so daß die Mischung zwischen der Welle und den Schnecken, zwischen den Schnecken und dem Gehäuse und den Schnecken hindurchgelangen kann. Diese Schnecke 30 ist an den Stangen 17 befestigt und umqibt die Welle 13. Die Welle 13 und die Stangen 17 können Lager aufweisen, die sich am Ende des Gehäuses im Abstand von den Zahnrädern befinden.
  • Das Einlaßende der Schnecke 30 befindet sich am Einlaßende des Rohres 10 und ihr Auslaßende befindet sich nahe dem Ende der Doppelschnecke, so daß Materialien mit der gewünschten Geschwindigkeit zu der Doppelschnecke gefördert werden, um wenigstens drei Viertel des Raumes zwischen dem Gehäuse und der Doppelschnecke geflillit zu halten.
  • An der Basis des Gehäuses ist ein Lager transversal zu dessen Länge angeschweißt, so daß es auf einer Achse befestiqt und um den gewünschten Winkel qedreht werden kann.
  • Das Gehäuse ist oben entlang seiner gesamten Länge offen.
  • Sand oder anderes Füllmaterial und Zement werden kontinuierlich in das Einlaßende eingefüllt, während das Wasser an irgendeiner Stelle des Gehäuses, beispielsweise oben oder am Boden des Einlaßendes eingeführt werden kann. Die aufeschäumte Masse aus Luft, Wasser und Schaumstoff wird ungefähr an der Stelle 40 eingefüllt. Der Sand, der Zement und das Wasser am Eingangsende können eine Tiefe von ungefähr der halben Tiefe des Gehäuses haben, und diese Tiefe vermindert sich bis zu der Stelle, wo der Schaum zugeführt wird. Die Tiefe des Materiales nimmt dann zu, bis es nahezu das Gehäuse am Auslaßende ausfüllt. Das Material kann aus dem Auslaßende durch ein Rohr zu der Baustelle oder einem Speichertank gepumpt werden und behält in jedem Falle sein Volumen ohne ein spürbares Aufbrechen der Blasen oder eine Abscheidung des Wassers.
  • Der Außendurchmesser der Innenschnecke 11 ist ungefähr so groß wie der Innendurchmesser der Außenschnecke 12.
  • Wenn sich daher die angrenzenden Schnecken 11, 12 axial zueinander bewegen, bilden sie beinahe eine feste Schnecke 11, 12, welche sich dann aufteilt und Zwischenräume zwischen beiden Einzelschnecken herstellt. Diese Schnecken pumpen Material in dem geneigten Gehäuse nach oben; wenn sich die Schnecken jedoch trennen, neigt das Material dazu, zurückzugleiten, so daß eine sehr wirkungsvolle Durchmischung erreicht wird.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Mischvorrichtung mit einem längsgestreckten Gehäuse, einer Fördereinrichtung mit zwei Schnecken, welche drehbar in dem Gehäuse angeordnet sind und Material zu derem Auslaßende fördern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung eine innere Schnecke (11) aufweist, die von einer äußeren Schnecke (12) umqeben ist, eine Einrichtung (23 bis 29) die Schnecken mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibt und eine dritte Schnecke drehbar in dem Gehäuse an dessen Einlaßende angeordnet ist und Material in die Fördereinrichtung pumpt.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch q e k e n n z e i c h n e t , daß die dritte Schnecke mit der äußeren Schnecke der Doppelschnecken-Fördereinrichtung verbunden ist.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Außendurchmesser der inneren Schnecke (11) ungefähr so groß wie der Innendurchmesser der äußeren Schnecke (12) ist und die äußere Schnecke sich in einem größeren Abstand von der Innen fläche des Gehäuses befindet als der Abstand der dritten Schnecke (30) von der Innenfläche des Gehäuses beträqt und die dritte Schnecke.nahe -zur Innenfläche des Gehäuses (10) liegt.
  4. 4. Mischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich eine zentrale Welle (13) durch alle drei Schnecken (10 bis 12) erstreckt und zu diesen im Abstand befindet.
  5. 5. Mischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k.e n n z e i c h n e t daß die dritte Schnecke (30) 0,15 bis-0,3 mal so lang wie die Doppelschnecke ist.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen einer aufgeschäumten zementhaltigen Masse unter Verwendung der Mischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vor-0 richtung unter einem Winkel von 10 bis 25 zur Horizontalen geneigt wird, daß die dritte Schnecke (12) am tiefsten liegt, Zement und ein Füllstoff in das untere Ende eingeführt werden, Wasser und eine aufgeschäumte Mischung aus Wasser und einem Aufschäummittel in die Vorrichtung eingefüllt werden und die Ausqangsmaterialien gemischt und durch die Doppel schnecke gefördert werden und die dritte Schnecke (12) wenigstens einiqe der Ausgangsmaterialien zu demjenigen Teil des Gehäuses fördert, in welchem die Doppelschnecke arbeitet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die aufqeschäumte Mischung in die Vorrichtung an oder nahe an der Stelle eingeführt wird, wo sich die dritte Schnecke mit der Doppelschnecke trifft.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die aufgeschäumte Mischung 20-40 Teile Wasser zu einem Teil Aufschäummittel aufweist und ihr Volumen 3 bis 12 mal so groß wie das Volumen der nicht-aufgeschäumten Mischung ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0189507A2 (de) * 1985-01-26 1986-08-06 Automatic Mechanical System Engineering Company Mischer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189507A2 (de) * 1985-01-26 1986-08-06 Automatic Mechanical System Engineering Company Mischer
EP0189507A3 (de) * 1985-01-26 1989-04-26 Automatic Mechanical System Engineering Company Mischer

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