DE2320001A1 - Hydraulische stossbremse fuer die halterung von rohrleitungen u. dgl - Google Patents

Hydraulische stossbremse fuer die halterung von rohrleitungen u. dgl

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DE2320001A1
DE2320001A1 DE19732320001 DE2320001A DE2320001A1 DE 2320001 A1 DE2320001 A1 DE 2320001A1 DE 19732320001 DE19732320001 DE 19732320001 DE 2320001 A DE2320001 A DE 2320001A DE 2320001 A1 DE2320001 A1 DE 2320001A1
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piston
cylinder
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friction
brake according
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DE19732320001
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Gerhard Liesegang
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Lisega SE
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Lisega SE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
    • F16L3/205Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs
    • F16L3/2053Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs the axis of each spring being parallel with the direction of the movement of the pipe

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulische Stoßbremse für die Halterung von Rohrleitungen u.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Stoßbremse für die Halterung von Rohrleitungen u.dgl., insbesondere von unter Druck und Temperatur stehende Medien führenden Rohren, Kesseln u.dgl.
  • Rohrleitungen von Kesseln, die Druckmedien von mehr oder weniger hoher Temperatur enthalten, führen durch die Wärmedehnung u.dgl. gewisse Eigenbewegungen aus, die durch die Halterungen in entsprechender Weise aufgefangen werden. Es kommt aber auch vor, daß in den Rohrleitungen durch das stehende Druckmedium auch sogenannte Stege auftreten, durch die die Rohrleitungen und auch die Halterungen abartig beansprucht werden. Damit gefährliche Schwingungen bei der Rohrleitung nicht eintreten, ist es erforderlich, die Halterungen für die Rohrleitungen so zu gestalten, daß Schwingungen in ihnen gebremst werden bzw. überhaupt nicht erst wirksam werden kennen. Hierzu kennt man unter anderem die Verwendung von Stoßbremsen für die Halterung der Rohrleitungen u.dgl. Diese bestehen im allgemeinen aus einem Zylinder, dessen Kolben mit der Rohrleitung u.dgl. verbunden ist, wobei die Zylinderräume vor und hinter dem Kolben durch eine düsenartige Leitung in Verbindung stehen. Bei langsamer Bewegung der Rohrleitung durch WUrmedehnung u.dgl-. gibt die aus der hydraulischen Stoßbremse bestehende I#lterung entsprechend nach, wodurch eine gewisse Dämpfung eintreten kann, so daß die Hydraulikflüssigkeit durch die düsenartige VerbindungsleS-tung von dem Raum vor dem Kolben zu dem Raum hinter diesem gedrückt werden muß. Beim Auftreten einer Schlagwirkung in der Rohrleitung und damit auch in der hydraulischen Stoßbremse der Halterung wirkt die Stoßbremse wie starr da bei der pldtzlichen Stoßbewegung des Kolbens die unter Druckstehende Hydraulikflüssigkeit praktisch sptrbar nicht abfließen kann. Eine solche Schlagwirkung beansprucht die hydraulischen Stoßbremsen in einem außerordentlichen Maß, insbesondere werden davon auch die Halteteile betroffen, an denen die hydraulische Stoßbremse befestigt ist. Dies kann dazu führen, daß bei außergewöhnlichen Schlägen die Halteteile für die Halterung zu Bruch gehen bzw. sonst beeinträchtigt werden. Dadurch ist die Rohrleitung od.dgl.- in ihrer Halterung und Lage nicht mehr gesichert. Es können Schwingungen auftreten, die gerade vermieden werden sollen.
  • Die aufzufangende und zu dämpfende Energie macht sich dann auf andere Weise unangenehm bemerkbar.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Zylindergehäuse ein weiterer Kolben vorgesehen ist, der auf der dem Zylinderkolben abgekehrten Seite einen Zylinderraum begrenzt, in dem eine Dämpfungsreibungsfederung untergebracht ist, die mit dem weiteren Kolben zusammenwirkt.
  • Durch eine solche Ausbildung der hydraulischen Stoßbremse, bei der ein Nachgeben langsamer Bewegung der Rohrleitung od.dgl. in beiden Richtungen möglich ist, wird erreicht, daß bei Auftreten der Schlagwirkung in der Rohrleitung und damit in der als Halterung dienenden hydraulischen Stoßbremse diese Schläge von der Stoßbremse starr aufgefangen werden, um das Auftreten von Schwingungen zu verhindern. Zugleich wird die aufgefangene Schlagkraft der Stoßbremse selbst durch Reibung aufgezehrt und vernichtet. Dadurch wird weiterhin vermieden, daß ein Zurückfedern der starr gewordenen Stoßbremse eintreten kann. Der größte Teil der Rückkräfte wird innerhalb der Stoßbremse ebenfalls aufgefangen und in der Reibungsfederung vernichtet. Auf diese Weise werden bei einer schlagenden Rohrleitung nicht nur die Rohrleitung selbst, sondern auch die Stoßbremse und die die Stoßbremse haltenden Teile außerordentlich geschont und es wird in der Stoßbremse echte Energie vernichtet, ohne daß Rückstellkräfte wirksam werden. Dies ist insbesondere bei Reaktoren von Kernkraftwerken u.dgl. von Wichtigkeit, wo es darauf ankommt, die herausgeführten Dampfleitungen od.dgl. auf jeden #l dagegen zu schützen, daß bei Auftreten von hohen Schlägen in den betreffenden Rohrleitunger die Betonwand des Reaktors mit erschüttert wird. Es ist ferner durch die erfindungsgemäße Bauweise der hydraulischen Stoßbremse ermöglicht, die Stoßbremse für sehr hohe Kraftbeanspruchungen geeignet zu machen. Zusätzliche Dämpfungsteile außerhalb der Stoßbremse sind nicht erforderlich. Die Stoßbremse selbst bleibt hinsichtlich der Abmessungen verhältnismäßig klein. Trotz der Eignung der Vorrichtung für die Vernichtung der eingeleiteten Energie innerhalb des Gehäuses der Stoßbremse weist diese eine im wesentlichen gedrungene Bauform auf, so daß die Stoßbremse gut, insbesondere bei engen Raumverhältnissen eingesetzt werden kann.
  • Als Dämpfungs-Reibungsfederung dienen vorteilhaft Tellerfederpakete bzw. eine Wickelreibungsfederung. Diese Federart arbeitet im wesentlichen ohne Rtekkräfte. Sie verzehrt ohne zusätzliche Einschaltung eines Dämpfungselementes einen großen Teil der Rückkräfte. Die Reibungs-Federungseinheiten werden zweckmäßig doppelseitig wirkend angeordnet, so daß die hydraulische Stoßbremse bei nach beiden Richtungen wirkenden Schlägen die Vernichtung der eingeleiteten Schlagenergie ohne Zurückfederung aufnehmen kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die hydraulische Stoßbremse so ausgebildet, daß der weitere Kolben mit dem Zylindergehäuse fest verbunden ist. An dem der Kolbenstange des Zylinderkolbens abgekehrten Ende des Gehäuses greift ein Bolzen in den Zylinderraum der Reibungsfederung ein, der Widerlager trägt, zwischen denen die Reibungsfederung eingeschlossen gehalten wird. Auf diese Weise ist das beidseitig wirkende Auffangen der Stoßenergie unter geringem baulichen Einsatz erzielt.
  • Vorteilhaft sind in der düsenartigen Verbindungsleitung einseitig absperrende Ventile angeordnet. Die Ventilkörper dieser Ventile Sind zweckmäßig als Flatterteile ausge bildet und stehen unter Federwirkung. Dadurch wird ein Klemmen oder sonstiges Versagen der einseitig wirkenden Ventile von vornherein ausgeschlossen. Die am Zylindergehäuse angesetzten Ventilgehäuse können von einem gemeinsamen Rohrmantel umgeben sein. Dadurch erhält das Gehäuse der hydraulischen Stoßbremse eine zusätzliche Festigkeit und die Stoßbremse ist transportsicherer.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der hydraulischen Stoßbremse gemäß der Erfindung im Längsschnitt und zum Teil in Ansicht schematisch.
  • Fig. 2 stellt ein an das Zylindergehäuse angesetztes Ventil im Schnitt und im größeren Maßstab dar.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Anwendungsbeispiel der hydraulischen Stoßbremse gemäß der Erfindung bei der Halterung einer Rohrleitung.
  • Die# hydraulische Stoßbremse 1 für Rohrleitungen u.dgl.
  • weist ein zylindrisches Gehäuse 2 auf, in dem ein Kolben 3 mit einer Kolbenstange 4 hin- und hergleitend angeordnet ist. Der Kolben 3 ist durch Kolbenringe 5 und die Kolbenstange 4 durch Dichtringe 6 gegenüber dem Gehäuse -2 bzw. dem fest mit dem Gehäuse 2 verbundenen Endteil 2a abgedichtet. Das freie Ende der Kolbenstange 4 ist mit einer Lasche 7 versehen, die ein Auge 8 aufweist, durch das eine Bolzenbefestigung mit der Halterung 9 für die Rohrleitung 10 gesteckt werden kann. Die Zylinderräume 11 und 12 vor und hinter dem Kolben 3 sind durch eine Umführungsleitung 13 miteinander verbunden. Hierzu führen Bohrungen 14 und 15 zu den- in dem Gehäuse 2 einseitig wirkenden Abschlußventilen 16, die außen an dem Zylindergehäuse 2 befestigt sind. In Ventilgehäusen 16 sind Ventilkörper 17 vorgesehen, die als Flatterkörper mit Spiel in dem Ventilgehäuse 16 angeordnet sind. Der Ventilkörper 17 arbeitet mit einem Ventilsitz 18 zusammen, von dem die Verbindungsleitung 13 abgeht. Die losen Ventilkörper 17 stehen unter der Wirkung einer Abhebefeder 19. Der Ventilkörper 17 ist ferner mit einer Bohrung 20 versehen. Zum Schutz der von dem Gehäuse 2 abstehenden Ventile 16 sind diese von einem gemeinsamen Rohrmantel 21 umgeben, der mit den Ventilgehäusen 16 fest verbunden sein kann.
  • In dem zylindrischen Gehäuse 2 ist ferner ein weiterer Kolben 22 vorgesehen, der als Widerlager für eine in dem Gehäuse 2 untergebrachte Dämpfungs-Reibungsfederung 23 dient. Das andere Widerlager 24 ist am-freien Ende des Zylindergehäuses 2 vorgesehen und an diesem befestigt Das zylindrische Gehäuse 2 greift in einen Bolzen 25 ein, der mit einem abgesetzten Bolzenteil 25a versehen ist, auf dem die Druckstücke 26 und 27 gelagert sind. Diese Druckstücke liegen an Anschlägen der Teile 24 und 22 an.
  • Das Ende des abgesetzten Bolzenteils 25a weist ein an diesem Bolzenteil befestigtes weiteres Anschlagstücke 28 auf. Der weitere Kolben 22 ist vorteilhaft mit dem Zylindergehäuse 2 fest verbunden. Mit dem freien Ende des Bolzens 25 ist eine Lasche 29 starr verbunden, die ein Auge 30 aufweist, wob#ei ein durch das Auge 30 gesteckter Bolzen zur Verbindung mit einem ortsfesten Halteteil dient.
  • Bei langsamer Bewegung des Kolbens 3 in dem Gehäuse 2 durch eine Wärmedehnung oder eine Zusammenziehung der Rohrleitung, die mit dem Kolben 3 in Verbindung steht, kann der Kolben 3 in dem Z, linder 2 hin- und hergleiten. Die hydraulische Flüssigkeit wird dabei von den Zylinderräumen 11 und 12 durch die Bohrungen 14 und 15 durch die Ventile 16 und die Verbindungsleitung 13 in der einen oder der anderen Richtung gedrückt, ohne daß die Ventilkörper 17 ansprechen. Wenn ein von der Rohrleitung ausgelöster harter Schlag auf den Kolben 3 wirkt, hat dies zur Veranlassung, daß die Ventile 16 des Zylinderraumes 11 oder 12 ansprechen und den Durchgang zur Verbindungsleitung 13 schließen. Wenn der harte Schlag sich auf die Hydraulikflüssigkeit des Zylinderraumes 11 auswirkt, wird auf den weiteren Kolben 22 ein Druck ausgeübt, der sich auf die Dämpfungs-Reibungsfederung 23 fortsetzt.
  • Denn der Bolzen 25, der mit der ortsfesten Halterung verbunden ist, wirkt mit der Ringfläche 25b über das Druckstück 26 in der entgegengesetzten Richtung gegen die Dämpfungs-Reibungsfederung 23. Bei dem dargestellten Beispiel besteht diese Federung aus Tellerfedern, wobei die Tellerfederpakete doppelseitig wirkend angeordnet sind. Die Tellerfedern verzehren ohne zusätzliche Einschaltung eines sonstigen Dämpfungselementes einen großen Teil der Druckkräfte und vernichten damit die in die Federung hereingetragene Energie. Statt Tellerfedern können auch Wickelreibungsfedern verwendet werden, die dieselbe Funktion wie die Tellerfedern ausüben. Durch die Befestigung des weiteren Kolbens 22 mit dem Zylinderg#ehäuse 2 kann sich dieses in beiden Achsrichtungen über den Bolzen 25, 25a verschieben, wobei die Dämpfungs-Reibungsfederung 23 in gleicher Weise beaufschlagt wird. Dies rührt daher, daß das Anschlagstück 28 fest mit dem Bolzen 25, 25a verbunden ist. Der beschriebene hydraulische Stoßdämpfer kann sehr große Kräfte in sich aufnehmen und verzehren, gleichgültig von welcher Richtung die harten Schläge in die hydraulische Stoßbremse hineingebracht werden.
  • Bei dem Anwendungsbeispiel der Fig. 3 ist mit 31 eine ortsfeste Wand bezeichnet, z.B. eine Betonwand, die einen Reaktor umschließt. Mit der Betonwand 31 ist ein Rahmengestell 32 fest verbunden, das als viereckiger Rahmen ausgebildet ist. Durch das Rahmengestell 32 verläuft die Rohrleitung 10, die von einer ringförmigen Halterung 9 umgeben ist. Mit dieser Halterung 9 sind die hydraulischen Stoßdämpfer 1 verbunden. Das andere Ende des hydraulischen Stoßdämpfers 1 ist über die Lasche 29 mit den durch das Auge 30 greifenden Bolzen mit dem Ausleger 33 fest verbunden, der seinerseits in starrer Verbindung mit dem Rahmengestell 32 steht. Durch die beiderseitige Wirksamkeit des hydraulischen Stoßdämpfers 1 ist es ausreichend, die Rohrleitung im Rahmengestell 32 durch zwei im rechten Winkel zueinander stehende hydraulische Stoßbremsen zu sichern, da die Stoßdämpfer spwohl auf Druck als auch auf Zug in gleicher Weise arbeiten. Durch die Vernichtung der Schlagenergie innerhalb der Stoßbremsen ohne AuStreten einer Rückkraft wird sowohl das Rahmengestell 32 als auch die Betonwand 31, die bei solchen Fällen keine Risse erleiden darf, vollständig geschützt und geschont.

Claims (5)

Ansprüche
1.) Hydraulische Stoßbremse für die Halterung von Rohrleitungen u.dgl.> insbesondere von unter Druck und Temperatur stehende Medien führenden Rohren u.dgl., bestehend aus einem Zylinder, dessen Kolben mit der Rohrleitung u.dgl. verbunden ist, wobei die Zylinderräume vor und hinter dem Kolben durch eine düsenartige Leitung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylindergehäuse (2) ein weiterer Kolben (22) vorgesehen ist, der auf der dem Zylinderkolben (3) abgekehrten Seite einen Zylinderraum begrenzt, in dem eine Dämpfungsreibungsfederung (23) untergebracht ist, die mit dem weiteren Kolben (22) zusammenwirkt.
2. Stoßbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsreibungsfederung Tellerfederpakete bzw.
Wickelreibungsfederungen dienen, und daß die Reibungsfederungseinheiten doppelseitig wirkend angeordnet sind.
3. Stoßbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Kolben (22) mit dem Zylindergehäuse (2) fest verbunden ist, und daß an dem der Kolbenstange (4) des Zylinderkolbens (3) abgekehrten Ende des gehäuses (2) ein Bolzen (25,25a) in den Zylinderraum der Reibungsfederung (23) eingreift, und daß das Ende des Gehäuses (2) ein Widerlager (24) und das Ende des Bolzens (25,25a) ein Widerlager (28) aufweist, zwischen denen die Reibungsfederung (23) eingeschlossen gehalten wird.
4. Stoßbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der düsenartigen Verbindungsleitung (13) einseitig absperrende Ventile (16) angeordnet sind, deren Ventilkörper' (17) als Flatterteile ausgebildet und mit Spiel gelagert sind und unter Fe, derwirkung (19) stehen.
5. Stoßbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Zylindergehäuse (2) angesetzten Ventilgehäuse (16) von einem# gemeinsamen Rohrmantel (21) umgeben sind.
L e e r s e -i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2645579A1 (de) * 1975-10-08 1977-04-14 Int Vibration Engineering Bout Vorrichtung zur freigabe und sperrung oder bremsung der relativbewegung zweier teile
CN105972322A (zh) * 2016-06-16 2016-09-28 清华大学 一种防腐型阻尼器吊架

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2645579A1 (de) * 1975-10-08 1977-04-14 Int Vibration Engineering Bout Vorrichtung zur freigabe und sperrung oder bremsung der relativbewegung zweier teile
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