DE2319982B2 - Einrichtung zur Elektroschlacke-Erschmelzung von Metallhohlblöcken - Google Patents
Einrichtung zur Elektroschlacke-Erschmelzung von MetallhohlblöckenInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/16—Remelting metals
- C22B9/18—Electroslag remelting
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen zu Elektroschlacke-Erschmelzung von Metallhohlblöcken.
Bekannt ist eine Einrichtung zur Elektroschlacke-Erschmelzung von Metallhohlblöcken, welche eine gekühlte
Kokille mit einer Gespannplatte enthält, die den Kokillenraum von unten überdeckt, sowie einen in der
Kokille angeordneten Dorn, der den Hohlraum des Metallblocks gestaltet und in dessen Körper Kanäle
zum Durchfluß des Kühlmittels vorhanden sind.
Aus der DE-OS 18 17 124 ist es bekannt, daß die auf dem umgeschmolzenen Metall schwimmende Schlakkenschicht
zur Gänze im oberen Teil des Kristallisators wärmeisoliert sein muß; denn die Schlackenschmelze
muß nach Möglichkeit vor einer Abkühlung oder sogar Erstarrung bewahrt werden. Zu diesem Zweck ist die
Gießform des oberen Teils des Kristallisators, in dem sich üblicherweise die Schlackenschmelze befindet, mit
hochschmelzenden Metallen wie Wolfram und Molybdän ausgekleidet. Außerdem kann für diesen Zweck
auch Graphit oder Asbest verwendet werden.
Die DE-OS 21 16 038 betrifft ein Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Blöcken und eine
Vorrichtung zu dessen Durchführung. Danach gehört die Gefahr der elektrochemischen Zerstörung der
lochbildenden Dorne zum Stand der Technik. Nach der Lehre dieser Entgegenhaltung wird dieses Problem u. a.
dadurch gelöst, daß in den Wänden des lochbildenden Dorns Kanäle mit öffnungen für eine Gaszuleitung
vorgesehen sind, wodurch der Dorn mit einem Schutzgas umspült wird.
In einer solchen Einrichtung wird ein Dorn aus einem Metall mit hoher Wärmeleitung verwendet, jedoch mit
einem tieferen Schmelzpunkt als der Schmelzpunkt der Legierung des zu erschmelzenden Hohlblocks. Am
häufigsten werden dazu Kupfer mit einem Schmelzpunkt 1083° C bzw. Kupferlegierungen benutzt.
Der obere Teil des Dorns, welcher während der Elektroschlacke-Erschmelzung des Metallhohlblockes
in der Kokille mit der flüssigen Schlacke und dem flüssigen Metall in Berührung kommt, wird unter der
Wirkung der chemisch aggressiven Schlacke und der Trompfen des überhitzten Metalls zerstört. All das
beschleunigt den Verschleiß des oberen Dornteils, erfordert dessen häufigen Wechsel, wodurch die
Herstellung der Metallhohlblöcke entsprechend verteuert wird.
Zweck der Erfindung ist die Behebung der genannten Mängel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Elektroschlacke-Erschmelzung von
Metallhohlblöcken mit einem Oberteil des Dorns zu schaffen, der eine längere Lebensdauer der Einrichtung
nebst Herabsetzung der Kosten der Herstellung der Metallhohlblöcke gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur Elektroschlacke-Erschmelzung von Metallblöcken, die
eine hohle gekühlte Kokille und eine Gespannplatte enthält, welche den Kokillenraum von unten überdeckt,
in dem ein gekühlter Dorn angeordnet ist, welcher den Hohlraum des Metallblocks gestaltet und während des
Umschmelzens mit darüber befindlicher flüssiger Schlacke sowie mit im Ringspalt zur Gestaltung des
Hohlblocks befindlichem flüssigen Metall in Berührung steht, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit der
flüssigen Schlacke in Berührung kommende Oberteil des Dorns aus Molybdän, Tantal, Niob, Wolfram oder
deren Legierungen besteht.
Jedes dieser Metalle genügt den genannten Forderungen und läßt sich entsprechend bearbeiten (schneiden,
walzen, schmieden), um dem Oberteil des Dorns die erforderliche Form zu verleihen.
Um die Erfindung eingehender zu erläutern, werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Einrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Um die Erfindung eingehender zu erläutern, werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Einrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einem Dorn, welcher in die Kokille durch eine öffnung in der
Gespannplatte eingeführt wird (Schnitt durch eine Vertikalebene in der Längsachse);
F i g. 2 eine Einrichtung mit einem Dorn, der im Kokillenraum an Konsolen befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Elektroschlakke-Erschmelzung von Metallhohlblöcken enthält eine gekühlte Kokille 1 (Fig. 1) mit einem Hohlraum 2 zur Gestaltung des Hohlblocks 3, zur Einführung einer Abschmelzelektrode 4 und zur Aufnahme des flüssigen Metalls 5 und der flüssigen Schlacke 6.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Elektroschlakke-Erschmelzung von Metallhohlblöcken enthält eine gekühlte Kokille 1 (Fig. 1) mit einem Hohlraum 2 zur Gestaltung des Hohlblocks 3, zur Einführung einer Abschmelzelektrode 4 und zur Aufnahme des flüssigen Metalls 5 und der flüssigen Schlacke 6.
Die gekühlte Kokille 1 wird auf eine Gespannplatte 7 aufgesetzt, welche den Hohlraum 2 der Kokille 1 von
unten überdeckt. In der Gespannplatte 7 ist eine öffnung 8 zum Einführen eines Dorns 9 in den
Hohlraum 2 der gekühlten Kokille 1 vorhanden. Der Oberteil 10 des Dorns 9, welcher während der Schmelze
mit dem Metallband S und dem Schlackenbad 6 in Berührung kommt, ist aus Molybdän, Tantal, Niob,
Wolfram oder deren Legierungen hergestellt.
Diese Metalle lassen sich leicht bearbeiten, so daß die nötige Form des Oberteils des Dorns gewährleistet
wird, und sie weisen die erforderliche Temperaturwechselbeständigkeit und Wärmeleitung auf.
Im zweiten Ausführungsbeispiel der Einrichtung ist ein Dorn 11 (F i g. 2) auf Konsolen 12 im Hohlraum 2 der
Kokille 1 befestigt. Auch in diesem Falle ist der Oberteil 10 des Doms 11, welcher mit der flüssigen Schlacke 6 in
Berührung kommt, aus einem Metall mit einer Wärmeleitung und einem Schmelzpunkt wie im vorigen
Beispiel hergestellt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet folgenderweise. Die gekühlte Kokille 1 (Fig. 1) wird auf die
Gespannplatte 7 aufgestellt, wonach durch die öffnung 8 der Dorn 9 eingeführt wird.
Den Dorn 9 führt man nur so hoch ein, daß aus dem Hohlraum 2 der Kokille 1 das flüssige Metall nicht hinausfließen kann. Zwischen den äußeren Seitenwänden des Doms 9 und der Innenwand der Kokille 1 bildet sich dabei ein ringförmiger Spalt zur Gestaltung des
Den Dorn 9 führt man nur so hoch ein, daß aus dem Hohlraum 2 der Kokille 1 das flüssige Metall nicht hinausfließen kann. Zwischen den äußeren Seitenwänden des Doms 9 und der Innenwand der Kokille 1 bildet sich dabei ein ringförmiger Spalt zur Gestaltung des
Metallblockes 3 aus dem flüssigen Metall 5, das sich jnter der Schicht der flüssigen Schlacke 6 befindet Die
»Abschmelzelektrode 4 wird in den Hohln τη 2 der
Kokille 1 von oben eingeführt.
Die Elektrode 4 wird im vorgegebenen Abstand vom oberen Teil 10 des Dorns 9 eingestellt. Bei der
Erschmelzung von Metallhohlblöcken mit 200 mm Durchmesser beträgt dieser Abstand 100—120 mm.
Dann wird der ringförmige Hohlraum 2 und ein weiterer Teil der Kokille mit der flüssigen Schlacke 6 so weit
gefüllt, bis dur untere Teil der Elektrode 4 in die Schlacke 6 eintaucht. Hiernach wird die erforderliche
Spannung von einer elektrischen Stromquelle der Abschmelzelektrode 4, der Gespannplatte 7 und dem
Dorn 9 zugeführt.
Unter der Wärmewirkung im Schlackenbad 6 schmilzt der untere Teil der Abschmelzelektrode 4 ab,
so daß Metalltropfen von ihr auf den Oberteil 10 des Dorns 9 herunterfallen, fließen dann in den ringförmigen
Spalt des Hohlraums 2 der Kokille 1 und bilden ein flüssiges Metallbad S. Beim Abkühlen erstarrt das
flüssige Metall 5 zu einem Block 3, welcher auf der Gespannplatte 7 mit Hilfe eines Impfstückes (auf der
Zeichnung nicht angegeben) festgehalten wird.
Mit fortschreitendem Abschmelzen der Abschmelzelektrode 4 und der Bildung des Metallhohlblockes 3
wird der Dorn 9 mit der Geschwindigkeit des Anwachsens des Blocks 3 nach oben verstellt.
Möglich ist eine Ausführungsvariante der Einrichtung,
bei der der Dorn 9 unbeweglich bleibt, während die Gespannplatte 7 gemeinsam mit der Kokille 1 und
dem Hohlblock 3 nach unten bewegt werden.
Auch ist eine andere Variante möglich, bei der der Dorn 9 und die Kokille 1 unbeweglich bleiben, während
die Gespannplatte 7 mit dem aufgeschmolzenen Block 3 beim Abschmelzen der Abschmelz-Elektrode 4 nach
unten verstellt (aus der Kokille herausgezogen) werden.
Die flüssige Schlacke 6 wird beim Schmelzen bis auf hohe Temperaturen 1600 bis 18000C erhitzt Die
Hauptmenge des elektrischen Stroms fließt zwischen der Abschmelzelektrode 4 und dem Oberteil 10 des
Dorns 9. Da der Oberteil 10 des Dorns 9 aus Molybdän,
ίο Tantal, Niob, Wolfram oder deren Legierungen besteht,
widersteht ein solcher Dorn erfolgreich der Zerstörung unter der Einwirkung des elektrischen Stroms und der
aggressiven Schlacke. Dank der hohe Wärmeleitung dieses Metalls wird einer übermäßigen Erhitzung der
Oberflächenschicht des oberen Teils des Dorns vorgeheugt.
Außerdem kann der Oberteil 10 des Dorns 9 aus einem solchen Metall dank dessen hohem Schmelzpunkt
den hohen Schlackentemperaturen sowie dem Aufprall der von der Abschmelzelektrode 4 herabfließenden
Metalltropfen sowie sonstigen ungünstigen Bedingungen der Elektroschlacke-Erschmelzung erfolgreich
widerstehen.
Die Einrichtung mit dem Dorn 11 (Fig. 2), der in der Kokille 1 mit Hilfe der Konsolen 12 stationär befestigt ist, arbeitet ähnlich, jedoch mit dem Unterschied, daß der Dorn 11 während des Schmelzprozesses gleichzeitig mit der Kokille 1 nach oben oder die Gespannplatte relativ dazu nach unten bewegt wird.
Die Einrichtung mit dem Dorn 11 (Fig. 2), der in der Kokille 1 mit Hilfe der Konsolen 12 stationär befestigt ist, arbeitet ähnlich, jedoch mit dem Unterschied, daß der Dorn 11 während des Schmelzprozesses gleichzeitig mit der Kokille 1 nach oben oder die Gespannplatte relativ dazu nach unten bewegt wird.
Versuche zeigten, daß ein Dorn mit einem aus Molybdän ausgeführten Oberteil eine bedeutend längere
Lebensdauer aufweist als ein aus Kupfer hergestellter Dorn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Elektroschlacke-Erschmelzung von Metallhohlblöcken, enthaltend eine gekühlte Hohlkokille, eine gekühlte Gespannplatte, welche den Hohlraum dieser Kokille von unten überdeckt, in dem ein gekühlter Dorn angeordnet ist, der den Hohlraum des Metallblocks gestaltet und im Schmelzprozeß mit darüber befindlicher flüssiger Schlacke sowie mit im Ringspalt zur Blockgestaltung befindlichem flüssigem Metall in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (10) des Dorns (9 und 11), der mit der flüssigen Schlacke (6) in Berührung kommt aus Molybdän, Tantal, Niob oder Wolfram oder deren Legierungen ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732319982 DE2319982C3 (de) | 1973-04-19 | 1973-04-19 | Einrichtung zur Elektroschlacke-Erschmelzung von Metallhohlblöcken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732319982 DE2319982C3 (de) | 1973-04-19 | 1973-04-19 | Einrichtung zur Elektroschlacke-Erschmelzung von Metallhohlblöcken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319982A1 DE2319982A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2319982B2 true DE2319982B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2319982C3 DE2319982C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5878688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732319982 Expired DE2319982C3 (de) | 1973-04-19 | 1973-04-19 | Einrichtung zur Elektroschlacke-Erschmelzung von Metallhohlblöcken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2319982C3 (de) |
-
1973
- 1973-04-19 DE DE19732319982 patent/DE2319982C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2319982A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2319982C3 (de) | 1979-04-26 |
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