DE2319798A1 - Bildfernsprecher - Google Patents

Bildfernsprecher

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DE2319798A1
DE2319798A1 DE19732319798 DE2319798A DE2319798A1 DE 2319798 A1 DE2319798 A1 DE 2319798A1 DE 19732319798 DE19732319798 DE 19732319798 DE 2319798 A DE2319798 A DE 2319798A DE 2319798 A1 DE2319798 A1 DE 2319798A1
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video telephone
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Karl Huebner
Gerhardt Klein
Karl Kratzer
Wolfgang Orlob
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
    • H04N7/142Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

  • Bildfernserecher Die Erfindung betrifft einen Bildfernsprecher mit Bildwiedergaberöhre, Fernsehkamera und einem Umlenkspiegel, so daß wahlweise zwei Ebenen von der Kamera zu erfassen sind, die senkrecht bzw. nahezu senkrecht aufeinander stehen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß sämtliche für einen Bildfernsprecher erforderlichen Bursktionseiemente für 3ild und Ton in einem einzigen Gerät in Baugruppen zusammen gefaßt sind, und zwar Fuß mit eingebautem Lautsprecher und dafür erforderlicher Schaltungstechnik, darauf drehbar angeordnetem Geräterahmen mit seitlich angeordneten Schwenkrahmen zur Aufnahme von Sseckbaugruppen, einem Abschirmgehäuse für Hochspannungste l, Mikrofonbaugruppe, Bildröhre, Kameraeinheit, Frontkappe und Abdeckkappe.
  • Durch einen entsprechenden Aufbau wird eine einfache Montage, leichte Zugänglichkeit zum Prüfen und Ausiechseln sämtlicher Bauteile, d.h. eine service-freundliche Gestaltung erreicht Durch die erfindungsgemäße Anordnung. des Lautsprechers im Fuß des Gerätes entsteht für den Teilnehmer der Eindruck eines sprechenden Bildes. Außerdem bietet dieser Aufbau die Möglichkeit, den Lautsprecher und das Mikrofon so anzuordnen, daß akustische Rückkopplungen vermieden werden können. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Figuren und der dazugehörigen Beschreibung.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1. Einen Bildfernsprecher nach der Erfindung in der Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2. den Fuß des Bildfernsprechers in der Seitenansicht im Schnitt (I in Fig. 1.), Fig. 3. den Geräterahmen (II in Fig. 1.), Fig. 4. den Geräterahmen mit dem Schwenkrahmen in der Draufsicht (II in Fig. 1e), Fig. 5. den Schwenkrahmen in der Seiten-, Vorder- und Rückenansicht (VII und.ViTi in Fig. 4..), Fig. 6. die Mikrofonbaugruppe in der Seitenansicht (IX in Fig. 3.) und der Draufsicht (X in Fig. 4.), Fig. 7. die Bildröhre (III in Fig. 1.), Fig. 8. die Bildröhrenhalterung (XI in Fig. 7.) in der Seitenansicht und der Draufsicht, Fig. 9. die Kamerabaugruppe in der Seitenansicht (IV in Fig. 1.) und der Draufsicht im Schnitt, Fig. 10. die Frontkappe (V in Fig. 1.) in der Seitenansicht im Schnitt, Fig. 11. die Äbdeck-Kappe (VI in Fig. 1.) in der Seitenansicht im Schnitt und Fig. 12. eine Alternativlösung des Fußes.
  • In dem Fuß 1 (Fig. 2), der beispielsweise aus Aluminium-Druckguß besteht, ist ein Lautsprecher 2 mit zwei Schaltungsplatten 3, die vorzugsweise die Schaltungstechnik für den Lautsprecherendverstärker aufnehmen, angeordnet. Ferner ist im Puß eine Raststellung 4 vorgesehen, durch die der Geräterahmen in der Mittelstellung zu fixieren ist.
  • Die Fixierung des drehbaren Geräteoberteiles ist bei Dokumentenaufnahme erforderlich. kn einem Stecker 5 wird ein externes Kabel 6 angesteckt, das die Verbindung zum nichtdargestellten Beikasten herstellt. Die steckbare Ausbildung dieses Kabels hat den Vorteil, daß es leicht abgezogen werden kann und dann beim Transport und bei der Aufstellung bzw.
  • Montage nicht stört. Außerdem ist es auf diese Art möglich, den verschiedenen Gegebenheiten entsprechend, den Bildfernsprecher über verschiedene, genormte Kabellängen einfach anzuschließen. Mit 7 ist ein Gleitring bezeichnet.
  • Es kann vorteilhaft sein, den Fuß des Gerätes 42 (Pig. 12) in-eine Grundplatte 42a, Oberteil 42b und einzelne Zwischenringe 42c zu unterteilen. Diese Zwischenringe können entweder Aluminium-DruckguBteile mit angespritzten Abstandsaugen 42d oder gestanzte Ringe sein, die durch Abstandsrohr 42d distanziert und mit Schrauben zusammengehalten werden. Eine derartige Ausbildung ist spritztechnisch sehr günstig herzustellen. Außerdem kann durch Weglassen oder Hinzufügen eines Zwischenringes für bestimmte Einzelfälle die Lage von Kamera und Bild variiert werden.
  • Ein Geräterahmen 8, der vorzugsweise aus abgekanteten Blechprofilen gefertigt ist, umfaßt eine Grund- und Deckplatte und einen Drehteller 9. Der Geräterahmen ist in der Fig. 3 noch einmal besonders dargestellt, während der Drehteller, der beispielsweise aus Aluminium-Druckguß besteht, mit dem Fuß in der Fig. 2 zusammenerfaßt ist. Über den Drehteller ist eine seitliche Auslenkung des Gerätes in einem erforderlichen Drehbereich sichergestellt. Der Drehteller 9 bildet. zusammen mit dem Oberteil des Fußes eine Kabelkammer zur Aufnahme einer Kabelschlaufe 10 der internen Verdrahtung.
  • Zu dem Geräterahmen 8 gehört auch eine vorzugsweise aus Aluminium-DruckguB bestehende Abschirmung 11 für eine Hochspannungsbaugruppe 12 und eine Einrichtung 13 zur eigungsverstellung der Kamera. illit einer Verstellung der Kameraneigung soll unterschiedlichen Körpergrößen der Benutzer und verschiedenen Stuhl- und Tischhöhen Rechnung getragen werden. Durch einen Drehknopf 13a wird über eine Spindel 13b eine Gabel 13c bewegt, welche in eine am Kameragehäuse befestigte Rolle 13d (Fig. 9) eingreift und dieses um einen Drehpunkt 13e (Fig. 9) um einen erforderlichen dinkel schwenkt. Diese Einrichtung zur Kameraverstellung ist vom Betrachter aus gesehen vorn rechts am Gerät angebracht und gut bedienbar. Da es sich bei der Fig. 1 um eine Schnittdarstellung handelt, ist die Kameraverstellung in dieser Fig. nicht erkennbar.
  • Eine Mikrofonbaugruppe 14 mit einem schwingungsgedämpft aufgehängten Mikrofon 15 ist in Fig. 6 im Einzelnen dargestellt und am Geräterahmen 8 befestigt. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Mikrofon mittels einer Gummitülle 15a in einer ikrofonhalterung 15b gehalten, die über ein Schwingmetall 15c mit der Leiterplatte 15d verbunden ist.
  • Durch diese Aufhängung sollen die Störschwingungen des Geräte-Rahmens gedämpft werden.
  • Seitlich am Geräterahmen sind die beiden Schwenkrahmen 16 angeordnet (Fig. 5, sowie VII und VIII in Fig. 4), wobei jeder Schwenkrahmen zur Aufnahme von Schaltungsplatten 17 dient.
  • Ein aus der Grundplatte herausgerissener federnder Lappen 16a bildet zusammen mit einer durchgedrückten Warze 16b (dargestellt in Fig. 3) die Rastung für die eingeschwenkten Rahmen. Die Schwenkbarkeit der elektrischen Baugruppen gegestattet eine einfache Montage und leichte Zugänglichkeit zum Prüfen und Auswechseln Die elektrischen Anschlüsse der Steckbaugruppen 17 erfolgen über Federleisten 18 an den Schwenkrahmen 16. Diese Federleisten jedes Schwenkrahmens sind wiederum über eine Schaltungsplatte 19 elektrisch verbunde. Diese interne Verdrahtung führt zu einer Verringerung des Kabelstarnitivolumens und zu einer schaltungstechnisch nott7endigen Verkürzung von Leitungszügen.
  • Die Bildröhre 20 (Fig. 7) mit Ablenksystem 21 und Bidrchrenstecker 22 ist ebenfalls am Geräterahmen 8 angeschraubt.
  • Die Bildröhrenhalterung (Fig. 8) ist ein aufgeschrumpftes Blechband 20a, auf das seitlich je zwei Winkel 20b angepunkte' sind. Mittels Punktvorricntung kann dabei das Maß a mit geringen 4bvfeichungen eingehalten werden. Auf diese Weise ist eine kleine Toleranz zwischen Bildröhrenfrontscheibe und Geräterahmen gewährleistet. An dem Blechband sind ferner Winkel 20c angepunktet, wobei die für die Befestigung wesentlichen Maße b und c mit ihren jeweiligen Toleranzen sowie der Mittenversatz d und e mit dem jeweils zulässigen Ma3*nterschied eingehalten werden können und die sehr großen Bildröhrentoleranzen nicht zum Tragen kommen.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Lösung liegt in der einfachen Montage und der guten Auswechselbarkeit einer Bildröhre beim Kunden.
  • Die Kamerabaugruppe 23 (Fig. 9) besteht aus einem Rahmen 24.
  • der vorzugsweise über Schwingmetalle 25 Fig. 3) am Geräterahmen befestigt ist. An diesem Rahmen ist das Kameragehäuse 26, das vorzugsweise aus Aluminium-Druckguß besteht, im Drehpunkt 13e aufgehängt. Am Kameragehäuse 26 ist seitlich eine abgegrenzte Kammer, z.B. für eine Signalbaugruppe 27 sowie die Steckverbindung 28 zum Anschluß der Verdrahtung, angebracht. Innerhalb des Kameragehäuses befinden sich die Kameraabschirmung 29, das Ablenksystem 30 und das Vidikum 31 mit einer aufgesteckten Schaltungsplatte 32. Während die Kameraabschirmung gegen magnetische Beeinflussung schützt, dient das Kameragehäuse als Hochfrequenzabschirmung.
  • Der Kamerabaugruppe ist eine Optikeinheit 33 vorgeschaltet.
  • Die Frontkappe 34 mit oben angeordnetem Vorbau zum Schutz der Optikeinheit zeigt Fig. 10. Dieser Vorbau schützt zusammen mit den vorgezogenen Seitenwänden das Bild vor Umlicht, In dem Vorbau sind zwei Scheiben 35 (optisches Glas) als Kameradurchblick eingeklebt. Die Scheibe in der Frontseite des Vorbaus ist vorzugsweise verspiegelt. Damit wird der Riblic in das Gerät vermindert und dem Beschützer eine Positionierungshilfe geleistet. Vor der Bildröhre ist im Frontkappenausschnitt eine Absorptionsscheibe (eingefärbtes Acryl-Glas) 36 angeordnet, die einen verbesserten Bildkontrast gewährleistet und einen zusätzlichen Implosionsschutz darstellt. Ein auf diese Scheibe geklebter Schaumgummiring 37 dient zur Staubabdichtung zwischen Bildröhrenfrontscheibe und Absorptionsscheibe.
  • Die Frontkappe wird über zwei gleiche Haltebügel 38 an den vorderen Streben des Geräteranmens angeschraubt und wie die Bildröhre über Anschläge 38a an der Rahmenvorderkante fixiert.
  • Dadurch ergibt sich eine geringe Toleranzausirkung zwischen Absorptionsscheibe und Bildschirnvorderfläche. Durch die seitliche Anordnung der Befestigungsschrauben für Frontkappe und Bildröhre wird ebenfalls eine gute Montierbarkeit erzielt.
  • Die Haltebügel 38 sind an der Frontkappe so angebracht, daß beim Befestigen der FrontkapDe am Geräterahmen ein möglichst geringer seitlicher Versatz auftritt, d.h., daß die Bildröhrenfläche zum Frontkappenausschnitt optimal steht. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß jeweils ein Haltebügel 38 in mehreren, in zwei Ebenen angeordneten kleinen Schlitzen 38 b und 38c geführt ist und mit Schrauben 38d an der Frontkappe gehalten wird. Diese Ausbildung ist gußtechnisch sehr gznstig, da sich bei kleinen Schlitzen keine Gußschrägen ergeben.
  • Eine Abdeckkappe 39 (Fig. 11) wird über die am Gerater2hmen befestigte wrontRaspe 34 fixiert sowie mittels eines Zapfens 11a am Geräterahmen (dargestellt in Fig. 3) geführt und mit einer unverlierbaren Schraube 40 befestigt.
  • Die Lage der Abdeckkappe 39 zur Frontkappe 34 wird durch mehrere Führungen bestimmt. Die Führung 39a/39b (Fig. 11/10) ergibt eine Mittenzentrierung und eine Halbierung der rnole ranzen. Die Führungen 39c/39d (Fig. 11/10) an den tärgsselten zentrieren die Kappe zur Oberkante der Frontkappe (kleines Maß - geringe Toleranzen).
  • Durch diese Lösung der Führung der Abdeckkapte zur Prontkappe wirken sich die großen fertigungsbedingten Kappentoleranzen nach unten aus. Durch den konstruktiv bedingten groben Ausschnitt im Kappenboden sind die Seitenwände relativ nstabil. Zwei Führungen 39e/39f (Pig. 11/10) verhindern ein Klaffen der Seitenwände.
  • Die Abdeckkappe wird über den umlaufenden Ansatz der Fontkappe und über den Führungszapfen 11a (Fig. 3)soweit geschoben, bis die Fläche 39g auf der Zapfenstirnseite aufsitzt, so daß kein Verspannen der Kappe auftritt. Der Spalt zwischen Front-und Abdeckkappe nimmt die Toleranzen der Kappen und des Rahmens auf.
  • Nachdem die Kappe nur mit einer Zentralschraube befestigt wird, ist es notwendig, sie über die beiden Rippen 39h und 39i am Rahmen abzustützen. Der Schraubenkopf kann mit einem eingesteckten Spritzteil 41 abgedeckt sein.
  • 12 Figuren 21 Patentansprüche,

Claims (1)

  1. P a t ent ans nrü che ö Bildfernsprecher mit Bildwiedergaberöhre, Fernsehkamera und einem Umlenkspiegel, so daß wahlweise zwei Ebenen von der Kamera zu erfassen sind, die senkrecht bzw. nahezu senkrecht aufeinander stehen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche für einen Bildfernsprecher erforderlichen Funktionselemente für Bild und Ton in einem einzigen Gerät in Baugruppen zusammengefaßt sind, und zwar Fuß (1) mit eingebautem Lautsprecher (2) und der dafür erforderlichen Schaltungstechnik (3), drehbar angeordnetem Geräterahmen (8) mit seitlich angeordnetem Schwenkrahmen (16) zur Aufnahme von Steckbaugruppen (17), einem Abschirmgehäuse (11) für Hochspannungsteil (12), Mikrofonbaugruppe (14), Bildröhre (20), Kameraeinheit (23), Frontkappe (34) und Abdeckkappe (39).
    2. Bildfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n z e i c h n e t , daß der Fuß (1) einen Steckanschluß (5) für ein externes Verbindungskabel (6) zum Anschluß an einen Beikasten enthält.
    9. Bildfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Oberteil des Fußes (1) so ausgebildet ist, daß es zusammen mit dem unteren Teil des Geräterahmens (Drehteller 9) einen Xabelraum zur Aufnahme einer Kabelschlaufe (10) der internen Verdrahtung bildet und damit die Drehbarkeit im erforderlichen Umfang gewahrleistet.
    4. Bildfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Fuß (1) eine Raststellung (4) vorgesehen ist, durch die das Geräteoberteil der Mittelstellung (Dokumentaufnahmestellung) fixierbar ist.
    5. Bildfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Geräterahmen (8) vertikale Schaltmittel (13a bis 13c) fr die Höhererstellung der Fernsehkamera angeordnet sind.
    6. Bildfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkrahmen (16) im eingeschwenkten Zustand in der GrundDlatte (8) des Rahmens insbesondere über einen aus der Grundplatte herausgerissenen federnden T.appen (16a) zusammen mit einer Warze (16b) gerastet sind.
    7. Bildfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der elektrische Anschluß der Steckbaugruppen (17) über Federleisten (18) im Schwenkrahmen (16) erfolgt und daß die Federleisten (18) jedes Schwenkrahmens über eine Schaltungsplatte (19) elektrisch verbunden sind.
    8 Bildfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mikrofonbaugruppe (14) mit einem sch;zingungsgedampft aufgehängten ;Tilrofon (15) am Geräterahmen (8) befestigt ist.
    9. Bildfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Bildröhrenhalterung auf der Bildröhre (20) ein aufgeschrumDftes Blechband (20a) mit seitlich je zwei befestigten Winkeln (20b) unter Berücksichtigung der kleinstmöglichen Toleranz zwischen Bildröhrenfrontfläche und Geräterahmen vorgesehen ist.
    10. Bildfernsprecher nach Anspruch 9, d a d.u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem seitlich befestigten Winkeln (20b) weitere Winkel (20c) unter Berücksichtigung des kleinstmöglichen Mittenversatzes der Bildröhre angeordnet sind.
    11. Bildfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Kameragehause (26) mit Kamera und Optik in einem Kamerarahmen (24) drehbar gelagert ist, das wiederum über Dämpfungsglieder (25) am Geräterahmen (8) befestigt ist.
    12. Bildfernsprecher nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Kameragehäuse (26) eine isolierende Rolle (13d) vorgesehen ist, in die die Kameraverstellung (13a - 13c) eingreift.
    13. Bildfernsprecher nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Kameragehäuse (26) eine abgegrenzte Kammer für einen Baugruppensignalverstärker (27) angeordnet ist.
    14.Bildfernsprecher nach Anspruch 1, d a dur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Frontkappe (34) oben ein Vorbau zum Schutz der Optikeinheit vorgesehen ist, der zusammen mit vorgezogenen Seitenvanden das Bild vor Unlicht schützt.
    15.Bildfernsprecher nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Vorbau der Frontkappe zwei Scheiben (35) als Kameradurchblick für die beiden Aufnahmerichtungen vorgesehen sind.
    16.Bildfernsprecher nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die vertikal angeordnete Scheibe verspiegelt ist.
    17.Bildfernsprecher nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß vor der Bildröhre im Prontkappenaussohnitt eine Frontscheibe (36) als Absorptionsschutz und Implosionsschutz angeordnet ist.
    18. Blldfernsprecher nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Frontkappe (34) über Haltebügel (38) an den Geräterahmen (8) befestigt ist.
    19. Bildfernsprecher nach Anspruch 18 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n t , daß die Haltebügel (38) in der Frontkappe (34) in zwei Ebenen so geführt werden, daß der seitliche Versatz auf-ein Minimum begrenzt ist.
    20. Bildfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckkappe (39) ueber die am Geräterahren (8) befestigte Frontkappe (3t) fixiert ist, sowie mittels einer Führung (11a) am Geräterahmen positioniert und mit einer unverlierbaren Schraube (40) befestigt ist.
    21. Bildfernsprecher nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n t , daß die Abdeckkappe (39) zur Frontkappe (34) über eine Anzahl von Führungszapfen (39a bis 39i) in engen Toleranzen festgelegt ist.
DE19732319798 1973-04-18 Bildfernsprecher Expired DE2319798C3 (de)

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DE2319798A1 true DE2319798A1 (de) 1974-11-07
DE2319798B2 DE2319798B2 (de) 1976-05-13
DE2319798C3 DE2319798C3 (de) 1977-01-13

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008350A1 (de) * 1978-08-23 1980-03-05 Siemens Aktiengesellschaft Bildfernsprechstelle
FR2621197A1 (fr) * 1987-09-25 1989-03-31 Guichard Jacques Terminal de communication visuelle et sonore comportant un dispositif d'eclairage d'appoint

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FR2621197A1 (fr) * 1987-09-25 1989-03-31 Guichard Jacques Terminal de communication visuelle et sonore comportant un dispositif d'eclairage d'appoint
EP0310477A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-05 Jacques Guichard Terminal für visuelle und Tonkommunikation, versehen mit einer unterstützenden Beleuchtungsanordnung

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DE2319798B2 (de) 1976-05-13

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