DE2319663A1 - Katalysator zur katalytischen reinigung von abgasen - Google Patents

Katalysator zur katalytischen reinigung von abgasen

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DE2319663A1
DE2319663A1 DE19732319663 DE2319663A DE2319663A1 DE 2319663 A1 DE2319663 A1 DE 2319663A1 DE 19732319663 DE19732319663 DE 19732319663 DE 2319663 A DE2319663 A DE 2319663A DE 2319663 A1 DE2319663 A1 DE 2319663A1
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housing
catalyst
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casing
carrier body
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DE19732319663
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Joachim Neumann
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/08Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
    • F01N3/10Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
    • F01N3/24Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
    • F01N3/28Construction of catalytic reactors
    • F01N3/2839Arrangements for mounting catalyst support in housing, e.g. with means for compensating thermal expansion or vibration
    • F01N3/2853Arrangements for mounting catalyst support in housing, e.g. with means for compensating thermal expansion or vibration using mats or gaskets between catalyst body and housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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    • F01N2450/28Methods or apparatus for fitting, inserting or repairing different elements by using adhesive material, e.g. cement

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Eatalysator zur iatalytischen Reinigung von Abgasen Die Erfindung bezieht sich auf einen Katalysator zur katalytischen Reinigung der abgase von 3rennkraftmaschinen, bei dem ein mit einer Katalysatormasse versehener monolithischer Trägerkörper in einem Gehäuse elastisch gehalten ist, wobei in einem Zwischenraum zwischen dem Trägerkörper und dem Gehäuse eine den Trägerkörper umgebende, unter radialer Vorspannung stehende Ummantelung aus einem hoch temperaturbeständigen, elastischen Materials insbesondere einem keramischen onerde-Silikat-Faser-aterial, angeordnet ist, nach Patent Nr. ... ...
  • (Patentanmeldung P 22 43 442.0).
  • Die gemäß dem Vorschlag des Hauptpatentes vorgesehene, unter radialer Vorspannung stehende Ummantelung aus einem hoch temperaturbeständigen, elastischen Material dient der Schaffung einer elastischen Halterung für den aus einer pordsen, keramischen bstanz bestehenden empfindlichen Trägerkörper des Katalysators. Diese Halterung muß dabei zui einen den hohen mechanischen und thermischen Belastungen in einer Abgasreinigungsanlage, beispielsweise in trE~tfahrzeugen, standhalten und soll zum anderen einfach und preisgünstig in ihrer Ausführung sein.
  • Durch die unter einer radialen Vorspannung stehenae Umnantelung wird eine kraftschlüssige, dämpfend wirkende Verbindung zwischen dem Gehäuse einerseits und dem Trägerkörper andererseits herbeigeführt, die eine axiale Verschiebung des Trägerkörpers in dem Gehäuse auch bei höheren mechanischen Belastungen weitgehend verhindern soll. Um eine derartige radiale Borspannung in der Ummantelung zu erzeugen; sind gemäß einer Ausführungsform des Hauptpatentes am Außenumfang der Ummantelung sich axial erstreckende Gleitsegmente vorgesehen, mittels derer der ummantelte Trägerkörper unter radialer Zusammenpressung der Ummantelung in axialer Richtung in das Gehäuse einbringbar ist. Gemäß einem anderen Vorschlag kann diese Vorspannung auch dadurch erreicht werden, daß das Gehäuse in der Form eines zylindrischen Blechmantels aus einem vorgerollten Rechteckblech gebildet ist, das in Umfangsrichtung um den mit der Ummantelung umgebenen Trägerkörper gewickelt wird.
  • Nun hat sich gezeigt, daß die auf die Ummantelung aufzubringende radiale Vorspannung mit Rücksicht auf die geringe Belastbarkeit des empfindlichen Trägerkörpers nicht beliebig vergrößert werden kann und daß unter Umständen nach einer längeren Betriebszeitßbedingt durch Setzerscheinungen des Ummantelungsmaterials und eine dadurch verursachte Herabsetzung der radialen Vorspannung, eine Lockerung der kraft3chlUssigen Verbindung zwischen dem monolithischen Trägerkörper and dem Gehäuse auftreten kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, die nach dem Hauptpatent ausgebildete Halterung des Trägerkörpers in dem Gehäuse weiter zu verbessern und insbesondere -sicherzustellen, daß der monolithische Trägerkörper auch noch nach längerer Betriebszeit einwandfrei und in axialer Richtung unverrtickbar in dem Gehäuse gehalten ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ummantelung mit dem Trägerkörper und/oder dem Gehäuse zusätzlich durch eine Verklebung verbunden ist.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene zusätzliche Verklebung der Ummantelung mit dem Trägerkörper und/oder dem Gehäuse wird nun eine wesentliche Verbesserung der Halterung des Trägerkörpers in dem Gehäuse erreicht, die zudem weitgehend unabhängig von dem Verlauf und der Güte der kraftschltssigen Verbindung zwischen den einzelnen Teilen ist.
  • Diese auf einfache Weise herstellbare Verbindung gewährleistet dabei auch dann, wenn nach einer längeren Betriebszeit des Katalysators und.der dabei etwa auftretenden Setzerscheinungen des Ummantelungsmaterials die Vorspannung zurückgegangen ist, einen sicheren und in axialer Richtung festen Halt des monolithischen Irägerkörpers, Die von der Erfindung vorgeschlagene Verklebung kann in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden1 daß auf mindestens einer der einander zugewandten timfangsflächen der Ummantelung und des Gehäuses beziehungsweise des Trägerkörpere ein wärmebeständiger Kleber1 vorzugsweise ein feuerfester Zement, aufgebracht ist.
  • Eine andere Möglichkeit, eine Klebeverbindung zumindest zwischen der Ummantelung und dem Gehäuse zu erreichens besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung darin, daß der die Ummantelung umgebende Gehäusemantel kurzzeitig auf Temperaturen von mindestens etwa 5000 C erwärmt wird, so daß eine Sinterverklebung entsteht. Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Erwärmung des fertigmontierten Gehäusemantels auf Temperaturen von etwa 500° C wird in besonders einfacher Weise eine ausreichend gute Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Ummantelung infolge eines sinterähnlichen Klebevorgangs der aus einer keramischen Tonerde-Silikat-Faser-Matte bestehenden Ummantelung erreicht.
  • Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung aufgeführt, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung in schematischer Darstellungsweise einen Längs schnitt durch einen in eine Abgasleitung einer Brennkraftmaschine einschaltbaren Katalysator, dessen Trägerkörper in einem Gehäuse von einer unter Vorspannung stehenden Ummantelung gehalten ist.
  • In der Zeichnung ist ein Katalysator dargestelLt, der einen in einem Gehäuse 2 mit Hilfe einer unter Vorspannung stehenden, elastischen, hoch temperaturfesten Ummantelung 3, die beispielsweise aus einer keramischen Tonerde-Silikat-Faser-Matte besteht, aufgehängten Trägerkörper 1 aufweist. Der Trägerkörper zeigt in bekannter Weise in axialer Richtung verlaufende, durchgehende Kanäle, an deren Oberfläche eine katalytisch wirksame Schicht aufgebracht ist, die die chemische Umsetzung der in den Abgasen von Brennkraftmaschinen enthaltenen schädlichen Gasbestandteile bewirkt. Da der Durchtritt des Abgases durch den monolithischen Trägerkörper 1 mit einem Druckverlust verbunden ist, der zu einer Verminderung des thermodynamischen Wirkungsgrades der Verbrennungskraftmaschine führt, ist die Querschnittsfläche des Katalysators in dem-Bestreben, diesen Durckverlust möglichst gering zu halten, im allgemeinen wesentlich größer gewählt als die Querschnittsfläche der das Abgas zu- und abführenden, hier nicht gezeigten Rohrleitungen. Der Übergang von dem Rohrleitungsquerschnitt zu dem Querschnitt des den Trägerkörper 1 aufnehmenden Gehäuses 2 wird an der Zu- und Abströmseite des in Richtung des Pfeiles 12 strömenden Abgases durch Übergangsstücke 8 und 10 gebildet.
  • Flansche 9 und 11 ermöglichen die Einschaltung des Katalysators in eine abgasführende Leitung der Brennkraftmaschine.
  • Aus der Zeichnung geht nicht weiter hervor, auf welche Weise die zur Halterung des Trägerkörpers 1 in dem Gehäuse 2 erforderliche radiale Vorspannung auf die Ummantelung 3 aufgebracht wurde. Vorzugsweise kann diese radiale Vorspannung aber bei der Fertigung des Gehäuses gemäß dem älteren Vorschlag erreicht werden, Indem das Gehäuse 2 aus einem Rechteckblech hergestellt ist, das um den mit der Ummantelung versehenen Trägerkörper mit vorgegebener Vorspannung herumgewickelt ist. Es wäre allerdings auch möglich, daß der Katalysator ein aus zwei Gehäusehalbschalen bestehendes Gehäuse aufweist, die den ummantelten Trägerkörper ungreifend unter Druck zusammengefügt sind.
  • Die Erfindung sieht nun zur Verbesserung der Halterung des Trägerkörpers 1 in dem Gehäuse 2 vor, daß an den miteinander zur Anlage kommenden Umfangsflächen des Trägerkörpers 1, der Ummantelung 3 und des Gehäuses 2 eine Verklebung vorgenommen wird. Diese Verklebung, die durch Aufbringen eines hoch temperaturbeständigen Klebers 13, beispielsweise in Form eines feuerfesten Zementes, vorgenommen ist, bewirkt nun eine wesentliche Erhöhung des Reibschlusses zwischen dem Trägerkörper 1 und der Ummantelung 3 beziehungsweise der Ummantelung 3 und dem Gehäuse 2. Dadurch werden die für eine axiale Verschiebung des Trägerkörpers 1 in dem Gehäuse 2 erforderlichen Kräfte wesentlich erhöht, so daß die Gefahr des Herausschiebens des Trägerkörpers 1 aus der Halterung entscheidend verringert wird.
  • Eine Klebeverbindung zumindest zwischem dem Gehäuse 2 und der Ummantelung 3 kann in einfacher Weise ohne Aufbringen eines besonderen Klebers dadurch erreicht werden, daß das Gehäuse des fertiggestellten Katalysators einer kurzzeitigen Erwärmung auf Temperaturen von etwa 5000 C unterzogen wird.
  • Bei diesen Temperaturen ergibt sich ein sinterähnlicher Vorgang, durch den die aus einem keramischen Tonerde-Silikat-Faser-Material bestehende Ummantelung an dem aus Stahlblech bestehenden Gehäuse 2 anklebt.
  • Eine Verklebung der einander zugeordneten Umfangsflächen der Ummantelung 3 und des Trägerkörpers 1 ist unter Umständen nicht unbedingt erforderlich, da der Trägerkörper 1 an seinem äußeren Umfang im allgemeinen verhältnismäßig rauh ist und daher an dieser Stelle ein verhältnismäßig hoher Reibwert zwischen der Ummantelung 3 und dem Trägerkörper 1 vorliegt, der in Verbindung mit der radialen Vorspannung der Ummantelung eine Axialverschiebung der beiden Teile von vornherein wesentlich erschwert. Demgegenüber ist der Innenmantel des aus Blech bestehenden Gehäuses 2 verhältnismäßig glatt, so daß schon geringe Kräfte eine Relativerschiebung der beiden Teile bewirken können. Auch hier könnte aber gegebenenfalls zusätzlich zu der Verklebung durch eine Aufrauhung des Innenmantels des Gehäuses eine weitere Verbesserung der Halterung erzielt werden.
  • Selbstverständlich stellt die in der Zeichnung gezeigte Ausführung eines Abgasreinigungs-Katalysators keinesfalls eine Einschränkung der Erfindung dar. Es ist daher ohne weiteres möglich, anstelle der in der Zeichnung gezeigten Ausführung, bei der eine zentrische Zu- und Abführung des Abgases und eine kreisylindrische Querschnittsform der Gehäuseteile und des Tragerkörpers vorgesehen sind, den Katalysator auch mit anderen Querschnittsformen und mit exzentrischen Abgas zu- und -ableitungen auszubilden.

Claims (4)

Ansprüche
1. Katalysator zur katalytischen Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen, bei dem ein mit einer Katalysatormasse versehener monolithischer Trägerkörper in einem Gehäuse elastisch gehalten ist, wobei in einem Zwischenraum zwischen dem Trägerkörper und dem Gehäuse eine den Trägerkörper umgebende, unter radialer Vorspannung stehende Ummantelung aus einem hoch temperaturbeständigen, elastischen Material, insbesondere einem keramischen Tonerde-Silikat-Faser-Material, angeordnet ist, nach Patent Nr. ... ...
(Patentanmeldung P 22 48 442.0), dadurch gkennzeichnet, daß die Ummantelung (3) mit dem Trägerkörper (1) und/oder dem Gehäuse (2) zusätzlich durch eine Verklebung (13) verbunden ist.
2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der einander zugewandten Umfangsflächen der Ummantelung (3) und des Gehäuses (2) beziehungsweise des Trägerkörpers (1) ein wärmebeständiger Kleber (13) aufgebracht ist.
3. Katalysator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber (13) ein feuerfester Zement vorgesehen ist.
4. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3) durch kurzzeitige Erwärmung des umgebenden Gehäuses (2) mit dem Gehäusemantel durch Sinterverklfbung verbunden ist.
DE19732319663 1972-10-03 1973-04-18 Katalysator zur katalytischen reinigung von abgasen Pending DE2319663A1 (de)

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US05/403,270 US4093423A (en) 1972-10-03 1973-10-03 Catalytic device for the catalytic purification of exhaust gases
JP48110622A JPS587806B2 (ja) 1972-10-03 1973-10-03 ハイシユツガス ノ シヨクバイジヨウカヨウシヨクバイソウチ

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243702A1 (de) * 1986-03-31 1987-11-04 Nippon Steel Corporation Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorträgerbasis für Kraftwagenauspuffgasreinigung
EP0413998A1 (de) * 1989-08-24 1991-02-27 Leistritz Aktiengesellschaft Abgasreinigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243702A1 (de) * 1986-03-31 1987-11-04 Nippon Steel Corporation Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorträgerbasis für Kraftwagenauspuffgasreinigung
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