DE2259817C2 - Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorvorrichtung und gemäß dem Verfahren hergestellte Katalysatorvorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorvorrichtung und gemäß dem Verfahren hergestellte KatalysatorvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/08—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
- F01N3/10—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
- F01N3/24—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
- F01N3/28—Construction of catalytic reactors
- F01N3/2839—Arrangements for mounting catalyst support in housing, e.g. with means for compensating thermal expansion or vibration
- F01N3/2853—Arrangements for mounting catalyst support in housing, e.g. with means for compensating thermal expansion or vibration using mats or gaskets between catalyst body and housing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Kaialysatorvorrichtung für die
katalytische Reinigung der Abgase von Brennkraftma· schinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I sowie
auf gemäß dem Verfahren hergestellte Katalysatorvorrichtungen.
Aus der veröffentlichten US-PS 36 92 497 kann der sachkundige Leser Verfahren zur Herstellung einer
Katalysatorvoirichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entnehmen. Bei der Ausführung nach der
IIS-PS 36 92 497 besteht das elastische Material aus
einem Drahtgeflecht, das in den Zwischenraum zwischen dem fertigen zylindrischen Gehäuse und dem
ebenfalls zylindrischen Trägerkörper in komplizierter Weise eingebracht, werden muß. um eine radiale
Vorspannung auf den Trägerkörper aufzubringen. Ebenso wie bei der Ausführung nach der DE-AS
76 507 werden auch bei der in der genannten US-Patentschrift gezeigten Ausführung zur axialen
Sicherung des Trägerkörpers zusätzlich noch radiale, mit dem Gehäuse verbundene Ringflansche vorgesehen,
die an den Stirnseiten des Katalysatorkörpers anliegen.
Aus der DE-OS 14 76 505 ist es auch schon bekannt. für die elastische Ummantelung keramisches Fasermaterial
zu verwenden, das zwischen dem Trägerkörper und dem Gehäuse durch von außen verspannbare
Federn unter Vorspannung gesetzt wird.
Schließlich wird in der älteren Patentanmeldung P 22 48 442.0 vorgeschlagen, zur Halterung des Trägerkörpers
in radialer und axialer Richtung allein eine unter radialer Vorspannung eingebaute Ummantelung aus
keramischem Fasermaterial zu verwenden, wobei an dem Außenumfang der Ummantelung beispielsweise
aus segmentförmigen Schalen gebildete Gleitzonen vorgesehen sind und zum Erzeugen der radialen
Vorspannung ein Axialpreßsitz des Gehäuses auf der Ummantelung verwendet wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, bei Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 eine schnelle und einfache Fertigung ohne die Heranziehung zusätzlicher Teile zu
erzielen und eine sichere Halterung des Katalysatorkörpers in dem Gehäuse zu gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Dadurch, daß
zunächst das elastische Material um den Trägerkörper gelegt wird und anschließend zur Bildung des Gehäuses
ein vorgerolltes Rechteckblech um den von der Ummantelung umgebenen Trägerkörper unter Zusammenpressung
der Ummantelung gewickelt wird und die sich überlappenden Längskanten des Bleches miteinander
verbunden werden, wird im Gegensatz zu den bisher bekannten Hcn>tciiverfahren von Kalaiysäiürvörrichtungen.
bei denen die ummantelten Trägerkörper in ein fertiges Katalysatorgehäuse eingebracht werden, das
Gehäuse erst beim Zusammenbau der gesamten Katalysatorvorrichtung hergestellt. Bei dieser Herstellung
des Gehäuses durch Umwickeln des ummantelten Trägerkörpers mit einem vorgerollten Rechteckblech
wird gleichzeitig auch die radiale Vorspannung auf die Ummantelung aufgebracht, wodurch dafür etwa erforderliche
zusätzliche Bauteile entbehrlich werden.
Zweckmäßigerweise soll das elastische Material aus einer oder mehreren Lagen einer keramischen Fasermatte bestehen, die sich als besonders geeignet für die
Halterung derartiger monolithischer Trägerkörper erwiesen hat.
Eine gemäß dem zuvor genannten Verfahren hergestellte Katalysatorvorrichtung für die katalytische
Reinigung der Abgase vor. Brennkraftmaschinen zeichnet sich schließlich dadurch aus. daß an den
stirnseitigen Enden des Gehäuses konische Übergangsstücke angesetzt sind, die radial nach innen oder nach
außen gerichtete, die Ummantelung abdeckende Kragen aufweisen. Diese Kragen schirmen die Ummantelung
gegen die heißen, den Trägerkörper beaufschlagenden Verbrennungsgase ab. so daß ein Herausbrökkeln
des bei direktem Kontakt mit dem heißen, strömenden Gas spröde werdenden keramischen
Fasermaterials vermieden wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Katalysatorvorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Katalysatorvorrichtung
gemäß den Schnittlinien H-Il nach Fig. I.
In der Zeichnung ist eine fertige Katalysatorvorrichtung
dargestellt, die einen in einem Gehäuse 2 mit Hilfe einer elastischen, hoch temper.Murfesten Ummantelung
elastisch gelagerten zylindrischen Trägerkörper 1 aufweist, Der Trägerkörper weist in bekannter Weise in
axialer Richtung verlaufende, durchgehende Kanäle auf. die an ihrer Oberfläche eine katalytisch wirksame
Schicht besitzen, die die chemische Umsetzung der schädlichen Gasbestandteile bewirkt.
Da der Durchtritt des Abgases durch den Trägerkörper 1 mit einem Druckverlust verbunden ist, der zu einer
Verminderung des thcrmodynamischcn Wirkungsgra-
des der Verbrennungskraftmaschine fuhrt, ist die Querschnittsfläche der Katas'ysatorvorrichtung in dem
Bestreben, diesen Druckvcrlust möglichst gering zu halten, wesentlich größer gewählt als die Querschnittsfläche
der das Abgas zu- und abführenden, hier nicht gezeigten Rohrleitungen. Der Obergang von den
Rohrleitungen zu dem den Tierkörper 1 aufnehmenden Gehäuse 2 wird daher an der Zu- und Abströmseite
des in Richtung des Pfeiles 12 strömenden Abgases durch konische Übergangsstücke 8 und 10 gebildet.
Flansche 9 und 11 ermöglichen die Einschaltung der Katalysatorvorrichtung in eine Abgasleitung einer
Brennkraftmaschine.
Das Gehäuse 2 besteht aus einem zyiinderförmigen Blechmantel, der aus einem Rcchteckblech (15)
gewickelt ist. Die Fertigung des Gehäuses 2 erfolgt nun nicht getrennt sondern in der Weise, daß der mit der
kompressiblen. hoch temperaturbeständigen Ummantelung 3 aus einer Keramik-Fasermatte umgebene
Trägerkörper 1 in das vorgerollte, offene Rechteckblech eingelegt wird und daß anschließend das Rechteckblech
durch Zusammenziehen seiner Fnden 17 in einer Spannvorrichtung um den mit der Ummantelung 3
versehenen Trägerkörper 1 gewickelt wird. Dabei wird die keramische Fasermatte der Ummantelung 3
komprimiert, so daß sie nunmehr den Trägerkörper 1 sicher und elastisch nachgiebig hält. Die beiden Enden
17 des Rechteckbleches werden bei dieser Fertigung so weit zusammengezogen, daß sie, wie aus der Fig.2
hervorgeht, weit überlappen und so ein Herausquetschen der Fasermatte während des Spannvorganges
weitgehend verhindern. Nach einer Befestigung der beiden Enden 17 des Rechteckbleches aneinander,
beispielsweise durch eine Verschweißung, werden an den Stirnseiten des so entstandenen zylindrischen
Blechmantels die konischen Übergangsstücke 8 und 10 angesetzt und ebenfalls durch Verschweißung befestigt.
Die Übergangsstücke 8 und 10 weisen radial nach innen vorspringende Kragen 16 auf, die die Frontflächen der
Ummantelung 3 abdecken. Dies verhindert weitgehend, daß die heißen, durch das Gehäuse 2 strömenden
Verbrennungsabgase direkt auf die Ummantelung 3 treffen und dort eine Verhärtung und Versprödung des
Fasermaterials verursachen, das wiederum zu einem Herausbröckeln der Ummantelung führen könnte.
Wie Versuche ergeben haben, ist die erfindungsgemäße
elastische Halterung des Katalysatorkörpers mit Hilfe von keramischen Tonerde-Silikat-Faser-Matten in
der Lage, den besonders in einer Abgasreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge auftretenden hohen thermischen
und mechanischen Belastungen mit hoher Lebensdauer standzuhalten. Das von der Erfindung vorgeschlagene
!5 Herstellverfahren ermöglicht eine einfache, schnelle und wenig aufwendige Fertigung, bei der ohne Gefahr
der Beschädigung des empfindlichen Trägerkörpers in einem Arbeitsgang der das Gehäuse bildende zylindrische
Blechmantel mit dem darin elastisch aufgehängten Trägerkörper hergestellt wird. Außerdem ermöglicht
die Erfindung eine ziemlich genaue Einhaltung einer vorgegebenen Vorspannung für ere kompressible
Fasermatte, was wegen des verhältnismäßig weiten Toleranzfeldes des Durchmessers der monolithischen
Trägerkörper von großer Bedeutung ist.
Anstelle aer in der Zeichnung gezeigten Ausführung
mit radial nach innen vorspringenden Kragen 16 an beiden Übergangsstücken 8 und 10 könnte eine
Katalysatorvorrichtung auch in der Weise ausgeführt sein, daß nur ein derartiger Kragen 56 an einem Ende
des zylindrischen Blechmantels, und zwar vorzugsweise an dem einströmseitigen Übergangsstück 10. oder aber
gar kein Kragen vorgesehen ist. Weiter ist es auch möglich, das Gehäuse so auszubilden, daß ein oder beide
Übergangsstücke radial nach außen gerichtete Kragen aufweisen, deren radial äußerer Umfangskanten dann
an dem Blechmantel, d. h. der Ummantelung 3, befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorvorrichtung für die katalytische Reinigung der
Abgase von Brennkraftmaschinen, bei der ein mit einer Katalysatormasse versehener monolithischer
Trägerkörper in einem zylindrischen Gehäuse dadurch elastisch gehalten ist. daß in einem
Zwischenraum zwischen dem Trägerkörper und dem Gehäuse eine den Trägerkörper umgebende,
unter radialer Vorspannung stehende Ummantelung aus einem hochtemperaturbeständigen, elastischen
Material angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst das elastische Material (Ummantelung 3) um den Trägerkörper (1) gelegt ;5
wird, anschließend zur Bildung des Gehäuses (2) ein vorgerolltes Rechteckblech (15) um den von der
Ummantelung umgebenen Trägerkörper unter Zusammenpressung der Ummantelung gewickelt wird
und dann die sich überlappenden Längskanten (17) des Blech« miteinander verbunden werden.
2. Gemäß dem Verfahren nach Anspruch i hergestellte Katalysatorvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Material (3) aus einer oder mehreren Lagen einer keramischen Fasermatte besteht.
3. Gemäß dem Verfai ren nach Anspruch 1 hergestellte Katalysatorvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß an den stirnseitigen Enden des Gehäuses (2) konische Übergangsstücke (8, 10)
angesetzt sind, die radial nach innen oder nach außen gerichtete, Jie Ummantelung (3) abdeckende Kragen
(16) aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722259817 DE2259817C2 (de) | 1972-12-07 | 1972-12-07 | Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorvorrichtung und gemäß dem Verfahren hergestellte Katalysatorvorrichtung |
JP48110622A JPS587806B2 (ja) | 1972-10-03 | 1973-10-03 | ハイシユツガス ノ シヨクバイジヨウカヨウシヨクバイソウチ |
US05/403,270 US4093423A (en) | 1972-10-03 | 1973-10-03 | Catalytic device for the catalytic purification of exhaust gases |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722259817 DE2259817C2 (de) | 1972-12-07 | 1972-12-07 | Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorvorrichtung und gemäß dem Verfahren hergestellte Katalysatorvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259817A1 DE2259817A1 (de) | 1974-06-12 |
DE2259817C2 true DE2259817C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=5863727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722259817 Expired DE2259817C2 (de) | 1972-10-03 | 1972-12-07 | Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorvorrichtung und gemäß dem Verfahren hergestellte Katalysatorvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2259817C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4031837C2 (de) * | 1989-10-18 | 1999-08-19 | Volkswagen Ag | Anschlußflansch, insbesondere für einen Abgaskonverter |
DE19711789C2 (de) * | 1997-03-21 | 2000-05-25 | Zeuna Staerker Kg | Kraftfahrzeug-Abgasreinigungsvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1052106A (de) * | 1963-02-07 | |||
US3692497A (en) * | 1971-05-20 | 1972-09-19 | Engelhard Min & Chem | Catalytic exhaust gas treatment apparatus |
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1972
- 1972-12-07 DE DE19722259817 patent/DE2259817C2/de not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
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