DE2318415A1 - Kunststoffbahn und ski fuer langlauftraining - Google Patents

Kunststoffbahn und ski fuer langlauftraining

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DE2318415A1
DE2318415A1 DE19732318415 DE2318415A DE2318415A1 DE 2318415 A1 DE2318415 A1 DE 2318415A1 DE 19732318415 DE19732318415 DE 19732318415 DE 2318415 A DE2318415 A DE 2318415A DE 2318415 A1 DE2318415 A1 DE 2318415A1
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plastic
ski
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track
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Louis Mrklas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/02Skins; Substitutes for skins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/12Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports for snow sports, e.g. skiing or ski tow track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • =Kunststoffbahn und Ski für Langlauf - Training Die STeuerung bezieht sich auf die Ausbildung einer Kunststoffbahn und vol Ski für das Langlauftraining, insbesondere in der schneelosen Jahreszeit.
  • 5 sind Kunststoffbahnen und Ski mit Kunststoffsohle für das Langlauftraining im Skisport bekannt, die ähnliche Gleitwerte zeigen wie der Schnee, so dass Langlaufübungen auch in der schneelosen Jahreszeit möglich sind.
  • enn eine derartige Übungsbahn an einem Gelände mit Steigungen angelegt ist und mit derartiger Langlaufski gelaufen werdwn,so müssen diese Steigungen mit eigener Kraft überwunden werden. Hierbei besteht die Gefahr, dass der hintere Ski bei jedem Schritt zurückrutscht, wenn der nach hinten vom Bein auf den Ski ausgeübte Druck den Reibungswert übersteigt.
  • Somit ist es nicht möglich, die Steigungen zügig im Lauf- oder ochrittempo zu laufen.
  • Es ist bekannt, an dem Ski eine Art Rücklaufsperre anzubrinCen, mit der Wirkung ähnlich den bekannten Fellunt er lagen für das Bergaufsteigen mit den Ski im Schnee. Derartige llittel kommen für die Praxis des Skilanglauf es nicht infrage, weil die Rücklaufsperren nicht genau rasten und die Fellunterlagen die Langlaufgeschwindigkeit in der Ebene und im Gelände und Gefälle wesentlich herabsetzen.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Nachteil zu beheben. Hierzu wird die Kunststoffbahn ( Kunststoffschiene ) mit flachen Quer- oder Längs-Rillen oder dgl. versehen. Eine besonders günstige Sperrvirkung lässt sich in der Weise erziehen, dass auf den Längsrippen der Kunststoffbahn ( Kunst ststoffschiene ) Einschnitte gemacht werden, die in der Laufrictung schräg nach hinten verlaufen, so dass eine Art Sohuppenoberfläche entsteht die in der Laufrichtung glatt ist, aber für die Rückwärtsbewegung eine starke Sperrwirkung ergibt.
  • Weiterhin dient hierzu eine Art von Kunststoffvlies, dass in die Kunststoff-Lauffläche des Ski eingelassen ist und dessen etwas über die Gleitfläche vorstehenden, feinen Haare oder Fasern, als Rücklaufsperre dienen. Die feinen, kurzen Haare des Kunststoffvlieses legen sich bei Gleitbewegung nach hinten uo und beim Abstossen auf der Ebene sowie beim Bergaufsteigen bzw. Laufen legen sie sich zwischendie Schuppen der Kunststoffbahn ( Kunststoffschiene ), wodurch ein Zurückrutschen vom Ski verhindert wird.
  • Daß Vlies kann als einheitliches Stück oder auch in Form von Streifen an den infrage kommenden Stellen des Ski angeordnet sein.
  • Beim Gelände- und Berglaufen verhält sich der Reibungswert des Vlieses so, wie der des unbedeckten Ski, eine Bremswirkung tritt somit nicht auf.
  • Je nach der Länge und der Zahl der Schuppen oder dgl. können selbst starke Steigungen vom Skiläufer bewältigt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung beispielweise dargestellt, Hierin zeigen: Bild 1 ein Stück der Kunststoffbahn ( Kunststoffschiene ) in schaubildlioher Darstellung, mit Rillen.
  • Bild 2 ein Stück der Kunststoffbahn ( Kunststoffschiene ) in schaubildlicher- und Schnitt-Darstellung, mit Schuppen.
  • Bild 3 die Kunststoffbahn ( Kunststoffschiene ) in Draufsicht und in Schnitt.
  • Bild 4 die Kunststoffbahn ( Kunststoffschienen )~ zusammengelegt zu einer Langlaufbahn als Kurve in Draufsicht.
  • Bild 5 den Ski in Seitenansicht und Draufsicht auf die I.auffläche.
  • Bild 6 ein vertikaler Teilschnitt durch den Ski.
  • Bild 1 zeigt ein Teil der Kunststoffbahn ( Kunststoffschiene ) als einfache Lauffläche 1, die eingearbeiteten Querrillen 2 und die seitlichen Führungen 6.
  • Bild 2 zeigt ein Teil Kunststoffbahn ( Kunststoffschiene ) mit Längsrillen 3, die Längsrippen 4, die eingearbeiteten Schuppen 5, die seitlichen Führungen 6, in Draufsicht und im Sohnitt a - b.
  • Bild 3 zeigt die Kunststoffbahn ( Kunststoffschiene ) mit der Sohiebestelle 7, die Längsriflen 3, die Längsrippen 4, die eingearbei teten Schuppen 5 als Lauffiäohe, in Draufsicht und im Schnitt c-L.
  • Die eng eingearbeiteten Schuppen 5 bringen gegen eine glatte Laufbahn-den Vorteil, dass sie eine federnde Wirkung haben, so wie der Schnee.
  • Weiterhin wird gezeigt die Finzelteile der Kunststoffbahn ( Kunststettschiene ), die Längsrippen 4 nit den eingearbeiteten Schuppen 5 als Lauffläche, die versetzt zu den seitlichan Führungen 6 angeordnet elad.
  • Die innen angebrachten Nasen 8, an den seitlichen Führungen 6, dienen als Halterung der Teile der Lauffläche 3, 4 und 5.
  • Bild 4 zeigt die einzelnen Kunstoffschienen, die zu eine Langlaufbahn bzw. Kunststoffbahn zusamiengelegt sind. Durch einegenaues Spiel in der Schiebestelle 7, an den Enden sind die einzelnen Kunststoffsohienen zu einer Kurve 9 zusamiengelegt.
  • So eine tanglaufbahn, die aus Kunststoffschienen besteht, ist n nicht ortsgebunden und kann ii beliebigen Gelände schnell auf-und abgebaut werden, dass heisst das sie auf dem Erdboden lose aufgelegt ist und nicht it Erdboden verbunden ist.
  • Aus den einzelnen Kunststoffschienen wird für jeden Fuss eine getrennte Laufbahn erstellt, so dass im Gelände viele tech. Variationen mit den einzelnen Laufbahnen zu verlegen sind. Somit können alle Stilarten des Langlaufschrittes geübt werden ( auch in zu einander versetzten einzelnen Laufbahnen ).
  • Mit den festen Laufbahnen ( für beide Füsse aus einem Stück ) lassen sich keine techn. ;Wariationen im Gelände herstellen, da sie stets in horizontale Lage verlegt und mit dem Erdboden verbunden müssen.
  • Bild 5 zeigt den Skikörper z. B. aus Holz 10, den unteren Kunststoffbelag ( Lauffläche ) 11, nnd Streifen des Kunststoffvlieses 12.
  • Die Draufsicht zeigt den Kunststoffbelag ( Lauffläche ) 11, die genaue Lage der eingearbeiteten Kunststoffvliese 12, in der Lauffläche 11 des Ski 10.
  • Bild 6 zeigt den vertikalen Schnitt als Teilstück des Skikörpers 10, die untere Lauffläche aus Kunststoff 11, das eingebaute Vlies 12, und die Lauffläche der Kunststoff-Langlaufbahn mit Querrillen und eine Längsrippe mit Schuppen.
  • Anstelle eines einstückigen Vlieses 12 können mehrere schmale Streifen, verteilt auf die Druckzonen des Ski beim Lauf, angeordnet sein.
  • Ein derartig augestatteter Ski kann ohne weiteres und ohne Wachs bei Schnee erfolgreich benutzt werden.

Claims (8)

  1. 5 chutzansprüche
    1 Kunststoffbahn aus Kunststoffschienen für Langlauftraining, insbesondere in der schneelosen Jahreszeit, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kunststoffschiene, Rillen (2) und (3), Schuppen (5) oder dgl.
    eingearbeitet sind, um ein Rücklaufen bzw. Ausrutschen nach hinten des Ski im Gebiet einer Steigung und auch in der Ebene verhindern.
  2. 2 Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Rillen (2) und (3), Schuppen (5) auch Bohrungen oder Verzahnungen in der Lauffläche (1) und den Längsrippen (4) als Lauffläche der Kunststoffschiene angebracht sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Längsrippen (4) der Kunststoffschiene, mit den seitlichen Führungen (6), deren Nasen (8), in die Längsrillen (3) eingreifen, den Halt der kompletten Kunststoffschiene bzw. Kunststoffbahn geben.
  4. 4 Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Kunststoffschiene (1), (2), (3), (4), mit den seitlichen Führungen (6) versetzt angeordnet sind und durch Schiebestellen (7) zu einem Bogen (9), Kreis oder Gerade, zusamiengebaut wird.
  5. 5 Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschiene mit Lauffläche (1) und Querrillen (2), sowie mit Längsrillen (3), Längsrippen (4), Schuppen (5) und seitlichen Führungen (6) für die Anlaufbahn der Skisprungschanzen zusammengebaut, mit einfacher Handhabung die Anlautbahn in der Spurbreite verstellbar, und in der gesamten Jahreszeit verwendbar ist.
  6. 6 Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschienen (1), (2), (3), (4), (5), (6), zu Kunststoff-Langlaufbahnen ( für jeden Fuss getrennt und von einander unabhängig ) für Langlauftraining und zu Anlaufbahnen für Skisprungschanzen susas engebaut werden, izi passendem Gelände schnell auf- bzw. abgebaut werd.n, transportabel sind, und in der gesamten Jahreszeit verwendbar sind.
  7. 7 Ski für Langlauftraining, insbesondere in der schneelosen Jahreszeit, dadurch gekennzeichnet, das in die Kunststoffunterlage ( Lauffläche ) 11 dei Ski 10, einstückig oder verteilt, ein Kunststoffvlies 12 eingelassen ist, dessen Haare oder Fasern o. dgl. in die Langlauibahn mit Rillen (2), (3), Schuppen (5) oder dgl. eindringen und ein Rücklaufen bzw. Ausrutsch.n nach hinten des Ski im Gebiet einer Steigung und Ebene verhindern.
  8. 8 Anordnung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies (12) in Form aufgeteilter Streifen an den genauen Stellen in die Kunststoff-Lauffläche (11) des Ski (10) eingelassen ist, das Vlies (12) mit Kunststoff-Lauffläche (11) umschlossen ist, so dass der Ski auf der Kunststoffbahn sowie im Schnee gleitet.
    Leerseite
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WO1979000479A1 (fr) * 1978-01-05 1979-07-26 J See Garnitures pour pistes de glissement
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DE102014000845A1 (de) 2013-10-31 2015-04-30 Mr. Snow Gmbh Schichtverbund mit einer textilen Gleitoberfläche aus Schlingenware
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