DE2317259A1 - Maschine zum spritzgiessen von werkstuecken, insbesondere zur verarbeitung von thermoplastischen kunststoffen - Google Patents
Maschine zum spritzgiessen von werkstuecken, insbesondere zur verarbeitung von thermoplastischen kunststoffenInfo
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Description
„,.. . „... ., Guido Engelhardt
¥ilhelm Haberle . .
Patentanwalt
Scheer / fflirtt. D - 7990 Fr.edrlchshafen
Löwentaler Str. 3 Tel. (07541) 92667
Maschine zum Spritzgießen von Werkstücken, insbesondere
zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Spritzgießen von Werkstücken, insbesondere zur Verarbeitung von
thermoplastischen Kunststoffen, Duroplasten, Gummi und ähnlichen Materialien, mit zwei in einem Maschinenrahmen
gehaltenen, die Werkzeugform bildenden Werkzeugen, in die das zu verarbeitende Material in plastifiziertem Zustand
über eine Spritzdüse od.dgl. einführbar und von denen zumindest ein Werkzeug zum Ausstoß des Werkstückes
verstellbar angeordnet ist.
Maschinen dieser Art, die allgemein als Spritzgußautomaten bezeichnet werden, sind bereits in einer großen Anzahl
unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt. Die die Werkzeugformen bildenden Werkzeughälften sind hierbei
aber jeweils auf einer ortsfesten und einer beweglichen Werkzeugplatte aufgespannt und werden während des Spritzvorganges
durch äußerst aufwendige Servoeinrichtungen in Form von Hydraulik-Zylindern oder Kniehebelsystemen gegeneinander
gepreßt. Da bei diesen Maschinen das zu verarbeitende Material unter einem sehr hohen Druck in die
Hohlräume der Werkzeuge einzuspritzen ist» müssen nämlich die Schließkräfte außerordentlich hoch sein, so daß der
Bauaufwand, um dem Einspritzdruck das Gleichgewicht halten
zu können und um dies zu bewerkstelligen, bei allen diesen bekannten Ausgestaltungen groß istc
Die bisher verwendeten Maschinen beanspruchen daher auch sehr viel Platz und außerdem sind große Massenkräfte aufzubringen,
um eine der Formhälften zum Ausstoßen eines
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gefertigten Werkstückes, wobei lediglich ein Verstellen
in Achsrichtung vorgenommen wird, so daß das Werkstück
herunterfallen kann,, zu bewegen. Aufgrund dessen ist es
nicht möglich, eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen,
da die Beschleunigung und die Verzögerung der zu bewegenden Formhälfte nur mittels eines weiteren erheblichen
Bauaufwandes zu beherrschen wäre. Eine wirtschaftliche Herstellung von Massenartikeln ist somit
mittels dieser auch in der Anschaffung teuren Maschine nicht gegeben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zum Spritzgießen von Werkstücken, insbesondere zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen der vorgenannten
Art, zu schaffen, die diese Nachteile der bisher verwendeten Aggregate nicht aufweist. Vor allem soll erreicht
werden, daß die Werkzeuge nicht übermäßig, groß' bauen, so
daß bei der Verstellung des einen Werkzeuges keine grossen
Massenkräfte aufzubringen sind und eine wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber den bekannten
Maschinen ermöglicht wirdo Auch soll gewährleistet sein,
daß die erforderlichen hohen Schließdrücke von den Werkzeugen sicher aufgenommen werden, ohne daß dazu besondere
aufwendige Servoeinrichtungen benötigt werden, und daß zur Abstützung der Werkzeuge während eines Spritzvorganges
nur ein geringer Bauaufwand notwendig ist, und daß des weiteren bei wirtschaftlicher Herstellung auch
eine Abstapelung der gefertigten Werkstücke ermöglicht
wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß mindestens
eines der einander zugeordneten Werkzeuge aus einem äußeren und einem inneren Werkzeugteil zusammengesetzt
ist, von denen ein Teil mit dem gegenüberliegenden anderen Werkzeug verriegelbar ist, und daß die einzelnen
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Teile eines 7/erkzeuges über ein Druckmediuni gegeneinander
abgestützt sind.
Hierbei ist es aus baulichen Gründen angebracht, einen Teil, vorzugsweise den äußeren Teil, eines Werkzeuges als
Zylinder auszubilden, in dem der innere als ein- oder mehrteiliger, einseitig von Druckmittel beaufschlagbarer
Teil axial begrenzt verschiebbar und gegenüber dem äusseren Teil und/oder dem gegenüberliegenden Werkzeug in
Betriebsstellung zentriert eingesetzt ist.
Zur Verriegelung der beiden Werkzeuge miteinander sind in vorteilhafter Weise mindestens zwei einander gegenüberliegende,
vorzugsweise auf deren Ober- und Unterseite angeordnete Platten oder ähnliche Bauteile vorzusehen, die
an einem Ende kippbar mit einem der Werkzeuge verbunden und am anderen Ende mit Vorsprüngen in Form von Nasen
od.dgl. ausgestattet sind, die in Ausnehmungen, in Hinterschneidungen
od.dgl, des anderen Werkzeuges einrastbar sind.
Die Verriegelungsplatten sind, um diese stets in Eingriffstellung zu halten, zweckmäßigerweise mittels einer oder
mehrerer an diesen und/oder den Werkzeugen befestigten Federn gegeneinander zu verspannen»
Zum Lösen der Verriegelung können die Platten mit einer Servoeinrichtung in Form eines in einem Zylinder eingesetzten
und von Druckmittel beaufschlagbaren Kolbens versehen
werden, deren einer Teil, beispielsweise der Kolben über einer Kolbenstange, an den Werkzeugen abgestützt isto
Zur kippbaren Lagerung der Verriegelungsplatten sind diese in zweckmäßiger Weise derart auszugestalten, daß die
Platten an einem Ende mit einer vorzugsweise durch ein
409843/0458 ./„
eingesetztes Zwischenstück geschaffenen halbkreisförmigen Ausnehmung versehen sind, in die ein an einem der
Werkzeuge angebrachter Bolzen, ein halbkreisförmiger
Vorsprung od.dgl» eingreift. Selbstverständlich ist es
aber auch möglich, die Gelenkverbindung auf andere Weise zu gestalten. Außerdem ist es vorteilhaft„ um beim
Schließen der Werkzeuge die Platten selbsttätig auseinanderzudrücken, die Verriegelungsplatten an dem mit
dem verstellbaren Werkzeug verrastbaren Ende mit diesem zugekehrten Schrägflächen, die vorzugsweise mit an dem
Werkzeug angebrachten Gegenflächen zusammenwirken, auszustatten.
Zur Zentrierung der einzelnen Teile eines Werkzeuges und/oder zur Zentrierung der beiden Werkzeuge ist es
angebracht, diese Teile mit einander zugeordneten kegelförmigen Zentrierflächen zu versehen. Dies kann in
vorteilhafter Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß eine der sich gegenüberliegenden Stirnwände der beiden
Werkzeuge, vorzugsweise die Stirnwand des verstellbaren Werkzeugs, einen sich in Achsrichtung erstreckenden
Bund aufweist, dessen innere und äußere Maritelflache
als kegelförmige Zentrierfläche ausgebildet ist. Die Zentrierung kann aber auch über Führungsstifte oder auf
andere Weise erfolgen.
Außerdem sollte der Zentrierbundy damit dieser beim Verschieben
des einen Werkzeuges seine Lage beibehält, in einer Achsrichtung über Distanzstücke od.dglo unmittelbar
an dem zugehörigen Werkzeug abgestützt sein und die diesen mit dem Werkzeug verbindende Stirnwand ist
zweckmäßigerweise nach Art einer Ringmembran auszubilden und in Achsrichtung elastisch verformbar zu gestalten,
um ein Anlegen mit Hilfe des verstellbaren Werkzeugteils zu ermöglichenο
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Die ineinander gelagerten Teile eines Werkzeuges sollten zur Rückführung in die Ausgangsstellung mittels Rückholfedern
gegeneinander abgestützt werden. Es ist in gleicher Weise aber auch möglich, das verstellbare Teil durch
Druckbeaufschlagung oder durch Erzeugung eines Unterdruckes in dem zugeordneten Druckraum zurückzuführen.
Um die Abkühlzeiten zu verringern, sollten ferner eines oder beide der Werkzeuge, zumindest im Bereich der Werkstücksform
und/oder der Spritzdüse, mit vorzugsweise umlaufenden oder sternförmigen, an einen Kühlmittelkreislauf
angeschlossenen Kühlkanälen versehen sein, und zur Reduzierung des Gewichtes der Werkzeuge ist zweckmäßigerweise eines oder beide mit sich in Achsrichtung erstreckenden
Versteifungsrippen auszustatten.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, eines der Werkzeuge auf einer im Maschinenrahmen gelagerten verschwenkbaren
oder in Achsrichtung der Werkzeuge verstellbaren Schwinge oder Wippe anzuordnen, wobei es aus steuerungstechnischen
Gründen angebracht ist, zum Antrieb der Schwinge einen Kurbeltrieb vorzusehen, der über eine
schaltbare Kupplung mit einer Antriebswelle in Triebverbindung steht.
Wird ferner das mit der Schwinge verbundene Werkzeug drehbar in dieser gelagert und ist dieses mittels eines
in eine Steuerkurve eingreifenden Führungsgliedes verschwenkbar,
beispielsweise um nahezu 180° 9 ist auf einfache Weise eine Abstapelung der gefertigten Werkstücke,
wobei es zweckmäßig ist, das verstellbare Werkzeug mit einem zentrisch angeordneten Auswerfer in Form eines
durch einen Anschlag od.dgl. betätigbaren Stössels auszustattenP
vorzunehmen„
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Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Maschine zum Spritzgießen
von Werkstücken, insbesondere zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen, zeichnet sich nicht nur
durch eine einfachere konstruktive Ausgestaltung gegenüber den vergleichbaren bekannten Maschinen aus, sondern
vor allem auch durch eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit und einen geringeren Bauaufwand. Wird nämlich zumindest
eines der Werkzeuge aus zwei Teilen gebildet, die über
ein Druckmedium gegeneinander abgestützt sind, ist es möglich, die beiden die Werkstückform bildenden Werkzeuge
vor dem Einspritzen des Materials auf einfache Weise fest miteinander zu verriegeln, so daß durch die gegenseitige
Abstützung die hohen Schließkräfte aufgenommen werden. Dennoch ist eine exakte Anlage der beiden Werkzeuge gewährleistet,
da ein Teil eines Werkzeuges auch nach dem Einrasten der Verriegelungsplatten nachgestellt werden
kann. Der zwischen diesen Teilen eines Werkzeuges vorgesehene
Druckraum ermöglicht dabei ferner eine gleichmässige Verteilung der Druckkräfte, Deformationen treten
somit nicht auf. Da des weiteren die Werkzeuge verhältnismäßig leicht gebaut werden können, sind bei deren Verstellung
keine großen Druckkräfte aufzubringen und es ist somit eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit möglich.
Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel einer Spritzgußmaschine, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen.
Hierbei zeigt: ...-...■
Fig. 1 die auf einem Maschinengestell angeordneten Werkzeuge einer Maschine zum
Spritzgießen von Werkstücken,
Fig. 2 die beiden Werkzeuge der Maschine nach Fig. 1 im Schnitt und
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Fig, 3 die aus einem Führungsglied und einer
Steuerkurve gebildete Vorrichtung zur Erzeugung einer Schwenkbewegung des verstellbaren Werkzeuges.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Maschine
zur Herstellung von gespritzten Werkstücken, beispielsweise zum Spritzgießen von Bechern 4, besteht aus einem
schematisch und nur zum Teil gezeigten Einspritzaggregat 2 sowie den auf einem Maschinenrahmen 11 angeordneten
Werkzeugen 14 und 15, in die über eine Spritzdüse 3 das
zu verarbeitende Material durch das Einspritzaggregat 2 eingespritzt wird und deren einander zugekehrte Flächen
18 und 24 die Form des Werkstückes 4 begrenzen» Das eine Werkzeug 14 ist hierbei mittels Haltewinkel 16 ortsfest
auf einer Platte 12 aufgespannt, während das andere Werkzeug 15 mit einer Schwinge 61 sowie einer Schwenkvorrichtung
81 zu einer auf der horizontal gerichteten Platte 13 anzuordnenden, nicht gezeigten Stapelvorrichtung verschwenkt
werden kann.
Das ortsfeste Werkzeug 14 besteht, wie es insbesondere Figo. 2 zu entnehmen ist, aus einem Werkzeugeinsatz 17, in
den Kühlkanäle 19 zur Zuführung von Kühlmittel, um die beim Einspritzen des plastifizierten Materials anfallende
Wärme abführen zu können, eingearbeitet sind. Dagegen ist das Werkzeug 15 aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen
zusammengesetzt, und zwar aus dem zylinderartigen Teil 20 und dem in diesem verschiebbar angeordneten kolbenartigen
Teil 21, und zwischen diesen ist ein Druckraum 22 geschaffen, dem Druckmittel über den strichpunktiert
eingezeichneten seitlichen Anschluß 23 zugeführt werden kann ο
Um beim Zusammenschieben der Werkzeuge 14 und 15 diese
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exakt zueinander auszurichten, ist an der Stirnwand 25 des Werkzeuges 15 ein sich in axialer Richtung erstreckender
Bund 26 angebracht, dessen äußere und innere Mantelfläche als Zentrierflächai27 bzw. 28 ausgebildet sind.
Die Zentrierflächen 27 und 28 wirken mit an den Werkzeugen 14 und 15 angebrächten weiteren Zentrierflächen 29
bzw. 30 zusammen, so daß die beiden Werkzeuge 14 und 15 in Betriebstellung exakt zueinander ausgerichtet sind.
Um beim Zuführen von Druckmittel in den Druckraum 22 sofort, d.h. unabhängig davon, ob das Werkzeug 15 bereits
in seiner Endlage ist, die einzelnen Teile zentrieren zu können, ist die Zwischenwand 25 nach Art einer Ringmembrane 31 ausgebildet und in Achsrichtung elastisch verformbar.
Sobald somit der Kolben 21 nach rechts verschoben und gegen den Zentrierbund 26 gedrückt wird, können
sich die Zentrierf.lachen 27 und 29 bzw. 28 und 30 aneinander
anlegen, so daß sofort eine exakte Zentrierung aller die Form des Werkstückes 4 bildenden Teile geschaffen ist.
Zur Rückführung des Kolbens 21 sind auf diesen einwirkende,
sich an der Stirnwand 25 abstützende Rückstellfedern 32 vorgesehen. Außerdem sind in den Kolben 22 Distanz*-
stücke 33 eingesetzt, durch die auch bei einer Rückführung des Kolbens 21 der Zentrierbund 26 in der dargestellten
Lage gehalten wird. -Auch das Werkzeug 15 ist mit Kühlkanälen
25 ausgestattet und außerdem ist dessen äußere Stirnwand mit Versteifungsrippen 34 versehen.
Zum Ausstoßen eines gefertigten Werkstückes 4 dient ein
zentrisch angeordneter Auswerfer 36 in Form eines Stössels,
der nach dem Schwenken des Werkstückes 15-selbsttätig
betätigt wirdο Sobald nämlich der Hebel 37 an dem
Anschlag 38 anliegt, wird der Auswerfer 36 gegen das Werkstück
4 bewegt und dieses wird ausgestoßen.
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Durch Verriegelungsplatten 41 und 42 sind die beiden Werkzeuge 14 und 15 während eines Spritzvorganges starr
miteinander verbunden, so daß auf diese Weise die Werkzeuge 14 und 15 durch den hohen Einspritzdruck nicht auseinandergedrückt
werden. Auf der Ober- und Unterseite der Werkzeuge 14 und 15 sind dazu die durchlaufenden
Platten 41 und 42 angeordnet, die an einem Ende kippbar (Lager 43 in Fig. 1) angeordnet sind und mit am anderen
Ende angebrachten Ansätzen 46 in entsprechende Ausnehmungen 48 des Werkzeuges 15 einrasten. Die kippbare Lagerung
ist in der Weise bewerkstelligt, daß die Verriegelungsplatten 41 und 42 halbkreisförmige Ausnehmungen 44 aufweisen,
in die ein halbkreisförmiger Ansatz 45 des Werkzeuges 14 eingreift. Außerdem sind die Verriegelungsplatten
41 und 42 an dem an dem Werkzeug 15 anliegenden Ende mit Schrägflächen 47 ausgestattet, die mit Gegenflächen
49 des Werkzeuges 15 zusammenwirken, so daß beim Zusammendrücken der Werkzeuge 14 und 15 die durch Federn55 zusammengehaltenen
Verriegelungsplatten 41 und 42 selbsttätig geöffnet werden und sofort einrasten können.
Zum Lösen der Verriegelung dienen Servoeinrichtungen 50, die jeweils aus einem Zylinder 51 und einem in diesen
eingesetzten Kolben 52 bestehen« Wird dem Druckraum 53 Druckmittel zugeführt, so wird die Platte 41 bzw, 42 von
dem Werkzeug 15 abgehoben, da sich der Kolben 52 über die Kolbenstange 54 an diesem abstützt und somit der mit der
Platte 41 bzw. 42 fest verbundene Zylinder 51 verstellt wird.
Die Schwinge 61, mittels der das Werkzeug 15 nach Beendigung eines Spritzvorganges zum Ausstoßen des gefertigten
Bechers 4 verschwenkbar ist, ist auf einer Welle 62 in dem Maschinenrahmen 11 drehbar gelagert. Zum Antrieb der
Schwinge 61 dient hierbei ein Kurbeltrieb 71, dessen Kurbel
77 über eine schaltbare Kupplung 73 mit einer Antriebs-
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.welle 72 in Triebverbindung steht? während, die Kurbelstange 76 über einen Bolzen 74 an der Schwinge 71 angelenkt
ist. Die mit 73 bezeichnete Kupplung, mittels der ein Ein- und Ausschalten des Schwingenantriebes in vorbestimmten
Stellungen bewerkstelligt wird, ist im einzelnen der OS 2 139 637 zu entnehmen.
Bei einer Verstellbewegung des Werkzeuges 15 wird dieses
um nahezu 180° verschwenkt. Dazu dient die in Fig. 3 dargestellte
Schwenkvorrichtung 81, die aus einer auf dem
Maschinenraum 11 seitlich neben dem Werkzeug 15 angeordneten Platte 82, einer in dieser eingearbeiteten Steuerkurve 83 sowie einem hebelartigen Führungsglied 84 besteht,
das über einen Führungsbolzen 85 in die Steuerkurve 83 eingreift und verdrehfest mit dem verschwenkbaren
Werkzeug 15 verbunden ist. Bei einer Verschiebe- bzw*
Schwenkbewegung des Werkzeuges 15 wird somit der Führungsbolzen 85 in der Steuerkurve 83 zwangsgeführt;, und das
Werkzeug 15 wird um die Zapfen 64, mittels denen dies in
dem Lager 63 der Schwinge 61 drehbar eingesetzt ist, um nahezu 180° gedreht»
Das hebelartige Führungsglied 84 weist außer dem in die Steuerkurve 83 eingreifenden Führungsbolzen 85 zwei Führungsbahnen
86 und 87 auf, die konzentrisch zu dem Führungsbolzen 85 verlaufen und als kreisringförmige Nuten
in dieses eingearbeitet sinde Den Führungsbahnen 86 und
87 sind Bolzen 88 bzw. 89 zugeordnet;, die bei entsprechender
"Verschwenkung des Führungsgliedes 84 in diese eingreifen und ortsfest an der Platte 82 befestigt sind, und
zwar jeweils im Mittelpunkt der Kreisringabschnitte 90
und 919 die die Steuerkurve 83 bilden.
Bei einer Verstellung des Werkzeuges 15 mittels der Schwinge 61 wird durch das mittels des FührungsbOlzens
85 in die Steuerkurve 83 eingreifende Führungsglied 84
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das Werkzeug 15 um nahezu 180° um den Zapfen 64 verdreht.
Dabei liegt der mit einer Laufrolle 92 ausgestattete Führungsbolzen 85 zunächst an den durch den Kreisringabschnitt
90 gebildeten seitlichen Führungsflächen der Steuerkurve 83 an. Sobald jedoch» bedingt durch die Überdeckung
mit dem Kreisringabschnitt 91,nur noch eine Anlage an der einen Seite gegeben ist, ist das Führungsglied 84 derart verschwenkt, daß dessen Führungsbahn 87
den Bolzen 89 aufnimmt, so daß ein Ausweichen des Führungsbolzens 85 in den Kreisringabschnitt 91 zuverlässig
verhindert wird* Der Führungsbolzen 85 wird vielmehr in die Führungsbahn 93 der Steuerkurve 83, die die beiden
Kreisringabschnitte 90 und 91 verbindet, eingeführt und das Werkzeug 15 wird um nahezu 90° gedrehte
Da das Führungsglied 84 etwa halbkreisförmig ausgebildet ist, greift in dieser Stellung auch der ortsfeste Bolzen
89 in die Führungsbahn 87 ein. Damit ist sichergestellt, daß auch bei der weiteren Verstellbewegung des Werkzeuges
15 eine Zwangsführung, bis die Laufrolle 92 wiederum an
beiden Seiten an dem Kreisringabschnitt 91 anliegt, gegeben ist* Sobald der Führungsbolzen 85 das Ende des Kreisringabschnittes
91 erreicht hat, ist das Werkzeug 15 um nahezu 180° gegenüber der Ausgangsstellung verschwenkt und
das gefertigte Werkstück 4 kann in eine nicht dargestellte Abstapelvorrichtung ausgestoßen werden.
Die Herstellung des Bechers 4 mittels der Maschine 1 wird in der Weise vorgenommen, daß zunächst das Werkzeug 15 in
die dargestellte Lage gebracht wird« Beim Einschwenken des Werkzeuges 15 werden dabei die Verriegelungsplatten
41 und 42 entgegen der Kraft der Federn 55 nach außen gedrückt, und deren Ansätze 46 rasten in die Ausnehmungen 48
ein, so daß die Werkzeuge 14 und 15 fest miteinander verbunden sind. Sodann wird der Werkzeugteil 21s indem der
Druckraum 22 mit Druckmittel beaufschlagt wird, zum Werkzeug 14 hin bewegt 9 wobei der Zentrierbund 26, da dieser
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ο / ο
an der elastisch verformbaren. Zwischenwand. 25 bzwo 31 angebracht
ist, durch dieses gegen das Werkzeug 14 gepreßt wird, so daß unabhängig von eventuellen Toleranzen die
die Werkstückform bildenden Teile 18 und 24 sofort exakt zueinander ausgerichtet sind.
In dieser Betriebsstellung wird durch das Einspritzaggregat
2 über die Einspritzdüse 3 das zu verarbeitende Material eingespritzt. Ein Öffnen der Werkzeuge 14 und 15
ist dabei ausgeschlossen9 da diese.über die Platten 41 und
42 fest miteinander verbunden sind. Außerdem wird die dabei
auf das Werkzeugteil 21 einwirkende Kraft über das in dem Druckraum 22 befindliche Druckmittel gleichmäßig auf
das äußere Werkzeugteil 20 übertragen^ so daß Deformationen ausgeschlossen sind.
Mit Beendigung des Spritzvorganges wird der Druckraum 22
entlüftet und durch Federn 32 wird das Werkzeugteil 21
nach rechts verschoben» Der Zentrierbund 27 behält jedoch,
da dieser über Distanzstücke 33 an dem Werkzeugteil 22 abgestützt ist, seine Lage bei und wirkt somit als Anschlag
für den Becher 4"9 dessen Rand sich an dem Bund 27 abstützt.
Der Becher 4 wird daher beim Zurückschieben des Werkzeugteiles 21 von diesem gelöst. Sodann wird den Servoelnrichtungen
50 Druckmittel zugeführt und die Verriegelungsplatten 41 und 42 werden hochgeschwenkte Zu diesem Zeitpunkt
wird sodann die Kupplung 73 eingeschaltet und mittels der
Schwinge 61 wird das Werkzeug 15 ausgeschwenkt und dabei mit Hilfe der Vorrichtung·81 um nahezu 180° gedreht» Sobald
der Hebel 37 den Anschlag 38 berührt, xfird -der Becher
4 durch den Auswerfer 36 ausgestoßen„
4. Aprii 1973
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Claims (18)
1.J Maschine zum Spritzgießen von Werkstücken, insbesondere
zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen, Duroplasten, Gummi und ähnlichen Materialien, mit zwei in
einem Maschinenrahmen gehaltenen, die Werkzeugform bildenden Werkzeugen, in die das zu verarbeitende Material
in plastifiziertem Zustand über eine Spritzdüse od.dgl,
einführbar und von denen zumindest ein Werkzeug zum Ausstoß des Werkstückes verstellbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der einander zugeordneten Werkzeuge (14, 15) aus einem äußeren
und einem inneren Werkzeugteil (20, 21) zusammengesetzt ist, von denen ein Teil (20) mit dem gegenüberliegenden
anderen Werkzeug (14) verrastbar ists und daß die beiden
Teile (20, 21) eines Werkzeuges (15) über ein Druckmedium (Druckraum 22) gegeneinander abgestützt sindo
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil (20), vorzugsweise der äußere TeU9 eines Werkzeuges
(15) als Zylinder ausgebildet ist9 in dem das
innere als ein- oder mehrteiliger, einseitig von Druckmittel beaufschlagbarer Teil (21) axial begrenzt verschiebbar
und gegenüber dem äußeren Teil (20) und/oder dem gegenüberliegenden Werkzeug (14) in Betriebsstellung
zentriert eingesetzt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verriegelung der beiden Werkzeuge (14, 15) mindestens zwei einander gegenüberliegende, vorzugsweise auf
deren Ober- und Unterseite angeordnete Platten (41, 42) oder ähnliche Bauteile vorgesehen sind9 die an einem
Ende kippbar (Lagerung 43) mit einem der Werkzeuge (14) verbunden und am anderen Ende mit VorSprüngen (46) in
Form von Nasen od.dgl» ausgestattet sind, die in Ausnehmungen (48), in Hinterschneidungen od„dgl. des anderen
Werkzeuges (15) einrastbar sind.
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4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatten (41, 42) mittels einer oder
mehrerer an diesen und/oder den Werkzeugen (14, 15) befestigten Federn (55) gegeneinander verspannbar sind»
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Lösen der Verriegelung die Platten (41, 42) jeweils mit einer Servo-Einrichtung (50) in Form eines
in einem Zylinder (51) eingesetzten und von Druckmittel beaufschlagbaren Kolbens (52) versehen sind, deren einer
Teil, beispielsweise der Kolben (52) über eine Kolbenstange (54), an den Werkzeugen (14, 15) abgestützt ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5 ,dadurch gekennzeichnet,
daß zur kippbaren Lagerung der Verriegelungsplatten (41, 42) diese an einem Ende mit einer vorzugsweise
durch ein eingesetztes Zwischenstück geschaffenen halbkreisförmigen Ausnehmungen (44) versehen sind,
in die ein an einem der Werkzeuge (14) angebrachter Bolzen,
ein halbkreisförmiger Vorsprung (15) odedgle eingreift»
7» Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6g dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsplatten (4ij, 42) an
dem mit dem verstellbaren Werkzeug (15) verrastbaren Ende
mit diesem zugekehrten Schrägflächen (47)s die vorzugsweise
mit an dem Werkzeug (15) angebrachten Gegenflächen (49) zusammenwirken, versehen isto
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7o d adurch gekennzeichnet,
daß zur Zentrierung der einzelnen Teile (20j 21) eines Werkzeuges (15) und/oder zur Zentrierung
der beiden Werkzeuge (14, 15) diese mit einander zugeordneten kegelförmigen Zentrierflächen (27g 28g, 29, 30)
ausgestattet sind.
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9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der sich gegenüberliegenden Stirnwände (25) der beiden
Werkzeuge (14, 15)» vorzugsweise die Stirnwand (25) des verstellbaren Werkzeuges (15), mit einem sich in
Achsrichtung erstreckenden Bund (26) versehen ist, dessen innere und äußere Mantelfläche als kegelförmige
Zentrierfläche (27, 28) ausgebildet ist.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbund (26) über Distanzstücke (33) od.dgl.
in einer Achsrichtung unmittelbar an dem zugehörigen Werkzeug (15) abgestützt ist,
11. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Zentrierbund (26) mit dem Werkzeug (15) verbindende Stirnwand (25) nach Art einer
Ringmembran (31) ausgebildet und in Achsrichtung elastisch verformbar ist,
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,,
daß die ineinander gelagerten Teile (20, 21) eines Werkzeuges (15) mittels Rückholfedern (32)
gegeneinander abgestützt sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12P dadurch gekennzeichnet,
daß eines oder beide der Werkzeuge (14, 15), zumindest im Bereich der Werkstückform (18? 24) und/
oder der Spritzdüse (3)9 mit vorzugsweise umlaufenden, an einen Kühlmittelkreislauf angeschlossenen Kühlkanälen
(19, 35) versehen sind.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eines oder beide der Werkzeuge (14,
15) mit sich in Achsrichtung erstreckenden Versteifungs- '
rippen (34) ausgestattet sind0
409843/0458 e/*
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Werkzeuge (15) auf einer im Maschinenrahmen (11) gelagerten verschwenkbaren oder in
Achsrichtung der Werkzeuge (14, 15) verstellbaren Schwinge (61) oder Wippe angeordnet ist.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet^ daß
zum Antrieb der Schwinge (61) ein Kurbeltrieb (71) vorgesehen ist, der über eine schaltbare Kupplung (73) mit
einer Antriebswelle (72) in Triebverbindung steht.
17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Schwinge (61) verbundene Werkzeug (15) drehbar in dieser gelagert und mittels eines in
eine Steuerkurve (83) eingreifenden Führungsgliedes (84) verschwenkbar ist.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das verstellbare Werkzeug (15) mit einem zentrisch angeordneten Auswerfer (36) in Form
eines durch einen Anschlag (38) od.dgl« betätigbaren
Stössels versehen ist»
4..' April
A 7340
A 7340
984 3/0Λ58
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732317259 DE2317259A1 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Maschine zum spritzgiessen von werkstuecken, insbesondere zur verarbeitung von thermoplastischen kunststoffen |
FR7408464A FR2224282A1 (en) | 1973-04-06 | 1974-03-13 | Three part injection mould operates rapidly - two parts with slight relative movement constituting one half mould |
CH363374A CH565030A5 (de) | 1973-04-06 | 1974-03-15 | |
JP3848574A JPS49130951A (de) | 1973-04-06 | 1974-04-06 | |
IT2067874A IT1007710B (it) | 1973-04-06 | 1974-04-08 | Macchina per lo stampaggio ad inie zione di pezzi particolarmente per la lavorazione di materiali termo plastici |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732317259 DE2317259A1 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Maschine zum spritzgiessen von werkstuecken, insbesondere zur verarbeitung von thermoplastischen kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2317259A1 true DE2317259A1 (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=5877199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732317259 Pending DE2317259A1 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Maschine zum spritzgiessen von werkstuecken, insbesondere zur verarbeitung von thermoplastischen kunststoffen |
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CH (1) | CH565030A5 (de) |
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FR (1) | FR2224282A1 (de) |
IT (1) | IT1007710B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1973
- 1973-04-06 DE DE19732317259 patent/DE2317259A1/de active Pending
-
1974
- 1974-03-13 FR FR7408464A patent/FR2224282A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-03-15 CH CH363374A patent/CH565030A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-04-06 JP JP3848574A patent/JPS49130951A/ja active Pending
- 1974-04-08 IT IT2067874A patent/IT1007710B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2224282A1 (en) | 1974-10-31 |
CH565030A5 (de) | 1975-08-15 |
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JPS49130951A (de) | 1974-12-16 |
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