DE2316027B2 - Mittels abgasturboladers aufgeladene brennkraftmaschine - Google Patents
Mittels abgasturboladers aufgeladene brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mittels Abgasturboladers aufgeladene Brennkraftmaschine, insbesondere Dieselmaschine,
mit einer Umblaseleitung für Ladeluft in die Abgasleitung vor der Turbine und mit in der
Umblaseleitung angeordneten Drosselmitteln mit stetig veränderbarem Durchtrittsquerschnitt, welche eine
Druckdifferenz zwischen dem Auslaß des Kompressors und dem Einlaß der Turbine erzeugen.
Aus der DT-OS 21 20 687 ist es bekannt, eine Beipaß- oder Umblaseleitung für den unmittelbaren ständigen ι ο
Durchtritt von von dem Verdichter gelieferter Frischluft zu den aus dem Motor kommenden Abgasen vorzusehen.
Es ist dabei eine Brennkammer vor der Turbine vorgesehen, welche mit den Abgasen und der Frischluft,
welche durch die Umblaseleitung zugeführt wird, gespeist wird.
Aus der deutschen Patentschrift 6 93 277 ist es bereits bekannt, den Aufladedruck bei Brennkraftmaschinen
mittels eines Regelventils zu regeln. Dieses Ventil wird dabei von Hand oder in Abhängigkeit von irgeridwelchen
Betriebsgrößen geregelt, z. B. von der Brennstoffzufuhr oder bei Flugzeugen von der Flughöhe.
In der DT-OS 14 51 910 ist ferner eine Brennkraftmaschine mit Abgasturboleitung bekannt, bei der in der
Umblaseleitung Rückschlagventile vorgesehen sind.
Die schweizer Patentschrift 5 08 127 beschreibt schließlich eine Luftzuführungsvorrichtung an einem
Verbrennungsmotor, bei der eine Umblaseleitung ein Ventil zur Trennung von Ein- und Auslaßleitung
vorgesehen ist. Das Ventil wird dabei von Hand betätigt oder automatisch so lange geöffnet, wie Brennstoff
zugeführt wird.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, die Vorteile, die mit der im
Betrieb ständig offenen und zur Überführung der gesamten, von der Brennkraftmaschine nicht aufgenommenen
Luftmenge geeigneten Umblaseleitung verbunden sind, beizubehalten und gleichzeitig vor allem für
eine gute Spülung zu sorgen. Außerdem soll auch die Ausschubarbeit der Verbrennungsgase aus den Zylint'.ern
der Brennkraftmaschine verringert und damit ihr Wirkungsgrad erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drosselmittel im wesentlichen allein durch die
Drücke, die vor und hinter der Drosselstelle herrschen, gesteuert werden, wobei die Erhöhung des Drucks
hinter der Drosselstelle eine Verringerung ihres Durchtrittsquerschnitts und die Erhöhung des Drucks
vor der Drosselstelle eine Vergrößerung ihres Durchtrittsquerschnitts
bewirkt, derart, daß sich die von den Drosselmitteln erzeugte Druckdifferenz im gleichen
Sinne wie der Druck in der Umblaseleitung vor der Drosselstelle ändert.
Die Tatsache, daß die Steuerung des Durchtrittsquerschnitts im wesentlichen allein durch die Drücke vor und
hinter der Drosselstelle bewirkt wird, hat automatisch zur Folge, daß die erzeugte Druckdifferenz von der
durch die Drosselstelle strömende Luftmenge unabhängig ist. Bei Änderung der Luftmenge stellt sich
automatisch der Durchtrittsquerschnitt der Drosselstel- to le unter dem Einfluß der Drücke so ein, daß die dem
Druck von der Drosselstelle entsprechende Druckdifferenz aufrechterhalten bleibt. Bei einem bestimmten
Druck vor der Drosselstelle bleibt also die durch die Drosselung erfolgte Druckdifferenz konstant, auch
<\s wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine und damit
die von'ihr aufgenommene Luft wesentliche Änderungen
erfährt, was wiederum zu wesentlichen Änderungen der durch die Umblaseleitung strömenden Luftmenge
führt.
Andererseits ist es für das optimale Arbeiten der Anlage voi. großer Bedeutung, daß die von den
Drosselmitteln erzeugte Druckdifferenz sich im gleichen Sinne ändert wie der Druck in der Umblaseleitung
vor der Drosselstelle; das heißt, die Druckdifferenz nimmt bei steigendem Vorverdichtungsdruck zu und bei
fallendem Vorverdichtungsdruck ab. Zweckmäßigerweise ist die Veränderung der Druckdifferenz eine
lineare oder im wesentlichen lineare Funktion der Veränderung des Vorverdichtungsdrucks, das heißt des
Drucks vor der Drosselstelle.
Die Folge davon ist, daß das Verhältnis zwischen dem Verdichtungsgrad des Turbokompressors und dem
Entspannungsgrad der Turbine konstant bleibt. Dies führt dazu, daß die jeweils notwendige Antriebsenergie
der Turbine mit den geringsten Gastemperaturen erhalten wird. Eine weitere Folge der Veränderung der
Druckdifferenz in Abhängigkeit von dem Vorverdichtur.gsdruck besteht in dem Erhalt bester Spülbedingungen
für die Zylinder der Brennkraftmaschine.
Die Steuerung der Drosselmittel in der Umgehungsleitung im wesentlichen ausschließlich durch die vor und
hinter der Drosselstelle herrschenden Drücke stellt ein Merkmal dar, dessen Vorteil oben dargelegt ist. Neu ist
in diesem Zusammenhang die Steuerung der Drosselmittel, derart, daß die durch die Drosselmittel erzeugte
Druckdifferenz im gleichen Sinne veränderlich ist wie der vor der Drosselstelle herrschende Vorverdichtungsdruck.
Neu ist schließlich auch die Anwendung dieser Drosselung auf eine im Betrieb ständig offene
Umblaseleitung, die das Arbeiten des Kompressors in der Nähe seiner Pumplinie gestattet.
Da die Förderarbeit der Abgase verringert wird, wird offenbar der effektive mittlere Druck um einen Wert
erhöht, welcher der Differenz zwischen dem Druck vor den Drosselmitteln und dem Druck hinter denselben
entspricht.
Ferner kann man den Motor mit hohen Vorverdichtungsdrücken arbeiten lassen, da der Kompressor in der
Nähe der Pumpgrenze arbeitet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthalten die Drosselmittel ein in der
Umblaseleitung angeordnetes, mit einem festen Sitz zusammenwirkendes Drosselorgan.
Dieses Drosselorgan kann fest mit einem Ausgleichskolben verbunden sein, dessen Innenseite unter dem in
dem strömungsaufwärts liegenden Teil der Umblaseleitung herrschenden Druck steht, während seine Außen
seite einem Gegendruck ausgesetzt ist (Atmosphärendruck oder ein zwischen den Atmosphärendruck und
dem in dem strömungsaufwärts liegenden Teil der Umblaseleitung herrschenden Druck liegender Druck).
Es können dann elastische Rückholmittel in dem einen oder dem anderen Sinn auf die durch das Drosselorgan
und seinen Ausgleichskolben gebildete bewegliche Anordnung wirken.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung, welche dann anwendbar ist, wenn eine Brennkammer vorgesehen
ist, welche mit Frischluft durch eine Primärluftzufuhr zur Einführung von Frischluft in eine Verbrennungszone
und durch eine Sekundärluftzufuhr zur Einführung von Frischluft in eine Mischzone gespeist
wird, umfassen die Drosselmittel parallel geschaltet erste Drosselmittel mit veränderlichem Durchtiittsquerschnitt,
welche von der Sekundärluft durchströmt werden und zwischen dem strömungsaufwärts liegen-
den Teil der Umblaseleitung (mit dem Kompressor verbundener Teil) und dem strömungsabwärts liegenden
Teil der Umblaseleitung (mit der Brennkammer verbundener Teil) eine Druckdifferenz erzeugen,
welche eine wachsende, praktisch lineare Funktion des in dem strömungsaufwärts liegenden Teil herrschenden
Drucks ist, sowie zweite Drosselmittel mit veränderlichem Durchtrittsquerschnitt, welche der durch die
ersten Drosselmittel erzeugten Druckdifferenz ausgesetzt und so angeordnet sind, daß sie von der Primärluft
durchströmt werden, wobei diese zweiten Drosselmittcl die Primärluftmenge regeln, indem sie dieser einen
Durchtrittsquerschnitt bieten, welcher durch den in dem strömungsabwärts liegenden Teil oder dem strömungsaufwärts
liegenden Teil der Uniblaseleitung herrschenden Druck gesteuert wird, wobei diese Steuerung
gemäß einem vorbestimmten Gesetz erfolgt.
Vorzugsweise steuern diese zweiten Drossclmiltel außerdem einen Vorrichtung zur Regelung der in die
Brennkammer eingespritzten Brennstoffmenge, derart, daß für das Verhältnis zwischen der Primärluftmenge
und der Brennstoffmenge ein eine gute Stabilität der Verbrennung gewährleistender Wert aufrechterhalten
wird.
Es stell! sich dann offenbar eine Beziehung zwischen dem Durchtrittsquerschnitt Sn für die Primäiiuft und
dem Durchtrittsquerschnitt SJür die Sekundärluft ein.
Wenn nämlich ΔPdie Druckdifferenz beiderseits der
ersten Drosselmittel und P den in dem strömungsaufwärts liegenden Teil der Umblaselcitung herrschenden
Druck bezeichnet, kann die wachsende lineare Funktion zwischen ΔP und P folgendermaßen geschrieben
werden:
worin t% und β zwei Koeffizienten bezeichnen.
Ferner kann geschrieben werden, daß diese Druckdifferenz ΔP der zu spezifischen Masse m der Frischluft
und dem Quadrat ihrer Geschwindigkeit Vproportional
ist:
ΔΡ= km V2,
worin k in erster Annäherung eine Konstante ist.
Aus den beiden obigen Gleichungen kann der Wen der Geschwindigkeit Vabgelcitet werden:
Unter diesen Bedingungen hängt die Primärluftmenge Qp von dem Druck P nur noch nach folgender
Gleichung ab:
■~(λΡ +j
\ km
Nun ist aber die Summe der Durchtriitsquerschnitte
Sn und S4 mit der gesamten Frischluftmenge Q in der
Abzweigleitung durch folgende Gleichung verbunden:
S-IS- Q
worin Steine Funktion von Pist.d. h. Sn - ((P), worin f
(P) das vorbestimmte Gesetz ist, welches den Durch· triusquerschnilt Snm\i dem Druck Pverbindet. Hieraus
ergibt sich unter Ersatz der Geschwindigkeit durch Ihren Wen in Funktion des Drucks:
qp =
Die Sekundärluftmenge Q5 ist stets gleich der
Differenz zwischen der gesamten in der Umblaseleitung ο strömenden Strömungsmenge und der Primärluftmenge
Q1 = Q-Q1,
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfassen die ersten Drosselmittel eine
bewegliche Anordnung, welche einerseits die zweiten Drosselmittel und andererseits die Vorrichtung zur
Regelung der Brennstoffmenge enthält. :o Hierfür kann die bewegliche Anordnung der ersten
Drosselmittel durch einen Zylinder gebildet werden, welcher außen ein mit einem festen Sitz zusammenwirkendes
Drosselorgan trägt, während die zweiten Drosselmittel durch eine oder mehrere in diesem
!5 Zylinder ausgebildete öffnungen und durch einen diese
öffnungen abdeckenden oder freilegenden Schieber gebildet werden, welcher durch einen Ko'ben betätigt
wird, dessen eine Seite unter dem in dem slrömungsabwärts oder strömungsaufwärts liegenden Teil der
ίο Umblaseleitung herrschenden Druck steht, während die
andere Seite der Wirkung eines Gegendrucks und der Wirkung einer Feder ausgesetzt ist, wobei der Schieber
oder der Kolben zweckmäßig mit der Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffmenge verbunden ist.
.15 Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen, mit Vorverdichtung gespeisten Dieselmotors
mit einer Brennkammer mit einer einzigen Frischluftzufuhr.
Fig.2 ist eine schemalischc Ansicht eines mit Vorverdichtung gespeisten Dieselmotors mit einer
Brennkammer mit zwei Frischluftzufuhren, welcher gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgcbildct
ist, bei welcher die Brennkammer einen Einsprilzcr »mil Rückfluß« aufweist.
F i g. 3 ist eine schemalischc Ansicht eines mit Vorverdichtung gespeisten Dieselmotors mit einer
Brennkammer mil zwei Frischluftzufuhren, weichet gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung ausgebildet ist. bei welcher die Brennkammer einen Einspritzet
»ohne Rückfluß« aufweist.
Fig.4 ist eine Teilansicht eines wesentlicher
Elements des Motors der Fig.2, welche eine Ausfüh
rungsabwandlung der Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist ein das Arbeiten eines erfindungsgemäßer
Motors darstellendes Schaubild.
Der in Fig. 1 dargestellte Dieselmotor 101 wird mi
Vorverdichtung durch ein Turbokompressoraggrega do 102 gespeist.
Das Turbokompressoraggregat 102 umfaßt einei Kompressor 103. welcher verdichtete Luft zur Speisuni
des Motors über eine Leitung liefert, und eine mit dei
Abgasen des Motors 101 betriebene Turbine 1(M
(•5 welche den Kompressor 103 über eine Welle 1Oi
antreibt.
Es ist eine Umblaseleitung 106 für den unmittelbare!
ständigen Durchgang von an dem Kompressor 10
abgenommener Frischluft zu den aus dem Motor kommenden Abgasen vorgesehen.
Es ist dann vorzugsweise vor der Turbine 104 eine
Brennkammer 107 vorgesehen, welche mit den Abgasen und mit durch die Umblaselcitung 106 zugeführter
Frischluft gespeist wird.
Es sind Drosselmittel 108 mit veränderlichem Durchtrittsquerschnitt vorgesehen, welche von der
durch die Umblaseleitung 106 strömenden Luft durchströmt werden und zwischen dem strömungsaufwärts
liegenden Teil der Umblaseleitung 106 (mit dem Kompressor 103 verbundener Teil) und dem strömungsabwärts
liegenden Teil der Abzweigleitung 106 (mit der Turbine 104 über die Brennkammer 107 verbundener
Teil) eine Druckdifferenz AP erzeugen, welche eine praktisch linear wachsende Funktion des in dem
strömungsaufwärts liegenden Teil herrschenden Drucks ist.
Diese Funktion kann folgendermaßen beschrieben werden:
AP= a'P + ß\
worin «' und ß' zwei Koeffizienten sind.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Drosselmittel 108 ein Drosselorgan
108a, welches in der Umblaseleitung 106 angeordnet ist und mit einem festen Sitz zusammenwirkt.
Das Drosselorgan 108a kann von einer Stange 108b getragen werdenderen Ende fest mit einem Ausgleichskolben
108c verbunden ist, welcher mit einem Zylinder gleitet oder besser mit der Umblaselcitung 106 durch
eine verformbare Wand 108dverbundcn ist.
Der Durchmesser des Drosselorgans 108a und der Durchmesser des Kolbens 108c sind so bemessen, daß
sich das Drosselorgan 108a unter dem auf seine strömungsaufwärts liegende Seite und die Innenseite
des Kolbens 108c wirkenden Druck P, dem auf seine strömungsabwärts liegende Seite wirkenden Druck
P- APund dem auf die Außenseite des Kolbens 108c
wirkenden Atmosphärendruck im Gleichgewicht befindet.
Ferner können elastische Rückholmittcl auf das Drosselorgan 108a wirken, um den Wert des Koeffizienten/?'des
Gesetzes
festzulegen.
Diese elastischen Rückholmittcl können durch eine Feder 109 und/oder durch die Eigenelastiziläi der
verformbaren Wand 108c/gebildet werden.
Zur Veränderung des Koeffizienten ß' können Regelmittel zur Einstellung der resultierenden Kraft
vorgesehen werden, welche auf das Drosselorgan 108/1 von den elastischen Rückholmitteln ausgeübt wird.
Diese Regelmitlel können durch eine Mutter 110 zur Veränderung der Spannung der elastischen Rückholmittel
gebildet werden.
Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft, da sie gestattet, die durch die Drosselmittel 108 erzeugte
Druckdifferenz der Anlage anzupassen, welcher der mit Vorverdichtung gespeiste Motor angehört. Diese
Druckdifferenz kann insbesondere dem Druckabfall angepaßt werden, welcher durch eine am Eingang des
Kompressors 103 angeordnete Filtervorrichtung 111 und/oder durch einen am Ausgang der Turbine 104
angeordneten Schalldämpfer 112 erzeugt wird.
Auf das Drosselorgan 108a kann zweckmäßig eine weiter unten näher erläuterte viskose Dämpfervorrichtung
wirken, um die Luftschwingungen aufzunehmen, welchen das Drosselorgan 108a ausgesetzt sein kann.
Diese viskose Dämpfervorrichtung wird vorzugsweise aus einer Quelle zur Lieferung eines viskosen Druckmittels
mit veränderlichem Druck gespeist.
Nachstehend ist ein Merkmal der Erfindung genauer beschrieben, welches dann anwendbar ist, wenn die
ίο Brennkammer mit Frischluft durch eine Primärluftzufuhr
zur Einführung von Frischluft in eine Verbrennungszone und durch eine Sekundärluftzufuhr zur
Einführung von Frischluft in eine Mischzone gespeist wird.
Hierfür ist zunächst auf Fig.2 und 3 Bezug genommen, welche einen Dieselmotor 1 zeigen, welcher
zur Vorverdichtung durch ein Turbokompressoraggregat 2 gespeist wird.
Dieses Turbokompressoraggregat 2 enthält einen Kompressor 3, welcher verdichtete Luft zur Speisung des Motors über eine Leitung 4 liefert, und eine mit den Abgasen des Motors 1 betriebene Turbine 5 zum Antrieb des Kompressors 3 über eine Welle 6.
Dieses Turbokompressoraggregat 2 enthält einen Kompressor 3, welcher verdichtete Luft zur Speisung des Motors über eine Leitung 4 liefert, und eine mit den Abgasen des Motors 1 betriebene Turbine 5 zum Antrieb des Kompressors 3 über eine Welle 6.
Eine Umblaseleitung 7 ermöglicht einen unmittelbaren ständigen Übertritt von von dem Verdichter 3
gelieferter Frischluft zu den aus dem Motor kommenden Abgasen.
Vor der Turbine 5 ist dann eine Brennkammer T) vorgesehen, welche mit den Abgasen über eine Leitung
}o 9 und mit Frischluft über die Umblaseleitung 7 gespeist
wird
Die Brennkammer 8 wird ferner mit Brennstoff durch einen Einspritzer 10 gespeist, welcher durch eine Pumpe
11 aus einem Vorratsbehälter 12 gespeist wird.
Zur Speisung der Brennkammer 8 mit Abgasen und Frischluft ist eine Ausbildung vorgesehen, bei welcher
die Brennkammer durch eine Primärluftzufuhr 13 zur Einführung von Frischluft in eine Verbrennungszone 14,
durch eine Abgaszufuhr 15 zur Einführung der Abgase in eine hinter der Verbrcnnungszonc 14 liegende
Mischzone 16 und durch eine Sckundärluftzufuhr !7 zur
Einführung von Frischluft an der Stelle der Misch/.onc 16 gespeist wird.
Die Primärluftzufuhr 13 kann durch eine zu der Brennkammer 8 gleichachsigcs zentrales Rohr 18
erfolgen.
Die Abgaszufuhr kann dann durch eine erste, die zentrale Rohrleitung 18 umgebende rohrförmige
Leitung 19 und die Sckunditrluflzufuhr 17 durch eine zweite, die erste rohrförmige Leitung 19 umgebende
rohrförmige Leitung 20 geschehen.
Es sind erste Drosselmitlcl 21 mit veränderlichem Durchtrittsquerschnitt, welche von der Sekundärluft
durchströmt werden und zwischen dem strömungsauf wärts liegenden Teil der Umblaseleitung 7 (mit dem
Kompressor 3 verbundener Teil) und dem strömungsabwärts liegenden Teil der Umblaseleitung 7 (mit der
Brennkammer 8 verbundener Teil) eine Druckdifferenz ΔΡ erzeugen, welche eine vorzugsweise linear oder
do praktisch linear wachsende, Funktion des in dem strömungsaufwärts liegenden Teil herrschenden Drucks
Pist, sowie zweite Drosselmittel 22 mit veränderlichem
Durchtrittsquerschnitt vorgesehen, welche der durch die ersten Drosselmittel 21 erzeugten Druckdifferenz
(.5 ΔP ausgesetzt sind und von der Primärluft durchströmt
werden, wobei diese zweiten Drosselmittel 22 der Primärluft einen Durchtriltsquerschnitt bieten, welcher
durch den in dem sirömungsabwärts liegenden Teil der
709 627/231
5
Umblaseleitung 7 herrschenden Druck P — Δ Ρ gesteuert wird.
Zweckmäßig steuern diese zweiten Drosselmittel 22 außerdem eine Vorrichtung 23 zur Regelung der
Brennstoffmenge, welche die in die Brennkammer 8 eingespritzte Brennstoffmenge so steuert, daß zwischen
der Primärluftmenge und der Brennstoffmenge ein den stöchiometrischen Anteilen möglichst naheliegendes
Verhältnis vorliegt.
Die durch die Umblaseleitung 7 strömende Frischluft teilt sich dann in durch die Primärzufuhr 13 und die
zweiten Drosselmittel 22 zur Speisung der Verbrennungszone 14 der Brennkammer 8 strömende Primärluft
und durch die Sekundärluftzufuhr 17 und die ersten Drosselmittel 21 zur Speisung der Mischzone 16 der
Brennkammer 8 strömende Sekundärluft.
Die in der Umblaseleitung 7 strömende Luftmenge ändert sich in einem Verhältnis von größenordnungsmäßig
1 zu 10, je nachdem, ob der Motor mit Vollast (Brennkammer im Bereitschaftszustand) oder im Langsamlauf
(Höchstleistung der Brennkammer) arbeitet.
Die Brennstoffmenge, welche für das Arbeiten der Brennkammer 8 erforderlich ist, welches die Selbständigkeit
des Arbeitens des Turbokompressoraggregats 2 beim Anlassen des Motors gewährleistet, und die
Brennstoffmenge zur Aufrechterhaltung des Arbeitens der Brennkammer 8 im Bereitschaftszustand stehen
dagegen in einem Verhältnis von größenordnungsmäßig 30 zui.
Die Stabilität der Verbrennung in der Brennkammer ist nun am günstigsten, wenn die die Verbrennung
bewirkende Luftmenge, d. h. die durch die Primärluftzufuhr strömende Luftmenge, in der Nähe der den
stöchiometrischen Verhältnissen entsprechenden Menge liegt.
Wie oben ausgeführt, wird also die Summe der Durchtrittsquerschnitte S1, + S1 (für die Primärluft bzw.
die Sekundärluft) durch die Werte des Förderdrucks P des Kompressors und der Frischluftmenge Q in der
Umblaseleitung 7 bestimmt.
Unter diesen Bedingungen genügt es zur Bestimmung der Primärluftmenge und der Sekundärluftmenge, auf
einen dieser Durchtrittsquerschnitte einzuwirken, da sich der zweite von selbst durch Druckdifferenz
einstellt. Man wirkt dann auf den Durchtrittsquerschnitt 5,. für die Primärluft ein.
Das vorbestimmte Gesetz für die Steuerung zwischen dem Durchtrittsquerschnitt S1, für die Primärluft und den
in dem strömungsabwärts liegenden Teil der Umblaseleitung 7 herrschinden Förderdruck P — AP kann so
gewählt werden, daß das Arbeiten der Brennkammer mit der durch den Motor und das Turbokompressoraggregat gebildeten Anordnung gewährleistet wird.
Dieses Gesetz ist weiter unten näher erläutert, nachdem zwei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben
wurden, von denen die erste eine Speisung der Brennkammer durch einen Eirspritzer des Typs »mit
Rückfluß« (Pig.2) und die andere eine Speisung der
Brennkammer durch einen Einspritzer des Typs »ohne Rückfluß« (F ig. 3) betrifft.
Gemäß einer in konstruktiver Hinsicht besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung, welche
gemäß zwei in Pig.2 bzw. 3 dargestellten Formen
verwirklicht werden kann, umfassen die ersten Drosselmittel 21 eine bewegliche Anordnung, welche die
zweiten Drosselmittel 22 und die Vorrichtung 23 zur Regelung der Brennstoffmenge enthält.
Hierfür kann die Querschnittsveränderlichkeit der
ersten Drosselmittel 21 durch einen beweglicher Zylinder 24 gebildet werden, welcher nach der Turbine 5
zu ein mit einem festen Sitz 26 zusammenwirkendes Drosselorgan 25 trägt. Die zweiten Drosselmittel 22
können dann durch eine oder mehrere in dem Zylinder 24 ausgebildete öffnungen 27 und durch einen die
öffnungen 27 abdeckenden oder freilegenden Schieber 28 gebildet werden, welcher einen Kolben bildet, dessen
eine Seite dem Druck der Primärluft und dessen andere ίο Seite der Wirkung eines Gegendrucks Pc und einer
Feder 29 ausgesetzt ist, wobei der Schieber 28 mit der Vorrichtung 23 zur Regelung der Brennstoffmenge
verbunden ist.
Die Abdeckung oder Freilegung der öffnungen 27 durch den einen Kolben bildenden Schieber 28 kann
dadurch erreicht werden, daß der Kolben in seinem Mantel 286 mit einer oder mehreren öffnungen 28a
versehen wird.
Der auf den Schieber 28 wirkende Gegendruck kann gleich dem Atmosphärendruck sein.
In gewissen Fällen kann jedoch zur Verschiebung des Regelbereichs ein über dem Atmosphärendruck liegender
Gegendruck P1. gewählt werden. Es ist dann besonders einfach, eine Regelkammer 30 vorzusehen,
welche mit der betreffenden Seite des Schiebers 28 in Verbindung steht und auch mit dem Atmosphärendruck
durch eine Drosselöffnung 31 in Verbindung steht, wobei die Regelkammer 30 über eine biegsame Leitung
32 mit Luft unter Druck gespeist wird. Diese Druckluft .ίο tritt ständig aus der Regelkammer 30 durch die
Drosselöffnung 31 aus und erzeugt in der Regelkammer 30 einen Überdruck, welcher dann den Gegendruck P,
bildet.
Hierfür ist es besonders zweckmäßig, die in die
.15 Regelkammer 30 mündende biegsame Leitung 32 mit
einer Leitung der Motoranlage zu verbinden, in welcher gekühlte verdichtete Frischluft strömt. Es kann dann
zwischen dem Motor 1 und einem Einlaßkühler R eine cntnahmeleitung 52 angeordnet werden, welche zu der
4ü biegsamen Leitung 32 führt, nachdem sie eine
Vorrichtung 53 mit einem Nadelventil durchlaufen hat, welches die Einstellung des Gegendrucks P1 auf einen
zwischen dem Atmosphärendruck und dem Förderdruck P liegenden Wert gestattet.
•15 Auf die bewegliche Anordnung der ersten Drosselmittel
21 wirkt eine Rcgelfeder 33 zur Einstellung des larameters β der linearen Funktion ΔΡ - «/» + ß.
weicht die durch die ersten Drosselmittel 21 erzeugte
Druckdifferenz angibt. Die Wirkung dieser Rcgelfeder
so 33 kann zweckmäßig durch Betätigung eines beweglichen
Anschlags 34 eingestellt werden, an welchem sich die Feder 33 abstützt.
Da jedoch die ersten Drosselmittel 21 Schwingungen durch den Luftstrom ausgesetzt sein können, wird
zweckmäßig die bewegliche Anordnung dieser ersten Drosselmittel 21 der Wirkung eines hydraulischen
Dämpfers 63 unterworfen, wie in Fig.4 dargestellt, in
welcher die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in F i g. 2 bezeichnen. Dieser hydraulische Dämpfer
ta 63 kann aus einer Quelle 64 zur Lieferung eines flüssigen uruckmitteIs unter einem veränderlichen Druck ge·
ΪΪ!\T«e,?\ Der Druck diesei<
Druckmittelquelle !«! * I tÄ'ükune der Feder·und selne Veränderung
λ m L?e,yrkung des beweglichen Anschlags.
J?1"d e M Vorrichtung 23 zur Regelung der Brennstoffmenge können insbesondere zwei in Fig.2 bzw. 3
dargestellte Ausführungsformen benutzt werden,
wie in Fig.2 dargestellte Ausführungsform ent·
spricht einem die Brennkammer 8 speisenden Einspritzer 10 des Typs »mit Rückfluß«. Die Pumpe 11 speist
den Einspritzer 10 unter konstantem Druck über eine Speiseleitung 35, und der nicht in die Brennkammer
eingespritzte überschüssige Brennstoff strömt durch eine Rückflußleitung 36, welche über eine biegsame
Leitung 37 zu der Vorrichtung 23 zur Regelung der Brennstoffmenge führt.
Diese Vorrichtung 23 zur Regelung der Brennstoffmenge kann ein bewegliches Glied 38 enthalten,
welches durch eine Stange 69 mit dem Schieber 28 der zweiten Drosselmittel 22 verbunden ist, wobei die
Regelwirkung durch eine veränderliche Düse 39 erzielt wird. Diese veränderliche Düse kann eine kontinuierliche
Querschnittsänderung besitzen (durch eine mehr oder weniger in eine öffnung eingeführte Nadel), oder
eine diskontinuierliche Querschnittsöffnung (Abdekkung oder Freilegung von Öffnungen).
Die veränderliche Düse 39 weist vorzugsweise wenigstens eine Nadel 68 mit einem mehr oder weniger
in eine öffnung 70 eingeführten konischen Abschnitt auf.
Der durch die biegsame Leitung 37 zugeführte Brennstoff füllt eine Zufuhrkammer 40, von der er durch
die veränderliche Düse 39 in eine Auffangkammer 41 überströmt, aus welcher er durch eine biegsame Leitung
42 austritt, um durch eine Niederdruckleitung 43 zu dem Vorratsbehälter 12 zurückgeführt zu werden.
Aus Fi g. 2 geht hervor, daß bei einer Zunahme des
auf den Schieber 28 der zweiten Drosselmittel 22 ausgeübten Drucks dieser Schieber nach links verschoben
wird, wodurch einerseits der Durchtriltsquerschnitt der zweiten Drosselmittcl 22 und hierdurch die
Primärluftmenge verringert und andererseits das bewegliche Glied 38 mit der Nadel 68 der Vorrichtung
23 zur Regelung der Brennstoffmenge nach links verschoben und der Durchtrittsquerschnitt der veränderlichen
Düse 39 und somit die Brennstoffmenge vergrößert wird, welche in der Rückfiußleitung 36
strömt, so daß die in die Brennkammer eingespritzte Brennstoffmenge verringert wird.
Bei einer Abnahme des auf den Schieber 28 wirkenden Drucks treten die umgekehrten Wirkungen
ein.
In Fig. J bezeichnen die gleichen Bezugs/eichen die
gleichen Teile wie in Fig. 2, die Brennkammer 8 wird
jedoch mit Brennstoff durch einen Einspritzer 10« gespeist, welcher »ohne Rückfluß«« arbeitet. Dieser
Einspril/cr 10« wird durch eine Pumpe 11« aus dem
Vorratsbehälter 12 über die Vorrichtung 23 zur Regelung der Brennstoffmenge und eine Speiseleitung
35a gespeist.
Diese Vorrichtung 23 zur Regelung der Brennstoffmenge kann ein bewegliches Glied 38« enthalten,
welches durch eine Stange 69« mit dem Schieber 28 der zweiten Drosselmittcl 22 verbunden ist. wobei die
Regelwirkung durch eine veränderliche Düse 39« erzielt wird Diese veränderliche Düse kann eine kontinuierliche Querschnittsänderung haben (durch eine mehr oder
weniger in eine öffnung eingeführte Nadel), oder eine diskontinuierliche Querschnittsänderung (Abdeckung
odor Freilegung von Offnungen).
Die veränderliche Düse 39a weist wenigstens eine
Nadel 68a mit einem mehr oder weniger in eine öffnung
7Oe eingeführten konischen Abschnitt auf.
Der durch eine biegsame Leitung 37a zugefllhrte Brennstoff füllt eine Zufuhrkammer 40a, von der er
durch die veränderliche Düse 39a in eine Auffangkammer 41 a überströmt, aus welcher er über einen Regler 44
und eine biegsame Leitung 42a austritt, um dem Einspritzer 10a durch eine Hochdruckleitung 43a
zugeführt zu werden.
Der mit einem Schieber versehene Regler 44 wird zur Aufrechterhaltung einer konstanten Druckdifferenz
beiderseits der veränderlichen Düse 39a verwendet.
Dieser Regler 44 wird durch einen Zylinder 45 gebildet, in welchem ein Kolbenschieber 46 frei
ίο beweglich ist, welcher eine in der Wand des Zylinders 45
ausgebildete öffnung 47 abdeckt oder freigibt.
Dieser frei bewegliche Kolbenschieber definiert also einerseits eine auf der Seite der öffnung 47 liegende, mit
der Zufuhrkammer 40a der Vorrichtung 23 zur Regelung der Brennstoffmenge in Verbindung gesetzte
Kammer 48 und andererseits eine auf der öffnung 47 abgewandten Seite liegende, mit der Auffangkammer
41a der Vorrichtung 23 zur Regelung der Brennstoffmenge in Verbindung gesetzte Kammer 49.
Der frei bewegliche Kolbenschieber 46 ist also der Druckdifferenz zwischen der Zufuhrkammer 40a und
der Auffangkammer 41 a sowie der Wirkung einer dieser Druckdifferenz entgegenwirkenden Feder 50 ausgesetzt.
Die öffnung 47 steht mit einer zu dem Brennstoffbehälter
12 führenden Auslaßleitung 54 in Verbindung.
Aus F i g. 3 geht hervor, daß bei Zunahme des auf den Schieber 28 der zweiten Drosselmitlei 22 wirkenden
Drucks der Schieber nach links verschoben wird,
ία wodurch einerseits der Durchtriitsqucrschnitt der
zweiten Drosselmiltel 22 und somit die Primärluftmenge verringert wird und andererseits das mit der Nudel
68a verbundene bewegliche Glied 38a der Vorrichtung 23 zur Regelung der Brennstoffmenge nach links
.15 verschoben und der Durchtrittsquerschniü der veränderlichen
Düse 39a verringert wird, so daß die dem Einspritzer 10a durch die Speiseleitung 35a zugeführte
Brennstoffmenge verringert wird.
Bei einer Abnahme des auf den Schieber 28 wirkenden Drucks treten natürlich die umgekehrten Vorgänge auf.
Bei einer Abnahme des auf den Schieber 28 wirkenden Drucks treten natürlich die umgekehrten Vorgänge auf.
Der mit einem Schieber versehene Regler 44 arbeitet so, daß der freie Kolbenschieber 46 die öffnung 47 mehr
oder weniger verschließt. Da die Verschiebung des freien Kolbenschiebers 46 sehr gering bleibt, ist die von
der Feder 50 auf den freien Kolbenschieber 46 ausgeübte Kraft praktisch konstant, so daß die
Druckdifferenz zwischen der /.ufuhrkammer 40a inul
der Auffangkammer 41a bei beliebigen Werten des in der Brennkammer 8 herrschenden Drucks und der
eingespritzten Brennstoffmenge praktisch konstant ist.
beweglicher Anschlag 51 vorgesehen werden kann, ar
Die durch die veränderliche Düse 39« strömende
Brennstoffmenge hängt dann einzig und allein von den· Durchtrittsquerschnitt derselben ab, d.h. über die
Stellung des Kolbens 28 der zweiten Drosselmittel Tt
fio einzig und allein von dem Vorverdichtungsdruck.
Bei Wahl der einen oder der anderen der beiden it F i g. 2 und 4 bzw. F i g. 3 dargestellten Ausführungsfor
men der Erfindung kann man durch Änderung de geometrischen Verhältnisse der zweiten Drosselmitte
22 und des Oesetzes der auf den Schieber 28 diese zweiten Drosselmittel 22 wirkenden Feder 29 da
Steuerungsgesetz zwischen dem DurchtrlUsquerschnlt Sp und dem strömungsabwärts herrschenden Drucl
P - 4Poder der Differenz zwischen diesem strömungsibwärts
herrschenden Druck P-AP und dem in der Regelkammer 30 herrschenden Gegendruck P1- wählen.
Jedem Wert des Durchtrittsquerschnitts Sp entspricht
ein Wert der Primärluftmenge Qp, d. h. ein Wert der in die Brennkammer einzuführenden Brennstoffmenge q,
welche durch die geometrischen Verhältnisse der veränderlichen Düse bestimmt wird.
Unter Berücksichtigung des Arbeitens des Motors besteht der angestrebte Zweck darin, die Brennstoffmenge
q so einzustellen, daß verhindert wird, daß in den Grenzen der Möglichkeiten der Brennkammer der
Vorverdichtungsdruck unter einen eingestellten Schwellenwert absinkt, das Anlassen des Turbokompressoraggregats
vor dem des Motors zu ermöglichen, und ein Arbeiten der Brennkammer im Bereitschaftszustand
zu gestatten, was ermöglicht, sie ohne Gefahr eines Erlöschens schnell auf die volle Leistung zu
bringen.
Man wird dann dazu geführt, eine Funktion für die der Brennkammer zuzuführende Brennstoffmenge q in
Abhängigkeit des strömungsabwärts herrschenden Drucks P — ΔΡ oder der Differenz zwischen diesem
strömungsabwärts herrschenden Druck P — AP von
dem in der Regelkammer 30 herrschenden Gegendruck Pc zu wählen, wie es beispielshalber in dem Schaubild
der Fig.5 dargestellt ist, in welchem als Abszissen der
Vorverdichtungsdruck P(in Bar ausgedrückter relativer Druck) und als Ordinaten die der Brennkammer
zugeführte Brennstoffmenge q aufgetragen sind.
Bei Fehlen eines Gegendrucks (wenn der Druck in der Regelkammer 30 gleich dem Atmosphärendruck ist)
verschiebt sich der Betriebspunkt der Brennkammer gemäß diesem Schaubild. Wenn dieser Betriebspunkt
sich auf den Punkt K (Langsamlauf des Motors) stabilisiert, geht er nach dem Punkt C abwärts, wenn die
Belastung des Motors bis auf etwa 20% der Höchstlast zunimmt, worauf er sich jenseits dieser Belastung
zwischen C und D bewegt (Brennkammer im Bereilschaftszustand).
Die Einführung eines Gegendrucks in die Regelkammer
30 ermöglicht die Verschiebung dieses Schaubilds zu höheren Drücken zur Erhöhung des Wertes der
eingestellten Schwelle des Vorverdichtungsdrucks.
Diese einfache pneumatische Verschiebung des Regelbereichs kann ausgenutzt werden, um ein zusätzliches
Moment bei niedrigen Drehzahlen zu erhalten. Ferner kann die Verschiebung des Regelbereichs
,ο ausgenutzt werden, um den Temperaturanstieg des
Motors zu beschleunigen (der Motor befindet sich im Langsamlauf, wenn die Brennkammer mit Vollast
arbeitet, und es sind Wärmeaustauschmittel zwischen der aus dem Kompressor kommenden heißen Luft und
ι s dem Kühlmittel des Motors vorgesehen).
Außerdem ermöglicht die Einführung eines Gegendrucks, welcher den Vorverdichtungsdruck erreichen
kann, durch Verschiebung des Regelbereichs einen Ausgleich der Höhenlage vorzunehmen. Bei einer
Abnahme des Atmosphärendrucks kann nämlich dem Gegendruck ein Wert gegeben werden, welcher gleich
dem VorverdichtungSvlruck ist, was zur Wirkung hat, daß die zweiten Drosselmittel vollständig geöffnet
werden und die Brennkammer mit voller Leistung gespeist wird (wobei die Primärluftmenge und die
Brennstoffmenge ihre Höchstwerte erreichen).
Man kann also dank der Erfindung gleichzeitig die in die Brennkammer 8 eingespritzte Brennstoffmenge und
die Primärluftmenge durch Veränderung der geomelri-
sehen Verhältnisse der zweiten Drosselmittel 22 (öffnung 27 und öffnung 28a; und der Eichung (und
gegebenenfalls der Einstellung) der Federn 29 und 50 beherrschen. Man gewährleistet so für das Luft-Brennstoffgemisch
der Verbrennungszone 14 Verhältnisse
welche den erwünschten stöchiometrischen Verhältnissen genügend nachkommen, um bei allen Betriebszu·
ständen des Motors eine gute Stabilität des Arbeiten: der Brennkammer 8 zu erhalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Mittels Abgasturboladers aufgeladene Brennkraftmaschine, insbesondere Dieselmaschine, mit
einer Umblaseleitung für Ladeluft in die Abgasleitung vor der Turbine und mit in der Umblaseleitung
angeordneten Drosselmitteln mit stetig veränderbarem Durchtrittsquerschnitt, welche eine Druckdifferenz
zwischen dem Auslaß des Kompressors und dem Einlaß der Turbine erzeugen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselmittel (108, 21, 22) im wesentlichen allein durch die Drücke, die
vor und hinter der Drosselstelle herrschen, gesteuert werden, wobei die Erhöhung des Drucks hinter der
Drosselstelie eine Verringerung ihres Durchtritts- ,5
querschnitts und die Erhöhung des Drucks vor der Drosselstelle eine Vergrößerung ihres Durchtrittsquerschnitts
bewirkt, derart, daß sich die von den Drosselmitteln erzeugte Druckdifferenz im gleichen
Sinne wie der Druck in der Umblaseleitung (106, 7) vor der Drosselstelle ändert.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselmittel (108, 21, 22)
ein bewegliches Regelorgan aufweisen, das mit Flächen verbunden ist, die von den Drücken
beaufschlagt sind, welche in der Umblaseleitung (106, 7) vor bzw. hinter der Drosselstelle herrschen,
wobei die wirksame Gesamtfläche, die von dem vor der Drosselstelle herrschenden Druck beaufschlagt
ist, kleiner ist als die wirksame Gesamtfläche, die von dem hinter der Drosselstelle herrschenden Druck
beaufschlagt ist.
3. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drosselmittel (108) ein mit einem festen Sitz zusammenarbeitendes Drosselventil (108a oder 25)
enthalten.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (108a oder
25) mit einem Ausgleichskolben (108c oder 28) verbunden ist, der von dem Druck beaufschlagt ist,
welcher in der Umblaseleitung (106, 7) vor oder hinter der Drosselstelle herrscht.
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (Ventil 108a oder 25) der Drosselmittel, welcher
durch die vor und hinter der Drosselstelle in der Umblaseleitung (106, 7) herrschenden Drücke
gesteuert ist, zusätzlich unter der Wirkung von elastischen Mitteln (109 oder 108c/ oder 33) steht,
welche die Drosselstelle offen halten, insbesondere wenn vor Inbetriebnahme des Abgasturboladers und
der Brennkraftmaschine beiderseits der Drosselstelle gleiche Drücke herrschen.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (109 oder
108doder 33) einstellbar sind.
7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Teil (Ventil 108a oder 25) der Drosselmittel, welcher durch die vor und hinter der Drosselstelle in der
Umblaseleitung (106, 7) herrschenden Drücke gesteuert ist, unter der Wirkung eines Flüssigkeitsdämpfers (63) steht.
8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche G5
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselmittel (21, 25, 26) in den sekundären Luftstrom einer
durch die Umblaseleitung (7) mit Luft gespeisten Brennkammer (8) eingeschaltet sind, deren primärer
Luftstrom vor den Drosselmitteln von dem sekundären Luftstrom abgezweigt ist.
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch ein weiteres Drosselorgan Regelmittel (24,27,28,28a; für die Menge der Primärluft, das
durch die vor oder hinter der Drosselstelle herrschenden Drücke gesteuert wird.
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drosselorgan für die Primärluft aus zwei mit Bezug aufeinander beweglichen
und eine Durchtrittsöffnung veränderlichen Querschnitts für die Primärluft bildenden Teilen (22,
28) besteht, von denen der eine Teil (22) mit dem beweglichen Glied (25) der Drosselmittel (21)
verbunden ist und der andere Teil (28) unter der Wirkung des hinter der Drosselstelle herrschenden
Drucks steht.
11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der unter der Wirkung des hinter der Drosselstelle herrschenden Drucks
stehende Teil (28) des Drosselorgans für die Primärluft elastisch, z. B. durch eine Feder (29),
gegen den anderen Teil (22) der Primärluftregelmittel abgestützt ist, welch letzterer mit dem beweglichen
Glied (25) der Drosselmittel (21) verbunden ist.
12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (22) des
Drosselorgans der Primärluft, der mit dem beweglichen Glied (25) der Drosselmittel (21) verbunden ist,
aus einem mit einer seitlichen öffnung (27) versehenen Rohr besteht, in welchem ein topfartiger,
nach der Brennkammer zu offener Schieber (28) verschiebbar ist, der den zweiten Teil des Drosselorgans
der Primärluft darstellt und in seiner Seitenwandung mit einer mit der vorgenannten öffnung
(27) zusammenwirkenden öffnung (28a) versehen ist.
13. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als
Drosselorgan für die Primärluft ihrerseits eine Vorrichtung (23) zur Regelung der in die Brennkammer
(8) eingespritzten Brennstoffmenge steuern.
14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (38)
der Vorrichtung (23) für die eingespritzte Brennstoffmenge mit demjenigen Teil (28) der Primärluftregelmittel
verbunden ist, der unter dem Druck hinter der Drosselstelle steht.
15. Brennkraftmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (38)
der Vorrichtung (23) für die eingespritzte Brennstoffmenge aus einer konischen Nadel (68 oder 6Sa)
besteht, die durch eine öffnung (70 oder 70a) hindurchragt, wobei der freie Querschnitt zwischen
Nadel und Öffnungsrand in an sich bekannter Weise jeweils entweder direkt die eingespritzte Brennstoffmenge
oder die von der Brennstoffpumpe geförderte, aber nicht zur Einspritzung kommende Brennstoffmenge
bestimmt.
16. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige
Teil (28) der Primärluftregelmittel, welcher die eingespritzte Brennstoffmenge steuert, auf seiner
der Brennkammer abgewandten Seite unter einen veränderlichen Gegendruck setzbar ist, der vorzugsweise
ein pneumatischer Gegendruck ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7212113 | 1972-04-06 | ||
FR7212113A FR2179310A5 (de) | 1972-04-06 | 1972-04-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316027A1 DE2316027A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2316027B2 true DE2316027B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2316027C3 DE2316027C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=
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