DE2315794A1 - Speichernde anzeigeroehre - Google Patents

Speichernde anzeigeroehre

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DE2315794A1
DE2315794A1 DE2315794A DE2315794A DE2315794A1 DE 2315794 A1 DE2315794 A1 DE 2315794A1 DE 2315794 A DE2315794 A DE 2315794A DE 2315794 A DE2315794 A DE 2315794A DE 2315794 A1 DE2315794 A1 DE 2315794A1
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DE2315794A
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Ifay F Chang
William Boone Pennebaker
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International Business Machines Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/182Luminescent screens acting upon the lighting-up of the luminescent material other than by the composition of the luminescent material, e.g. by infra red or UV radiation, heating or electric fields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
    • H01J31/122Direct viewing storage tubes without storage grid

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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Büblinoen, den 22. März 1973 ker-aa
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Arraonk, N.Y. 1O5O4
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: YO 971 070
Speichernde Anzeigeröhre
Die Erfindung betrifft eine speichernde Elektronenstrahlröhre für Anzeigezwecke. - Es wird eine bistabile speichernde Anzeigeröhre beschrieben mit einer elektrolumineszenten Schicht, auf deren innerer Oberfläche mit einer Elektronenstrahlkanone aufgebrachte Informationen gespeichert werden können. Mit Hilfe der Elektronenstrahlkanone wird das Potential der inneren Oberfläche der elektrolumineszenten Schicht in den einzuschaltenden Bezirken auf das Potential einer vorgesehenen Kollektorelektrode gebracht. Ein Wechselspannungssignal wird zur Einwirkung auf die elektrolumineszente Schicht durch eine auf deren äußerer Oberfläche aufliegende transparente leitende Schicht zur Einwirkung gebracht, wobei ein Wechselfeld in den eingeschalteten Bezirken unter Ausbildung von Lumineszenz auftritt.
Eine bei herkömmlichen bistabilen Zweistrahl-Röhren gegebene Eigenschaft ist deren geringe Helligkeit. Z.B. bietet eine tpyische Zweistrahlröhe mit Ausnützung des kathodolumineszenten Effektes eine zu geringe Helligkeit bei langspeichernden Betrachtungszeiten. Um bei solchen kathodolumineszenten bistabilen Röhren eine ausreichende Funktionsstabilität^zu erzielen, muß mit relativ niedrigen Gleichspannungen gearhjjfl|tet werden, um mit solchen Röhren andererseits eine ausreichende Helligkeit zu erzielen, muß mit hohen Strahlstärken gearbeitet werden. Wegen der
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der Kathodolumineszenz eigenen Besonderheit des Lichterzeugungsmechanismus führen relativ hohe Strahlstärken zur Erzeugung ausreichender Helligkeit andererseits zu einer kurzen Lebensdauer des kothodolumineszenten Materials. Daher weisen nach dem Stande der Technik bekannte Speicher- und Anzeigeeinrichtungen ,J insbesondere solche, die auf dem kathodolumineszenten Effekt beruhen, geringe Helligkeit und kurze Lebensdauer auf. Zum Stande der Technik sei auf die Veröffentlichung im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 13, No. 9, Februar 1971, Seite 2513 hingewiesen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer bistabilen Speicher- und Anzeigeröhre mit gegenüber dem Stande der Technik erhöhter Helligkeit und verbesserter Lebensdauer; wahlweise soll nur Speichern oder Speichern mit Anzeigen durchführbar sein; die Helligkeit soll einstellbar sein und sowohl die Elektrolumineszenz als auch die Kathodolumineszenz ausgenutzt werden. - ·
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen und des nachfolgenden Textes erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die bistabile Speicher- und
Anzeigeröhre entsprechend der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 den Verlauf der Sekundäre lektronenausbeute beim
gewählten elektrolumineszenten Anzeigematerial in Abhängigkeit von der aufgewendeten Elektronenenergie.
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Die Gesamt anordnung gemäß Fig. 1 entspricht den Spielarten bekannter Kathodenstrahlröhren. Herkömmliche Zweistrahl-Speicherröhren sineUin. dieser Art und Weise aufgebaut. Bei herkömmlichen kathodolumineszenten Speieherröhren besteht jedoch die Schicht 1 aus kathodolumineszentem Material, wohingegen bei der Ausführung nach der vorliegenden Erfindung das Material der Schicht 1 elektrolumineszent ist. Zusätzlich weist die jAnor^ung^gemJ Fig. 1 gegenüber herkömmlichen kathodolumineszenten Speicherröhren einanfeinen. Gitterkollektor 3 vor der Schicht 1 und eine Anode 5 dahinter auf. Eine Wechselspannung von einer Wechsel- ■ Spannungsquelle 7 wird dieser Anode 5 zugeführt. Nähere Einzelheiten dazu werden noch beschrieben, insbesondere eine Betriebsweise, die bisher bei Speicherröhren noch nicht bekannt war.
Die Speicherröhre 9 selbst kann nach Röhrenmaterial und -aufbau üblichen Speicherröhren entsprechen. Z.B. kann die Röhre 9 aus Glas bestehen. Die mit 11 bezeichnete Elektronen-Schreibstrahlkanone mit hoher Energie soll ebenfalls bekannter Ausführungsart sein. Die Elektronenquelle 13 dient zur Aussendung von Elektronen durch eine Fokussiereinrichtung 15 hindurch zu den senkrechten und waagerechten, durch Ablenkelektroden 17, 19 und 21 erzeugten Ablenkfeldern. Die Elektroden 17 und 19 dienen zur senkrechten Ablenkung des Elektronenstrahls, wohingegen die Elektrode 21 und ihre dahinterliegende nicht sichtbare Partnerin zur horizontalen Ablenkung dienen.
Entsprechend herkömmlichen Ausführungsarten überfluten Elektronenstrahler 23 und 25 durch zugehörige Fokussiereinrichtungen 27 und 29 hindurch die gesamte Oberfläche der elektrolumineszenten Schicht 1 mit Elektronen relativ niedriger Energie. Die Strahler 23 und sind mit dem negativen Pol von Spannungsquellen 31 und 33 verbunden, wohingegen die Oberfläche der Schicht 1 über den Kollektor 3 geerdet ist. In üblicher Weise ist -die Elektronenquelle 13 für Elekronen hoher Energie mijt. dem negativen Pol einer Sp annungs quelle 35 verbunden, deren positiver Pol andererseits geerdet ist. Als Beispiel für eine solche Elektronenquelle hoher Energie soll eine
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Quelle 13 an - 2 kV genannt werden. Die Spannungsquellen 31 und 33 mögen z.B. -300 V hergeben. Die angegebenen Spannungswerte sind jedoch nur Beispiele; sie können im Bereich von 100 bis zu einigen 100 V liegen.
Der Kollektor 3 ist, wie bereits genannt wurde, geerdet und dient als Kollektor für Sekundärelektronen, die von der elektrolumineszenten Schicht 1 zurückgeworfen werden. Dieser Kollektor kann andererseits auch in anderer Form ausgebildet sein, z.B. als Ring, und kann auch an einem anderen Potential liegen, das genügend positiv gegenüber den anderen aktiven Teilen der Röhre ist. -.-■;■■■;
Die elektrolumineszente Schicht 1 kann aus irgendeinem bekannten elektrolumineszenten Material bestehen, z.B. aus einem elektrolumineszenten Phosphoriteszenten in gepulverter Form in einem anorgangischen dielektrischen Binder. Z.B. kann kupferdotiertes Zinksulfid in einem Glasbinder verwendet werden. Entsprechender Stand der Technik ist durch die US-PS 3 313 652 gegeben. Eine Alternativausführung kann darin bestehen, daß die elektrolumineszente Schicht mit einer anderen Schicht hoher Sekundärelektronenäusbeute überzogen ist.
Entsprechend der Anzeigeaufgabe der vorliegenden Erfindung muß die leitfähige Anode 5 gemäß Fig. 1 durchsichtig sein. Dazu können bekannte durchsichtige Leitermaterialien verwendet werden wie z.B. die Oxyde von Zinn, Indium oder Kupfer oder dünngeätzte andere Metallschichten. So könnte z.B. auch eine Schicht von Kupferjodid verwendet werden. Bei der Herstellung kann entweder die elektrolumineszehte Schicht 1 auf der Schicht der Anode 5 oder umgekehrt aufgebracht werden. Nach Anbringung der Schichten 1 und 5 in der Röhre 9 wird die Röhre mit einer transparenten Schicht 37 versiegelt, die z.B. aus relativ dickem Glas besteht.
Im Gegensatz zu kathodolumineszentem Material, das Licht beim
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Elektronenbeschuß seiner Oberfläche aussendet, erzeugt elektrolumineszentes Material Licht unter Einfluß eines durch es hindurchwirkenden Wechselspannungsfeldes. Beim Vorhaben, solche Wechselfelder selektiv auf bestimmte Bezirke elektrolumineszenten Materials zu Anzeigezwecken einwirken zu lassen, ergeben sich einige Schwierigkeiten. Nach der vorliegenden Erfindung wird das Wechselfeld nur in ausgewählten Bezirken der elektrolumineszenten Schicht 1 zur Auswirkung gebracht, wenn gespeichert und angezeigt werden soll. Dazu werden die Sekundäremissionseigenschaften des elektrolumineszenten Materials und die Einwirkungen der Elektronenstrahler gemäß Fig. 1 ausgenutzt. Dazu läßt die Wechselspannungsquelle 7, die auch mit V p bezeichnet ist, ein Wechselfeld durch die elektrolumineszente Schicht 1 in den Bezirken einwirken, in denen die Schreibkanone 11 entsprechend den zu speichernden und gegebenenfalls anzuzeigenden Informationen Ladungen aufgebracht hat. Somit wird immer dann sichtbares Licht erzeugt, wenn das elektrische Wechselfeld durch die Schicht 1 hindurchwirkt. Zur Erklärung sollen alle die Bezirke der lumineszenten Schicht 1, bei denen die Lichterzeugungsbedingung entsprechend dem Einschreiben von Ladung gegeben ist, als eingeschaltet betrachtet werden. Die nichtgeladenen Bezirke sollen andererseits als ausgeschaltet bezeichnet werden. Wechselfelder durch die lumineszente Schicht 1 hindurch werden dann in den eingeschalteten Bezirken erzeugt, indem die geladenen Oberflächenbezirke mit dem Potential des Gitterkollektors 3 durch herausgeschleuderte Sekundaerelektronen verbunden werden .Die Bezirke der elektrolumineszenten Schicht 1, die ungeladen sind, v/erden nicht durch Elektronen von den Elektronenstrahl lern beaufschlagt; sie weisen kein Viechseifeld . unter dem Einfluß der Wechselspannungsquelle 7 auf. Die Aufgabe der Gleichspannungsquelle (V ) ist die Vorspannung der elektrolumineszenten Schicht 1 zur Vermeidung von unerwünschten Leckströmen. Mittels der Gleichspannungsquelle 39 wird ein Arbeitspunkt für die Schicht 1 so gewählt, daß sich bei den angelegten Wechselpotentialen keine Durchbrüche ergeben.
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— D ~ '
Fig. 2 zeigt die typische Elektronenemissionsausbeute als Funktion der Elektronenenergie bei herkömmlichen elektrolumineszenten Phosphoriteszenten. Die horizontale Gerade durch die Kennlinie hindurch entspricht δ = l, wobei δ das Ausb eute verhältnis von zurückkommenden Elektronen zu auf das Material aufgebrachten Primärelektronen ist. Dabei werden zweierlei Arten von Elektronen rückemittiert; einerseits echte Sekundärelektronen und dazu zurückgeschleuderte oder reflektierte Primärelektronen. Wenn die Elektronenenergie null oder negativ ist, was dem Bereich links der Ordinate entspricht, ist δ = l. D.h., daß alle Elektronen, die in die Nähe des betrachteten Materials eindringen, nicht genügend Energie aufweisen, darin Sekundärelektronen zu erzeugen; sie werden nur unter einem l:l-Verhältnis zurückgeschleudert bzw. reflektiert. Dies entspricht einem Gleichgewichtszustand und wird in Fig. 2 mit V„Al bezeichnet. Wenn die Elektronenenergie von VEq. ausgehend größer gemacht wird, nimmt die Ausbeute δ ab. Diese Abnahme bedeutet, daß mehr Elektronen in das elektrolumineszente Material hineingeschickt werden als herauskommen. Damit nimmt das Material Ladung auf. Bei V001 wird die Ausbeute wiederum 1 und darüber hinausgehend läßt sich erkennen, daß mehr Elektronen aus dem Material herauskommen als hineingegeben werden. Dieser Punkt ist unstabil, da jede Veränderung der Elektronenenergie entweder eine Tendenz nach V__. oder nach V„_ bewirkt. Die gestrichelte Linie, die vom Kulminationspunkt der Kennlinie zwischen V0 und V__,„ ausgeht, stellt die normale Abnahme der Ausbeute dar, die bei der weiteren Erhöhung der Elektronenenergie sich einstellen würde. Bei V"CR2 ergibt sich wiederum eine Ausbeute δ = 1. Die ausgezogene Kennlinie durch V- hindurch ergibt sich durch den Einfluß des Gitterkollektors 3 neben der elektrolumineszenten" Schicht 1. Die Einstellung des Gitterkollektors 3 auf das entsprechende Potential bewirkt die Veränderung des Ausbeuteverlaufs und die Erzielung eines Gleichgewichtpunktes bei
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Um eine gute Sekundäremissionsausbeute mit dem elektrolumineszenten Material der Schicht 1 zu erzielen, müssen die Elektronen das Schichtmaterial mit einer Energie im Bereich zwischen V^n, und V-^0 erreichen. Um nach dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ein konstantes Gleichgewicht im betrachteten Elektronenenergiebereich zu erzielen, wird der Gitterkollektor 3 dicht neben der elektrolumineszenten Schicht 1 angebracht und mit einem wenig negativeren Potential verbunden. Es soll beim Betrieb einer Anordnung gemäß Fig. 1 angenommen werden,· daß ausgangs keine Ladungen auf der Schicht 1 vorhanden sind. Dies entspricht keiner aufgebrachten Information. Dabei werden keine Elektronen von den Elektronenstrahlern 23 und 25 zur Oberfläche des elektrolumineszenten Materials hingezogen. Somit wird auch keine Sekundäremission erzeugt und 6=1 wie beschrieben wurde. Dieser Zustand entspricht dem Gleichgewichtspunkt VQ gemäß Fig. 2. Da das elektrolumineszente Material der Schicht 1 nicht durch die Elektronen von den Elektronen-trahlern zwecks Erzeugung von Sekundäremission beaufschlagt wird, steht es der inneren Oberfläche IA völlig frei, mit dem an die Anode 5 angelegten· Potential mitzugehen. Somit folgt das Potential der inneren Oberfläche IA der Schicht 1 dem Potential der Wechselspannungsquelle 7, die mit der Anode 5 verbunden ist. Damit ist kein Wechselfeld durch das elektrolumineszente Material hindurch gegeben.
Etwas weitergehend läßt sich erkennen, daß nach dem Verlassen des Gleichgewichtspunktes V__. des elektrolumineszenten Materials die Wechselspannungsquelle 7 auf der Kennlinie gemäß Fig. 2 zu wirken beginnt. Während der ersten positiven Halbquelle trachten Elektronen von den Strahlern 23 und 25, in das elektrolumineszente Material der Schicht 1 einzudringen, wobei entsprechend der Kennlinie δ abnimmt. Da das elektrolumineszente Material der Schicht 1 grundsätzlich als Dielektrikum zu betrachten ist, nimmt dies dabei Ladung auf und akkumuliert diese während sämtlicher noch folgenden positiven Halbwellen. Dabei ergibt sich ein gewisser Selbstvorspannungseffekt, wobei sich nach einigen
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Wechselspannungszyklen eine negative liettovorspannung einstellt, die dem Spitzenwert des an die Schicht 1 angelegten Wechselspannungssignals entspricht. Bei dieser erzeugten Selbstvorspannung schwankt das Wechselfeld zwischen null und einem negativen Potential. Entsprechend der Kennlinie ist δ im negativen Energiebereich 1 und keine Sekundärelektronen treten aus.
Um in anzuwählenden Bezirken des elektrolumineszenten Materials der Schicht 1 den Einschaltzustand zu erreichen, wird die Elektronenschreibkanone 11 verwendet und mit ihrer'Hilfe eine gewünschte Anordnung von Ladungen, auf der inneren Oberfläche IA der Schicht 1 aufgebracht. Dabei lassen sich beliebige Ladungsanordnungen z.B. in der Form von alphanumerischen Zeichen aufbringen. Sobald entsprechende Ladungsbilder auf der Schicht 1"vorhanden sind, ziehen die entsprechenden Ladungen Elektronen von den Elektronenstrahlern 23 und 25 an. Diese angezogenen Elektronen wiederum erzeugen eine Sekundärelektronenemission, die durch den Gitterkollektor 3 aufgesammelt wird. Dabei befindet sich in den aufgeladenen Bezirken entsprechend der aufgebrachten Schrift das elektrolumineszente Material im Gleichaewichtszustand V Λ_
" ' EQ2
gemäß Fig. 2. Die Wirkung des Gitterkollektors 3 auf die rückemittierten Elektronen ist die Verbindung der geladenen Bezirke auf der Oberfläche IA mit Erde. Bei somit geerdeten Bezirken entsprechend des aufgebrachten Ladungsbildes kann die Wechselspannungsquelle 7 nunmehr in diesen Bezirken ein Wechselfeld aufbauen. Dabei wird Elektrolumineszenz in den entsprechenden Bezirken wirksam und ein sichtbares Bild erzeugt.
Die Elektronenstrahler 23 und 25 werden somit dazu benutzt, die Oberfläche IA der elektrolumineszenten Schicht 1 in ladungsbeschrifteten Bezirken mit Erde zu verbinden, wobei die an die Anode 5 angelegte Wechselspannung durch das elektrolumineszente Material hindurch ein Wechselfeld und somit Lumineszenz erzeugen kann. In den Bezirken der Fläche IA ohne eingeschriebene Ladungen kann die Fläche im Potential frei mit dem schwankenden Potential
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der Wechselspannungsquelle 7 mitlaufen. Diese genannten Bezirke befinden sich im Auszustand. Wie bereits festgestellt wurde, erzeugt die Schreibkanone 11 einen Strahl viel höherer Energie und Dichte als die Elektronenstrahler 23 und 25. Unter dem Einfluß der Schreibkanone 11 werden somit Zielbezirke in ein energiepositiveres Gebiet zwischen dem ersten Schnittpunkt V und V_ _ gemäß Fig. 2 versetzt. Diese höhere Energie bleibt erhalten, auch wenn die Wechselspannung an der Anode 5 wirkt, solange die folgende Bedingung erfüllt ist:
J'f = |<i-6>| Jf > cEL vBp
Darin ist J'f die Oberflächenelektronenstrahlung auf die eingeschalteten Bezirke, Jf die Elektronenstrahldichte der Elektronen strahler, C„_ die Kapazitanz pro Flächeneinheit der elektrolumineszenten Schicht und V das Anodenpotential der Anode 5, wobei der Punkt über dem V die Zeitabhängigkeit markiert.
Beim gewählten Ausführungsbeispiel kann J' größer sein als CV_,_. unter folgenden Parametern und Bedingungen:
Schirmfläche == 8 χ 10 cm
Dielektrische Konstante = 2ε Dicke des Phosphoreszenten = 75pm Vßp = 200 sin 2 irx 500 χ t Elektronenstrahlerstrom = 2 mA
Damit ergibt sich:
j = = 0,025 mA/cm2 r 80 ein
Mit δ-l ungefähr gleich 1, wenn die aufgebrachte Energie kleiner
ist als V^,.,,, ergibt sich
üyz
0 2
= — j χ 200 χ 2π χ 500 = 0,0148 mA/cm
3x25xlO~*
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und damit
J'f > BP :
Die Wechs elspannungsguelle 7 wurde bisher als mit der Anode 5 verbunden betrachtet. Natürlich kann die Anode 5 auch auf festem Potential gehalten werden und der Gitterkollektor 3mit der Wechselspannungsquelle zur Erzeugung des erforderlichen Wechselfeldes gespeist werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß zusätzlich zur erzielten Elektrolumineszenz in den ausgewählten Bezirken der Schicht 1 in diesen Bezirken auch eine gewisse Kathodolumineszenz erreichbar ist. Viele elektrolumineszente Materialien ergeben gleichzeitig Kathodolumineszenz. Bei der Verwendung solcher Materialien erzeugen neben der Elektrolumineszenz aufgrund des Wechselfeldes von den Elektronenstrahlern kommende Elektronen, die zu den beschriebenen Bezirken hingezogen werden, auch einen gewissen Betrag von Kathodolumineszenz. Wahlweise kann auch eine dünne Schicht kathodolumineszenten Materials zusätzlich auf der inneren Fläche IA der Schicht 1 aufgebracht werden, womit sowohl Elektrolumineszenz als auch Kathodolumineszenz erzeugbar sind.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Grundsätze der vorliegenden Erfindung, gemäß denen anzuwählende Bezirke auf einer Anzeigefläche zu einem gegebenen Potential durchgeschaltet werden, um ein Wechselfeld zur Ausbildung bringen zu können, auch auf andere als elektrolumineszente Anzeigeflächen angewandt werden können. So könnte z.B. anstelle der Schicht 1 eine Anordnung von Flüssigkristallzellen oder Gasentladungszellen verwendet werden. Bei einer solchen Ausbildung wäre die innere Oberfläche der Anzeigefläche in Anlehnung an IA nach Fig. 1 mit einer Schicht sekundärelektronenabgebenden Materials in einem dielektrischen Binder vorzusehen. Dabei könnten Ladungen in Form eines Bild- oder Schriftmusters auf dem Sekundäremissionsmaterial in ähnlicher
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Weise wie vorbeschriebeh aufgebracht werden. Dann wurden nach der Aufbringung des Ladungsmusters der Elektronenfluß von den Elektronenstrahlern auf das Sekundäremissionsmaterial und die aufgrund dessen heraustretenden und durch den Kollektor gesammelten Sekundärelektronen als Verbindung zu der inneren Oberfläche der Flüssigkristalle oder Gaszellen dienen. Entsprechend könnte ein hindurchwirkendes Wechselfeld zwecks Erzeugung einer sichtbaren Anzeige entwickelt werden. Andere Ausbildungen von Anzeigemechanismen könnten also ebenfalls verwendet werden.
Bedeutungsvoll ist, daß nach der vorliegenden Erfindung relativ große Strahldichten zur einmaligen Aufbringung der Ladungsmuster nur kurzzeitig erforderlich sind, so daß trotz großer Ladungsdichten die Materiallebensdauer nicht wesentlich beeinflußt wird. Andererseits bietet die vorgeschlagene Lösung bei langer Lebensdauer eine relativ große Anzeigehelligkeit.
Trotz der Vorzüge entsprechend der vorliegenden Erfindung hat jedoch jedes elektrolumineszente Material eine begrenzte Lebensdauer. Um beim Ersatz des elektrolumineszenten Materials nicht immer die ganze Röhre austauschen zu müssen, erscheint es vorteilhaft, die innere Beschichtung der Röhre entsprechend der Schicht 1 gemäß Fig. 1 nur als sekundärelektronenemittierendes Material in einem dielektrischen Binder auszubilden. Dabei kann die elektrolumineszente Schicht selbst mit einer aufliegenden durchsichtigen Anodenfläche auf der äußeren Oberfläche der Glasstirnwahd 37 der Röhre angeordnet werden. Die Anode 5 innen würde entfallen und eine Punk-zu-Punkt-Verbindung zwischen der sekundärelektronenemittierenden Schicht und der nun außen liegenden elektrolumineszenten Schicht mit einer durch die Glasstirnfläche 37 hindurchgehendeiAnordnung von Durchführungsstiften vorgesehen. Eine solche Ausbildung wäre analog zur Metallstüranordnung, die bereits im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 12, Wo. 12, Mai 1970, Seite 2324 beschrieben wurde.
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Claims (15)

  1. PATEN TA N S P R Ü CHE
    Speichernde Elektronenstrahlröhre äfür Anzeigezwecke, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) Anzeigefläche, die zur Speicherung mittels eines Elektronenstrahls auf ihrer Innenseite (IA) aufgebrachter Ladungsmuster und zur Ausbildung von Elektrolumineszenz auf ihrer Außenseite mittels eines elektrischen Wechselfeldes entsprechend den auf der Innenseite (IA) aufgebrachten Ladungsmus tem geeignet ist.
    b) Elektronenstrahlkanone (11) zur Beschriftung der genannten Innenseite (IA) der Anzeigefläche mit elektrisch speicherbaren Ladungsmustern in bildlicher oder schriftzeichenmäßiger Anordnung.
    c) Anode (5) zur Anlegung eines Wechseispannungssignals an die Anzeigefläche zur Erzeugung eines hindurchwirkenden Wechselfeldes.
    d) Kollektor (3) zur Durchschaltung der ladungsbeschrifteten Bezirke mittels aus der Innenseite (IA) der Anzeigefläche unter ständiger Elektronenbestrahlung austretender Sekundärelektronen zu einem vorgegebenen Potential (Erde), wobei die ständige Elektronenbestrahlung mit gegenüber der Strahlungsintensität der Elektronenstrahlkanone (11) wesentlich geringerer Strahlungsintensität erfolgt und das vorgegebene Potential (Erde), zu dem durchgeschaltet wird, so bemessen ist, daß das an den ladungsbeschrifteten Bezirken sich ausbildende Wechselfeld sichtbares Licht erzeugt, wohingegen die Bezirke der Innenseite (IA) der Anzeigefläche, die nicht ladungsbeschriftet sind, nicht zum vorgegebenen Potential (Erde) durchgeschaltet werden und frei mit dem angelegten Wechselspannungssignal mitschwingen ohne Licht abzustrahlen.
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  2. 2. Röhre nach Anspruch 1, bei der das angelegte Wechselspannungssignal wahlweise ein/ausschaltbar ist, so daß bei bleibender Speicherung eine zeitlich wählbare sichtbare Anzeige durchführbar ist.
  3. 3. Röhre nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dielektrische, beim Auftreffen von Elektronen auf vorher elektrisch geladene Bezirke Sekundärelektronen emittierende Beschichtung der Anzeigefläche.
  4. 4. Röhre nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigefläche aus elektrolumineszentem Material zur Abgabe von sichtbarem Licht in den durch Ladungsbeschriftung angewählten Bezirken.
  5. 5. Röhre nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefläche auf ihrer Außenseite als Anode (5) eine Auflage aus einem durchsichtigen elektrisch leitenden Material aufweist.
  6. 6. Röhre nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kollektor (3) zur Durchschaltung der mittels Ladung beschrifteten Bezirke räumlich dicht neben der Iadungsspeichernden Innenseite (IA) der Anzeigefläche angeordnet ist und
    daß zur ständigen Elektronenbestrahlung der vorgeladenen, Sekundärelektronen emittierenden Innenseite (IA) mindestens ein zusätzlicher, kontinuierlich emittierender Elektronenstrahler (23, 25) mit gegenüber der Strahlungsintensität der Elektronenstrahlkanone (11) wesentlich geringerer Strahlungsintensität vorgesehen ist, die selbst nicht ausreichend ist zur Aufbringung von Ladungsmustern auf der Innenseite (IA) der Anzeigefläche, aber zur Ausbildung von Sekundärelektronenemission in
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    durch die Elektronenstrahlkanone (11) vorangehend mit Ladung beschrifteten Bezirken hinreichend ist.
  7. 7. Röhre nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den ladungsbeschrifteten Bezirken der Anzeigeflache neben der Elektrolumineszenz eine diese unterstützende Kathodolumineszenz auftritt.
  8. 8. Röhre nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum angelegten Wechselspannungssignal eine Gleichvorspannung zur Unterdrückung unerwünschter Leckströme in nicht geladenen Bezirken vorgesehen ist.
  9. 9. Röhre nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselspannungssignal zwischen der Anode (5) und dem Kollektor (3) angelegt wird.
  10. 10. Röhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pol der Wechselspannungsignalguelle (7) mit der Anode (5) verbunden ist.
  11. 11. Röhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pol der Wechselspannuhgssignalquelle (7) mit dem Kollektor (3) verbunden ist.
  12. 12. Röhre nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor (3) zur Durchschaltung der mit Ladung beschrifteten Bezirke zum vorgegebenen Potential (Erde oder Erde in Reihe mit der Wechselspannungssignalquelle 7) als leitendes Gitter auf der Innenseite (IA) der Anzeigeflache ausgebildet ist.
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  13. 13. Röhre nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolumineszente Anzeigefläche als Schicht (1) innerhalb des Röhrenkolbens (9) angeordnet ist.
  14. 14. Röhre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolumineszente Schicht (1) auf ihrer Innenseite (IA) eine Beschichtung mit Sekundärelektronen emittierbaren Partikelen in einem dielektrischen Binder aufweist.
  15. 15. Röhre nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß für die Anzeigefläche zwei gesonderte Schichten vorgesehen sind,
    eine aufladbare innere Schicht (I)7 die Sekundärelektronen emittierbar ausgebildet und, innerhalb des Röhrenkolbens (9) angeordnet ist,
    und eine elektrolumineszente äußere Schicht mit aufliegender durchsichtiger Anode (5), die zusammen auf deräußeren Stirnfläche (37) des Röhrenkolbens (9) austauschbar angeordnet sind, wobei elektrisch leitende Punkt-zu-Punktverbindungen zwischen der inneren und äußeren Schicht vorgesehen sind.
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