DE2314465A1 - Einrichtung zur katalytischen abgasreinigung - Google Patents
Einrichtung zur katalytischen abgasreinigungInfo
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Description
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VOLKSWAGrENWEEK Aktiengesellschaft
5180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1478
1702-Pt/We/Ti
Unsere Zeichen: K 1478
1702-Pt/We/Ti
22.3. 73
Me Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung 'zur katalytischen Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem in eine Abgasleitung der Brennkraftmaschine eingeschalteten Gehäuse,
in dem ein monolithischer Katalysator-Trägerkörper mittels einer elastischen Zwischenlage kraftschlüssig gehalten ist,
IJm die in den Abgasen von Brennkraftmaschinen, insbesondere
von Kraftfahrzeugmotoren, enthaltenen, im wesentlichen aus
Kohlenmonoxid, unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Stickoxyden bestehenden Schadstoffe su beseitigen, ist es bereits
bekannt, eins Einrichtung der cbenbezeichneten Art i.n die Abgasleitung der Brennkraftmaschine einzuschalten. Dieser
Konverter- besteht aus einem Gehäuse, das einen monolith!sehen»
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■■■■■'- 2 -
die Katalysatormasse aufweisenden Trägerkörper mit einer
unter Vorspannung stehenden elastischen Zwischenlage hält. Bei einer derartigen bekannten Einrichtung (DAS 1 476 507)
besteht die elastische Zwischenlage aus einem federnd gewellten Teil, insbesondere aus einem Drahtgestrick, das in
dem Ringspalt zwischen dem Gehäuse und dem Trägerkörper angeordnet ist und den letzteren eng umgibt.
Bei einer anderen bereits vorgeschlagenen Ausführung besteht die elastische Zwischenlage aus einem unter Vorspannung stehenden
keramischen Fasermaterial, insbesondere einem keramischen
Tonerde-Silikat-Paser-Material. Um nun einen sicheren Halt
des Trägerkörpers in dem Gehäuse zu gewährleisten, muß die Torspannung der elastischen Zwischenlage im gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine in ausreichender Höhe aufrechterhalten
bleiben. Diese Forderung macht im unteren Leistungsbereich der Brennkraftmaschine, wo die Abgastemperaturen verhältnismäßig
niedrig sind, zwar keine Schwierigkeiten, um so mehr
dagegen im oberen Leistungsbereich, in dem die Abgastemperaturen erhebliche Werte annehmen können. Mit Ausnahme des Bereichs, in
dem das Gehäuse über die elastische Zwischenlage den Trägerkörper hält, werden die Wandungen des Gehäuses von dem Abgas direkt umspült und dabei auf erhebliche Temperaturen aufgeheizt. Infolge
Wärmeleitung innerhalb des Gehäusematerials treten dann auch in dem Bereich des Gehäuses, das den Trägerkörper hält, Temperaturen
auf, die wesentlich über den Umgebungstemperaturen liegen. Die Temperaturverteilung über die axiale Länge des Gehäuses ist zudem
sehr ■unterschiedlich, und zwar treten die höchsten Temperaturen
in Strömungsrich.tung des Abgases gesehen im vorderen Bereich des
den Trägerkörper haltenden Gehäusesteils auf, fallen dann in
einem mittleren Bereich, um schließlich im hinteren Teil wieder
anzusteigen. : "
Bedingt durch diese unterschiedliche Wärmeverteilung ist auch die Värmeausdehnung des Gehäuses unterschiedlich stark. Bei hoher
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Belastung der Brennkraftmaschine dehnt sich das Gehäuse an beiden Endseiten trichterförmig auf und der Bereich,
in dem der monolithische Trägerkörper unter der vorgegebenen Spannung gehalten wird, verkleinert sich erheblich.
Diese Verhältnisse können in Verbindung mit den beim Motorbetrieb entstehenden Resonanzschwingungen ein Losrütteln
des Trägerkörpers und damit die Gefahr des Ausfalls des Konverters zur Folge haben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Einrichtung der oben bezeichneten Art zu schaffen, bei
der die aufgezeigten Gefahren vermieden werden und bei der ohne größeren Aufwand eine sichere Halterung des Trägerkörpers
im gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch,
daß das Gehäuse in Abgasströmungsrichtung gesehen vor und hinter dem Trägerkörper einen die Gehäusewand gegen die Abgaswärme
schützenden Wärmeschirm aufweist. Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Wärmeschirm, der wenigsten in
Abgasströmungsrichtung gesehen vor, mit Vorteil aber auch hinter dem Trägerkörper angeordnet ist, wird nun eine Aufheizung
der Gehäusewand durch das Abgas weitgehend vermieden, so daß das Gehäuse keine merkbare Dehnung und damit die
elastische Zwischenlage keine nennenswerte Vorspannungsverminderung erfährt. Auch von der unter erheblichen Temperaturen
ablaufenden Umwandlungsreaktion innerhalb des Trägerkörpers ergibt sich kein wesentlicher Wärmetransport zum Gehäuse,
da zum einen der monolithische Trägerkörper selbst im allgemeinen aus einem schlecht wärmeleitenden Material' besteht
und da zumindest die aus dem keramischen Pasermaterial
bestehende Zwischenlage zusätzlich wärmeisolierend wirkt. Auf 4iese Weise ergibt sich, daß das den Trägerkörper haltende
Gehäuse weitgehend von unzulässigen Temperaturerhöhungen ver-
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schont "bleibt und daß infolgedessen die bei der Montage
des Trägerkörpers in dem Gehäuse aufgebrachte Vorspannung der elastischen Zwischenlage im gesamten Betriebsbereich,
der Brennkraftmaschine nahezu konstant bleibt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann als Wärmeschild ein parallel und mit Abstand zu der Gehäusewand angeordneter
rohrförmiger Einsatz vorgesehen sein, der zweckmäßigerweise an seinem dem Trägerkörper abgewandten Ende an dem Gehäuse,
beispielsweise durch Verschweißen, befestigt ist. Ein derartiger rohrförmiger Einsatz, der aus Blech oder einem gepreßten
Isolationsmaterial besteht, verhindert nun ein direktes Herantreten der strömenden Abgase an die Gehäusewand,
so daß sowohl ein direkter Wärmeübergang als auch Wärmestrahlung von dem strömenden, heißen Abgas zur Gehäusewand
weitgehend ausgeschaltet wird. Darüber hinaus wirkt der zwischen dem rohrförmigen Einsatz und der Gehäusewand verbleibende,
mit im wesentlichen ruhendem Abgas angefüllte Zwischenraum wärmeisolierend. ·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der
rohrförmige Einsatz an seinem dem Trägerkörper zugewandten Ende hakenförmig nach innen umgebogen ist. Durch diesesUmbiegen
des Einsatz-Endteils kann eine vorteilhafte !Führung des strömenden Abgases in der Weise erreicht werden, daß es
von der den Trägerkörper umgebenden elastischen Zwischenlage abgelenkt und zu den durchgehenden Kanälen des Trägerkörper
hingelenkt wird. Diese radial nach innen gerichtete Ablenkung der Strömung kann dabei so weit gehen, daß auch die in dem
radial äußersten Bereich des Trägerkörpers liegenden durchgehenden Strömungskanäle nicht mehr von der Gasströmung beaufschlagt
werden, so daß sie als zusätzliche Wärmeisolierung wirken.
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Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung soll der rohrförmige Einsatz an seinem dem Trägerkörper zugewandten Ende
eine Strömungsverteilungsvorrichtung tragen, die bereits in einer älteren Anmeldung vorgeschlagen ist und im wesentlichen
aus einem kegelstumpfförmigen Lochblech besteht. Auf diese
Weise werden die beiden dem Wärmeschutz der Gehäusewandung und der Yergleichmäßigung des den Trägerkörper durchsetzenden
Strömungsprofils dienenden Bauelemente sinnvoll zu einer konstruktiven Einheit vereinigt. Anstelle des rohrförmigen Einsatzes
kann der Wärmeschirm auch durch eine wärmeisolierende Auskleidung der Innenwand des Gehäuses gebildet sein. Dazu
wurden sich die keramischen Fasermaterialien anbieten, die schon für die elastische Zwischenlage zwischen dem Gehäuse
und dem Trägerkörper herangezogen wurden.
Weitere Torteile und wesentliche Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die die in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt in schematischer Darstellungsweise
Figur 1 einen in eine Abgasleitung eingeschalteten Konverter
mit dem erfindungsgemäßen Wärmeschirm in einem Längsschnitt,
Figur 2 einen Teil eines Konverters, bei dem der aus einem rohrförmigen Einsatz bestehende Wärmeschirm mit einer
Strömungsverteilungsvorrichtung kombiniert ist und
Figur 3 einen Konverter, bei dem der Wärmeschirm durch eine
aus Isoliermaterial bestehende Auskleidung der Gehausewand gebildet wird.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Konverter mit beispielsweise kreisförmigem Querschnitt gezeigt, dessen Gehäuse aus einem
zylindrischen Mittelteil 2 zur Aufnahme eines von einer
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elastischen, beispielsweise aus einem keramischen Fasermaterial
bestehenden, unter Vorspannung stehenden Zwischenlage 4 umgebenen monolithischen Trägerkörpers 3 sowie aus sich konisch
verjüngenden Übergangsstücken 5 und 6 besteht. An den Stirnseiten des Gehäuses sind jeweils Flansche 7 vorgesehen, mittels
derer der Konverter 1 in eine mit Planschen 9 versehene Abgasleitung
8 einer Brennkraftmaschine eingeschaltet werden kann. In der durch die Pfeile 18 angedeuteten Abgasströmungsrichtung
gesehen vor und hinter dem Trägerkörper 3 weist das Katalysatorgehäuse
im Bereich der Übergangsstücke 5 und 6 rohrförmige Einsätze
10 auf, die parallel im Abstand zu der Gehäusewand verlaufen und an ihrem dem Trägerkörper 3 abgewendeten Ende 11 an
dem Gehäuse, beispielsweise durch Schweißung, befestigt sind. Die Einsätze, die aus Blech oder gepreßtem Isoliermaterial bestehen
können, schließen gegenüber der Gehäusewand der Übergangsstücke 5 bzw. 6 im Querschnitt kreisringförmige Kammern 13
ein, die nicht von dem strömenden, sondern von ruhendem Gas beaufschlagt sind.
Die rohrförmigen Einsätze 10 verhindern nun, daß das heiße, strömende Abgas direkt mit den Wänden des Katalysatorgehäuses
in Berührung kommt und verhindern außerdem eine Wärmestrahlung von dem Abgas zu den Gehäusewänden. Dadurch erfolgt nur eine
verhältnismäßig geringe Aufheizung des Gehäuses, die insbesondere
im Bereich des zylindrischen, den Trägerkörper 3 mittels der elastischen Zwischenlage 4 haltenden Gehäuseteils 2 zulässige
Werte nicht überschreitet.
In der Figur 2 ist der in Strömungsrichtung gesehen vor dem Trägerkörper
angeordnete rohrförmige Einsatz 10 an dem dem Trägerkörper 3 zugewandten Ende 12 hakenförmig umgebogen, so daß das durch den
diffusorförmig ausgebildeten Einsatz 10 strömende Abgas zusätzlich
radial nach innen abgelenkt wird, so daß das aus dem Einsatz austretende
Gas nicht auf das Gehäuse oder die elastische Zwischen-
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lage trifftssondern direkt auf den Trägerkörper 3 gelenkt
wird. Datei kann die Abbiegung 12 auch so ausgebildet sein, daß auch die radial außenliegenden Kanäle des Trägerkörpers
nicht mit dem strömenden Gas "beaufschlagt sind, sondern im
wesentlichen mit ruhendem Gas gefüllt sind und so als zusätzliche
Isolation zwischen dem eigentlichen Reaktionsraum und dem Gehäuse 2 wirken.
In der Figur 2 ist demgegenüber eine Ausbildung eines Konverters
1 gezeigt, "bei dem der rohrförmige Einsatz auf der Zuströmseite des Katalysators an dem dem Trägerkörper zugewandten
Ende eine Strömungsverteilungsvorrichtung 14 trägt. Diese Strömungsverteilungsvorrichtung 14 "besteht aus einem
kegelstumpfförmigen, mit Durchgangslöchern 16 versehenen
Blechmantel 15» der an seinem radial inneren Ende durch eine
abgerundete Kappe 17 abgeschlossen ist. Diese Strömungsverteilungsvorrichtung Η soll das durch die Abgasleitung 8 zuströmende
Abgas möglichst gleichmäßig auf die gesamte Stirnfläche des Trägerkörpers 3 aufteilen, so daß in dessen
Strömuiigskanälen eine nahezu gleichmäßige Geschwindigkeit
herrscht. Dadurch wird eine gute Ausnutzung des Katalysators ohne die Gefahr einer Schädigung gewisser, durch die Strömung
bevorzugter Bereiche erzielt.
In der Figur 3 ist schließlich eine Ausführung des Konvex'tes
1 gezeigt, bei der anstelle eines rohrförmigen Einsatzes die Innenwand des Gehätises im Bereich der Übergangsstücke 5 unä
6 (in der Figur 3 ist lediglich das zuströmsei+ige Übergangsstück
5 gezeigt) eine wärmeisolierende Auskleidung 19 aufweist.
Als Material für diese Auskleidung 19 kann dasselbe keramische Fasermaterial verwendet werden, das schon für die
elastische Zwischenlage 4 verwendet ist, näiclich ein keramisches
Tonerde-Silikat-Faser-Material. Selbstverständlich können auch
andere bekannte wärmeisolier er) de Haterialiou verwendet werden.
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Die Erfindung beschränkt sich nicht etwa auf die in'iüer
Zeichnung gezeigten Ausführungsformen. So soll der rohrförmige Einsatz keineswegs nur konische oder zylindrische
Formen aufweisen; vielmehr soll sich seine Form der jeweiligen Gehäusekontur anpassen, wobei auch unregelmäßige
Formen möglich sind.
Neben der in der Figur 1 gezeigten Ausführung, bei der der
rohrförmige Einsatz an seinem dem Trägerkörper zugewandten Ende nach innen umgebogen ist, ist auch eine TJmbiegung
dieser Kante radial nach außen möglich und vorteilhaft. Ein derartiger, radial nach außen verlaufender Kragen, der
einen mehr oder weniger großen Abstand zu dem Trägerkörper einhält, könnte dann zur Halterung des Trägerkörpers
und/oder der elastischen Zwischenlage - gegebenenfalls mit Unterstützung eines entsprechend ausgebildeten Gehäuses herangezogen
werden. Insbesondere könnte ein so geformter Einsatz ein Hineinragen von Teilen der elastischen. Zwischenlage
in die Strömung weitgehend unterbinden.
Der wesentliche Torteil der erfindungsgemäßen Ausbildung
eines Abgaskonverters besteht jedoch darin, daß das Gehäuse durch verhältnismäßig einfache, aber sehr wirkungsvolle
Maßnahmen vor den hohen Betriebstemperaturen des den Trägerkörper durchströmenden Abgases geschützt wird. Infolgedessen
kann es zu keiner wesentlichen Wärmedehnung im Bereich der Halterung des Trägerkörpers kommen, so daß
die Gefahr des Lösens des Trägerkörpers aus der Halterung verringert tind die Standzeit des Konverters wesentlich
erhöht wird.
Claims (7)
1. Einrichtung zur katalytischen Reinigung der A bgase von
Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem in eine Abgasleitung der Brennkraftmaschine eingeschalteten Gehäuse, in dem ein monolithischer Katalysator-Trägerkörper mittels einer elastischen Zwischenlage kraftschlüssig gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse in AbgasStrömungsrichtung gesehen vor und hinter dem Trägerkörper (3) einen die Gehäusewand gegen die Abgaswärme schützenden Wärmeschirm (1O, 19) aufweist.
Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem in eine Abgasleitung der Brennkraftmaschine eingeschalteten Gehäuse, in dem ein monolithischer Katalysator-Trägerkörper mittels einer elastischen Zwischenlage kraftschlüssig gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse in AbgasStrömungsrichtung gesehen vor und hinter dem Trägerkörper (3) einen die Gehäusewand gegen die Abgaswärme schützenden Wärmeschirm (1O, 19) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschirm durch einen parallel und mit Abstand zu
der Gehäusewand angeordneten rohrförmigen Einsatz (1O)
gebildet ist.
der Gehäusewand angeordneten rohrförmigen Einsatz (1O)
gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der rohrförmige Einsatz (1O) an seinem dem Trägerkörper (3)
abgewandten Ende an dem Gehäuse befestigt ist.
4* Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3>
dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Einsatz (1O) an seinem dem
Trägerkörper (3) zugewandten Ende (12) hakenförmig nach innen umgebogen ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß der xohrförmge Einsatz (iO) an se5.ne£i dem
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■ - ίο -
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Trägerkörper (3) zugewandten Ende eine Strömungsverteilungsvorrichtting
(14) trägt.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Einsatz an seinem dem Trägerkörper zugewandten Ende radial nach außen
umgebogen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeschirm durch eine Vfärmeisolierende Auskleidung
(19) der Innenwand des Gehäuses gebildet ist.
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