DE2314328B2 - Ultraschall-bildgeraet - Google Patents
Ultraschall-bildgeraetInfo
- Publication number
- DE2314328B2 DE2314328B2 DE19732314328 DE2314328A DE2314328B2 DE 2314328 B2 DE2314328 B2 DE 2314328B2 DE 19732314328 DE19732314328 DE 19732314328 DE 2314328 A DE2314328 A DE 2314328A DE 2314328 B2 DE2314328 B2 DE 2314328B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ultrasound
- breast
- ultrasonic
- applicator
- cavities
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B8/00—Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- A61B8/08—Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings
- A61B8/0825—Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings for diagnosis of the breast, e.g. mammography
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschall-Bildgerät zur Gewinnung von Schnittbildern der weiblichen
Brust nach der Ultraschall-Impuls-Echomethode, bestehend aus einem auf der weiblichen Brust ansetzbaren
Applikator mit einem Ultraschall-Sende-Empfangssystem.
dessen Sendestrahl in einer Ebene zeilenweise verschiebbar ist. sowie einer mit dem System elektrisch
verbundenen Bildwiedergabevorrichtung für die aus der Brust empfangenen Ultraschall-Echoimpulse.
Übliche Ultraschall-Bildgeräte der genannten Art erlauben die Aufzeichnung von Schnittbildern aus
immer nur einer der beiden Brüste einer Patientin. Die praktische Arbeit hai nun gezeigt, daß die diagnostische
Auswertung der mit diesen Geräten erzeugten Einzelschnittbilder mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden
ist. Diese Schwierigkeiten basieren im wesentlichen ilarauf, daß die gesunde weibliche Rnist eine aus;: ep rug
ie akustische Strukiurierung besitzt, die die Erkennung
pathologischer Fehlstellen, insbesondere des Frühkarzinoms,
erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Ultraschall-Bildge-S
rat der eingangs genannten Art aufzubauen, bei dem die
Auswertung von Schnitibildern der weiblichen Brust weniger Schwierigkeiten bereitet als bei den herkömmlichen
Cildgeräten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
«o daß bei einem Bildgerät der eingangs genannten Art der
Applikator an seiner ApplikationsHäche zwei Aushöhlungen
zur separaten Aufnahme je einer der beiden Brüste einer Patientin aufweist und daß die Bildwiedergabevorrichtung
zwei Bildwiedergabegeräte enthält.
von d.?nen das eine zur Bildwiedergabe der Echoimpulse
beim Durchlaufen des Ultraschall-Sendestrahls durcn die eine Brust und das andere zur Bildwiedergabe der
Echoimpulse bein? Durchlaufen des Ullraschall-Sendestrahls
durch aie andere Brust dient.
zo Das erfindungsgemäße Ultraschall-Bildgerät erlaubt
die praktisch gleichzeitige Aufzeichnung von Schnittbildern beider Brüste aus derselben Schnittebene im
Großformat auf den Sichtgeräten. Da die beiden Bilder nut vergleichbaren Geräteparametern gewonnen werden
und aus derselben Schnittebene stammen, ergibt sich für den Bildbetrachter ein Doppelbild, bei dem das
eine Bild die visuelle Normierung des anderen ermöglicht, die für den Betrachter den im allgemeinen
unsymmetrisch auftretenden pathologischen Befund stärker hervortreten läßt. Die gleichzeitige Aufnahme
von Schnittbildern beider Brüste erleichtert daher dem Beobachter bei ständigem Vergleich der beiden zu
erhaltenden Schnittbilder die Erkennung pathologischer Fehlstellen in den Brüsten. Die beiden Aushöhlungen an
der Applikationsfläche des Applikators optimieren hierbei die Ankopplung des Applikators an die Brust
und gewährleisten außerdem, daß die Mamma möglichst wenig verformt wird, was zu klareren und besser
deutbaren Schnittbildern führt.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind
die Aushöhlungen an der Applikationsfläche symmetrisch zu der auf den Abtastebenen senkrecht stehenden
Halbierungsebene des Applikators angeordnet. Von Vorteil ist es außerdem, die Aushöhlungen aus
verformbarem Material, z. B. verformbarer Kunststofffolie, zu bilden. Hierdurch wird auf einfache Weise eine
rasche und sichere Ankopplung des Applikators an Brüste unterschiedlicher Größen gewährleistet. Wird
ein Ultraschall-Bildgerät verwendet, bei dem der Applikator einen Wasservorlauf für den Ultraschall
aufweist, der Applikationsseitig mit einer Kunststoffmembran abgedichtet ist, so ist es zweckmäßig, die
Aushöhlungen als Teil dieser Kunststoffmembran auszubilden.
Zur sinngerechten Anschaltung der Echoimpulse an das eine oder andere Bildwiedergabegerät ist es ferner
zweckmäßig, zwischen Ultraschall-Empfänger und Bildwiedergabegeräten einen elektronischen Umschalter
vorzusehen, welcher während der Zeitdauer der Ultraschall-Abtastung der einen Brust dem Ultraschall-Empfänger
jeweils mit dem einen Bildwiedergabegerät und während der Zeitdauer der Ultraschall-Abtastung
der anderen Brust mit dem anderen Bildwiedergabegerät verbindet.
Anhand von zwei Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden näher beschrieben und
seine Wirkungsweise erljutert. Es zeigt hierbei
Fig. I ein Ansführungsbcispiel eines Applikators für
ein Uliraschall-Bildgerat nach der Erfindung im
Querschnitt und in einer Draufsicht auf die Applikationsfläche
dieses Applikators,
Fig. 2 ein Ausfuhrungsbeispiel des Ultraschall Bild
gerates nach der Erfindung im Prin/ipschaltbild.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Uliraschall-Sende-Empfangssystem
bezeichnet, das in der Brrnnlinie 2 eines
zylindrischen Parabolreflektor^ J um die Brennlinie2als
Achse in Richtung des Drehpfehes 4 drehbar sowie
längs der Brennlinie 2 verschiebbar angeordnet ist. Der Sender des Systems 1 strahlt in Richtung auf den
Reflektor 3 einen Strahl 5 von Ultraschallimpulsen aus. Der am Reflektor 3 reflektierte Strahl 6 wird über die
Apphkationsfläche 7 des Applikators in Richtung auf das /u untersuchende Objekt, d. h. im vorliegenden Fall
die weibliche Brust, abgestrahlt. Bei rascher Rotation
des Ultraschall-Sende-Empfangssystems 1 verschiebt sich aufgrund dieser Rotation sowie der Reflexionseigenschaften
des Reflektors 3 der reflektierte Ultra schallstrahl 6 jeweils parallel zu sich selbst. Diese
Parallelverschiebung bewirkt, daß das zu untersuchende
Objekt, d. h. die Brust der Patientin, in einer Schnittebene zeilenweise abgetastet wird. Durch Verschiebung
des Ultraschall-Sendc-Empfangssysiems 1
längs der Brennlinie 2 kann die Schnittebene parallel zu sich selbst verschoben werden.
Das Innere 8 des Applikators ist mit Wasser gefüllt (Wasservorlauf für den Ultraschall). Die Applikationsfläche 7 des Applikators ist dann entsprechend durch
eine wasserdichte Membran 9 aus Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, gebildet. Die Membran 9 überzieht das
applikationsseitige Ende des Applikators größtenteils
straff und weist lediglich symmetrisch zu der auf den Abtastebenen senkrecht stehenden Halbierungsebene
10 des Applikators zwei Aushöhlungen ti bzw. 12 aus verformbarem Kunststoff auf. |ede dieser Aushöhlungen
11, 12 dient /ur Aufnahme je einer der beiden Brüste einer Patientin beim Ansetzen des Applikators
an die Patientenbrust. Der die Aushöhlungen 11 bzw. 12
bildende Kunststoff schmiegt sich bei angesetztem Applikator und gegebenenfalls unter Hinzufügen eines
Koppelgels eng an die Brüste der Patientin an. Eine sichere optimale Ankopplung des Applikators an die
Brüste ist somit gewährleistet.
In der F i g. 2 ist mit 13 schematisch der wechselweise
als Sender und Empfänger arbeitende Ultraschallschwinger (piezoelektrischer Kristall) des Uhraschall-Sende-Empfangssystems
1 nach der Fig. I bezeichnet. Der Schwinger 13 ist hierbei einerseits an einen
Hochfrequenzimpulsgenerator 14 und andererseits an dem Echoimpuls-Empfangsverstärker 15 angeschaltet.
Der Impulsgenerator 14 gibt im Takt von Taktimpulsen
eines Taktgenerators 15 Hochfrequenzimpulse an den Schwinger 13 ab, der aufgrund dieser Impulse
Ultraschallimpulse aussendet.
Die aus den Brüsten der Patientin empfangenen Ultraschall-Echoimpulse werden für jede Brust getrennt
auf dem Bildschirm 17 einer ersten Elektronenstrahlröhre 18 einerseits und auf dem Bildschirm 19 einer
weiteren Elektronenstrahlröhre 20 andererseits abgebildet.
Hierzu wird entsprechend der zeilenweisen Verschiebung
des Ultraschallstrahles 6 in einer Brustschnittebene der Elektronenstrahl der Röhren 18 bzw. 20 Zeile für
Zeile über den jeweiligen Röhrenbildschirm 17 bzw. 19 ausgelenkt, wobei die jeweiligen aus einer Ultraschall-Zeile
anfallenden Echoinipulse auf der zugehörigen Bildschirmzeile als Hellpunkte abgebildet werden. Zur
Helltastung des Elektronenstrahls in Abhängigkeit von
den Ultraschall-Echcimpulsen ist der Echoimpuls-Empfangsversiärker
15 über einen elektronischen Umschalter 21 wechselweise am Wehnelt-Zylinder 22 der einen
Röhre 18 oder Wehnelt-Zylinder 23 der weiterer. Röhre anschaltbar. Die Anschaltung der Echoimpulse an dei.
Wehnelt Zylinder der Röhre 18 geschieht dabei jeweils während der Laufdauer des IJItraschall-Sendestrahles
über die linke Hälfte des Reflektors 3 nach Fig. 1. d. h.
ίο während der Zeitdauer der Ultraschall-Abtastung der
linken Brust einer Patientin, und ai. den Wehnelt -Ahn·
der Röhre 20 während der Laufdauer des Sendestrahles über die rechte Reflektorhälfte. d. h. während der
Zendauer der Ultraschall-Abtastung der rechten Brust
der Patientin. Die Umsehalt/eitpunkte des Umschalters
21 sind hierbei durch vom Taktgenerator 16 jeweils beim Durchlauf des Ultraschall-Sendestrahles durch die
Reflektormittenposition erzeugte Umschaltimpulse festgelegt.
Zur Erzeugung eines Elektronenstrahlrasters entsprechend
der Ultraschall-Abtastung sind insgesamt zwei Ablenkgeneratoren 24 und 25 für den Elektronenstrahl
der Röhren 18 bzw. 20 vorgesehen. Der Ablenkgenerator 24 stellt dabei einen Säge/ahngenera
tor dar. der dem jeweiligen Vertikalablenkplattenpaar 26 bzw. 27 der Röhre 18 bzw. 20 im Takt des
Taktgenerators 6. d.h. im Sendetakt der Ultraschall Sendeiiiipulse, eine Sägezahnspannung zur periodischen
Vertikalauslenkung des Elektronenstrahls der jewciligen Röhre zuführt. Die während der jeweiligen
Vertikalablenkung als Hellpunkte markierten Echoimpulse bilden insgesamt eine Bildschirmzelle. Der mit
dem jeweiligen Hori/.ontalablcnkplatlcnpaar 28 b/w. 29
der Röhre 18 b/w. 20 verbundene Ablenkgenerator 25
.15 dient zur Hori/ontalverschiebung der jeweiligen Bildschirmzeile.
Er erzeugt in Synchronisation zur Drehgeschwindigkeit des Drehantriebs 30 für das Ultraschall-Sende-Empfangssystem
1 eine Horizontalablenkspannung für den Elektronenstrahl der Röhren, die den
jeweiligen Elektronenstrahl mit einer der Verschiebege schwindigkeit des Ultraschall-Strahles in der Brustebene
entsprechenden Geschwindigkeit über den Bildschirm 17 bzw. 19 der jeweiligen Röhre 18 b/w. 20
ablenkt.
Die Periodendauer der Horizontalablenkspannung des Ablenkgenerators 25 ist dabei entsprechend der
halben Durchlaufzeit des IJItraschall-Sendestrahles 5, 6 durch den gesamten Reflektor 3 des Applikators nach
Fig. 1 gewählt, d.h. während jeder Ultraschall-Abtastung
beider Brüste einer Patientin wird der Elektronen strahl jeder Röhre 18 bzw. 20 insgesamt zweimal
zellenförmig über den jeweiligen Bildschirm 17 bzw. 19 abgelenkt. Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles
nach den F i g. 1 und 2 ergibt sich somit wie folgt:
Zu Beginn der Untersuchung wird der Applikator nach der Fig. I am Brustkorb der Patientin angesetzt,
so daß sich die linke Brust der Patientin in der Aushöhlung U und die rechte Brust in der Aushöhlung
12 befindet. Nach Einschalten des Drehantriebes 30 für das Ultraschall-Sende-Empfangssystem 1 beginnt die
periodische Abtastung der Brüste von links nach rechts. Da sich bei der Abtastung der linken Brust der
Ultraschall-Sendestrahl jeweils in der linken Hälfte des Applikators nach der Fig. I befindet, ist nach obiger
Beschreibung der Ausgang des Echoimpuls-Empfangsverstärkers 15 während dieser Abtastung über den·
Umschalter 21 mit dem Wehnelt-Zylinder 22 der Röhre 18 verbunden. Am Bildschirm 17 dieser Röhre ergibt
sich also das Echoschnittbild der linken Brust der Patientin. Entsprechend ist während der Abtastung der
rechten Brust der Echoimpuls-Empfangsverstärker 18 nur mit dem Wehnelt-Zylinder 23 der Röhre 20
verbunden. Am Bildschirm 19 dieser Röhre entsteht somit ein Echoschnittbild der rechten Brust.
Bei rascher Rotation des Ultraschall-Sende-Empfangssystems
1 des Applikator nach der Fig. 1 erhält
der Beobachter somit an getrennten Bildschirmen gleichzeitig relativ großformatige Schnittbilder von der
linken und der rechten Brust der Patientin. Damit ist, wie erwünscht, die Möglichkeit eines ständigen
Sichtvergleiches zwischen dem Schnittbild der einen und der anderen Brust gleichzeitig gegeben, was die
eingang:? bereits aufgeführten Vorteile für die diagnostische
Auswertung der Bilder mit sich bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ultraschall-Bildgerat zur Gewinnung von
Schnittbildern der weiblichen Brust nach der Uliraschall-Impuls-Echomethode. bestehend au·»
einem auf der weiblichen Brust anset/barcn Applikator mit einem Ultraschall-Sende Empfangs
system, dessen Sendestrahl in einer Ebene zeilenweise
verschiebbar ist. sowie einer mil dem System elektrisch verbundenen Bildwiedergabevorriehtung
für die aus der Brust empfangenen Ultraschall-Echoimpulse,
dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator an seiner Applikationsfläche (7)
zwei Aushöhlungen (11,12) zur separaten Aufnahme je einer der beiden Brüste einer Patientin aufweist
und daß die Bildwiedergabevorrichtung zwei Bild Wiedergabegeräte (18, 20) enthält von denen da«,
eine zur Bildwiedergabe der Echoimpulse beim Durchlaufen des Uitraschallsendestrahls (6) durch
die eine Brust und das andere zur Bildwiedergabe der Echoimpulse beim Durchlaufen des Ultraschall
Sendestrahls (6) durch die andere Brust dient.
2. Ultraschall-Bildgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlungen (11, 12) an
der Applikationsfläche (7) symmetrisch zu der auf den Abtastebenen senkrecht stehenden Halbie
rungsebene (10) des Applikators angeordnet sind.
3. Ultraschall-Bildgerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlungen (11,
12) aus verformbarem Material. /. B. verformabarer Kunststoffolie gebildet sind.
4. Ultraschall-Bildgerät nach Anspruch 3. mil einem im Applikator vorgesehenen Wjsservorlauf
für den Ultraschall, der aoplikationsseitig mit einer
Kunsistoffmembran abgedichtet ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die Aushöhlungen (11, 12) als Teil
dieser Kunststoffmembran (9) ausgebilde! sind.
5. Ultraschall-Bildgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß /wischen
Ultraschall-Empfänger (13, 15) und Bildwiedergabegeräten (18, 20) ein elektronischer Umschalter
(21) vorhanden ist. welcher während der Zeitdauer der Ultraschall-Abtastung der einen Brust den
Ultraschall-Empfänger (13, 15) jeweils mit dem einen Bildwiedergabegerät und während der Zeitdauer
der Ultraschallabtastung der anderen Brust mit dem anderen Bildwiedergabegerät verbindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314328 DE2314328C3 (de) | 1973-03-22 | Ultraschall-Bildgerät | |
AT224974A AT341643B (de) | 1973-03-22 | 1974-03-19 | Ultraschall-bildgerat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314328 DE2314328C3 (de) | 1973-03-22 | Ultraschall-Bildgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314328A1 DE2314328A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2314328B2 true DE2314328B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2314328C3 DE2314328C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210610A1 (de) * | 1982-03-23 | 1983-10-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur untersuchung von koerperteilen, insbesondere der weiblichen brust oder des hodens, mit ultraschall |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210610A1 (de) * | 1982-03-23 | 1983-10-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur untersuchung von koerperteilen, insbesondere der weiblichen brust oder des hodens, mit ultraschall |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2314328A1 (de) | 1974-09-26 |
AT341643B (de) | 1978-02-27 |
ATA224974A (de) | 1977-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2215001C3 (de) | Vorrichtung zur Untersuchung innerer Körperorgane mittels Ultraschall | |
DE2413465C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beobachten bzw. Abbilden von in undurchsichtigen Medien befindlichen Gegenständen, insbesondere von inneren Organen | |
DE3214740C2 (de) | ||
DE2435666C3 (de) | ||
DE2719866C2 (de) | ||
DE4209394C2 (de) | Ultraschallabbildungsgerät | |
DE2619231C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallprüfung | |
DE2457491A1 (de) | Anordnung fuer ultraschallabtastung | |
DE2529112B2 (de) | Ultraschall-applikator fuer die zeilenweise ultraschallabtastung von koerpern | |
DE10238747A1 (de) | Verfahren und Gerät zur verbesserten Orts- und Zeitauflösung bei der Ultraschallabbildung | |
DE3522757A1 (de) | Vorrichtung zum abbilden der inneren struktur eines koerpers mittels ultraschall und ultraschallumformeranordnung | |
DE2435666B2 (de) | Ultraschall-abbildungsanordnung | |
DE3405537C2 (de) | ||
DE2618178A1 (de) | Ultraschallsende- und empfangsgeraet | |
DE2848467C3 (de) | Ultraschall-Diagnosegerät | |
DE102005037444A1 (de) | Ultraschallbilddarstellungsverfahren und Ultraschalldiagnosegerät | |
DE2117090A1 (de) | Abtastsystem zur Gewinnung einer dreidimensionalen Darstellung | |
EP0019793B1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit von bewegter Materie, insbesondere im Körper, und Vorrichtung zu dieser Bestimmung und zur Darstellung von Teilen des Körpers | |
DE2202989A1 (de) | Fokussierter ultraschallwandler | |
DE2137835A1 (de) | Elektronische Sende- oder Übertragungsanlage | |
DE1928367C3 (de) | ||
DE2314328B2 (de) | Ultraschall-bildgeraet | |
DE2314328C3 (de) | Ultraschall-Bildgerät | |
EP0000067A1 (de) | Vorrichtung zur Ultraschalluntersuchung und Darstellung eines Objekts | |
DE2230940C3 (de) | Nach dem Impuls-Echo-Verfahren arbeitendes Ultraschalluntersuchungsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |